Das GRS-Leistungsspektrum: Reaktorsicherheit, Entsorgung, Umweltschutz
|
|
- Regina Lehmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das GRS-Leistungsspektrum: Reaktorsicherheit, Entsorgung, Umweltschutz GRS Köln, 06. Juni 2007 Fortschrittliche Analysewerkzeuge und Rechenmethoden V. Teschendorff GRS Fachforum, 06. Juni
2 Neue Aufgaben für die Reaktorsicherheitsforschung Neue Betriebsweisen zur wirtschaftlichen Optimierung Erhöhung von Leistung und Abbrand Längere (technische) Lebensdauer der Anlagen Erhöhte Anforderungen an Genauigkeit und Aussagesicherheit Neue technologische Entwicklungen Digitale Leittechnik Korrosionsfeste Hüllrohrmaterialien, MOX Neue Erkenntnisse aus Experimenten und Analysen Anstöße zur Methodenentwicklung aus dem Erfahrungsrückfluss GRS Fachforum, 06. Juni
3 Aufgabe der Forschung in der GRS in ihrer Rolle als TSO Die GRS versteht sich als Technical Safety Organisation (TSO). Als TSO betreibt sie eigene F&E zur Erhöhung des Standes von W&T und nutzt diese zur Erfüllung ihrer Aufgaben. Dazu muss Forschung vorausschauend angelegt sein; sie muss aktuelle Fragestellungen aufgreifen, darf sich jedoch nicht von Ad-hoc-Aufgaben dominieren lassen. F&E braucht Kontinuität, um ehrgeizige Ziele zu erreichen. GRS Fachforum, 06. Juni
4 Mittel des BMWi für RS-Forschung in der GRS 14 GRS-Mittel für RS-Forschung Deborierung Flugzeugabsturz Mio Jahr GRS Fachforum, 06. Juni
5 Themengebiete der RS-Forschung in der GRS Stör- und Unfallabläufe nukleares Dampferzeugungssystem Stör- und Unfallabläufe Containment Reaktorphysik/Brennstabverhalten Komponentenverhalten und Strukturzuverlässigkeit Analysezentrum/Simulator Probabilistische Sicherheitsanalysen GRS Fachforum, 06. Juni
6 Erhöhte Anforderungen an die Simulationswerkzeuge Kopplung von Prozessen ( Multi-Physics ), z. B. Thermohydraulik/Neutronenkinetik Integrierte Simulation auf einheitlicher Benutzeroberfläche mit unterschiedlichen Anforderungen: Visualisierung, Interaktivität, Systematische Umsetzung von Anwendererfahrungen Umfassende Validierung trotz beschränkter Anzahl von Experimenten Erhöhung der Aussagesicherheit, Unsicherheitsanalyse GRS Fachforum, 06. Juni
7 Qualitätsmanagement für Codeeinsatz System von Simulations- Codes (Toolbox): Methoden nach Stand von W&T QM-Plan, Validierung Benutzeranleitungen Anwender: Schulung Qualifizierung Erfahrung Organisation: Sicherheitskultur Ausstattung QM, Zertifizierung GRS Fachforum, 06. Juni
8 Themen des Fachgebietes Reaktorphysik Bereitstellung nuklearer Basisdaten 3D-Kernberechnungen Gekoppelte Codes mit 3D-Neutronenkinetik für Störfallberechnungen Reaktivitäts- und Nuklidinventarberechnungen für Brennelemente Berücksichtigung der Unsicherheiten GRS Fachforum, 06. Juni
9 Leistungsverteilung zum Purdue UO2/MOX Benchmark mit DORT (16 Gruppen) und Vergleich mit MCNP und DeCART 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 DORT (16 Gruppen) 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% Relative Abweichung zu DeCART (47 Gruppen) GRS Fachforum, 06. Juni
10 Rechenprogrammsystem der GRS GRS Fachforum, 06. Juni
11 Störfall im ungarischen KKW Paks-2 GRS Fachforum, 06. Juni
12 Störfall in Paks-2, Nachrechnung mit ATHLET-CD Node Brennstabtemperaturen im festen Brennelement Temperatur ( C) Zeit (h) GRS Fachforum, 06. Juni
13 Simulationsumfang und Module von ASTEC CPA: Thermohydraulik und Aerosolverhalten im Containment SYSINT CPA SOPHAEROS Notkühlwasserspeicher SYSINT: SOPHAEROS: Steuerung der Sicherheitssysteme Verhalten von Aerosol- und Spaltproduktdämpfen am Reaktorkühlkreislauf VULCAIN ELSA VULCAIN: Kernschmelzen, Thermohydraulik im Reaktorkühlkreislauf ELSA: Spaltprodukt-Freisetzung WECHSL Wasser RUPUICUV Wasser WECHSL: RUPUICUV: Schmelze/Beton Wechselwirkung Schmelzeaustrag und Verteilung im Containment GRS Fachforum, 06. Juni
14 PANDA im Bau, heute gefördert im OECD-Projekt SETH GRS Fachforum, 06. Juni
15 Unsicherheit von Rechenergebnissen Modelle Anfangs- und Randbedingungen Materialeigenschaften Nodalisierung Numerische Parameter Ausgangszustand Reaktoranlage Skalierungseffekte Störfallrechnung Ergebnisse und Unsicherheiten GRS Fachforum, 06. Juni
16 Aussagesicherheit von Rechenergebnissen Unsicherheits- und Sensitivitätsanalysen haben für bestestimate -Rechnungen zunehmende Bedeutung Der Trend wird durch regulatorische Forderungen verstärkt Die GRS hat eine international führende Methode entwickelt, die auch praktische Vorteile gegenüber anderen Methoden hat Im OECD/NEA/CSNI-Programm BEMUSE ( Best Estimate Methods Uncertainty and Sensitivity Evaluation ) wenden 9 von 10 Organisationen die GRS-Methode an GRS Fachforum, 06. Juni
17 BEMUSE Benchmark-Ergebnis zur Nachrechnung von LOFT L2.5, Unsicherheitsband der maximalen Hüllrohrtemperatur, geordnet nach zunehmender Bandbreite Temperatur (K) Untergrenze Streuband Referenzlösung Obergrenze Streuband Experiment GRS PSI UPC UNIPI NRI-2 NRI-1 CEA IRSN KAERI KINS Organisation GRS Fachforum, 06. Juni
18 PSA Methodenentwicklung: 4 Säulen-Konzept der GRS Säule I: Weiterentwicklung und Verbesserung der in Deutschland verfügbaren PSA-Methoden entsprechend dem internationalen Stand von W&T Säule II: Abbau methodischer Defizite durch die Entwicklung neuer Methoden Säule III: Verbesserung der Werkzeuge für eine effiziente Durchführung von PSA (bis zur Stufe 2) Säule IV: Erprobung neuer bzw. weiterentwickelter Methoden und Werkzeuge anhand einer Referenz-PSA GRS Fachforum, 06. Juni
19 Herausforderungen an die Forschung in der GRS zum Erhalt ihrer fachlichen Spitzenstellung auf Kerngebieten der Reaktorsicherheit Neue Fragestellungen und Anforderungen aufgreifen Anlagen: Leistungserhöhung, Brennelemente, Alterung,... Methoden: 3D-Simulation, Interaktive Simulation, Kopplungen,... Sich objektivem Leistungsvergleich stellen Benchmarks, Internationale Standardprobleme Fachzeitschriften, Fachtagungen GRS-Position durch nachhaltige Kooperation absichern Kompetenzverbund Kerntechnik, CFD-Forschungsverbund Vertraglich vereinbarte Entwicklungspartnerschaften (IRSN, Kurtschatow-Institut,...) und Europäische Netzwerke (SARNET, ) GRS Fachforum, 06. Juni
20 Zusammenfassung und Ausblick Eigene Forschungs- und Entwicklungstätigkeit bleibt eine unverzichtbare Grundlage für die Kompetenz und fachliche Unabhängigkeit der GRS. Schwerpunkte zukünftiger Vorhaben sind Weiterentwicklung und Validierung von Rechenprogrammen für Stör- und Unfallanalysen Quantifizierung der Aussagesicherheit von Rechenergebnissen Methodenentwicklung zur PSA. Kontinuität der Forschung und personelle Erneuerung sind unabdingbare Voraussetzungen für den Kompetenzerhalt in der GRS auf den wichtigsten Themenfeldern der Reaktorsicherheit. GRS Fachforum, 06. Juni
GRS FACHFORUM Köln, 7./8. April 2008
GRS FACHFORUM Köln, 7./8. April 2008 Forschung und Bewertung: Verzahnte Aufgaben der Reaktorsicherheit Victor Teschendorff, Heinz Liemersdorf GRS Fachforum, 7./8. April 2008 Verzahnung Verzahnung ist ein
MehrDas GRS-Leistungsspektrum: Reaktorsicherheit, Entsorgung, Umweltschutz
Das GRS-Leistungsspektrum: Reaktorsicherheit, Entsorgung, Umweltschutz GRS Köln, 6. Juni 2007 Computational Fluid Dynamics Codes Entwicklung und Validierung im Forschungsverbund M. Scheuerer GRS Fachforum,
Mehr3. Reaktorsicherheitsforschung
Bereich 3. Reaktorsicherheitsforschung Victor Teschendorff Die GRS nimmt bei der Weiterentwicklung des für die Reaktorsicherheit maßgeblichen Standes von Wissenschaft und Technik in Deutschland eine Schlüsselstellung
MehrLage- und Informationszentrum der GRS
Lage- und Informationszentrum der GRS S. Dokter, M. Sogalla, M. Sonnenkalb, C. Verstegen 19.02.2013 Inhalt Aufgaben der GRS in Notfällen Lessons learned aus den Fukushima-Aktivitäten der GRS Konzept für
MehrDas GRS-Leistungsspektrum: Reaktorsicherheit, Entsorgung, Umweltschutz
Das GRS-Leistungsspektrum: Reaktorsicherheit, Entsorgung, Umweltschutz GRS Köln, 06. Juni 2007 Projekt- und Wissensmanagement Dr. U. Holzhauer GRS Fachforum, 06. Juni 2007 1 Zielsystem der GRS MISSION
MehrStatistische Nachweisführung für KMV-Störfälle unter Verwendung von Best-Estimate Plus Uncertainty (BEPU)-Analysen. Simone Palazzo, GRS Garching
Statistische Nachweisführung für KMV-Störfälle unter Verwendung von Best-Estimate Plus Uncertainty (BEPU)-Analysen Simone Palazzo, GRS Garching Inhalt Historischer Überblick Vorgehensweisen zur Durchführung
MehrWeiterentwicklung und Verifikation/Validierung von Rechenprogrammen für die Reaktorsicherheit
Weiterentwicklung und Verifikation/Validierung von Rechenprogrammen für die Reaktorsicherheit Kurzfassung Ein Bericht zum Stand der Entwicklung und zur wissenschaftlichen Weiterführung von Arbeiten der
MehrLiebe Leserin, lieber Leser,
Einführung Liebe Leserin, lieber Leser, Lothar Hahn Technisch-wissenschaftlicher Geschäftsführer Hans J. Steinhauer Kaufmännisch-juristischer Geschäftsführer wenn Sie unseren Jahresbericht 2008 aufschlagen,
MehrVorhaben zugeordnet zu Themenbereichen der KEG-Klassifikation (JSRI) Vorhaben zugeordnet zu Themenbereichen der Reaktorsicherheitsforschung
Inhalt Vorhaben zugeordnet zu Themenbereichen der KEG-Klassifikation (JSRI) Vorhaben zugeordnet zu Themenbereichen der Reaktorsicherheitsforschung Numerische Auflistung der Vorhaben nach Förderkennzeichen
MehrAls zusammenfassendes Ergebnis der Untersuchungen stellt die GRS fest, dass
RSK - STELLUNGNAHME 16.05.2002 Folgerungen aus einer anlagenspezifischen probabilistischen Sicherheitsanalyse für den Nicht- Leistungsbetrieb bei Leichtwasserreaktoren 1 Beratungsauftrag Auf ihrer 331.
MehrGRS FACHFORUM Köln, 15./16. Juni 2009 Reaktorphysikalische Rechenmethoden unter erhöhten Genauigkeitsanforderungen Andreas Pautz
GRS FACHFORUM Köln, 15./16. Juni 2009 Reaktorphysikalische Rechenmethoden unter erhöhten Genauigkeitsanforderungen Andreas Pautz 1 Gliederung Aufgaben und aktuelle Herausforderungen der Reaktorphysik Die
MehrForschungsarbeiten der GRS zur Endlagerung hoch radioaktiver Abfälle
Forschungsarbeiten der GRS zur Endlagerung hoch radioaktiver Abfälle Dr. Jörg Mönig Dr. Klaus Fischer-Appelt 4. Sitzung der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Berlin, 22.09.2014 Die GRS
MehrEU-Projekt MICADO 6.4
6 Strahlen- und Umweltschutz 6.4 EU-Projekt MICADO Dr. Guido Bracke Zahlreiche europäische Staaten beabsichtigen, hochradioaktive abgebrannte Brennelemente direkt in Endlagern zu entsorgen. Diese direkte
MehrAnalysen auslegungsüberschreitender Ereignisse für bestehende KKW
Analysen auslegungsüberschreitender Ereignisse für bestehende KKW S. Band, Th. Hollands, S. Schwarz, J. Sievers, M. Sonnenkalb Bereich: Reaktorsicherheitsforschung Gliederung Einleitung GRS-Codes -> auslegungsüberschreitende
MehrGRS FACHFORUM. Köln, 15. & 16. Juni 2009
GRS FACHFORUM Köln, 15. & 16. Juni 2009 Übersicht über die Weiterentwicklung von Regeln und Richtlinien zur kerntechnischen Sicherheit in Deutschland Dr. Manfred Mertins Inhalt Übersicht über die Regelwerkspyramide
MehrMethodik der Sicherheitsanalyse im europäischen Kontext
Methodik der Sicherheitsanalyse im europäischen Kontext Jörg Mönig GRS Braunschweig Abteilung Langzeitsicherheitsanalysen Internationales Symposium zur sicheren Endlagerung hochaktiver, wärmeentwickelnder
MehrGRS FACHFORUM. Köln, 15. & 16. Juni 2009
GRS FACHFORUM Köln, 15. & 16. Juni 2009 EREIGNISSE IM NICHTLEISTUNGSBETRIEB Siegfried i Babst Inhalt, Überblick Historische Entwicklungen auf dem Gebiet der Analysen zum Nichtleistungsbetrieb Berücksichtigung
Mehr9. Projektträger/Behördenunterstützung
Bereich 9. Projektträger/Behördenunterstützung Reinhard Zipper Hans-Ulrich Felder Die GRS ist seit 1978 als Projektträger für unterschiedliche Bundesministerien tätig. Als unabhängige Forschungs- und Sachverständigenorganisation
MehrDie Ressortforschung des Bundesumweltministeriums
CIO Campus Wettbewerbsfähigkeit durch Innovationen: Vom Labor in die Praxis Leipzig, 24. März 2014 Die Ressortforschung des Bundesumweltministeriums 1 Bundesumweltministerium neu Das BMUB Ministerium mit
MehrAnforderungen an die statistische Nachweisführung bei Kühlmittelverluststörfall-Analysen
RSK-Stellungnahme (475. Sitzung der Reaktor-Sicherheitskommission (RSK) am 15.04.2015) Anforderungen an die statistische Nachweisführung bei Kühlmittelverluststörfall-Analysen 1 Anlass der Beratung Gemäß
MehrMaster Schwerpunkt Kerntechnik (SP 21)
Master Schwerpunkt Kerntechnik (SP 21) Lehrstuhl für Prof. Dr.-Ing. Xu Cheng KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.ifrt.kit.edu Kerntechnik Perspektive Deutschland: Nukleare Sicherheit,
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Externe
Studien- und Prüfungsordnung für Externe in Master- Studienprogrammen der Hochschule Aalen in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA) vom 4. März 2016 Lesefassung vom 4. März 2016 Am 27. Januar
MehrNutzen und Vorteile der probabilistischen Dynamik anhand konkreter Beispiele. J. Peschke, M. Kloos, N. Berner, J. Scheuer
Nutzen und Vorteile der probabilistischen Dynamik anhand konkreter Beispiele J. Peschke, M. Kloos, N. Berner, J. Scheuer Inhalt Warum wird eine Methode zur probabilistischen Dynamik entwickelt? Wie funktioniert
MehrFachforum Guter Start ins Kinderleben was daraus geworden ist. in Bayern
Fachforum Guter Start ins Kinderleben was daraus geworden ist in Bayern 1 Kinderschutz braucht starke Netze! KoKi Netzwerk frühe Kindheit 2 Koki-Netzwerk frühe Kindheit Eltern in belasteten Situationen
MehrDamit stellt ein Doktorand sein Promotionsvorhaben vor. Es ist eine Qualitätsmanagement-Maßnahme Es ist ein Leitfaden zur Planung einer Dissertation
2 / 11 0. Vorwort Was ist ein Thesis Proposal? Damit stellt ein Doktorand sein Promotionsvorhaben vor Es ist eine Qualitätsmanagement-Maßnahme Es ist ein Leitfaden zur Planung einer Dissertation Es dient
MehrAnwendungsfach Kernenergietechnik
Anwendungsfach Kernenergietechnik A. Trometer, E. Laurien, J. Starflinger https://commons.wikimedia.org, Author: Thomas Springer Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Pfaffenwaldring 31 70569 Stuttgart
MehrQUALIFIZIERUNG FÜR INKLUSION. Fortbildungsmodule Inklusion im Sport gemeinsam Wege finden
QUALIFIZIERUNG FÜR INKLUSION Fortbildungsmodule Inklusion im Sport gemeinsam Wege finden Wo stehen wir? Aspekte und Ziele bei der Entwicklung der Fortbildungsmodule Rückblick erste Pilotphase (Landessportbund
MehrCompetence Center Digitaler Mittelstand
Competence Center Digitaler Mittelstand am Institute of Electronic Business August 2009 An-Institut der In Kooperation mit Das FDK als Kern des IEB und Rahmen des CC-DM Forschungszentrum Digitale Kommunikation
MehrSpezialisierungsfach Simulation kerntechn. Anlagen
Spezialisierungsfach Simulation kerntechn. Anlagen A. Trometer, E. Laurien, J. Starflinger https://commons.wikimedia.org, Author: Thomas Springer Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Pfaffenwaldring
MehrQualitätsmanagement in Hochschulen eine brandenburgische Perspektive
Qualitätsmanagement in Hochschulen eine brandenburgische Perspektive Carsten Feller Leiter der Abteilung Wissenschaft und Forschung Hannover, d. 11. November 2016 Gliederung Rechtliche Grundlagen Finanzierung
MehrGesellschaft für Anlagenund Reaktorsicherheit (GRS)
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) Gesellschaft für Anlagenund Reaktorsicherheit (GRS) TÜV Industrie Service GmbH TÜV Energie- und Systemtechnik GmbH TÜV SÜD Gruppe Günter Burgbacher,
MehrWissen. Innovation. Netzwerk.
Wissen. Innovation. Netzwerk. Über die Bankenforen Leipzig Themen und Trends im Blick Innerhalb der Leipziger Foren verstehen sich die Bankenforen Leipzig als Dienstleister für das Bankgewerbe. Damit sprechen
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrDas kommunale Energieeffizienz-Netzwerk.
Das kommunale Energieeffizienz-Netzwerk. Probe-Netzwerktreffen 2016. im Auftrag der: ovag Energie AG Johanna Merz 07.11.2016 Programm. 10.00 Uhr Begrüßung (Holger Ruppel, ovag Energie AG) 10.15 Uhr kurze
MehrBerechnung von Unsicherheitsbändern durch Kombination von Ensemble-Technik und ProFound-Analyse
Berechnung von Unsicherheitsbändern durch Kombination von Ensemble-Technik und ProFound-Analyse DANIEL VARGA REFERAT 43 - HYDROLOGIE, HOCHWASSERVORHERSAGE Operationeller Betrieb an der HVZ BW Vorhersagen
MehrPsychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0
Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen
MehrEinsatz von Simulationswerkzeugen beim Entwurf feinwerktechnischer Systeme. Beispiele aus der Forschung am IFTE
Fakultät Elektrotechnik, Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design Einsatz von Simulationswerkzeugen beim Entwurf feinwerktechnischer Systeme Beispiele aus der Forschung am IFTE Dr.-Ing. J. Gaßmann
MehrIdeen. Management. Gemeinsam. Erfolgreich. Machen.
Ideen. Management. Gemeinsam. Erfolgreich. Machen. Deutsches Institut für Ideen- und Innovationsmanagement Ihre Fachorganisation für Ideenmanagement. Branchenübergreifend, unabhängig, neutral. Für dauerhafte
MehrEvaluation der 2. Säule in Deutschland und Österreich Mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede? 10 Jahre DeGEval Zukunft der Evaluation
R. Grajewski, K. Ortner Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Institut für Ländliche Räume Evaluation der. Säule in Deutschland und Österreich Mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede? 10 Jahre DeGEval
MehrATKS NWAT, Hannover Messe 2018
Analytik & Tribologische Kontakt-Systeme ATKS 2018 - Fortschritt & Innovation für: i) und ii) Produkte und Technologien mit tribologischen Funktionsaspekten. Analytische Tribologie für Dinge in Relativer
MehrQualifizierung zum Prozesscoach. in der ambulanten und stationären Altenhilfe
Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Qualifizierung zum Prozesscoach Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Langfristig erfolgreiche
MehrTHESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt
THESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt Attraktive Regionen und Standortqualität Verwaltungsbehörde OP RegWf Tirol 2007-2013 STRAT.AT plus Forum
MehrSchulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)
Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer
MehrErnst & Young Best Practice Survey Risikomanagement 2005
RISIKO IST DIE BUGWELLE DES ERFOLGS Risk Advisory Services Carl Amery (dt. Schriftsteller) Ernst & Young Best Practice Survey Risikomanagement 2005 Quality In Everything We Do 1. Design der Studie 2 Design
MehrMID GmbH. Prozessorientiertes Wissensmanagement in einem ganzheitlichen Qualitätsmanagement
MID GmbH Prozessorientiertes smanagement in einem ganzheitlichen Qualitätsmanagement Über die MID 1980 gegründet über 140 Mitarbeiter 5 Standorte über 35 Jahre Erfahrung 30.000+ Nutzer Seite 2 Qualitätsmanagement
MehrDigitaler Knoten 4.0
Digitaler Knoten 4.0 Gestaltung und Regelung städtischer Knotenpunkte für sicheres und effizientes, automatisiertes Fahren im gemischten Verkehr 01.12.2017 Fachtagung Automatisiertes und vernetztes Fahren
MehrEU-Stresstest der Kernkraftwerke und Nachfolgeprozess
EU-Stresstest der Kernkraftwerke und Nachfolgeprozess Dr. Hartmut Klonk vormals BMU, Leiter des Referats RS I 5 Fachgespräch zum Status der Sicherheitsüberprüfungen der laufenden Atomkraftwerke in Niedersachsen
MehrMethodenentwicklung zur Durchführung von Unsicherheits- und Sensitivitätsanalysen im Rahmen einer probabilistischen Dynamikanalyse
Methodenentwicklung zur Durchführung von Unsicherheits- und Sensitivitätsanalysen im Rahmen einer probabilistischen Dynamikanalyse GRS - A - 3556 Gesellschaft für Anlagenund Reaktorsicherheit (GRS) mbh
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
MehrHygienic Design. Line Qualification
Hygienic Design Line Qualification Hygienic Design Funktionalität und Effizienz Nutzen Sie unsere Kompetenz für die Optimierung und die Nachhaltigkeit Ihrer Lebensmittelherstellungsprozesse. Durch unsere
MehrDie vergleichende Sicherheitsanalyse
Die vergleichende Sicherheitsanalyse Dr. Ulrich Kleemann Bundesamt für Strahlenschutz Fachbereichsleiter Sicherheit der nuklearen Entsorgung Endlagersymposium 2008 Anforderungen an eine sichere Endlagerung
MehrANNETTE: Fortschrittliche Vernetzung von Aus- und Weiterbildungsinitiativen in Kerntechnik und Strahlenschutz
ANNETTE: Fortschrittliche Vernetzung von Aus- und Weiterbildungsinitiativen in Kerntechnik und Strahlenschutz Annemarie Schmitt-Hannig, Claudia Bernhard-Ströl (BfS) Jahrestagung 2016, Fachverband für Strahlenschutz
MehrAktuelle und zukünftige Herausforderungen an leistungsfähige Untersuchungsämter in den Bundesländern
1 Aktuelle und zukünftige Herausforderungen an leistungsfähige Untersuchungsämter in den Bundesländern 2 Aktuelle Anforderungen an Untersuchungsämter Bereithalten der Untersuchungsmethoden und Untersuchungskapazitäten,
MehrHylight Innovative Hybrid-Leichtbautechnologie für die Automobilindustrie
Hylight Innovative Hybrid-Leichtbautechnologie für die Automobilindustrie Hochschule trifft Mittelstand 13. Juli 2011 IKV, Campus Melaten, Aachen Dipl.-Ing. Klaus Küsters Gliederung Anwendung von Hybridbauteilen
MehrForschungsbedarfe für die Standortsuche
Forschungsbedarfe für die Standortsuche - der Blick der Regulierungsbehörde - Dr. Axel Liebscher Leiter Fachgebiet Forschung bezüglich Standortauswahl und Öffentlichkeitsbeteiligung; Forschung nukleare
MehrSicherheitsanforderungen an Kernkraftwerke Überarbeitung des kerntechnischen untergesetzlichen Regelwerks
Sicherheitsanforderungen an Kernkraftwerke Überarbeitung des kerntechnischen untergesetzlichen Regelwerks Stand der Bearbeitung BMU, RS I 5 Allgemeine und grundsätzliche Angelegenheiten der Reaktorsicherheit,
MehrBeschreibung von Aerosolverhalten in MVA mittels CFD-Simulation
Beschreibung von Aerosolverhalten in MVA mittels CFD-Simulation Dipl.-Ing. Martin Weghaus, Weghaus Dr.-Ing. Ragnar Warnecke, GKS Inhalt 1. Einleitung 2. Grundlagen 3. Beispiele 4. Diskussion 5. Zusammenfassung
MehrIHR PARTNER FÜR JAPAN Kompetenz Kontakte Erfahrung
IHR PARTNER FÜR JAPAN Kompetenz Kontakte Erfahrung ECOS KOMPETENZ, KONTAKTE UND ERFAHRUNG Japan anspruchsvoll und lukrativ In Japan findet die Zukunft früher statt die High-Tech-Nation war und ist stets
MehrAsset Management mit System
Asset Management mit System HELLER Ingenieurgesellschaft mbh Mai 2017 Asset Management System Das Asset Management steht für die systematische und koordinierte Verwaltung und Erhaltung der Assets (Werte)
MehrInternationale Programme
7 Projekte, Internationales/Zukunftsaufgaben 7.2 Internationale Programme Edmund Kersting Nukleare Sicherheit, zuverlässige Entsorgung radioaktiver Abfälle und sichere Verwahrung von nuklearem Material
MehrStationäres Abstinenztraining für Cannabiskonsumierende StACK
Stationäres Abstinenztraining für Cannabiskonsumierende StACK 1. Vom Regelangebot zum Projekt StACK Behandlung in Grundzügen Erstes hessisches Angebot zur stationären Entwöhnung für Cannabiskonsumierende
MehrBOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg.
BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg. Berlin 13. März 2018 Axel Schubert Inhalt 1. Ausgangssituation
MehrKritikalitätssicherheit bei der Entsorgung bestrahlter Brennelemente aus Kernkraftwerken. Robert Kilger, GRS 26. Februar 2010
Kritikalitätssicherheit bei der Entsorgung bestrahlter Brennelemente aus Kernkraftwerken Robert Kilger, GRS 26. Februar 2010 Übersicht Kritikalitätssicherheitsanalyse für bestrahlte Kernbrennstoffe Konzept
MehrDie Zukunft sichern: Zentrum zur Fachkräftesicherung im Mittelstand (ZFM)
Die Zukunft sichern: Zentrum zur Fachkräftesicherung im Mittelstand (ZFM) Referenten Michael Dilger Heinrich A. Rabeling Hans Schmeiser Handwerkskammer Freiburg ELBCAMPUS Handwerkskammer Hamburg Handwerkskammer
MehrENSI-A01. Anforderungen an die deterministische Störfallanalyse für Kernanlagen: Umfang, Methodik und Randbedingungen der technischen Störfallanalyse
Anforderungen an die deterministische Störfallanalyse für Kernanlagen: Richtlinie für die schweizerischen Kernanlagen ENSI-A01 Ausgabe Juli 2009 Anforderungen an die deterministische Störfallanalyse für
MehrMaster ETH EPF in Nuclear Engineering
ETHZ, 25. Februar 2015 Master ETH EPF in Nuclear Engineering www.master-nuclear.ch Horst-Michael Prasser 25. Februar 2015 Wesentliche Eckpunkte Titel (MSc Nuclear Engineering) verliehen durch ETHZ und
MehrPost- Fukushima- Aktivitäten der Niedersächsischen Atomaufsicht
Post- Fukushima- Aktivitäten der Niedersächsischen Atomaufsicht Referat 44 Kernenergienutzung" 15. Januar 2014 Überblick Der Unfall am 11. März 2011 in japanischen Kernkraftwerken am Standort Fukushima
MehrAktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen
MehrWarum Deutschland kerntechnische Kompetenz fu r Reaktorsicherheit, Ru ckbau, Endlagerung und Strahlenschutz beno tigt
Warum Deutschland kerntechnische Kompetenz fu r Reaktorsicherheit, Ru ckbau, Endlagerung und Strahlenschutz beno tigt Ein Papier des Kompetenzverbunds Kerntechnik Institutionen des Kompetenzverbunds Kerntechnik:
MehrMethoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses
Methoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses Dr. Barbara Pietsch Gemeinsamer Bundesausschuss, Fachberatung Medizin 8. Jahrestagung
MehrEntwicklung eines Tests für Frischwassermodule. Florian Ruesch, SPF Forschung
Entwicklung eines Tests für Frischwassermodule Was ist ein Frischwassermodul? Erwärmung des Trinkwassers mit gespeichertem Pufferwasser mittels externem Wärmeübertrager Frischwassermodul: 1. Wärmeübertrager
MehrDie Plattform für Netzwerkarbeit. Frau mit Glaskugel in der Hand. Der Arbeitsmarktmonitor. Einklinker DIN lang. Logo
Frau mit Glaskugel in der Hand Die Plattform für Netzwerkarbeit Der Arbeitsmarktmonitor Einklinker DIN lang Logo Der Arbeitsmarkmonitor optimale Netzwerkarbeit gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern.
MehrBehördenseminare der GRS Akademie
akademie Behördenseminare der GRS Akademie Januar bis März 2019 Strahlenschutzrecht Einwirkungen von außen Kernauslegung und Kernberechnung 1. Halbjahr 2019 Kerntechnikwissen aus erster Hand Behördenseminare
MehrUnsicherheiten bei der Ermittlung der Seegangsverhältnisse im Küstenbereich
Unsicherheiten bei der Ermittlung der Seegangsverhältnisse im Küstenbereich Christian Schlamkow / Norman Dreier Fachgebiet Küstenwasserbau Universität Rostock 25.03.2010 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Fragestellungen
MehrWissen vernetzen - in Theorie und Praxis
Wissen vernetzen - in Theorie und Praxis Die Gesellschaft Überregionales Netzwerk mit regionaler Verankerung im deutschen Sprachraum mit Beteiligten aus der Praxis sowie aus Lehre und Forschung mehr als
MehrINFORMATIONSKOMMISSION ZUM KERNKRAFTWERK NECKARWESTHEIM (GKN)
INFORMATIONSKOMMISSION ZUM KERNKRAFTWERK NECKARWESTHEIM (GKN) INFOKOMMISSION-GKN MOX-BE Thomas Wildermann (UM) 9. Sitzung der Info-Kommission Einleitung/Zielsetzung Ich möchte Ihnen die Genehmigungslage
MehrHochschule Reutlingen Reutlingen Research Institute (RRi)
Hochschule Reutlingen Reutlingen Research Institute (RRi) Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand KooperationsNetzwerk Virtuelles Kraftwerk Neckar-Alb Unternehmen Stadtwerke Institutionen ZIM-KN Virtuelles
MehrNukleare Sicherheits- und Endlagerforschung in Deutschland
Nukleare Sicherheits- und Endlagerforschung in Deutschland Bericht der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) berufenen Arbeitsgruppe (Evaluierungskommission) 21. Januar 2000 Inhalt
MehrHerzlich Willkommen zum Webinar!
Herzlich Willkommen zum Webinar! Thema: Prozessorientiertes Wissensmanagement in einem ganzheitlichen Qualitätsmanagementsystem Informationen: Sprache: deutsch Dauer: ca. 30-40 Min. inkl. Q&A Präsentation
MehrAnalyse kernzerstörungsund quelltermrelevanter Prozesse mit ASTEC und ATHLET-CD/COCOSYS
Analyse kernzerstörungsund quelltermrelevanter Prozesse mit ASTEC und ATHLET-CD/COCOSYS GRS - 351 Gesellschaft für Anlagenund Reaktorsicherheit (GRS) ggmbh Analyse kernzerstörungsund quelltermrelevanter
MehrABFLUSSVORHERSAGE- UNSICHERHEITEN IM OPERATIONELLEN BETRIEB
ABFLUSSVORHERSAGE- UNSICHERHEITEN IM OPERATIONELLEN BETRIEB Analysen mit ProFoUnD Margret Johst, LUWG Rheinland-Pfalz Dirk Aigner, Hydron GmbH LARSIM-Anwenderworkshop Karlsruhe am 18./19. März 2014 Gliederung
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
Vorblatt - Ausbau der Handels- und Investitionsströme Ziel(e) Die EU ist für Australien ein wichtiger Handelspartner und Auslandsinvestor. Ziel des neuen Abkommens ist es, die engen wirtschaftlichen Beziehungen
MehrInsgesamt hohe Akzeptanz von Evaluationen in unterschiedlichen Formaten
Positive Entwicklungen Insgesamt hohe Akzeptanz von Evaluationen in unterschiedlichen Formaten Ausweitung methodischer Zugänge und Zugang aus unterschiedlichen Perspektiven und auf differenzierten Aggregatsebenen
MehrFortschreibung sicherheitstechnischer Anforderungen an Kernkraftwerke
Fortschreibung sicherheitstechnischer Anforderungen an Kernkraftwerke Prof. Dr. M. Mertins, Dr. M. Sonnenkalb, GRS Übersicht über den Vortragsinhalt Status der Sicherheitsanforderungen an KKW Inhaltliche
MehrGRS FACHFORUM. Köln, 07./08. April 2008. Weiterentwicklungen bei der PSA als Instrument der Sicherheitsbewertung von Kernkraftwerken
GRS FACHFORUM Köln, 07./08. April 2008 Weiterentwicklungen bei der PSA als Instrument der Sicherheitsbewertung von Kernkraftwerken Dr. Marina Röwekamp GRS Fachforum, 07./08. April 2008 Inhalt PSA als ein
MehrLASERUNTERSTÜTZTES FRÄSEN MÜNCHEN, LEARNSHOPS METALL MÜNCHEN 2013 ROBERT WIEDENMANN
LASERUNTERSTÜTZTES FRÄSEN MÜNCHEN, 06.03.2013 LEARNSHOPS METALL MÜNCHEN 2013 ROBERT WIEDENMANN Gliederung des Vortrags 1. Vorstellung des iwb 2. Situation in der spanenden Bearbeitung 3. Prozessmodell
MehrKernkraftwerke & Sicherheit
ETH Alumni Math Phys 13.11.2012 Kernkraftwerke & Sicherheit Horst-Michael Prasser ETH Zürich 29.11.2009 Sicherheitsproblematik in der Kerntechnik Spaltprodukte stark radioaktiv, teilweise flüchtig (z.b.
Mehr/ STIFTUNG MITARBEIT. BÜRGERBETEILIGUNG IN GESELLSCHAFTLICHEN KONFLIKTFELDERN: CHANCEN, HINDERNISSE, WIDERSPRÜCHE
2 BÜRGERBETEILIGUNG UND ZIVILGESELLSCHAFT GLIEDERUNG 1. Die Baden-Württemberg Stiftung Ein Überblick 2. Das Programm Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft 3. Qualifizierungsprojekt für Jugendliche in
MehrArbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung
Arbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung Projekt Arbeitslosigkeit und Gesundheit Konzept einer integrierten Gesundheits- und Arbeitsförderung für die Stadt Essen (gefördert
MehrBasisKomPlus. BasisKompetenz am Arbeitsplatz stärken!
BasisKomPlus BasisKompetenz am Arbeitsplatz stärken! Fachtagung Grundbildung für die berufliche Integration des bayerischen Volkshochschulverbandes München, 14. November 2017 BasisKomPlus BasisKompetenz
MehrInnovationswirkungen der Energiewende Einstieg in die Diskussion. Barbara Schlomann, Fraunhofer ISI Berlin,
Workshop Indikatoren für die gesamtwirtschaftlichen Effekte der Energiewende - geeignete Daten und Methoden als Grundlage für ein zuverlässiges Monitoring Innovationswirkungen der Energiewende Einstieg
MehrVirtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken
Proseminar Technische Informationssysteme Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken Dresden, den 14.01.2010 Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken 1. serklärung 2. Vorteile und Grenzen
MehrOrganisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal
Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal München, 21. September 2017 Dr. Laura Flacke Mathias Marschall Pädagogisches Institut 1 Gliederung 1. Vorstellung des
MehrDas Forschungsvorhaben CIWA (Condensation Induced Water Hammer)
Das Forschungsvorhaben CIWA (Condensation Induced Water Hammer) o Vorstellung des Verbundes o Ziele und Inhalte o Ausgewählte Ergebnisse o Zusammenfassung Dr.-Ing. Andreas Dudlik Fraunhofer UMSICHT, Process
MehrMitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation
Mitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation Bewertung und Abbau von psychosozialen Belastungen Nationale Tagung für BGM 2018 Prof. Dr. Markus Grutsch und Abdullah Redzepi, MSc. B.A. 1 Institut für Qualitätsmanagement
MehrHier steht das Thema des Vortrages Zertifizierung Gesundes Unternehmen. Udo Kratz AOK Rheinland-Pfalz/Saarland Die Gesundheitskasse
Hier steht das Thema des Vortrages Zertifizierung Gesundes Unternehmen Udo Kratz AOK Rheinland-Pfalz/Saarland Die Gesundheitskasse BGM-Alltag Projektorientierung - Selektive Einzelmaßnahmen - Aktionstage/Wochen
MehrBIM-STRATEGIE FÜR HAMBURG
BIM-STRATEGIE FÜR HAMBURG 9. Hamburger Forum für Geomatik Silvia Banemann 24. Mai 2018 Hamburg SILVIA BANEMANN Building Information Modeling 3 INTRO BIM IST NICHTS FÜR EIGENBRÖDLER 4 WAS IST BIM? BUILDING
MehrFIT FÜR DIE ZUKUNFT. Unser Weg zum Schulentwicklungsprogramm Mittelschule Neunburg v. W.
Mittelschule Neunburg v. W. mit Medien für den Beruf in der Person STARK Praktische Beispiele im Wissen Das Fach AWT Berufsberatung/- einstiegsbegleitung TAFF Wirtschaft/Soziales Junior BO-Camp Waldmünchen
Mehr