Kita Zeitung Februar 2018

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2 Unser Monat Februar Wir waren auf dem Bauernhof Der Bauernhof ist ein grosses Thema in der Kita, denn Bauernhöfe kommen in Bilderbüchern vor und es gibt sehr viele Spielsachen dazu. Mit den Kindern einen richtigen Bauernhof zu besuchen war deswegen sehr spannend. Man konnte ihr Staunen und ihre Freude sehr genau beobachten. Im Bauernhof können die Kinder einen anderen Lebensraum entdecken, in dem Menschen und Tiere gemeinsam leben. Die Menschen sorgen sich um die Tiere. Sie werden gefüttert, gesäubert und wenn sie krank sind, gepflegt. Jedes Tier hat unterschiedliche Bedürfnisse und braucht einen eigenen Raum. Die meisten Kinder wissen natürlich, dass wir die Milch von den Kühen kommt und dass Hühner Eier legen. Aber dies auch in real mitzuerleben und zu sehen wie Hühner und Co eigentlich leben, ist eine tolle Erfahrung. Dieser Lebensraum hat auch einen eigenen Geruch, den die meisten Kinder nicht täglich wahrnehmen können. Der Bauernhof ist ein spannender Ort, mit reichen Entdeckungsmöglichkeiten. Es gibt natürlich nicht nur Tiere und Menschen auf dem Bauernhof. Die meisten Bauernhöfe haben einen grossen Garten und sogar Obstbäume. Wir sind mit dem Bus zum Altra Bauernhof gefahren und das erste was uns auffiel, war die grosse weite Wiese auf der Schafe am Weiden waren. Die Kinder rannten schnell zum Zaun und schauten den Schafen zu. Dabei entdeckten sie ein kleines Lämmchen. Diesen fanden sie natürlich sehr niedlich. Als wir den Bauernhof weiter unten entdeckten, rannten wir den Weg hinunter, um zu sehen, was wir noch zu entdecken haben.

3 Weiter unten ankamen, sahen wir Enten und Gänse und zwei kleine Hütten, die an einem See standen. Hier konnten die Kinder erkennen, dass der See nicht echt ist, sondern aus Steinen ein grosses Becken gebaut wurde. Da Enten und Gänse in der Natur und im Wasser leben wurde ihnen hier ein Lebensraum eingerichtet, in dem sie sich wohl fühlen konnten. Den Kindern fiel sofort auf, dass die Enten kleiner sind als die Gänse. Die Kinder konnten auch erkennen, wie die Tiere zusammen leben und sich gegenseitig verständigen. Manche Gänse stritten sich und manche Enten versuchten an Futter ran zu kommen. Sie tauchten sogar mit ihren Köpfen in das Wasser ein und zeigten uns Kunststücke vor. Gleich neben dem See befindet sich ein Hühnerstall, welches unser Interesse schnell zu sich gezogen hat. So liefen die Kinder aufgeregt zu den Hühnern und bewunderten ihr Gefieder. Die Hühner hatten ein sehr dichtes Gefieder, da das Wetter noch sehr kalt war. Und uns fiel natürlich auch ein stolzer Hahn auf, der durch die Hühnermenge lief und ab und zu krähte. Ich glaube die Kinder könnten sich dieses Geschehen ewig anschauen, da die Hühner ständig gackerten und umher liefen. Da die Tiere einen grossen Stall, einen Platz unter einem Dach und einen grossen Platz im Freien hatten, gab es sehr viel zu sehen. Wir fragten uns, was wohl im Stall geschah oder wieso so viele Hühner auf die Baumstämme flatterten. Versuchten sie zu fliegen? Oder wollten sie einfach eine höhere und bessere Sicht haben?

4 Ich machte die Kinder auf einen viel grösseren Stall aufmerksam und es herrschte grosse Spannung, als ich die Schiebetür öffnete. Ihr Staunen war gross, denn hier leben die Kühe. Hinter einem grossen Strohberg standen oder lagen die Kühe nebeneinander in einer Reihe hinter einem Gitter und futterten. Es gab sehr grosse und etwas kleinere Kühe, helle und dunkle. Manche Kühe hatten sogar Hörner. Diese fanden die Kinder besonders toll. Während manche Kinder sich eher zurückzogen, wollten andere die Kühe sogar anfassen und gaben ihnen Heu zu Fressen. Nach einer Weile gingen wir hinaus und sahen, dass die Kühe natürlich auch raus gehen konnten. Hier konnten sich die Kühe an einer grossen Bürste kratzen und etwas Wasser aus einem Becken trinken. Als wir einer grossen Kuh beim Trinken zusehen, kam eine kleine hellbraune Kuh zu uns und blieb stehen. Sie schien genauso entzückt von uns wie wir von ihr. Als eine grosse Kuh sie schubste, ging sie nach hinten und schaute uns von dort aus an. Nun wurde es Zeit wieder zurück zu gehen. Wir versammelten uns und Verabschiedeten uns von allen Tieren. Auf dem Weg zurück zum Bus sahen wir noch einen Traktor mit dem Bauern darauf. Dies faszinierte die Kinder zum Abschluss nochmals. Sie gingen auf die Seite und gaben dem Bauern Platz zum durchfahren, wedelten mit ihren Stöcken und sagten auch zum Bauern auf Wiedersehen!. Wir hatten ein sehr schönes Erlebnis mit vielen neuen Eindrücken. Damla Avsar

5 Agenda: - Vom ist Pascale in den Ferien - Am schliesst die Kita um 16:30 Geburtstage im März Bruno wird am 2. März ein Jahr alt Kim wird am 26. März vier Jahre alt Eyael wir am 31. März zwei Jahre alt Wir wünschen euch alles Gute und freuen uns auf das Fest. Elternpinnwand: Haben Sie etwas, das Sie gerne verkaufen oder verschenken möchten? Suchen Sie einen Babysitter für ihr Kind? Oder haben Sie sonst etwas, dass Sie gerne inserieren möchten? Dann melden Sie sich am besten bei uns auf der Gruppe. Denn jetzt finden Sie neu in der KiTa Zeitung eine kleine Eltern Pinnwand. Hier können Sie allerhand Inserate ausschreiben und somit für die anderen Eltern ersichtlich machen. Melden Sie sich am besten bei Janine Schüfer und geben Sie den Text, den Sie auf die Pinnwand setzen möchten, ab. Oder schicken Sie Ihr Inserat direkt an die KiTa Adresse: Kerstin Camenisch Thema: Mobbingprävention bei Kinder Definition: Sehr schnell wird im Alltag über Mobbing gesprochen. Vielen ist dabei die genaue Definition nicht präsent und oft würde das Wort Konflikt die vorliegende Situation besser beschreiben. Streitsituationen und Mobbing stehen einander jedoch nahe. Da sich Mobbing über einen längeren Zeitraum entwickelt, sind starke Konflikte, wie z.b. Ausgrenzung einer Person, oft die Vorstufe dieses Phänomens. Wie in einfachen Konfliktsituationen

6 rücksichtslose Verhaltensweisen auftreten, ist dies auch bei Mobbing der Fall. Der Unterschied liegt darin, dass in einem Mobbingfall immer dasselbe Kind systematisch, ein von ihm definiertes Kind angreift. Dazu müssen sich über einen längeren Zeitraum, über dessen Definition sich die Fachkräfte uneinig sind, wiederholt negative Handlungen abspielen. In der Literatur findet man häufig keine konkreten Informationen über die Mindestdauer. In den mir zur Verfügung stehenden Quellen schwankten die Angaben zwischen einem Zeitraum von mehreren Wochen bis hin zu 6 Monaten. Als zusätzliches Kriterium für Mobbing gilt, dass mindestens einmal wöchentlich ein Mobbingvorfall stattfindet, bei dem das geplagte Kind selten oder nie andere Kinder von sich aus angreift. 1 Eine weitere Differenz zu einem Konflikt wird das kräftemässige Ungleichgewicht zwischen den Konfliktparteien genannt. Ich sehe dieses Ungleichgewicht in sozialer Form: Durch die Tatsache, dass die eigentlich anzahlmässig wenigen Angreifer von vielen weiteren Kindern der Gruppe passiv oder aktiv unterstützt werden, ist bei Mobbing die Gruppe der Angreifenden deutlich in der Überzahl, während die geplagten Kinder in der Minderheit liegen. Alltagsintegrierende Massnahmen Der vorliegende Text wurde ursprünglich für Betreuungspersonen geschrieben, viele Inhalte können aber auch von Eltern umgesetzt werden. Damit die Betreuungsperson in grenzüberschreitenden Alltagssituationen entschieden und selbstbewusst handeln kann, muss sie sich mit ihren eigenen Werten bezüglich Mobbing auseinandersetzen. Hat die Betreuungsperson diesbezüglich keine klare Meinung, zeigt sie insbesondere den Tätern gegenüber keine klare und kongruente Reaktion auf ihr Verhalten. Ein respektvoller Umgang ist ein grundlegender Wert in der zwischenmenschlichen Interaktion. Lebt die Betreuungsperson der Kindergruppe einen respektvollen Umgang vor, werden die Kinder mit grosser Wahrscheinlichkeit ebenfalls einen solchen pflegen. Als besonders wirksam erachte ich die wertfreie Thematisierung der individuellen Begabungen, Vorlieben und Verschiedenheiten in der Kindergruppe. Den Kindern wird so auf wertschätzende Weise bewusst, dass jedes Kind anders ist und gerade wegen seiner Einzigartigkeit geschätzt wird. Dadurch kann es Verständnis und Respekt entwickeln. Unternimmt die Lehrperson mit der Kindergruppe einen Ausflug, stärkt dies das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Gruppe wie auch zur Lehrperson. Dies wiederum gilt als wichtige Voraussetzung, um Mobbing zu vermeiden. Zeigt sich die Lehrperson zufrieden mit passiven Kindern, die Grenzüberschreitungen nur zuschauend begegnen, signalisiert sie ihnen, dass sie richtig gehandelt haben. Deshalb soll die Betreuungsperson die Kinder schon in kleinen Alltagskonflikten darin bestärken, aus eigener Initiative heraus gegen den Strom zu handeln und sich mutig für Schwächere einzusetzen.

7 Da die Position der passiven Kinder neutral ist, ist es sinnvoll, sie in die präventive Arbeit mit einzubeziehen. In einem Mobbingfall sind die Reaktionen der anderen Kinder wesentlich: Setzen sich genügend Kinder für das Opfer ein und durchbrechen das Schweigen, wird das Mobbing aufhören. Daneben möchte ich auf die Situation eines passiven Kindes zu sprechen kommen. Solange es nichts unternimmt, ist es für die Täterschaft ungefährlich und hat dadurch ein erhöhtes Risiko, selbst zum Opfer zu werden. Folgt die Reaktion der Lehrperson prompt und klar, ist das Risiko für die Kinder, die Initiative ergreifen, geringer. Wie ich bereits erwähnt habe, ereignen sich Mobbingsituationen oft an unbeobachteten Orten. Deshalb ist die Aufsicht während des Freispiels auch an versteckten Orten Bestandteil der Präventionsarbeit. Wichtig ist auch die Sensibilisierung der Kindergruppe durch die Betreuungsperson zum Thema Ausgrenzung in der Kindergruppe. Schuldzuweisungen verschlechtern zwangsläufig die Beziehung zwischen Betreuungsperson/Eltern und Kind und es besteht die Gefahr, dass sich das Kind gegenüber dieser Person verschliesst. Sie sollen deshalb unbedingt vermieden werden. Die Betreuungsperson sowie natürlich auch die Eltern sollen mit den Kindern auch in Alltagssituationen offen über Probleme sprechen und ein offenes Ohr für die Anliegen der Kinder haben. So werden die Kinder auch in einer schwierigen Situation, wie Mobbing, leichter darüber sprechen. Sophia Kessler Verwendete Quellen: Françoise D. Alsaker: Quälgeister und ihre Opfer, Bern 2004 Françoise D. Alsaker: Mutig gegen Mobbing, Bern 2012 Sebastian Wachs, Markus Hess, Herbert Scheithauer, Wilfried Schubarth: Mobbing an Schulen- Erkennen-Handeln-Vorbeugen, Stuttgart 2016

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