Kita Zeitung Februar 2014
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- Ingeborg Schreiber
- vor 7 Jahren
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1 Kita Zeitung Februar 2014
2 Unser Monat Februar Zvieri Der Zvieri ist eine wichtige Mahlzeit, welche wir versuchen wie unser Mittagessen ausgewogen und abwechslungsreich zu gestalten. Wichtig in unseren Augen dabei ist, dass wir zu jeder Zwischenmahlzeit Gemüse oder Obst anbieten. Der andere Teil des Zvieris variiert dabei. Von Knäckebrot und Reiswaffeln über Birchermüesli oder Joghurt bis zu Keksen und Kuchen ist alles möglich. Der Zvieri soll gegenüber dem Mittagessen einen Ausgleich schaffen. Gibt es also einen eher deftigen Zmittag, achten wir darauf, dass der Zvieri leicht ausfällt. Umgekehrt darf es auch Mal ein Kuchen sein, wenn wir ein leichtes Mittagessen hatten. Wir machen es uns zur Aufgabe, die Kinder beim Zvieri mit ein zu beziehen. Den dafür wöchentlichen Einkauf übernehmen wir meist gemeinsam. Und auch beim Herstellen unserer Menüs beziehen wir die Kinder mit ein. Ein besonders grosser Spass ist dann gegeben, wenn wir bspw. einen Kuchen backen. Denn das abschlecken vom Schwingbesen macht besonders Freude. =) Aber auch mit Messer und Brett sind die Kinder eine tolle Unterstützung, indem sie unser tägliches Obst und Gemüse zerschneiden.
3 Unser Kulturmonat Für den Monat Februar habe ich in der Kita einen multikulturellen Zvieriplan erstellt. Bei der Nachfrage ihrer heimatlichen Gerichte habe ich einige Rezepte erhalten. Vielen Dank! Die Rezepte habe ich auf den ganzen Monat verteilt. So haben wir jede Woche einen oder zwei Zvieris von einer Heimat unserer Kinder geniessen dürfen. In der ersten Woche durften wir von Gabriels Heimat Portugal feine Schoggimuffins geniessen. In der zweiten Woche kamen wir in den Genuss einer Nusstorte aus Graubünden. Dieses Rezept haben wir von Gianna bekommen. Letzte Woche schlemmten wir dann eine feine Schwarzwaldcreme von Stefanie und Ensaimadas von Alen. Dies sind feine Hefebrötchen aus Spanien. Diese Woche haben wir viele Geburtstage und Abschiede gefeiert und haben deshalb nur einen Zvieri selber machen können. Steffi hat ein Rezept für leckere Apfeltaschen aus Deutschland mitgebracht. Diese Woche werden wir dann unseren letzten Kulturzvieri herstellen. Von Sara habe ich ein Rezept für selbergemachte Basler Läckerli bekommen. Wir sind gespannt, ob die uns gelingen. Falls Sie an einem dieser Rezepte Interesse haben, dürfen Sie gerne auf mich zukommen. Auch wenn Sie aus unserem alltäglichen Zvieri Repertoire etwas Zuhause nach machen möchten, gebe ich Ihnen gerne ein Rezept dazu ab. Schwarzwaldcreme: 375 ml Milch 30g Speisestärke 110g Zucker ½ TL Vanillezucker Alles gut vermischen und kurz aufkochen, bis die bis die Konsistenz cremig wird. 375g Sahnequark Schaumig schlagen und die Creme unterrühren 375g Kirschen 75g Schokoladenraspeln Kirschen in die Schüssel, danach die Creme und zum Schluss die Schokoraspeln
4 Ich bedanke mich herzlich für Ihre mitgebrachten Rezepte. Vielleicht ergibt es sich wieder einmal eine solche Woche zu gestalten und neue Rezepte unserer verschiedenen Länder zu entdecken. Daniela Boesch. Agenda: - Am 3. März feiern wir das Geburtstagsfest von Asmera - Kerstin besucht am 3., 10. Und 17.März den Berufsbildnerkurs - Am 4.März feiern wir das Geburtstagsfest von Leonida - Vom 24. März- 27. März hat Daniela Ferien Geburtstage im Februar Stefanie Handt hat am 10.März Geburtstag Gianna wird am 28. März zwei Jahre alt Yardena hat am 30. März Geburtstag Wir wünschen euch alles Gute und freuen uns auf das Fest.
5 Tanzbär Ich bin ein dicker Tanzbär und komme aus dem Wald. Ich such mir einen Freund aus und finde ihn schon bald Ja, wir tanzen hübsch und fein von einem auf das andre Bein. Ja, wir tanzen hübsch und fein von einem auf das andre Bein.
6 Ein neues Gschpängschtli fliegt in unseren Munot: Ab dem 10. März kommt Fritz zur Eingewöhnung. Er wird danach jeweils am Montag und Mittwoch bei uns sein. Ab dem 17. März kommt Nico zur Eingewöhnung. Er wird danach jeweils am Dienstag und Mittwoch bei uns sein. Elternpinnwand: Haben Sie etwas, das Sie gerne verkaufen oder verschenken möchten? Suchen Sie einen Babysitter für ihr Kind? Oder haben Sie sonst etwas, dass Sie gerne inserieren möchten? Dann melden Sie sich am besten bei uns auf der Gruppe. Denn jetzt finden Sie neu in der KiTa Zeitung eine kleine Eltern Pinnwand. Hier können Sie allerhand Inserate ausschreiben und somit für die anderen Eltern ersichtlich machen. Melden Sie sich am besten bei Janine Schüfer und geben Sie den Text, den Sie auf die Pinnwand setzen möchten, ab. Oder schicken Sie Ihr Inserat direkt an die KiTa Adresse: Thema: Alltagsintegrierte Sprachförderung Die Sprachentwicklung bzw. der Spracherwerb ist eine besonders wichtige Aufgabe der frühen Kindheit. Dieser Prozess ist Voraussetzung für Kommunikation. Für den Spracherwerb ist neben der Lautproduktion, die mit dem Schreien bei der Geburt beginnt und sich dann über Gurren und Lallen zu ersten Wörtern entwickelt, vor allem auch die auditive Wahrnehmung das Hören - von grosser Bedeutung. Für uns Erwachsenen bedeutet dies, dass nicht nur die Kinder beim eigenen Sprechen das Sprechen lernen, sondern auch durch das Hören unserer gesprochenen Worte. Beispielsweise beim Erzählen eines Buches oder beim gemeinsamen Fingerspiel. Mit ca. 18 Monate können Kinder im Durchschnitt 50 Wörter sprechen und bis zu 200 verstehen. Da die sprachlichen Fähigkeiten Auswirkungen auf alle anderen Bildungs- und Lebensbereiche haben und somit auch den schulischen und beruflichen Bildungsweg beeinflussen, kommt der Förderung der Sprache besondere Bedeutung zu. Da Kinder in diesem Alter, in welchem sie unsere Kita besuchen, hauptsächlich in und durch Alltagssituationen lernen, heisst dies für uns, die Förderung der Sprache in den Alltag zu integrieren.
7 Besonders wichtig ist es, bei alltagsorientierter Sprachförderung, sich an den individuellen Bedürfnissen, Themen um Kompetenzen der Kinder sowie an der Lebenswelt und dem Alltag zu orientieren. Alltagsintegrierte Sprachförderung beinhaltet sowohl geplante als auch spontane Gespräche, in denen Aussagen, Ideen und Handlungen der Kinder aufgegriffen und kommentiert werden, sodass eine Unterhaltung entsteht. Zum Beispiel Erlebnisse erzählen, Zusammenhänge begründen, Gegenstände beschreiben, Geschichten erfinden, Gefühle erläutern uvm.. Es gibt zahlreiche methodische Zugänge. Ein besonders wichtiger Zugang ist die Interaktionsgestaltung. Kinder interagieren z.b. mit ihren Eltern/ihrer Familie, mit Gleichaltrigen, den Fachkräften und ihrer Umwelt. Zur Interaktionsgestaltung gehören auch das gemeinsame Gestalten von Puzzles oder Spielen und das Mitwirken bei Rollenspielen. Eine weitere Methode der alltagsintegrierten Sprachförderung ist die Arbeit mit Bilderbüchern. Bei der es um ein In-Kontakt-Kommen mit der Schreib- und Lesekultur, Erfahrungen mit Schrift und ein Kennenlernen von Büchern, deren Beschaffenheit usw. geht. Bücher dienen der Wissensvermittlung, stossen Denkprozesse an und regen die Fantasie an. Durch die Arbeit mit Bilderbüchern können u.a. der Wortschatz erweitert sowie Sprach- und Satzstruktur kennengelernt werden. Besonders gerne haben Kinder sogenannte Wimmelbücher, auf dessen Seiten vieles zu entdecken gibt. Aber wie auch weiter oben schon beschrieben, ist das Vorlesen eines tollen Buches eine sehr gute Art die Sprache zu fördern und zudem für grosse, faszinierte Kinderaugen zu sorgen. Stefanie Harmuth und Kerstin Camenisch
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