Kita Zeitung April 2016

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1 Kita Zeitung April 2016

2 Unser Monat April Anfangs April haben wir gemeinsam mit den Kindern das Bewegungszimmer (Gumpizimmer) eingepackt. Alle Kinder durften fleissig mithelfen, die Spielsachen in Kisten zu verpacken. Neu gibt es nämlich ein kleines Forscherzimmer und kein Bewegungszimmer mehr. Da wir uns täglich in der Natur aufhalten, haben wir uns als Team dazu entschieden, dass es das Bewegungszimmer nicht mehr braucht und wir den Kindern stattdessen ein kleines Forscherzimmer anbieten möchten. So können wir Tiere, Pflanzen etc. welche im Wald gesammelt wurden, genau unter dem Mikroskop anschauen. Oder auch auf der Weltkarte einmal schauen, woher wir alle kommen. Mit dem Baufix werden fleissig Baukranen gebaut oder auch blitzschnelle Autos. Damit aber auch die anderen Zimmer nicht zu kurz kommen, haben wir diese in einem kleineren Rahmen umgestaltet. In der Puppenecke gibt es einen knallbunten Kronleuchter, einen Schaukelstuhl und eine grosse Schatztruhe. Im Kreativbereich, bekommen wir noch eine grosse Malwand, damit genügend Platz ist für Kunstwerke. Im Gang gibt es eine kleine Bauecke und natürlich einen feinen Glacestand. Auch im Gruppenzimmer wurden die Spielsachen ausgewechselt und alles wurde ein wenig bunter. Aber gerne dürfen Sie sich natürlich selbst überzeugen und sich ein Bild von den neuen Räumen machen. Wir würden uns sehr über einen kleinen Besuch beim Bringen oder Abholen Ihrer Kinder freuen. Liebe Eltern Wir bitten Sie wieder folgende Ersatzkleidung für Ihre Kinder mit zu bringen: - Kurze Hose - T-Shirt - Sonnenhut - Sonnencreme - Socken - Unterhose - Badehose/Badewindeln - Unterhemd - Leichte/lange Hose

3 Mammut Mitem Zottelpelz am Buuch dass s nid früürt vo ungen uuf Mängisch wes wett schöner sy machts Chrüseli mit Bigoudi vorn am Chopf es Mammut bürzi hinger ds Schwänzli wäg de Fürzli Agenda: - Yardena hat vom in den Ferien - Am 4.5. schliessen wir um 16:45 - Am 5.5. & 6.5. ist die Kita geschlossen - Vom ist Kerstin nicht in der Kita Geburtstage im Mai Sonja hat am 4. Mai Geburtstag Gabriel wird am 20. Mai 1 Jahr alt Lukas wird am 31. Mai 3 Jahre alt Wir wünschen euch alles Gute und freuen uns auf das Fest

4 Elternpinnwand: Haben Sie etwas, das Sie gerne verkaufen oder verschenken möchten? Suchen Sie einen Babysitter für ihr Kind? Oder haben Sie sonst etwas, dass Sie gerne inserieren möchten? Dann melden Sie sich am besten bei uns auf der Gruppe. Denn jetzt finden Sie neu in der KiTa Zeitung eine kleine Eltern Pinnwand. Hier können Sie allerhand Inserate ausschreiben und somit für die anderen Eltern ersichtlich machen. Melden Sie sich am besten bei Janine Schüfer und geben Sie den Text, den Sie auf die Pinnwand setzen möchten, ab. Oder schicken Sie Ihr Inserat direkt an die KiTa Adresse: Kerstin Camenisch Thema Spielentwicklung: Es werden häufig 4 Entwicklungsstufen des Spiels unterschieden: 1. Funktionsspiel / Sensomotorisches Spiel 2. Konstruktionsspiel 3. Rollenspiel 4. Regelspiel 1. Funktionsspiel / Sensomotorisches Spiel Die frühste Form des Spielens ist das Funktionsspiel. Dies entwickelt sich während der sensomotorischen Entwicklungsphase im Alter von 0 bis 2 Jahren. Es entspricht dem Sammeln von Erfahrungen durch das gebrauchen der eigenen Sinnesorgane sowie durch Bewegung. Motoviert, sich diesem zu bedienen, sind die Kinder dadurch, dass sie durch Wiederholungen Erfolgserlebnisse entstehen. Das sensomotorische Spiel kann in ein körperbezogenes sowie ein gegenstandbezogenes Funktionsspiel gegliedert werden. Beim körperbezogenen Funktionsspiel ist das Resultat eine Koordinationsleistung des Kindes, da sensorische Funktionen mit Motorischen abgestimmt werden. Beim gegenstandsbezogenen Funktionsspiel lernt das Kind spielerisch seine Umwelt genauer kennen, indem es beispielsweise die Oberflächenbeschaffenheit, Grösse, Farbe, Form und Gewicht erforscht. Das sensomotorische Spiel wird lange beibehalten und lediglich in seiner Art verändert. So spielt ein Säugling beispielsweise noch mit einem Beissring, das Kleinkind bereits mit dem Dreirad und das Kind später mit dem Fahrrad oder Rollschuhen, die Art des Spiels bleibt jedoch dieselbe. 2. Konstruktionsspiel Bezeichnend für das Konstruktionsspiel ist, dass das Kind nun durch eigenes Tun ein Ziel erreichen kann. Es entsteh ein inneres Handeln, sprich die Fähigkeit sich Dinge vorstellen zu können wird entwickelt. Daraus wird eine neue Priorität: Im Vordergrund

5 steht nun der Veränderbarkeit der Umwelt und dicht mehr das Tun selbst, das Resultat gewinnt an Gewichtigkeit. Diese Form des Spiel erfordert nun ein hohes Mass an Konzentrations- und Vorstellungsvermögens. Beispiele für diese Spielform sind: Das Bauen von Hütten oder Höhlen, das Spielen mit Legos oder der Eisenbahn sowie Sandburgenbauen. 3. Rollenspiel Beim Rollenspiel werden Situationen aus der reellen Erlebniswelt oder aus einer Phantasiewelt des Kindes nachgespielt. Oft ahmen Kinder dazu Erwachsene nach und spielen soziale Verhaltensregeln, welche gelernt wurden nach. Diese Spielform dient dem Kind auch als ideale Möglichkeit, positive oder negative Erfahrungen, welche es gemacht hat zu verarbeiten und verschiedenste Konfliktlösestrategien auszuprobieren. Erkennbar und weitergefördert wird auch, dass das Kind ein Einfühlungsvermögen entwickelt hat. Dies äussert sich beispielsweise, indem das Kind seine Puppe tröstet oder ihr Essen gibt. Typische Formen dieses Spiels sind das Mutter-Vater-Kind- Spiel oder Räuber und Gendarm. 4. Regelspiel Die ausschlaggebende Voraussetzung für diese Spielform ist es, dass das Kind sich bereits äussern kann, verbal oder non-verbal. Es wird also ein hohes kognitives Entwicklungsniveau vorausgesetzt. Zudem muss sich das Kind an Abmachungen halten können sowie den Blickwinkel anderer einnehmen können. Nur durch einen solchen Perspektivwechsel ist es möglich, eine eigene Sichtweise zu entwickeln. Sind diese Voraussetzungen gegeben, kann das Regelspiel eine Steigerung des Selbstwertgefühles fördern. Beispiele hierzu sind: Gesellschaftsspiele wie Mensch ärgere dich nicht aber auch Kreisspiele oder Wettspiele. Fest steht, dass jede Spielform das Kind in seiner Entwicklung begleitet und unterstützt. Wenn mehrere Kinder miteinander spielen, entsteht ein grosses Lernfeld, um soziale Fähigkeiten weiter zu Thema eines Spiels sein soll, ein Spielablauft wird konstruiert und Rollen sowie Requisiten verteilt. Die Kinder lernen so, sich in einer Gruppe zurecht zu finden und mit Konflikten umzugehen. Milena Schraff

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