Kita Zeitung Februar 2015

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1 Kita Zeitung Februar 2015

2 Unser Monat Februar Im Februar durften wir viele tolle Sachen erleben. Wie zum Beispiel ein Ausflug ins Hallenbad. Ganz mutig sind die Kinder alleine die grosse Rutsche runter gerutscht, wo wir sie dann unten im Wasser auffangen konnten. Ganz toll war es natürlich auch, wenn die Kinder uns von oben bis unten mit Wasser vollspritzen konnten. Da gab es so einiges zu lachen! =) Doch der Februar brachte uns auch kaltes und nebliges Wetter. Vor allem der Wind machte uns zu schaffen. Der war so kalt, das wir oft nur kurz oder sogar gar nicht nach Draussen konnten. So haben wir das Freispiel in der Kita in vollen Zügen genossen. Im Estrich einfach mal wieder in Ruhe ein Eile mit Weile zu spielen. Oder im Kreativbereich mit der Knete zu Formen. Im Gumpizimmer Rollenspiele zu spielen und riesige Hütten zu bauen. Doch auch ein neues Spielmaterial führte uns durchs Freispiel, nämlich ganz viele verschiedene kleine Puppen befinden sich nun im Gruppenraum. Doch diese Puppen sind etwas spezieller als die Puppen, welche sich in der Puppenecke befinden. Sie sind viel kleiner und haben spezielle Eigenschaften. Die einen haben eine Behinderung und: Sitzen im Rollstuhl, die eine ist blind, der eine hat das Bein gebrochen usw. Die anderen Puppen stellen verschiedene Berufe dar, wie z.b.: Polizist, Feuerwehrmann, Lehrerin und vieles mehr. Gerne dürfen auch sie einen Blick auf die neuen Puppen werfen. Hier einen kleinen Einblick:

3 Schneeflöcklitanz Tanz mis Flöckli tanz, dis Röckli isch no ganz. De Winter ISch so chalt und Wiiss, und d Wält voll Schnee und voller Iis, volle Iis. Schloof mis Flöckli ii, dis Tänzli isch verbii. Jetzt tanzischdu id Winterruhe, bald chunt de Schnee und deckt dich zue, deckt dich zue. Agenda: - Sonja ist vom in den Ferien - Janine ist vom in den Ferien - Christine ist vom in den Ferien - Vom sind Schulferien - Yardena hat vom in den Ferien Geburtstage im März Fabian hat am 10. März Geburtstag Gianna wir am 28. März drei Jahre alt Yardena hat am 30. März Geburtstag Wir wünschen euch alles Gute und freuen uns auf das Fest. Elternpinnwand: Haben Sie etwas, das Sie gerne verkaufen oder verschenken möchten? Suchen Sie einen Babysitter für ihr Kind? Oder haben Sie sonst etwas, dass Sie gerne inserieren möchten?

4 Dann melden Sie sich am besten bei uns auf der Gruppe. Denn jetzt finden Sie neu in der KiTa Zeitung eine kleine Eltern Pinnwand. Hier können Sie allerhand Inserate ausschreiben und somit für die anderen Eltern ersichtlich machen. Melden Sie sich am besten bei Janine Schüfer und geben Sie den Text, den Sie auf die Pinnwand setzen möchten, ab. Oder schicken Sie Ihr Inserat direkt an die KiTa Adresse: Thema Vorbild: Vorbild ist eine Person oder Sache, die als richtungsweisendes und idealisiertes Muster oder Beispiel angesehen wird. Im engeren Sinne ist Vorbild eine Person, mit der ein meist junger Mensch sich identifiziert und dessen Verhaltensmuster er nachahmt oder nachzuahmen versucht. Viele Theorien über Vorbilder greifen auf Theorien zurück, die Sigmund Freud angeregt hat. Er sah die Identifizierung mit einem Vorbild als einen psychodynamischen Prozess, der eine Angleichung des eigenen Ich zu dem zum Vorbild genommenen Ich zum Ziel hat. In Folge benimmt sich das erste Ich in bestimmten Hinsichten so, wie das andere, ahmt es nach und nimmt es gewissermaßen in sich auf. In der frühen Kindheit sind die Eltern oder primären Bezugspersonen die wichtigsten Vorbilder, sie werden unreflektiert nachgeahmt. Durch die Identifizierung mit den Bezugspersonen kann das kleine Kind innerpsychische Konflikte lösen, z. B. die Angst vor dem Alleinsein, indem es sich ein inneres Bild der Bezugsperson erschafft und Verhaltensweisen von dieser übernimmt. Diese Fähigkeit, sich ganz mit seiner Umgebung und den ihm vertrauten Menschen zu verbinden, ist sozusagen eine mitgebrachte Lernfähigkeit. Die Nachahmung erfolgt zunächst unbewusst und wird erst allmählich immer bewusster. Sie kommt beim Spielen zum Ausdruck, wenn das Kind Erlebnisse des täglichen Lebens, beispielsweise im Bus, beim Arzt oder im Familienleben im Spiel wiederholt. Lernen und Bildung finden durch die freie Nachahmung tätiger Vorbilder statt und für alles Lernen ist Beziehung, Freude und Bewegung wichtig. Das Kind im Kindergartenalter entwickelt sich weniger durch Belehrungen und lange Erklärungen als durch Nachahmung. Es ahmt nach, was die Bezugspersonen, also Mutter und Vater, Geschwister und die Erzieherinnen im Kindergarten tun - auch die Art und Weise, wie sie handeln und sprechen. So entwickelt das kleine Kind im ersten Jahrsiebt die Fähigkeiten, die ihm ermöglichen, sich immer selbständiger in der Welt einzufügen. Die Erwachsenen in der Umgebung des Kindes werden so zum Vorbild. Kinder lernen von anderen Menschen. Das gilt vom ersten Tag ihres Lebens an und geschieht ganz automatisch. Heißt das, in Gegenwart eines Kindes wird man als Erwachsener zwangsläufig zum Vorbild?

5 Ganz genau. Denn Kinder orientieren sich an dem, was um sie herum passiert. Jeder Erwachsene sollte sich deshalb dessen bewusst sein, dass er eine Vorbildfunktion besitzt auch, wenn er selbst keine Kinder hat. Das gilt nicht nur für Erzieher, Lehrer oder Ausbilder, sondern auch für den Postboten, den Eisverkäufer oder den Spaziergänger, der gerade zufällig vorbei kommt. Bei roten Ampeln funktioniert das gut, da bleiben fast alle Erwachsenen stehen, wenn neben ihnen ein Kind wartet. In anderen Bereichen wäre es wünschenswert, dass es mehr rote Ampeln gäbe. Vorbild für Kinder zu sein kann man jedenfalls nicht nur auf die Eltern abschieben das geht jeden etwas an. Natürlich ist es nicht möglich, zu jeder Zeit ein perfektes Vorbild zu sein. Wichtig ist allerdings, sensibel dafür zu sein, dass man sich in dieser oder jener Situation nicht so verhalten hat, wie man sollte. Und dann darüber reden, insbesondere wenn man merkt, dass die Kinder deshalb verwirrt sind. Letztlich geht es darum, nicht nur die Fehler des Kindes zu diskutieren, sondern auch die eigenen. Wenn die Partner sich in Gegenwart des Kindes öfter heftig streiten und beschimpfen denkt es, dieses Konfliktverhalten sei normal. Und wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit ähnlich benehmen. Deshalb sollten Eltern nicht alles vor dem Kind austragen und Streitereien, heftige Diskussionen und Konflikte auf den Abend vertagen, wenn der Nachwuchs schläft. Passiert es doch einmal, dann kann eine echte Versöhnungsgeste auch vorbildhaft sein. Weil so gelernt wird, dass ein Streit nicht im Zerwürfnis enden muss. Wie viel Vorbild brauchen Kinder? Das Kind soll viel lesen Die Eltern lesen außer Zeitschriften so gut wie gar nichts, anstelle von Büchern stehen DVDs in den Regalen. Das Kind soll nicht viel fernsehen Wohnzimmer, Küche, Kinderzimmer aber sind mit Fernsehern ausgestattet, und der Fernseher wird sofort eingeschaltet, wenn Vater oder Mutter nach Hause kommt und läuft den ganzen Tag ununterbrochen! Das Kind soll nicht viel Süßes essen Die Küchenschublade enthält aber ein umfangreiches Sortiment an Süßwaren. Das Kind soll sich viel bewegen Die Eltern fahren auch kleinste Strecken mit dem Auto. Die Kinder sollen nicht fluchen, Mama und Papas Vokabular enthält aber in jedem vierten Satz ein Schimpfwort Der Schüler soll im Unterricht

6 motiviert mitarbeiten Der Lehrer aber steht lustlos und ohne Engagement vor der Klasse. Schüler sollen sauber und leserlich schreiben. Die Schulflure sind beschmiert, Wände und Fassaden mit Graffiti übersät....und so weiter. Wir als Erwachsene haben einen riesigen Einfluss auf die Entwicklung und den weiteren Weg der Kinder und dies in jedem Bereich. Durch Nachahmen/ Vorbilder suchen beginnt bei den Kindern die Entdeckung und Formung des eigenen Ichs. Da vor allem kleine Kinder sich zuerst mal die Erwachsenen als Vorbild nehmen, sollten wir dies auch als Chance nutzen und "positiv" Vorleben. Yardena Furrer

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