Äquivalenztabelle für Lehrveranstaltungen im Diplomstudium Soziologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Äquivalenztabelle für Lehrveranstaltungen im Diplomstudium Soziologie"

Transkript

1 Äquivalenztabelle für Lehrveranstaltungen im Diplomstudium oziologie (tand: eptember 2014) Äquivalenztabelle für Lehrveranstaltungen im Diplomstudium oziologie Für tudierende, die im Diplomstudium oziologie die auf der linken eite der Tabelle angebenen Lehrveranstaltungen positiv absolviert haben, gelten im Bachelorstudium bzw. Masterstudium oziologie die auf der rechten eite der Tabelle angegebenen Lehrveranstaltungen als positiv absolviert. Für tudierende, die im Diplomstudium oziologie eine Lehrveranstaltung auf der linken eite noch nicht erfolgreich absolviert haben und diese nicht mehr angeboten wird, ist die entsprechende Lehrveranstaltung auf der rechten eite der Tabelle zu absolvieren. Hinweis: In den folgenden Tabellen sind der Vollständigkeit halber auch Lehrveranstaltungen angeführt, für die keine äquivalenten Lehrveranstaltungen im Bachelor- bzw. Diplomstudium vorgesehen sind. Derartige Lehrveranstaltungen sind kursiv gekennzeichnet. 1. tudienabschnitt Grundlagen wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens in der oziologie einschl. tudieneingangsphase (teph) DIPLOMTUDIUM t BACHELOR-TUDIUM t Orientierungslehrveran- OLV 0,5 0,5 NICHT VORGEEHEN staltung UND wissenschaftliches Arbeiten in der oziologie Allg. Datenverarbeitung f. ozialwissenschaften Kommunikation Englisch Vorkurs Französisch f. Anfänger Vorkurs Französisch f. Fortgeschrittene P 2,5 4,5 KT 2 3,5 K/V K K/V K VU Wissenschaftliches Arbeiten in der oziologie/ Präsentation und Argumentation Informationsverarbeitung I CURR BACHELOR WIWI Kommunikative Fertigkeiten Englisch IEHE CURRICULUM BA- CHELORTUDIUM WIRT- CHAFTWIENCHAFTEN Grundlagen der empirischen ozialforschung und tatistik (einschl. teph) t DIPLOMTUDIUM BACHELOR-TUDIUM Grundlegende Erhebungs- Grundzüge der empirischen ozialforschung u. Auswertungstechniken (teph) Grundlagen der Datenverarbeitung in der ozialforschung Fallstudien zur empir. ozialforschung Grundzüge der sozialwissenschaftlichen tatistik (Methodenlehre) tatistik für oziologinnen und oziologen KT 2 3,5 Datenanalyse 1 (Grundlagen) VU 4 6 K 2 6 K 2 3 t P 2 3,5 Fallstudien P 2 3 tatistik,5 tatistik für oziologinnen 1

2 Äquivalenztabelle für Lehrveranstaltungen im Diplomstudium oziologie (tand: eptember 2014) Grundzüge der Gesellschaftsanalyse u. theoretischen oziologie (einschl. teph) t DIPLOMTUDIUM BACHELOR-TUDIUM t Allgem. oziologie: Allgemeine oziologie: Grundbegriffe, Arbeitsfelder, Probleme Grundbegriffe (teph) Einführung in die theoretische oziologie und ihre Geschichte Einführung in die Analyse der Gegenwartsgesellschaft Themen der theoretischen oziologie Einführung in die theoretischen Grundfragen der oziologie ozialstrukturanalyse I: ozialstruktur Österreichs P 2 3,5 Proseminar aus oziologie P Grundzüge der Wirtschaftslehre DIPLOMTUDIUM t Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit (Economics VU 3 6 I) Einführung in das öffentliche Recht t DIPLOMTUDIUM Grundzüge des öffentlichen Rechts unter Berücksichtigung der Grundlagen des polit. ystems Österreichs BACHELOR-TUDIUM Einführung in die Volkswirtschaftslehre BACHELOR-TUDIUM Grundzüge des öffentlichen Rechts unter Berücksichtigung der Grundlagen des polit. ystems Österreichs t K 2 3 t Einführung in ozial- und Wirtschaftsgeschichte DIPLOMTUDIUM t Einführung in die ozialund Wirtschaftsgeschichte VU 2 4 BACHELOR-TUDIUM IEHE LITE DER WAHL- FÄCHER IM BACHELOR- TUDIUM t Einführende Aspekte der Betriebwirtschaftslehre DIPLOMTUDIUM t Grundzüge der BWL: trategie und Marketing oder Grundzüge der BWL: Individuum/Gruppe/Organisation K 2 4 K 2 4 BACHELOR-TUDIUM 2 t Marketing UND K 1 2 trategie K 1 2 Organisation, Personal, Int. Management K 2 4

3 Äquivalenztabelle für Lehrveranstaltungen im Diplomstudium oziologie (tand: eptember 2014) 2. tudienabschnitt Allgemeine und theoretische oziologie DIPLOMTUDIUM t Geschichte der oziologie VU 3 4,5 und ozialphilosophie (E) Paradigmen der Gegenwartssoziologie im Überblick (E) Themen d. Gegenwartssoziologie I oder * E 2 4 Themen d. Gegenwartssoziologie I Themen d. Gegenwartssoziologie DIPLOMTUDIUM E 2 4 E 2 4 t Theorieentwicklung E 2 4,5 International Trends in ociology KO 1 1,5 BACHELOR-TUDIUM Geschichte der oziologie und ozialphilosophie Überblick: Denktraditionen und aktuelle trömungen Vertiefung: Denktraditionen und aktuelle trömungen* Themen der Gegenwartssoziologie MATER-TUDIUM Theoriewerkstatt: Theorierezeption und Theorieproduktion Ausgewählte und internationale theoretische Positionen und Trends t VU 3 6 P 2 3 E 2 6 t E 2 6 * Wer nur ein E Themen der Gegenwartssoziologie I oder absolviert hat, muss das P Vertiefung: Denktraditionen und aktuelle trömungen absolvieren. ** Wer noch überhaupt kein E Themen der Gegenwartssoziologie I oder absolviert hat, muss das E Themen der Gegenwartssoziologie absolvieren. 3

4 Äquivalenztabelle für Lehrveranstaltungen im Diplomstudium oziologie (tand: eptember 2014) Empirische ozialforschung und ihre Methoden DIPLOMTUDIUM t MATER-TUDIUM Methoden der empirischen ozialforschung I Methoden der empiri- Quantitative Datenauswer- schen ozialforschung DIPLOMTUDIUM Datenverarbeitung in der empirischen ozialforschung I UND Datenverarbeitung in der empirischen. ozialforschung Forschungspraktikum aus empirischer. ozialforschung I UND Forschungspraktikum aus empirischer. ozialforschung DIPLOMTUDIUM Forschungspraktikum aus empirischer. ozialforschung I urveyforschung t KT 2 3,5 KT 1 1,5 FP 3 6,5 FP 3 7,0 t FP 3 7,5 tung BACHELOR-TUDIUM t t Datenanalyse 2 KT 3 6 Empirisches Forschungspraktikum 1 UND Empirisches Forschungspraktikum 2 MATER-TUDIUM Einführung in die qualitative ozialforschung Inhaltsanalyse und computergestützte Anwendungen PR 3 6 PR 3 6 t VU 2 4 KT Eine pezielle oziologie mit empirischer oder praktischer Vertiefung t DIPLOMTUDIUM BACHELOR-TUDIUM t Grundlagen der gewählten peziellen oziologie oziologie I oder Grundlagen der peziellen Zentrale Themen der gewählten E 2 4,5 oziologie UND Vertiefung in der peziel- Ausgewählte Aspekte der len oziologie I oder E 3 6 speziellen oziologie t DIPLOMTUDIUM MATER-TUDIUM t Praktikum I zur gewählten FP 2 4,5 pezialisierung I im Praxisfeld* peziellen oziologie PR 4 6 Praktikum zur gewählten peziellen oziologie Praxisfeld FP 2 4,5 pezialisierung im PR 2 6 * iehe CEU (tudienhandbuch) für die Zuordnung der speziellen oziologien zu den einzelnen Praxisfeldern. 4

5 Äquivalenztabelle für Lehrveranstaltungen im Diplomstudium oziologie (tand: eptember 2014) Eine weitere pezielle oziologie nach Wahl DIPLOMTUDIUM t BACHELOR-TUDIUM Grundlagen der gewählten Grundlagen der peziellen peziellen oziologie oziologie I oder Zentrale Themen der gewählten oziologie UND Ausgewählte Aspekte der speziellen oziologie E 2 4,5 Vertiefung in der peziellen oziologie I oder t E Wirtschafts- und/oder rechtswissenschaftlicher chwerpunkte nach Wahl t DIPLOMTUDIUM BACHELOR-TUDIUM Halbfach Grundlagen des gewählten IEHE LITE WAHLFÄCHER Faches (E) Zentrale Themen der gewählten E 2 4,5 IEHE LITE WAHLFÄCHER oziologie Bei Vollfach Vertiefende Aspekte des IEHE LITE WAHLFÄCHER Faches (E) pezialthemen des Faches E 2 4,5 IEHE LITE WAHLFÄCHER t ozial-, kultur- und geisteswissenschaftliche chwerpunkte nach Wahl t DIPLOMTUDIUM BACHELOR-TUDIUM Halbfach Grundlagen des gewählten Faches (E) IEHE LITE WAHLFÄCHER Zentrale Themen der gewählten oziologie IEHE LITE WAHLFÄCHER E 2 4,5 Bei Vollfach Vertiefende Aspekte des IEHE LITE WAHLFÄCHER Faches (E) pezialthemen des Faches IEHE LITE WAHLFÄCHER E 2 4,5 t 5

6 Äquivalenztabelle für Lehrveranstaltungen im Diplomstudium oziologie (tand: eptember 2014) Fortsetzung der Fachsprache Englisch oder Französisch DIPLOMTUDIUM t Englisch für oziologinnen Englisch für oziologinnen I Grundkurs Französisch I Kommunikation Französisch K 2 3 K 2 3 K 2 3 BACHELOR-TUDIUM t Englisch für oziologinnen 1 K 2 3 Englisch für oziologinnen 2 IEHE CURRICULUM BA- CHELORTUDIUM WIRT- CHAFTWIENCHAFTEN K 2 3 Wer bereits im Diplomstudium oziologie Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 6 in Englisch bzw. in einer Wirtschaftssprache erfolgreich absolviert hat, bekommt im Bachelorstudium die jeweilige Wirtschaftsprache im Ausmaß von 6 anerkannt Berufsorientierte Komptenzen und Vertiefungen nach Wahl DIPLOMTUDIUM t BACHELOR-TUDIUM Moderations- und Mediationskomptenzen KT 2 4 Vertiefte EDV- Kompetenzen I KT 2 4 Vertiefte EDV- Kompetenzen KT 2 4 Projektkompetenzen O- DER KT 2 4 Rhetorik und Kommunikationskompetenzen O- DER Kulturelles Verstehen und interkultureller Kompetenz KT 2 4 KT 2 4 IEHE LITE WAHLFÄCHER BACHELOR- bzw. MATER- TUDIUM IEHE LITE WAHLFÄCHER BACHELOR- bzw. MATER- TUDIUM IEHE LITE WAHLFÄCHER BACHELOR- bzw. MATER- TUDIUM IEHE LITE WAHLFÄCHER BACHELOR- bzw. MATER- TUDIUM IEHE LITE WAHLFÄCHER BACHELOR- bzw. MATER- TUDIUM IEHE LITE WAHLFÄCHER BACHELOR- bzw. MATER- TUDIUM t Grundlagen eines weiteren Rechtsbereichs nach Wahl DIPLOMTUDIUM t Grundlagen des Privatrechts, insb. Handelsrecht Grundlagen des trafrechts, insb. Kriminologie BACHELOR-TUDIUM Privatrecht für ozial- und Wirtschaftswissenschaften CURR BACH WIWI Kriminologie/ abweichendes Verhalten t K 2 3 6

7 Äquivalenztabelle für Lehrveranstaltungen im Diplomstudium oziologie (tand: eptember 2014) Grundlagen sozialwissenschaftlicher Frauen- und Geschlechterforschung DIPLOMTUDIUM t BACHELOR-TUDIUM Allgemeine Grundlagen sozialwissenschaftlicher gender studies Problemfelder in den gender studies nach Wahl P/ E 2 4 Einführung in die oziologie der Geschlechterdifferenz und der Geschlechterverhältnisse Gegenstandsbereich der Geschlechterforschung t P Wissenschaftliche Vertiefung der tudienschwerpunkte und der Diplomarbeit DIPLOMTUDIUM t MATER-TUDIUM t Diplomseminar aus Diplomarbeitsfach* D 2 5 NICHT VORGEEHEN E 2 3 Diplomseminar oziologie D 2 5 Masterseminar E 2 6 Wissenschaftsphilosophie der ozialwissenschaften E 2 5 Diplomarbeitsspezifische Vertiefung I Diplomarbeitsspezifische Vertiefung tudienschwerpunktspezifische Vertiefung und Reflexion KO/ E KO/ E KO/ E/ F E "Philosophie & Wissenschaftstheorie" E aus dem Wahlfachbereich nach Absprache mit der/m Betreuer/in der Masterarbeit Fokusseminar: Analyse gesellschaftlicher Dynamiken Vertiefungsseminar in spezieller oziologie ** E 2 6 E 2 6 * Wenn die Diplomarbeit nicht aus einem soziologischen Fach gemacht wird, ist dies mit dem/der Betreuer/in abzusprechen. ** Für tudierende im Diplomstudium oziologie gilt die Lehrveranstaltung Vertiefungsseminar in spezieller oziologie (nach Absprache mit dem/der Betreuer/in) auch als äquivalent für die Lehrveranstaltung tudienschwerpunktspezifische Vertiefung und Reflexion (ausgenommen den tudienschwerpunkt "empirische ozialforschung"). Das Vertiefungsseminar darf allerdings nicht bereits im Rahmen der peziellen oziologie mit empirischer oder praktischer Vertiefung oder einer weiteren peziellen oziologie gewählt worden sein. 7

8 Äquivalenztabelle für Lehrveranstaltungen im Diplomstudium oziologie (tand: eptember 2014) tudienschwerpunkt Methoden der empirischen ozialforschung DIPLOMTUDIUM bzw. WIRT- CHAFTWIENCHAF- TEN OZIALWIRT- CHAFT t Vertiefte Methoden I Vertiefte Methoden E 2 5 MATER-TUDIUM Forschungsdesigns einschließlich Evaluationsforschung Angewandte ozialforschung (quantitativ oder qualitativ) Qualitative Datenauswertung t K 3 6 PR bzw. VU 3 bzw. 2 6 bzw. 3 DIPLOMTUDIUM t tudienschwerpunkt "Wirtschaft, Arbeit, organisation und Management (7.2.2) "Wirtschaft, Arbeit, organisation und Management": Reflexion und Vertiefung E 2 5 tudienschwerpunkt ozial-, Gemeinund Gesundheitswesen (7.2.3) ozial-, Gemein- und gesundheitswesen": Reflexion und Vertiefung tudienschwerpunkt "Bildung, Medien, Kultur und Freizeit (7.2.4) MATER-TUDIUM Vertiefungsseminar pezielle oziologie Industrie- und Betriebssoziologie Vertiefungsseminar pezielle oziologie Organisations- und Arbeitssoziologie Vertiefungsseminar pezielle oziologie Abweichendes Verhalten Familiensoziologie Gesundheitssoziologie tadt- und Regionalforschung t E 2 6 E 2 6 8

9 Äquivalenztabelle für Lehrveranstaltungen im Diplomstudium oziologie (tand: eptember 2014) "Bildung, Medien, Kultur und Freizeit": Reflexion und Vertiefung E 2 5 tudienschwerpunkt Politik, Entwicklung und internationale Beziehungen": (7.2.5) "Politik, Entwicklung und internationale Beziehungen": Reflexion und Vertiefung E 2 5 tudienschwerpunkt gender tudies": (7.2.6) "Gender tudies": Reflexion und Vertiefung E 2 5 Vertiefungsseminar im Bereich Bildung oder Kultur Vertiefungsseminar pezielle oziologie Politische oziologie Vertiefungsseminar pezielle oziologie Entwicklungssoziologie Vertiefungsseminar im Bereich empirische Felder Gender tudies E 2 6 E 2 6 E 2 6 9

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre ( ECTS)

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt E-Business-Management und Kommunikationssysteme Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Mehr

B A C H E L O R S T U D I U M S O Z I O L O G I E S T U D I E N P L A N

B A C H E L O R S T U D I U M S O Z I O L O G I E S T U D I E N P L A N B A C H E L O R S T U D I U M S O Z I O L O G I E S T U D I E N P L A N gültig ab 01.10.2011 Bachelorstudium Soziologie Gesamt 180 ETCS (Studieneingangs- und Orientierungsphase) SGS (Grundlagen) Theorien

Mehr

Änderungen Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften

Änderungen Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften Änderungen Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften 1 e (1) Aus dem Einführung in die Wirtschaftswissenschaften wird: Einführung in die Betriebswirtschaft:

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics (gültig ab 1.10.2014)

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics (gültig ab 1.10.2014) Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics (gültig ab 1.10.2014) Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Business Engineering and Logistics Management (gültig ab 1.10.2014)

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Business Engineering and Logistics Management (gültig ab 1.10.2014) Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Business Engineering and Logistics Management (gültig ab 1.10.2014) Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2009/2010 Ausgegeben am 09.10.2009 1. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2009/2010 Ausgegeben am 09.10.2009 1. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2009/2010 Ausgegeben am 09.10.2009 1. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 4. Äquivalenzverordnung

Mehr

Äquivalenztabelle Bachelorstudium PSYCHOLOGIE (Version 11W) - Diplomstudium PSYCHOLOGIE (CUKO-Beschluss 01.10.2011)

Äquivalenztabelle Bachelorstudium PSYCHOLOGIE (Version 11W) - Diplomstudium PSYCHOLOGIE (CUKO-Beschluss 01.10.2011) Äquivalenztabelle Bachelorstudium PYCHOLOGIE (Version 11W) - Diplomstudium PYCHOLOGIE (CUKO-Beschluss 01.10.011) Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ab dem W 009/010 ausschließlich die vom Institut

Mehr

Curriculum SOZIOLOGIE

Curriculum SOZIOLOGIE K 066/905 Curriculum für das Masterstudium SOZIOLOGIE an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität 4_MS_Soziologie_Curric Seite 1 von 24 Inkrafttreten: 1.10.2012

Mehr

Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften 2. Studienabschnitt Studienschwerpunkt E-Business-Management und Kommunikationssysteme (gültig ab 01.10.

Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften 2. Studienabschnitt Studienschwerpunkt E-Business-Management und Kommunikationssysteme (gültig ab 01.10. Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften 2. Studienabschnitt Studienschwerpunkt E-Business-Management und Kommunikationssysteme (gültig ab 01.10.2015) Name: Tel.Nr.: Matr.Nr.: email: 1. Pflichtergänzungsfächer

Mehr

Anrechenbarkeit von Prüfungen. Angewandte Betriebswirtschaft

Anrechenbarkeit von Prüfungen. Angewandte Betriebswirtschaft Anrechenbarkeit von Prüfungen für den Studienplan Angewandte Betriebswirtschaft Beschluß der Studienkommission Angewandte Betriebswirtschaft vom 28.02.2001 Die Studienkommission Angewandte Betriebswirtschaft

Mehr

BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011

BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011 BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011 Mit WS 2011/12 tritt ein neuer Bachelorstudienplan (Version 2011) in Kraft, welchem ALLE

Mehr

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre (gültig ab 01.10.2015)

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre (gültig ab 01.10.2015) Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre (gültig ab 01.10.015) Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150

Mehr

Bakkalaureatsstudium Wirtschaft und Recht

Bakkalaureatsstudium Wirtschaft und Recht Bakkalaureatsstudium Wirtschaft und Recht NEUER STUDIENPLAN ALTER STUDIENPLAN: ABW mit Studienzweig Wirtschaft und Recht 5 Studieneingangsphase STEP 1 1 V 1,5 ECTS Einführung in das betriebswirtschaftliche

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher

Mehr

Diplom Sozialwissenschaft (auslaufend zum WiSe 11/12) Äquivalenztafeln zum BA/MA-Angebot

Diplom Sozialwissenschaft (auslaufend zum WiSe 11/12) Äquivalenztafeln zum BA/MA-Angebot Diplom Sozialwissenschaft (auslaufend zum WiSe 11/12) Äquivalenztafeln zum BA/MA-Angebot Grundstudium Äquivalenztafel zu den Bachelor-Modulen Teilgebiete/Pflichtveranstaltungen nach der Diplomordnung Ab

Mehr

29.04.10. Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft

29.04.10. Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft LA 0-1 Codiernummer 9.04.10 letzte Änderung 01-1 Auflage - eitenzahl Zwischenprüfungs- und tudienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft

Mehr

6 SWS 270 h. Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik

6 SWS 270 h. Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik Modul 2800000 Qualifikations und jedes em. 6 270 h Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik elbstst. 0 h 80 h 2 emester Die tudierenden erwerben die Fähigkeit zur theoretischen Analyse

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang

Mehr

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man

Mehr

J 033 561. Matrikelnummer.. Name:.. ANERKENNUNG FÜR DEN STUDIENZWEIG BETRIEBSWIRTSCHAFT. gilt auch für die Studienzweige

J 033 561. Matrikelnummer.. Name:.. ANERKENNUNG FÜR DEN STUDIENZWEIG BETRIEBSWIRTSCHAFT. gilt auch für die Studienzweige Matrikelnummer.. Name:.. FÜR DEN In Betriebswirtschaftslehre LVP Accounting & Management Control III IBW, WINF PI Betriebliche Informationssysteme II WINF In Volkswirtschaftslehre PI Angewandte Mikroökonomik

Mehr

2 Diese Verordnung tritt mit 1. Oktober 2012 in Kraft.

2 Diese Verordnung tritt mit 1. Oktober 2012 in Kraft. Verordnung der Vizerektorin für Lehre als Organ für studienrechtliche Angelegenheiten gemäß 78 des Bundesgesetzes über die Organisation der Universitäten und ihre Studien (Universitätsgesetz 2002), idgf

Mehr

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen

Mehr

Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL

Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL Präsentation im Rahmen der AGAB- Fachtagung 16. November 2010 Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften 2. Studienabschnitt Ohne Studienschwerpunkt (gültig ab 01.10.2015)

Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften 2. Studienabschnitt Ohne Studienschwerpunkt (gültig ab 01.10.2015) Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften 2. Studienabschnitt Ohne Studienschwerpunkt (gültig ab 01.10.2015) Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: 1. Pflichtergänzungsfächer (18 ECTS) (inkl. Wirtschaftssprache

Mehr

Master of Education Philosophie

Master of Education Philosophie Anleitung zum Studiengang Master of Education Philosophie an der Universität Göttingen Studiengang Der Studiengang Master of Education im Unterrichtsfach Philosophie bildet die Fortsetzung des fachwissenschaftlichen

Mehr

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie Harald Werneck Übersicht Allgemeines (Aufnahme-, Zuteilungsverfahren, ) Drei Vertiefungen / Schwerpunkte: 1) Angewandte Psych.: Arbeit, Bildung & Wirtschaft

Mehr

Formular. Name, Vorname: Matrikelnummer Uni MA: vorherige Universität: vorheriger Studiengang vorheriges Studienfach:

Formular. Name, Vorname: Matrikelnummer Uni MA: vorherige Universität: vorheriger Studiengang vorheriges Studienfach: Zentraler Prüfungsausschuss Zuständig für die tudiengänge: Bachelorstudiengänge der Philosophischen Fakultät Bachelorstudiengänge Politik und oziologie Masterstudiengänge der Philosophischen Fakultät Masterstudiengänge

Mehr

Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik")

Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= Wirtschaftspädagogik) 1 Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik") - Anteil des Soziologiestudiums - 1. Lehrveranstaltungen mit Leistungsnachweis ('scheinpflichtige'

Mehr

DIPLOMSTUDIUM RECHTSWISSENSCHAFTEN. ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. Oktober 2011

DIPLOMSTUDIUM RECHTSWISSENSCHAFTEN. ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. Oktober 2011 DIPLOMSTUDIUM RECHTSWISSENSCHAFTEN ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. Oktober 2011 Mit WS 2011/12 tritt ein neuer Diplomstudienplan (Version 2011) in Kraft, welchem ALLE Studierenden

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Erziehungswissenschaft. Wirtschaftspädagogik. Wahlfächer aus Betriebswirtschaft. Wahlfächer aus Erziehungswissenschaft & Wirtschaftspädagogik

Erziehungswissenschaft. Wirtschaftspädagogik. Wahlfächer aus Betriebswirtschaft. Wahlfächer aus Erziehungswissenschaft & Wirtschaftspädagogik Department Management Department of Management NEWSLETTER Masterstudium Wirtschaftspädagogik Sonntag, 05. Juli 2015 Neuer Studienplan 2015 Im Wintersemester 2015/16 tritt ein neuer Studienplan für das

Mehr

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:

Mehr

Information über Änderungen im Studiengang Integrative Sozialwissenschaft

Information über Änderungen im Studiengang Integrative Sozialwissenschaft Information über Änderungen im Studiengang Integrative Sozialwissenschaft Neue Rahmenvorgaben Gelten für alle Studierende ab PO-Version 2012 Weiterhin 3 Versuche für Modulprüfungen. Neu: Nach nicht bestandenem

Mehr

Anlage 7: Regelungen für den Wechsel in das Bachelor- oder das neue Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften

Anlage 7: Regelungen für den Wechsel in das Bachelor- oder das neue Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften Anlage 7: Regelungen für den Wechsel in das Bachelor- oder das neue Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften BWL gesamt 1BEINF Einführung in die Betriebswirtschaftslehre KS 1.00 2,0 1BKOREK Kostenrechnung

Mehr

Fachspezifische Anlage: Soziologie

Fachspezifische Anlage: Soziologie Gemeinsame Prüfungsordnung für die tudiengänge M.A. Political cience und M.A. oziologie der Fakultät für ozialwissenschaften der Universität Mannheim Fachspezifische Anlage: oziologie Der tudiengang ist

Mehr

Arbeitsrecht: Neue Regelungen im Hinblick auf die Kündigung von Arbeitsverhältnissen ab dem 01.01.2012

Arbeitsrecht: Neue Regelungen im Hinblick auf die Kündigung von Arbeitsverhältnissen ab dem 01.01.2012 Arbeitsrecht: Neue Regelungen im Hinblick auf die Kündigung von Arbeitsverhältnissen ab dem 01.01.2012 RAin Uta Bröckerhoff uta.broeckerhoff@kockspartners-law.be RAin Cécile Wolfs, LL.M. cecile.wolfs@kockspartners-law.be

Mehr

STUDIENPLAN für das LEHRAMTSSTUDIUM Unterrichtsfach Chemie

STUDIENPLAN für das LEHRAMTSSTUDIUM Unterrichtsfach Chemie Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück LIX, Nummer 713, am 29.09.2000, im Studienjahr 1999/00, mit den Änderungen erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, 39. Stück, Nummer 254, am

Mehr

Junior-Marketing-Manager Marktforschung (m/w) bei Valeo, dualer SIBE-Master wird finanziert (br1401/3090)

Junior-Marketing-Manager Marktforschung (m/w) bei Valeo, dualer SIBE-Master wird finanziert (br1401/3090) Junior-Marketing-Manager Marktforschung (m/w) bei Valeo, dualer SIBE-Master wird finanziert (br1401/3090) Arbeitsort: Bietigheim-Bissingen Gewünschter Abschluss: BWL (m/w) Tätigkeit zur Stelle: Marktforschung

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan

Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan Liebe Studierende, aufgrund der Akkreditierungsverfahren zu den Bachelor- und Master-Programmen hat sich das Studienangebot

Mehr

11.11.2011. Prüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil -

11.11.2011. Prüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil - 01-1 Auflage - eitenzahl Prüfungs- und tudienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil - Vom 11. November 2011 Präambel Alle Amts-,

Mehr

Master für Geisteswissenschaftler

Master für Geisteswissenschaftler Master für Geisteswissenschaftler Wege zur Profilbildung Herzlich Willkommen Übersicht 1. Die Ausgangssituation 2. Die Problematik 3. Masterwahl 4. Profilbildung 5. Fazit 1. Ausgangssituation Die Situation

Mehr

Alternative Empfehlung für einen 6-semestriger Studienverlauf des Masterstudiums Recht und Wirtschaft für TechnikerInnen

Alternative Empfehlung für einen 6-semestriger Studienverlauf des Masterstudiums Recht und Wirtschaft für TechnikerInnen Alternative Empfehlung für einen 6-semestriger Studienverlauf des Masterstudiums Recht und Wirtschaft für TechnikerInnen 1. Semester: RE VL Privatrecht VL Öffentliches Recht VL Legal Gender Studies 1.5

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Lehrveranstaltungen. A. Die propädeutische Veranstaltung SWS - Technik des betrieblichen Rechnungswesens (Finanzbuchführung) 2

Lehrveranstaltungen. A. Die propädeutische Veranstaltung SWS - Technik des betrieblichen Rechnungswesens (Finanzbuchführung) 2 Anhang I zur Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit dem Abschluß Diplom in der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 29.01.2003 Lehrveranstaltungen

Mehr

Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013

Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013 Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013 Zugangsordnung für den Masterstudiengang International Economics and Management der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn Vom 28. Oktober

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science)

Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Erläuterungen... 2 Modulbeschreibungen... 2 Allgemeine Module Mathematik und Masterarbeit... 2 S Mathematisches Seminar... 2

Mehr

Anlage 1: Fachprüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen der Diplom- Vorprüfung

Anlage 1: Fachprüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen der Diplom- Vorprüfung Anlage 1: Fachprüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen der Diplom- Vorprüfung 1.1. Fachprüfungen Einzelne Fachprüfungen erfordern Fachprüfungsvorleistungen. Näheres ist den Erläuterungen zu entnehmen.

Mehr

1 Geltungsbereich, Zuständigkeit... 3 2 Module, Credits und Contact Level... 3 3 Fachliche Bestimmungen... 4 4 Studienplan... 6 5 Inkrafttreten...

1 Geltungsbereich, Zuständigkeit... 3 2 Module, Credits und Contact Level... 3 3 Fachliche Bestimmungen... 4 4 Studienplan... 6 5 Inkrafttreten... für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft - Business Administration mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie an der SRH Hochschule Berlin vom 7. Januar 010 Präambel Der Präsident hat gem. Beschluss

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 05. Mai 2015 Nr. 56/2015 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änung Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Universität Siegen Vom 04. Mai 2015 Herausgeber:

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Studienzweig Wirtschaftsinformatik

Studienzweig Wirtschaftsinformatik Department für Informationsverarbeitung und Prozessmanagement Studienzweig Wirtschaftsinformatik Willkommen im Studium für das 21. Jahrhundert! Prof. Dr. Rony G. Flatscher Wirtschaftsuniversität Wien Augasse

Mehr

Inhalte und Prüfungen

Inhalte und Prüfungen Ergänzungsstudium Strafrecht und Öffentliches Recht mit dem Ziel Erstes juristisches Examen Inhalte und Prüfungen 1 Ablauf des Bachelorstudiums Sem. Rechtswissenschaften Wirtschaftswiss. Schlüsselqualifikation

Mehr

Bachelor Deutsche Philologie

Bachelor Deutsche Philologie Bachelor Deutsche Philologie Das Bachelorstudium umfasst 180 ECTS (das sind 6 Semester), dabei sind 120 ECTS aus dem Angebot des Faches zu absolvieren, der Rest von 60 ECTS könnt ihr euch aus den Erweiterungscurricula

Mehr

Anmerkung. 2. Prüfungszeitpunkt (Prüfung vor Vorlesungsbeginn des neuen Semesters)

Anmerkung. 2. Prüfungszeitpunkt (Prüfung vor Vorlesungsbeginn des neuen Semesters) Diplom Betriebswirtschaftslehre (Hauptstudium) & Diplom Wirtschaftspädagogik (Hauptstudium) Bachelor Betriebswirtschaftslehre Prüfungsordnung Mai 2008 (existiert seit WS 08/09) (Prüfung nach Vorlesungsende

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 3. November 2014 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 45, Nr. 78, S. 593 602) Prüfungsordnung für den Studiengang

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach "Bildungsplanung und Instructional Design" sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach Bildungsplanung und Instructional Design sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.12.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der

Mehr

Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.

Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11. Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.2014 ANP studieren und dann? Erste Praxiserfahrungen von AbsolventInnen

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr. Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches

Mehr

Investitionsentscheidungsrechnung vollständiger Finanzplan

Investitionsentscheidungsrechnung vollständiger Finanzplan Die klassischen statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren sind Verfahren der Sicherheit und basieren auf der Annahme des vollständigen Kapitalmarktes. Dieser sagt aus, das jedermann, losgelöst

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 14. August 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des

Mehr

Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management

Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management Es gelten alle Anforderungen des Bewerbungsverfahrens der HTW, siehe onlinebewerbung.htw-berlin.de Nach der Online-Bewerbung

Mehr

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):

Mehr

Auftragsvergaben/Vergaberecht (1) Einführung. SS 2013 Kurt Reindl

Auftragsvergaben/Vergaberecht (1) Einführung. SS 2013 Kurt Reindl Auftragsvergaben/Vergaberecht (1) Einführung SS 2013 Kurt Reindl 1 Drei Studienrichtungen 1. Diplomstudium Rechtswissenschaften (ReWi) STUDIENSCHWERPUNKT ÖFFENTLICHES WIRTSCHAFTSRECHT 2. Bachelorstudium

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

65 Bachelorstudiengang IT-Produktmanagement

65 Bachelorstudiengang IT-Produktmanagement 65 Bachelorstudiengang IT-Produktmanagement () Im Studiengang IT-Produktmanagement umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang der für den

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

J 033 561. gilt (auch) für die Studienzweige TITEL DER ABGELEGTEN PRÜFUNGEN. BEGUTACHTUNG / BEGRÜNDUNG nicht vom Studierenden auszufüllen

J 033 561. gilt (auch) für die Studienzweige TITEL DER ABGELEGTEN PRÜFUNGEN. BEGUTACHTUNG / BEGRÜNDUNG nicht vom Studierenden auszufüllen Betriebswirtschaft, Internationale Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik FÜR DEN STUDIENZWEIG In Betriebswirtschaftslehre gilt (auch) für die LVP Accounting & Management Control III IBW PI Betriebliche

Mehr

- 2 - Wirtschaftswissenschaften, Lehramt an Realschulen (einschließlich Erweiterung)

- 2 - Wirtschaftswissenschaften, Lehramt an Realschulen (einschließlich Erweiterung) atzung der Ludwig-Maximilians-Universität München über die Festsetzung von Zulassungszahlen für die im tudienjahr 2015/16 als tudienanfängerinnen und tudienanfänger sowie in höhere aufzunehmenden Bewerberinnen

Mehr

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen (Dr. Christoph Kuhlmann) Übersicht:

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen (Dr. Christoph Kuhlmann) Übersicht: Verzeichnis der Lehrveranstaltungen (Dr. Christoph Kuhlmann) Übersicht: 285.-420. TU Ilmenau, Wintersemester 2009/2010 heute 281.-284. Universität Greifswald, Sommersemester 2009 37.-280. TU Ilmenau, Wintersemester

Mehr

Psychologiestudium an der Fernuniversität. Prof. Dr. Stefan Stürmer

Psychologiestudium an der Fernuniversität. Prof. Dr. Stefan Stürmer Psychologiestudium an der Fernuniversität Prof. Dr. Stefan Stürmer Vorsitzender Studiengangskommission M.Sc. Psychologie Überblick» Universitäres Fernstudium in Psychologie»» Perspektiven Universitäres

Mehr

39 Bachelorstudiengang International Business Management

39 Bachelorstudiengang International Business Management 9 Bachelorstudiengang International Business Management () Im Studiengang International Business Management umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. () Der

Mehr

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Infoveranstaltung Neue Prüfungs- und Studienordnung RWP. Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät

Infoveranstaltung Neue Prüfungs- und Studienordnung RWP. Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät Infoveranstaltung Neue Prüfungs- und Studienordnung RWP Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät FSR Jura FSR WiWi Gliederung 1. Überblick über Änderungen bei den Leistungspunkten 2. Rechtswissenschaftliche

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften

59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften 59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften () Im Studiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften (AGW) umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester.

Mehr

Wegleitung Übergang Pflichtprogramm Master Wirtschaft. Studienrichtungen/Hauptfach Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre

Wegleitung Übergang Pflichtprogramm Master Wirtschaft. Studienrichtungen/Hauptfach Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre Universität Zürich Dekanat Wirtschaftswissenschaftliche Rämistrasse 71 CH-8006 Zürich www.oec.uzh.ch Wegleitung Übergang Pflichtprogramm Master Wirtschaft August 2015 Sie haben bis und mit FS16 noch nicht

Mehr

Erhebung zum Verlauf des Studiums im Deutsch Französischen Studiengang International Business

Erhebung zum Verlauf des Studiums im Deutsch Französischen Studiengang International Business Erhebung zum Verlauf des Studiums im Deutsch Französischen Studiengang International Business 1. Persönliche Angaben Staatsangehörigkeit: Geschlecht:: w m Aus welcher Region kommen Sie? in Deutschland:

Mehr

2 2,5 Arbeits- und Sozialstrukturen im Betrieb und gesellschaftliche Interessenvertretung

2 2,5 Arbeits- und Sozialstrukturen im Betrieb und gesellschaftliche Interessenvertretung Anlage zur Studienordnung im Studiengang Wirtschaft an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Studienplan (Musterbelegungsplan) für das Grundstudium / Tagesstudium Fach 1. Semester sws LP. Semester Sws

Mehr

Bitte vermeiden Sie im eigenen Interesse inhaltliche Doppelungen mit Fächern Ihres Auslandsstudiensemesters!

Bitte vermeiden Sie im eigenen Interesse inhaltliche Doppelungen mit Fächern Ihres Auslandsstudiensemesters! Katalog FWPF Wirtschaft/Politik/Recht/Kultur für IRM 6. Semester (Modul 31. der SPO) 19. Jan. 2015 Prof. Dr. Gabriele Blod Der Studienplan IRM lässt Ihnen Wahlmöglichkeiten, um für Ihre zukünftigen Bewerbungen

Mehr

46 Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

46 Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik 4 Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik () Im Studiengang Wirtschaftsinformatik umfasst das Grstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. () Der Gesamtumfang der für den

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Studienordnung Nebenfach-Masterstudium in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich (Studienordnung für Nebenfachstudierende, die

Mehr

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Bachelorstudiengänge Betriebliches Informationsmanagement, Betriebswirtschaft und anagement Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen,

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften am 05.03.2014, genehmigt vom Präsidium am 02.04.2014, veröffentlicht

Mehr

SE 3 2. Studieneingangs- und Orientierungsphase LV-Bezeichnung LV-Typ ECTS SST Einführung in die Agrarwissenschaften VO 1 1 Agrarökologie VO 3 3

SE 3 2. Studieneingangs- und Orientierungsphase LV-Bezeichnung LV-Typ ECTS SST Einführung in die Agrarwissenschaften VO 1 1 Agrarökologie VO 3 3 Äquivalenzliste zwischen Bachelorcurriculum Agrarwissenschaften -alt (Studienplan 2004ff) und dem Bachelorcurriculum Agrarwissenschaften neu (Studienplan 2011). Bachelorcurriculum alt (2004) [033_] Die

Mehr

Anhang B 22 Fachspezifische Bestimmungen für das Verbundstudium Regionalstudien China (Master)

Anhang B 22 Fachspezifische Bestimmungen für das Verbundstudium Regionalstudien China (Master) Anhang B 22 Fachspezifische Bestimmungen für das Verbundstudium Regionalstudien China (Master) Form des Studiums Verbundstudium. Besondere Bestimmungen Das Verbundstudium Regionalstudien China besteht

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK Diese Fassung des Studienplans Wirtschaftsrecht ist als Arbeitsbehelf konzipiert, rechtliche Verbindlichkeit entfaltet ausschließlich der im Mitteilungsblatt vom 25.6.2003, 30. Stück, Nr. 306 veröffentlichte

Mehr

B.A. Soziale Arbeit : Modul- und Studienplan. 1. Allgemeines. 2. Das Grundstudium. 2.1 Das 1. Semester ANLAGE 1

B.A. Soziale Arbeit : Modul- und Studienplan. 1. Allgemeines. 2. Das Grundstudium. 2.1 Das 1. Semester ANLAGE 1 ANLAGE 1 B.A. Soziale Arbeit : Modul- und Studienplan 1. Allgemeines Das Studium ist für 6 Semester konzipiert. In jedem Semester beträgt der Arbeitsaufwand der Studierenden (die Workload ) 900 Stunden

Mehr

Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht

Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht Univ.-Professor Dr. Gerd Waschbusch Hochschul Informations Besuch (HIB) Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes 31.01.2007 Campus der Universität des Saarlandes

Mehr

Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen

Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen Manual Prof. Dr. M. Schumann / Dipl.-Wirt.-Inf. Lutz Seidenfaden / Dipl.-Wirt.-Inf. Adam Melski Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen Stand: Januar 2008 Inhaltsverzeichnis

Mehr