Forschungs- und Jahresbericht 2009

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1 Institut für Humanwissenschaften (Philosophie, Psychologie, Soziologie) Seite 1

2 Institut für Humanwissenschaften (Philosophie, Psychologie, Soziologie) Institutsübersicht Adresse Institut für Humanwissenschaften Universität Paderborn Warburger Straße 100 D Paderborn Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Homepage Leitung Prof. Dr. Niclas Schaper (Sprecher), Prof. Dr. Ruth Hagengruber (Stellvertr.) Sekretariat Philosophie: Renate Hoppe Raum: N 2.108, Telefon: (05251) renate.hoppe@uni-paderborn.de Psychologie: Rita Zinkhöfer Raum: H 4.135, Telefon: (05251) rita.zinkhoefer@zitmail.uni-paderborn.de Soziologie: Sandra Freise Raum: N2.133, Telefon: (05251) sandra.freise@upb.de Forschungsberichte - Frau Dr. Bettina Blanck Seite 2

3 Frau Prof. Dr. Hannelore Bublitz Frau Prof. Dr. Ruth Hagengruber Frau M.A. Anna-Sophie Heinemann Frau PD Dr. Sabine Hochholdinger Herr Dr Werner Loh Herr Prof. Dr. Volker Peckhaus Herr Dr. Henning Peucker Frau PD Dr. Judith Rickers Frau Prof. Dr. Birgit Riegraf Frau M.A. Daniela Ringkamp Herr Prof. Dr. Niclas Schaper Frau Prof. Dr. Ingrid Scharlau Frau Dipl. Päd. Stefanie Soine Herr PD Dr. Dierk Spreen Frau Dipl. Soz. Lena Weber Kurzdarstellung Philosophie Forschungsschwerpunkte sind Philosophiegeschichte des Jahrhunderts, Geschichte und Theorie formaler Systeme, Philosophie der Mathematik, Geschichte der analytischen Philosophie, Methodenlehre, Philosophie des Geistes, Phänomenologie, Praktische Philosophie, Handlungstheorie, Ethik und Angewandte Ethik, Philosophie der Menschenrechte, Politische Philosophie, Philosophie und Informatik, Ethik in der antiken Philosophie, Sozialphilosophie, Geschichte von Frauen in Philosophie und Wissenschaft, Philosophie der frühen Neuzeit, Philosophie des Mittelalters und der Renaissance. Psychologie Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie (z.b. Methoden arbeitsnaher Kompetenzentwicklung, Förderung selbstorganisierten beruflichen Lernens, Gestaltung und Evaluation betrieblicher E-Learningansätze, Ansätze der Kompetenzmodellierung), der Kognitiven Psychologie (z.b. Methoden des assoziativen Lernens, Sprachpsychologie) der Pädagogischen Psychologie (z.b. Evaluation einer kompetenzorientierten Lehrerbildung, kooperatives Lernen im Mathematikunterricht der Grundschule) und der Entwicklungspsychologie (z.b. Gewalt und Missbrauch bei Kindern, Elternbeziehungen) Seite 3

4 Soziologie Forschungsschwerpunkte sind - poststrukturalistische Analysen von - Subjektivierungs-, Selbststeuerungs- und Normalisierungsdynamiken in modernen Gesellschaften; Forschung zur Verschränkung sozialer Technologien und Ökonomien in der Massenkultur; Technologien des des Geschlechts, Körpers und des Selbst, Mediensoziologie (Ansalyse der Massenkultur ), Körper- und Biopolitik, Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse (Prof. Bublitz) (Technisierung des Leibes/Cyborgisierung, neue Medien, Science Fiction Studies, Philosophische Anthropologie, Soziologie des Krieges und der Gewalt, Machtsoziologie (z.b. Macht und Raum, Disziplinierung, Biopolitik (Dr. Spreen) Analyse von Machtstrukturen in der Schule (Bourdieu, Foucault) Analysen sozialer Ungleichheit und der Geschlechterverhältnisse (Prof. Riegraf) Abteilung Philosophie C4-Professur für Philosophie, insbesondere Wissenschaftstheorie und Philosophie der Technik: Prof. Dr. Volker Peckhaus mit Wiss. Mitarbeiterin Anna-Sophie Heinemann (ab April 2009, vormals Mag. Andrea Reichenberger in Vertretung für Marcello Ghin, M.A.). Forschungsschwerpunkte: Geschichte der formalen Logik von Leibniz bis Gödel, Geschichte der mathematischen Grundlagenforschung im Diskurs zwischen Mathematik und Philosophie, Philosophie der Mathematik, Methodenlehre insbesondere der axiomatischen Methode, Geltung und Begründung, Psychologismus, Methodik von Entdeckungsprozessen, Heuristik. Projekt "Berliner Gruppe": Dr. Nikolay Milkov W3-Professur für Philosophie, insbesondere Praktische Philosophie und angewandte Ethik: Prof. Dr. Ruth Hagengruber mit Wiss. Mitarbeiterin Daniela Ringkamp, M.A. Forschungsschwerpunkte: Theorie und Geschichte der Ethik, Ethik der Antike, Kant und Aufklärung, Rationale Ethik, Politische Philosophie, Wirtschaftsphilosophie und Wirtschaftsethik, Sozialontologie, Phänomenologie, Ethik in der Phänomenologie, Seite 4

5 Philosophie der Menschenrechte Projekt "Philosophie und Informatik": Prof. Dr. Ruth Hagengruber Projekt "History of Women Philosophers and Scientists": Prof. Dr. Ruth Hagengruber, Wiss. Hilfskraft Ana Rodrigues, M.A. Lehr- und Forschungsbereich "Praktische Philosophie": Prof. Dr. Ruth Hagengruber, Wiss. Mitarbeiterin Daniela Ringkamp, M.A., Wiss. Hilfskraft Dr. Sabine Jentsch, Stud. Hilfskraft Kevin Dear Akad. Oberratsstelle, bis April 2009 vertreten und ab April 2009 besetzt durch Dr. Henning Peucker. Lehrkraft für besondere Aufgaben, ab April 2009 besetzt durch Dr. Andreas Blank Abteilung Fachdidaktik: OStR Dr. Hans-Joachim Otto. Außerplanmäßige Professur: Apl. Prof. Dr. Wolfgang Becker. Forschungsschwerpunkte: Sprachphilosophie, Erkenntnistheorie. Psychologie C4-Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie (Prof. Dr. Niclas Schaper) mit Wissenschaftlicher Mitarbeiterin (PD Dr. Sabine Hochholdinger) Forschungsschwerpunkte: Fragen des Kompetenzerwerbs, der Kompetenzmessung und des Kompetenzmanagements beim arbeits- und berufsbezogenen Lernen (u.a. Förderung von E-Lehrkompetenz im Rahmen des Locomotion-Projekts; Wiss. Mitarbeiter: Dipl.-Psych. Eva Horvath, Dipl.-Psych. Yasmin Kurzhals, Dipl.-Psych. Jacqueline Mann, Dipl.-Psych. Jens Radstaak; Evaluation einer kompetenzorientierten universitären Lehrerausbildung; Wiss. Mitarbeiterin: Dipl.-Psych. Tanja Ulbricht; Evaluation und Erweiterung eines Kompetenzmodells für ein professionelles Personalmanagement; Wiss. Mitarbeiterin: Dipl.- Psych. Yasmin Kurzhals); strategische und methodische Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung (z.b. Förderung selbstorganisierten beruflichen Lernens mit Hilfe von Lernprojekten; Wiss. Mitarbeiterinnen: Dipl.-Psych. Jacqueline Mann und PD Dr. Seite 5

6 Sabine Hochholdinger; Training von transformativen Führungsverhalten; Wiss. Mitarbeiter: Dipl.-Psych. Jens Radstaak; Evaluation von betrieblichem E-Learning; Wiss. Mitarbeiterin: PD Dr. Sabine Hochholdinger) C4-Professur für Kognitive Psychologie (Prof. Dr. Manfred Wettler) mit Wiss. Mitarbeiter (N.N.), Forschungsschwerpunkte: Sprachpsychologie, Lehr-/Lenmethoden im Mathematikunterricht, Assoziatives Lernen; Wiss. Mitarbeiterinnen (Dipl.-Psych. Beate Kammerer und Dipl.-Inf. Petra Seidensticker) C3-Professur für Entwicklungspsychologie und Geschlechterforschung (Prof. Dr. Anette Engfer) mit WHK (Dr. Daina Langner), Forschungsschwerpunkte: Gewalt und Missbrauch bei Kindern, Elternbeziehungen Soziologie C4-Professur für Allgemeine Soziologie (Prof. Dr. Hannelore Bublitz) AOR (PD Dr. Dierk Spreen) (Mitarbeiter am Lehrstuhl Bublitz) Prof. Dr. Brigit Riegraf, C3-Professur für Allgemeine Soziologie Professuren Philosophie Prof. Dr. Ruth Hagengruber, N2.101, 05251/ , Prof. Dr. Volker Peckhaus, N2.110, 05251/ , Soziologie: Prof. Dr. Hannelore Bublitz, 05251/ /-2318, Prof. Dr. Birgit Riegraf (seit Oktober 2009), T05251/ Stellen Philosophie Apl. Prof. Dr. Wolfgang Becker, N2.310, 05251/ , Dr. Andreas Blank, N2.310, 05251/ , Prof. Dr. Ruth Hagengruber, N2.101, 05251/ , Seite 6

7 Anna-Sophie Heinemann, M.A., N2.115, , Renate Hoppe (Sekretariat), N2.108, 05251/ , Dr. Sabine Jentsch, N2.313, , Dr. Nikolay Milkov, N2.124, 05251/603478, OStR Dr. Hans-Joachim Otto, N2.310, 05251/61426, Prof. Dr. Volker Peckhaus, N2.110, 05251/ , Dr. Henning Peucker, N2.106, 05251/ , Daniela Ringkamp, M.A., N2.119, 05251/ , Ana Rodrigues, M.A., N2.117, 05251/ , Rita Zinkhöfer (Sekretariat), N2.104, 05251/ , Psychologie Prof. Dr. Anette Engfer, H4.122, 05251/ , PD Dr. Sabine Hochholdinger, H4.143, 05251/603199, Dipl-Psych. Eva Horvath, H4.308, 05251/ , Dipl.-Psych. Beate Kammerer, H4.141, 05251/ , Dipl.-Psych. Jacqueline Mann, H4.308, 05251/ , Dipl.-Psych. Jens Radstaak, H4.138, 05251/ , Prof. Dr. Niclas Schaper, H4.132, 05251/602901, Dipl.Inf. Petra Seidensticker, H4.125, , Prof. Dr. Ingrid Weber, H4.248, 05251/ , Prof. Dr. Manfred Wettler, H4.129, 05251/ , Rita Zinkhöfer: Sekretariat, H4.135, 05251/ , Seite 7

8 Soziologie Prof. Dr. Hannelore Bublitz, N2.135, 05251/ /-2318, Prof. Dr. Birgit Riegraf, 05251/ AOR PD Dr. Dierk Spreen (Mitarbeiter von Prof. Bublitz), 05251/ , Wolfram Ewers (Vertretung der Mitarbeiterstelle von Prof. Bublitz seit 10/09) Sandra Freise: Sekretariat, 05251/ , Studiengänge Philosophie Das Fach Philosophie betreut die Lehramtsstudiengänge Praktische Philosophie für das Lehramt an Grund-, Haupt-, Realschulen und den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen sowie Philosophie/Praktische Philosophie für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen. Außerdem kann das Fach Philosophie im Rahmen des Zwei-Fach- Bachelor-Studiengangs studiert werden. Der Aufbau eines Masterstudiengangs wird vorbereitet. Für die Durchführung dieser Studiengänge ist eine Zusammenarbeit mit der Theologischen Fakultät Paderborn vereinbart. Philosophie wird darüber hinaus als Nebenfach im Studiengang Informatik angeboten. Ein analoges Angebot für den Studiengang Mathematik ist abzusehen. Das Fach ist als Anteilsfach Philosophie an den Lehramtsstudiengängen beteiligt sowie am Studium Generale von Bachelor- und Masterstudiengängen. Psychologie Psychologie kann an der Universität Paderborn im Wesentlichen als Neben-, Ergänzungsund Wahlpflichtfach im Rahmen anderer Studiengänge studiert werden. Veranstaltungen und Studienmodule der Psychologie werden insbesondere für das erziehungswissenschaftliche Studium in den Lehramtsstudiengängen, das Unterrichtsfach Pädagogik, wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge der Informatik angeboten. Die Psychologie ist darüber hinaus an Modulen für Studiengänge der Seite 8

9 Medienwissenschaft, Linguistik, Praktischen Philosophie und Musikpädadgogik beteiligt. Weiterhin werden psychologische Lehrangebote für die auslaufenden Magisterstudiengänge und das Studium der Diplom-Erziehungswissenschaften bereitgehalten. Soziologie Soziologie kann an der Universität Paderborn im Wesentlichen als Neben-, Ergänzungsund Wahlpflichtfach im Rahmen anderer Studiengänge studiert werden. Veranstaltungen und Studienmodule der Soziologie werden insbesondere für das erziehungswissenschaftliche Studium in den Lehramtsstudiengängen, das Unterrichtsfach Pädagogik und das Nebenfach Sozialwissenschaften angeboten. Die Soziologie ist darüber hinaus an Modulen für Studiengänge der Medienwissenschaft, der Praktischen Philosophie und der kulturwissenschaftlichen Anthropologie beteiligt. Weiterhin werden soziologische Lehrangebote für die auslaufenden Magisterstudiengänge und das Studium der Diplom-Erziehungswissenschaften bereitgehalten. Initiativen Philosophie Prof. Dr. Volker Peckhaus ist Editor-in Chief der Zeitschrift "History and Philosophy of Logic". Des Weiteren ist Prof. Dr. Volker Peckhaus Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des Heinz Nixdorf Instituts der Universität Paderborn. Als Fachgruppe "Wissenschaftstheorie und Philosophie der Technik" vertritt das Fach einen der Forschungsschwerpunkte im Profil des Heinz Nixdorf Institut. Prof Dr. Volker Peckhaus und PD Dr. Nikolay Milkov bearbeiten das von der Fritz-Thyssen- Stiftung geförderte Projekt "Die Berliner Gruppe. Vorgeschichte, Geschichte, Erbe". Die Projektarbeit wurde im September 2009 durch die Organisation der Tagung "Die Berliner Gruppe: Erkenntnis, Wahrscheinlichkeit, Interdisziplinarität" abgeschlossen. Zur Erforschung der Geschichte der Analytischen Philosophie besteht in den Jahren 2008 und 2009 ein DAAD-gefördertes Programm projektbezogenen Personenaustauschs mit der Universität Tampere, Finnland. Seit 2009 wird der projektbezogene Personenaustausch von Logikhistorikern mit den Universitäten La Plata und Buenos Aires, Argentinien, von DFG und CONICET gefördert. Seite 9

10 Der Lehrbeauftragte Dr. Alexander Kunz, StR, ist verantwortlich für ein Kooperationsprojekt zur intensiveren Vernetzung von Hochschul- und Schulausbildung im Rahmen des gymnasialen Lehramtsstudiums (bezogen auf das Fach Philosophie/Praktische Philosophie) zwischen der Universität Paderborn und dem Gymnasium Horn-Bad Meinberg. (Siehe Prof. Dr. Ruth Hagengruber leitete die Sektion "Computational Approaches to the Mind" bei der "European Conference on Philosophy and Computing/E-CAP 2009" vom in Barcelona. Zudem leitete sie die Sektion "History and Philosophical Foundations of AI" bei der internationalen Tagung "KI 2009: 32nd Annual Conference on Artificial Intelligence", die vom in Paderborn veranstaltet wurde. (Siehe beigefügten Flyer KI 2009 sowie Im Juli 2009 unterzeichneten Prof. Dr. Ruth Hagengruber und Dr. Xavier Insausti von der Universität San Sebastian/Spanien eine Kooperation im Rahmen des Erasmus- Austausches zwischen dem Fach Philosophie an der Universität Paderborn und der Universität San Sebastian, die den Studierenden einen Auslandsaufenthalt an der jeweiligen Kooperationsuniversität ermöglichen soll. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lehrstuhls von Prof. Dr. Ruth Hagengruber organisierten im Rahmen der Veranstaltungen der Stadt Paderborn zum Internationalen Frauentag 2009 eine Ausstellung mit dem Titel "Denken, das verändert. Philosophinnen von der Antike bis zur Gegenwart", die vom im Einwohnermeldeamt der Stadt Paderborn gezeigt wurde. Prof. Dr. Ruth Hagengruber eröffnete die Ausstellung mit einem Vortrag zum Thema "Philosophinnen von der Antike bis heute." (Siehe dazu Prof. Dr. Ruth Hagengruber, Dr. Hans-Joachim Otto und Dr. Henning Peucker veranstalteten am einen fachdidaktischen Workshop für Studierende, Lehrerinnen und Lehrer zum Thema "Interkulturelle Philosophie." Psychologie Seite 10

11 Prof. Dr. Manfred Wettler ist Mitglied des Direktoriums des Heinz-Nixdorf-Instituts Im Bereich der Evaluation einer kompetenzorientierten Lehrerausbildung existiert eine enge Kooperation mit dem Paderborner Lehrerausbildungszentrum (z.b. im Rahmen der Projektgruppe Kompetenzmessung und -entwicklung; Leitung: Prof. Dr. Niclas Schaper) Prof. Dr. Niclas Schaper ist außerdem beteiligt an dem Aufbau des Zentrums für Berufsbildungsforschung (Cevet) zusammen mit Kollegen aus der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (Prof. Dr. Peter Sloane, Prof. Dr. Martin Schneider, Prof. Dr. Wolfgang Eggert, Prof. Dr. Huogo Kremer, Jun.Prof. Dr. Tim Krieger) Politische Wissenschaft Das Fach macht Angebote zu folgenden Studiengängen: Erziehungswissenschaft (Schule, gesellschaft und Bildungspolitik, Schule im demokratischen Rechtsstaat, Migration) Lernbereich Gesellschaftswissenschaften ( Didadaktik des Sachunterrichts, Studien in den themenbereichen des Sachunterrichts, Grundlegende Veranstaltung Sozialwissenschaften) Soziologie Prof. Dr. Hannelore Bublitz ist Mitherausgeberin der Schriftenreihe, Kultur, Geschichte, Theorie. Studien zur Kultursoziologie im Ergon Verlag, Mitglied in der Sektion Soziologische Theorie, Kultursoziologie sowie der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung der DGS (Deutsche Gesellschaft für Soziologie). Sprecherin des interdisziplinären Graduiertenkollegs 'Automatismen' PD Dr. Dierk Spreen ist Mitglied im Redaktionskreis der Zeitschrift Ästhetik & Kommunikation, vertritt seit WS 2009/2010 die Professur für Mediensoziologie an der UPB. Neuberufungen Prof. Dr. Birgit Riegraf Promotionen Psychologie Seite 11

12 Dr. Dipl.-Psych. Natalie Woletz: Einführung eines Human Centered Design Prozesses in einer Softwareentwicklungsorganisation Dr. Dipl.-Inf. Petra Seidensticker: Modelle des assoziativen Lernens beim Spracherwerb Dr. Daniela Götze: Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht des Grundschulunterrichts Soziologie Wolfram Ewers: Machtstrukturen in der Schule (Prof. Dr. Bublitz) Lena Weber (Prof. Dr. Riegraf) Habilitationen Philosophie PD Dr. Susanne Lettow habilitierte sich im Jahre 2009 mit der Arbeit "Biophilosophien. Wissenschaft, Technologie und Geschlecht im philosophischen Diskurs der Gegenwart". Die Arbeit wird voraussichtlich 2010 publiziert. PD Dr. Nikolay Milkov habilitierte sich im Jahre 2009 mit der Arbeit "Early Analytic Philosophy in Context". Die Arbeit wird voraussichtlich 2010 publiziert. Psychologie PD Dr. Sabine Hochholdinger: Gestaltung und Evaluation betrieblichen E-Learnings Soziologie PD Dr. Dierk Spreen: Krieg und Gesellschaft Philosophie Prof. Dr. Rainer Piepmeier wurde im Juli 2008 emeritiert. Sonstiges Philosophie Im September 2009 organisierte das Fach die internationale Tagung "Die Berliner Gruppe: Erkenntnis, Wahrscheinlichkeit, Interdisziplinarität" ( ). (Siehe beigefügten Bericht aus HNI-Nachrichten N.32) Ebenfalls im September 2009 übernahm das Fach im Rahmen der 32nd Annual Conference On Artificial Intelligence ( ) die Sektion "History and Philosophical Foundations of AI". (Siehe beigefügten Bericht aus HNI-Nachrichten N.32) Am fand auf Initiative von Dr. Henning Peucker ein Workshop zum Thema Seite 12

13 "Husserls Idee eine Ersten Philosophie/Husserl's Idea of First Philosophy" statt, bei dem Husserl-Experten aus den USA in Paderborn zu Gast waren. Thematisiert wurden u.a. Husserls Verhältnis zur Geschichte der Transzendentalphilosophie bei Kant und Fichte sowie das Verhältnis zwischen Phänomenologie und Ontologie bei Husserl. Im Sommersemster 2009 sowie im Wintersemester 2009/2010 fand wie gewohnt das philosophische Kolloquium statt, bei dem Philosophinnen und Philosophen aus aller Welt Einblicke in ihre Forschungsprojekte gaben. Zu näheren Informationen siehe hier sowie die Kolloquiumsplakate. Seite 13

14 Jahresberichte Frau Dr. Bettina Blanck Institut für Humanwissenschaften (Philosophie, Psychologie, Soziologie) Zur Person Raum: N Telefon: ewepad@upb.de Homepage: Allgemeine Forschungsschwerpunkte Zusammen mit Prof. Dr. Frank Benseler, Prof. Dr. Reinhard Keil und Dr. Werner Loh Herausgabe und zusammen mit Dr. Werner Loh Forschungsredaktion der interdisziplinären wissenschaftlichen Diskussionszeitschrift Erwägen Wissen Ethik (EWE) sowie Entwicklung der Zeitschrift als Instrument für Forschung und Lehre Umgang mit Vielfalt und insbesondere Alternativen in Forschung, Lehre und Praxis, Pädagogik und Didaktik der Vielfalt, Heterogenität in Schule und Unterricht, Entwicklung von Erwägungsmethoden (Online / Offline), interdisziplinäre Vernetzbarkeit, Geschlechtergerechtigkeit Forschungsprojekte 1. EWE-Diskussionseinheiten 1.1 EWE-Standard-Diskussionseinheiten und Erwägungssynopsen LENK, Hans und MARING, Matthias: Ethik der Wissenschaft Wissenschaft der Ethik ALLOLIO-NÄCKE, Lars: Beleidigung Grundzüge, interdisziplinäre Bezüge und neue Herausforderungen. Erwägungssynopse zur achten Diskussionseinheit zum Thema Beleidigung KEIL, Geert: Wir können auch anders. Skizze einer libertarischen Auffassung der Willensfreiheit FOERST, Anne: Theology and Robotics 1.2 EWE-Reprotext-Diskussionseinheit zu SIGWART, Christoph: Die Zahlbegriffe. Seite 14

15 Kapitel aus Logik, Band II: Die Methodenlehre. Tübingen Sich in Vorbereitung befindende EWE-Projekte Zu weiteren sich in Vorbereitung befindenden Diskussionsprojekten siehe die Liste der Veröffentlichungsvorhaben für EWE: Kurzbeschreibung der Projekte Leitendes Forschungskonzept für die interdisziplinäre wissenschaftliche Diskussionszeitschrift EWE als Forschungsinstrument Die Zeitschrift EWE soll mittels Repräsentation jeweiliger Vielfalt interessenbedingte Einschränkungen aufheben, um hierdurch zu besseren Begründungen und möglicherweise höherer Verantwortbarkeit zu gelangen. Sie ist ein Forum der Auseinandersetzung zwischen verschiedenen Schulen, Strömungen und Richtungen. Unter generalistischintegrativer Perspektive ist Erwägen Wissen Ethik zugleich ein Forum der Erfindung, Erprobung und Verbesserung von Regeln für den Umgang mit dieser Vielfalt. Die Zeitschrift ist insofern auch ein Forschungsinstrument. Erwägen Wissen Ethik strebt zu einem jeweiligen Forschungsstand an Lösungen auch einen Erwägungsforschungsstand an. Denn es ist zu fragen: Liegen mit der jeweiligen Vielfalt überhaupt Alternativen vor und wie sind sie zu bestimmen? Hat man alle problemrelevanten Alternativen erwogen und wie sind sie zu vergleichen? Welche Kriterien braucht man hierfür? Lassen sich für diese Fragen Regeln als Antworten finden? Die Konzeption der Zeitschrift erfordert eine besondere Gestaltung, wobei verschiedene Formen der verschriftlichten Auseinandersetzung verfolgt werden. Um Klärungsprozesse zu fördern, werden dabei Forschungskontinuitäten zwischen den Auseinandersetzungen angestrebt. Diskussionseinheiten bestehend aus Hauptartikeln, Kritiken (von unterschiedlichsten Positionen aus) sowie Repliken können Erwägungssynopsen folgen. Erwägungssynopsen sollen zum einen die Auseinandersetzungsformen in den Diskussionseinheiten reflektieren und zum anderen die in den Diskussionseinheiten repräsentierte Spannbreite der Vielfalt zu ordnen versuchen und die dabei entstehenden Schwierigkeiten gegebenenfalls erörtern. Andere Diskussionseinheiten setzen sich beispielsweise aus für relevant erachteten Seite 15

16 Basistexten der Literatur, Stellungnahmen und Erörterungen zusammen. Berichte über Seminare, die Auseinandersetzungen in EWE (und EuS) zur Grundlage haben und die erwägungsorientiert sind, werden als angenommene Seminarberichte in EWE veröffentlicht. Stellungnehmende Überlegungen zu bereits veröffentlichten Beiträge können auch als Briefe eingebracht werden. Veröffentlichungen zu den Projekten Es folgen allein Veröffentlichungen in EWE (weitere Veröffentlichungen siehe den folgenden Punkt). EWE erscheint mit jährlich 4 Heften mit insgesamt ca. 600 DIN A4 Seiten. Im Berichtszeitraum wurden folgende Themen erörtert: Jahrgang 19(2008), Heft 1 bis Heft 3 (Jahrgang ist noch nicht abgeschlossen) - Seminarbericht: Leipziger Erwägungsseminare Zweiter Erfahrungsbericht zur Institutionalisierung einer alternativen Lehrform - Diskussionseinheit 1: Krieg - Briefe: Zur Erwägungssynopse der 3. Diskussionseinheit EWE 18(2007)2; Entgegnung auf den - Brief von Lars Allolio-Näcke - Diskussionseinheit 2: Kognitive und Kulturelle Evolution - Diskussionseinheit 3: Feste in Geschichte und Gegenwart. Aspekte, Beispiele, Perspektiven - Diskussionseinheit 4 - Diskussionseinheit 7: Themenheft: Fehler Diskussionseinheit 4: Über die Schwierigkeiten, aus Fehlern zu lernen. Auf der Suche nach einer angemessenen methodischen Vorgehensweise zur Untersuchung von Handlungsfehlern Diskussionseinheit 5: Lernen aus Fehlern und Entwicklung von Fehlerkultur. Konzeptuelle Grundlagen und programmatische Thesen für einen pädagogischen Umgang mit Fehlern Diskussionseinheit 6: Fehlerparadoxon. Transdisziplinäre Grundlagen zur Theorie und Produktivität des Fehlers Diskussionseinheit 7: Fehlerfreundlichkeit. Eigenschaft alles Lebendigen, Technikkriterium, Zivilisationsleistung Nähere Angaben finden sich auf der Homepage von EWE, wo man sich in die jeweiligen genaueren Inhaltsverzeichnisse der Hefte einklicken kann: Seite 16

17 paderborn.de/ewe/in_verzeichnis.htm Veröffentlichungen»Denken in Möglichkeiten«und Fördern von Vielfaltskompetenzen in jahrgangsgemischten Gruppen. In: Heggen, Tanja/Götze, Daniela (Hg.): Grundschule neu denken. Beiträge des Paderborner Grundschultages 2006 zu Heterogenität, Medien und Ganztag. Münster/Zürich 2008, S Erwägen und Pädagogik. In: Jüttemann, Gerd (Hg.): Suchprozesse der Seele. Die Psychologie des Erwägens. Göttingen 2008, S Erwägungskultur in der Erziehung als Grundlage der Fähigkeit lebenslangen Lernens und verantwortlichen Handelns in pluralistischen demokratischen Gesellschaften (A culture of deliberation in education as a basic principle for lifelong learning competences and responsible acting in pluralistic democratic societies). Stellungnahme zur Öffentlichen Konsultation Schulen für das 21. Jahrhundert. (dort unter: Germany, Organisations, Interdisziplinäre Forschungsgruppe Erwägungskultur Universität Paderborn). Vorträge, Tagungen, Kolloquien Vortrag Deliberation in education Bildung und Erwägung: Vielfaltskompetenzen für interkulturelles Zusammenleben in demokratischen pluralistischen Gesellschaften auf der DGfE Jahrestagungtagung Grundschulforschung Europäisierung der Bildung. Konsequenzen und Herausforderungen für die Grundschulpädagogik vom 24. September bis 26. September 2008 an der Universität Wuppertal Weitere Angaben Mitglied der Arbeitsgruppe Heterogenität im Zentrum für Bildungsforschung und Lehrerausbildung (PLAZ) Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE) (Kommission Grundschulforschung und Pädagogik der Primarstufe und Kommission Schulforschung und Didaktik der Sektion 5: Schulpädagogik sowie Kommission Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung der Sektion 2: Allgemeine Erziehungswissenschaft ) Mitglied der Internationalen Assoziation von Philosophinnen (IAPh) Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Kinderphilosophie (ACPC) Mitglied im Graduiertenkolleg Theorie Empirie Praxis an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam Seite 17

18 Frau Prof. Dr. Hannelore Bublitz Institut für Humanwissenschaften (Philosophie, Psychologie, Soziologie) Zur Person Raum: N2.135 Telefon: Homepage: Allgemeine Forschungsschwerpunkte Gesellschafts-, Geschlechter- und Kulturanalysen Soziale und mediale Formen der Subjekt und konstitution Soziologische Zugänge zum Körper Infrastruktur von Körper-, Selbst- und Sozialtechnologien Forschungsprojekte Automatismen: Strukturentstehung außerhalb geplanter Prozesse in Informationstechnik, Medien und Kultur. (Interdisziplinäre Graduiertenkolleg (DFG), Teilbereich 2. Technologien des Selbst und Teilbereich 3. Kumulation, Rankings. Kurzbeschreibung der Projekte Automatismen sind definiert als Abläufe, die sich einer bewussten Kontrolle weitgehend entziehen. Die Psychologie kennt Automatismen im individuellen Handeln; die Soziologie untersucht Prozesse der Habitualisierung und der Konventionalisierung, Ökonomen haben den Markt als einen Automatismus beschrieben. Automatismen bringen quasi im Rücken der Beteiligten neue Strukturen hervor; dies macht sie interessant als ein Entwicklungsmodell, das in Spannung zur bewussten Gestaltung und zu geplanten Prozessen steht. Die Annahme, dass die Freisetzung selbst regulativer Mechanismen ein wesentliches Element moderner Subjektivierung bildet, rekurriert auf Analysen zum Zusammenhang von Individualisierungsprozessen und Selbstorganisation in der reflexiven Moderne (Beck 1984; 1996; Beck/Bonß 2001) sowie auf Analysen der zunehmenden Ökonomisierung des Sozialen und entsprechender Strategien des Selbstmanegements (vgl. Foucault 2000 und 2004, Bd. 1 und 2; Bröckling/Krasmann/Lemke 2000; Bröckling 2003 und 2005; Krasmann/Volkmer 2007). Dabei geht es um Selbsttechnologien in einem umfassenden Sinne: Angesprochen sind Seite 18

19 sowohl kulturelle Muster der Selbstkonstitution, Prozesse der Selbststeuerung und Praktiken der Selbstführung wie auch Formen der exzessiven Selbstthematisierung und der zirkulär gesteuerten Selbstbeobachtung und Selbstoptimierung. Aktuelle Diskurse zur Selbstkonstituierung spätmoderner Subjekte legen den Schluss nahe, dass es in technischmedial organisierten und neoliberal verfassten Gesellschaften zu neuen Formen der Selbst inszenierung kommt, die auf eine veränderte Praxis der Selbstkonstitution hinweisen (Bauman 1997, 1999, 2000, 2003; Bröckling 2000; Lemke et al. 2000; vgl. zur performativen Produktion des Subjekts in ritualisierten Formen der öffentlichen Selbstinszenierung, insbesondere auch in medialen Verzeichnissen Bublitz 2005, 2006; 2010 (im Erscheinen) Butler Veröffentlichungen zu den Projekten Vorbereitung des Sammelbands: Hannelore Bublitz/Roman Marek/Christina L. Steinmann/Hartmut Winkler (Hg.) 'Automatismen'. Veröffentlichung 2010 (Mai/Juni)Paderborn/München im Fink Verlag Veröffentlichungen Das Maß aller Dinge - Zur Hinfälligkeit des (Geschlechts-) Körpers. In: Ästhetik und Kommunikation 144/145, S Vorbereitung folgender Publikationen, die Anfang 2010 erscheinen: Judith Butler zur Einführung. 3. völlig überarbeitete und erweiterte Auflage. Hamburg:Junius 2010³ (Januar 2010). Im Beichtstuhl der Medien. Produktion des Selbst im öffentlichen Selbstbekenntnis. Bielefeld: transkript März Im Darkroom des Geschlechts - die Sexualität. In: Thorsten Benkel/Fehmi Akalin (Hg.): Soziale Dimensionen der Sexualität. Giessen Himmlische Körper oder wenn der Körper den Geist aufgibt. Zur performativ produzierten Hinfälligkeit des Körpers. In: Sabine Mehlmann/Sigrud Ruby (Hg.) "Für Dein Alter siehst Du gut aus!". Von der Un/Sichtbarkeit des alternden Körpers im Horizont des demografischen Wandels. Multidisziplinäre Perspektiven. erscheint im März Vorträge, Tagungen, Kolloquien Ringvorlesung SS 08: Automatismen Prof. Dr. Hannelore Bublitz: Täuschend natürlich - Automatismen, ihre Ereignishaftigkeit und strukturbildende Kraft. Di, 1. 7., 18:15 Uhr, E5.333 Ringvorlesung WS 08/09: Tausch und Zirkulation Nachwuchstagung April 09: Verteilt, Vertauscht, Verhandelt. Seite 19

20 Ringvorlesung SS 09 : Emergenz Ringvorlesung WS 2009/2010: Schemabildung, Stereotypen, Konventionen, Normalisierung. Dissertationen Tobias Conradi: Automatismen bei der Mediatisierung von Krisen- und Katastrophenereignissen (Grad.koll. Automatismen) Oliver Leistert: Verteilte drahtlose Medien von unten - dezentrale kooperatrive mobile Medienpraxen der Dataveillance (Gd.koll. Automatismen) Roman Marek: Die formale Evolution der Videobilder. You Tube als Ort der Zirkulation und Verhandlung (Grad.koll. Automatismen) Wolfram Ewers (Mitareiter am Lehrstuhl Soziologie): Symbolische Gewalt/Machtstrukturen in der Schule Weitere Angaben Mitgliedschaften in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Sektion Soziologische Theorie, Frauen-und Geschlechterforschung, Kultursoziologie. Sonstiges Seit Sprecherin der Graduiertenkollegs 'Automatismen' Seite 20

21 Frau Prof. Dr. Ruth Hagengruber Institut für Humanwissenschaften (Philosophie, Psychologie, Soziologie) Zur Person Raum: N2.101 Telefon: Homepage: Homepage 2: fuer- humanwissenschaften/philosophie/personal/hagengruber/ Allgemeine Forschungsschwerpunkte Politische Philosophie, Wirtschaftsphilosophie, Prinzipien ökonomischer und politischer Philosophie: Sozialökonomische Aspekte in Utopien, v.a. T. Campanella, Theorie der Globalisierung, Ethik, insbes. antike und neuzeitliche Ethik (Platon, Aristoteles, Kant) Handlungsontologie, Handlungsschemata und Handlungstypen, Philosophy and Information Science, Philosophinnen von der Antike bis in die Gegenwart, Emilie du Châtelet between Leibniz and Newton, Philosophierende Aristokratinnen Forschungsprojekte 1. Lehr- und Forschungsschwerpunkt Praktische Philosophie 2. Lehr- und Forschungsschwerpunkt Philosophie und Informatik 3. Lehr- und Forschungsschwerpunkt History of Women Philosophers and Scientists Kurzbeschreibung der Projekte 1. Lehr- und Forschungsschwerpunkt Praktische Philosophie Im Lehr- und Forschungsschwerpunkt Praktische Philosophie werden gegenwärtig folgende Teilprojekte bearbeitet: - Politische Philosophie und Wirtschaftsphilosophie - Menschenrechte im Spannungsfeld zwischen Begründung und Verwirklichung sowie - Handlungstheorie und Handlungsontologie Gegenstand des ersten Teilprojektes ist die Klärung des Verhältnisses zwischen Politischer Philosophie, Wirtschaftsphilosophie und Ökonomie sowie die Erforschung philosophischökonomischer Grundbegriffe wie der des Nutzens, des Wertes oder der Arbeit. Im zweiten Teilprojekt wird ausgehend von philosophischen Begründungstheorien der Menschenrechte und philosophischen Ausarbeitungen zur Umsetzung von Seite 21

22 Menschenrechten das Verhältnis zwischen Begründung und Verwirklichung von Menschenrechten aus philosophischer Perspektive allgemein analysiert. Ziel des dritten Teilprojektes ist die Erforschung von Handlungstypen und Handlungsschemata sowie ihre Charakterisierung in der gegenwärtigen Forschung, um auf dieser Grundlage eine Ontologie von Handlungen für die Wissensrepräsentation zu erstellen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Daniela Ringkamp, M.A., Dr. Sabine Jentsch, Kevin Dear 2. Lehr- und Forschungsschwerpunkt Philosophie und Informatik Im Lehr- und Forschungsschwerpunkt Philosophie und Informatik werden grundlegende Fragen der Informationswissenschaften aus philosophischer Perspektive thematisiert, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf die Ontologieforschung gelegt wird. Durch die Verbindung philosophischer Theorien der Wissensrepräsentation mit Theorien der Modellierung von Ausschnitten der Welt, wie sie in der Informatik betrieben werden, soll eine Handlungsontologie erforscht werden, die in kooperativen Systemen zugrunde gelegt werden kann. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Dr. Susanne Lettow, Thomas Dasch, Björn Großewinkelmann, Yvonne Müller 3. Lehr- und Forschungsschwerpunkt History of Women Philosophers and Scientists Bereits in der Antike waren Frauen in philosophischen Schulen präsent und auch andere Epochen wie die Renaissance und die Aufklärung brachten eine Vielzahl bedeutender Philosophinnen hervor, deren Werke in der philosophischen Öffentlichkeit jedoch nur vereinzelt auf Anerkennung stießen. Ziel des Forschungsschwerpunktes ist es daher, die wesentlichen Beiträge von Philosophinnen für die Philosophiegeschichte aufzuarbeiten und in den philosophischen Kanon zu integrieren. Im Zentrum der Studien steht die Erforschung des Werks der französischen Philosophin und Physikerin Emilie du Châtelet ( ), die nicht nur in der Auseinandersetzung zwischen Leibniz und Newton vermittelte, sondern auch die deutsche Aufklärung und die Philosophie Immanuel Kants prägte. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Ana Rodrigues, M.A., Daniela Ringkamp, M.A., Dr. Andreas Blank Veröffentlichungen zu den Projekten Lehr- und Forschungsschwerpunkt Praktische Philosophie Seite 22

23 1. Hagengruber, R.: Interview mit Martha Nussbaum. In: Konsens 1/2 (2009), S Hagengruber, R.: The Discovery of Economy as a Motor for Social Progress. Introduction. In: H. Busche, S. Hessbrüggen (Hrsg.): Aufbruch ins moderne Europa / Departure to Modern Europe. Hamburg: Meiner Verlag Hagengruber, R.: Early Modern Utopia. Introduction. In: H. Busche, S. Hessbrüggen (Hrsg.): Aufbruch ins moderne Europa / Departure to Modern Europe. Hamburg: Meiner Verlag Hagengruber, R.: On Scarcity and Abundance. A Socio-Economic Analysis in More, Bacon and Campanella Utopian Thought. In: M.A. Ramiro-Aviles (Ed.): El reflejo de un sueño. Madrid: Dykinson Hagengruber, R.: Die Città del Sole des Tommaso Campanella im Lichte seiner Metaphysik und Ökonomie. In: G. Boros (Hrsg.): Renaissancephilosophie. Budapest Im Erscheinen. 6. Hagengruber, R.: Why appealing to Philosophy? On Ethical Sentiments and Material Interests. Oxford Round Table Forum on Public Policy Journal Im Erscheinen. Lehr- und Forschungsschwerpunkt Philosophie und Informatik 1. Hagengruber, R.: History and philosophical foundations of AI. In: HNI Nachrichten 32 (2009), S. 16. (Online Version) 2. Hagengruber, R.: Handlungstheoretische Konzepte in kooperativen Systemen/Theory of Action in cooperative systems. In: Heinz Nixdorf Institut. Jahresbericht 2009, S. 91. (Online Version) 3.Hagengruber, R. (Ed.): Philosophy s Relevance in Information Science. New York u.a.: Springer Forthcoming. 4. Hagengruber, R. (Ed.): Action Dependent Knowledge Representation. Studies on Philosophy and Information Science Forthcoming. Lehr- und Forschungsbereich History of Women Philosophers and Scientists 1. Hagengruber, R.: Hannah Arendt versus Theodor W. Adorno. Frauen schreiben Geschichte anders. 60 Jahre BRD. In: Konsens 3 (2009), S Hagengruber, R. (Ed.): Emilie du Châtelet between Leibniz and Newton. New York u.a.: Springer Forthcoming. 3. Hagengruber, R., Hecht, H. (Hrsg.): Emilie du Châtelet und die deutsche Aufklärung. Hildesheim: Olms Im Erscheinen. Seite 23

24 4. Emilie du Châtelet: Naturlehre an ihren Sohn. Hrsg. und eingel. von R. Hagengruber und H. Hecht. Hildesheim: Olms-Verlag S. Veröffentlichungen Hagengruber, R.: Darstellung, Anordnung und implizite Schlussfolgerung. Über das Verhältnis von Dichtung und Moral aus philosophischer Perspektive. Eine platonische Kritik der Postmoderne. In: C. Öhlschläger (Hrsg.): Narration und Ethik. Paderborn: Wilhelm Fink Verlag 2009, S Hagengruber, R.: Interview mit Martha Nussbaum. In: Konsens 1/2 (2009), S Hagengruber, R.: The Discovery of Economy as a Motor for Social Progress. Introduction. In: H. Busche, S. Hessbrüggen (Hrsg.): Aufbruch ins moderne Europa / Departure to Modern Europe. Hamburg: Meiner Verlag Hagengruber, R.: Early Modern Utopia. Introduction. In: H. Busche, S. Hessbrüggen (Hrsg.): Aufbruch ins moderne Europa / Departure to Modern Europe. Hamburg: Meiner Verlag Hagengruber, R.: On Scarcity and Abundance. A Socio-Economic Analysis in More, Bacon and Campanella Utopian Thought. In: M.A. Ramiro-Aviles (Ed.): El reflejo de un sueño. Madrid: Dykinson Hagengruber, R.: Die Città del Sole des Tommaso Campanella im Lichte seiner Metaphysik und Ökonomie. In: G. Boros (Hrsg.): Renaissancephilosophie. Budapest Im Erscheinen. Hagengruber, R.: Why appealing to Philosophy? On Ethical Sentiments and Material Interests. Oxford Round Table Forum on Public Policy Journal Im Erscheinen. Hagengruber, R.: History and philosophical foundations of AI. In: HNI Nachrichten 32 (2009), S. 16. (Online Version) Hagengruber, R.: Handlungstheoretische Konzepte in kooperativen Systemen/Theory of Action in cooperative systems. In: Heinz Nixdorf Institut. Jahresbericht 2009, S. 91. (Online Version) Hagengruber, R. (Ed.): Philosophy s Relevance in Information Science. New York u.a.: Springer Forthcoming. Hagengruber, R. (Ed.): Action Dependent Knowledge Representation. Studies on Philosophy and Information Science Forthcoming. Hagengruber, R.: Hannah Arendt versus Theodor W. Adorno. Frauen schreiben Geschichte anders. 60 Jahre BRD. In: Konsens 3 (2009), S Hagengruber, R. (Ed.): Emilie du Châtelet between Leibniz and Newton. New York u.a.: Springer Forthcoming. Hagengruber, R., Hecht, H. (Hrsg.): Emilie du Châtelet und die deutsche Aufklärung. Hildesheim: Olms Im Erscheinen. Emilie du Châtelet: Naturlehre an ihren Sohn. Hrsg. und eingel. von R. Hagengruber und Seite 24

25 H. Hecht. Hildesheim: Olms-Verlag S. Vorträge, Tagungen, Kolloquien Tagungen: European Conference on Philosophy and Computing/E-Cap 2009 vom in Barcelona, Leitung der Sektion Computational Approaches to the Mind (Nähere Informationen unter KI 2009: 32nd Annual Conference on Artificial Intelligence vom in Paderborn, Leitung der Sektion History and Philosophical Foundations of AI (Nähere Informationen unter Vorträge: : Einführender Vortrag zur Ausstellung Denken, das verändert. Philosophinnen von der Antike bis zur Gegenwart in der Paderborner Stadtverwaltung anlässlich der Veranstaltungen zum Internationalen Frauentag : Vortrag 60 Jahre BRD Hannah Arendt Theodor W. Adorno. Frauen schreiben Geschichte anders beim Deutschen Akademikerinnen-Bund in Berlin : Vortrag Die Spannung zwischen den inneren Kulturen der Geistes- und der Naturwissenschaften bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Philosophie an der Universität Koblenz-Landau : Vortrag Ethik in den Wissenschaften an der Leibniz-Universität Hannover, Zentrale Einrichtung für Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsethik : Vortrag Die Bestimmung der Ökonomie in der philosophischen Wissenschaftsklassifikation an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Sonstiges: Organisation der Ausstellung "Denken, das verändert. Philosophinnen von der Antike bis in die Gegenwart" vom in der Stadtverwaltung Paderborn Juli 2009: Unterzeichnung einer Kooperation im Rahmen des Erasmus-Austausches zwischen dem Fach Philosophie an der Universität Paderborn und der Universität San Sebastian in Spanien. Habilitationen PD Dr. Susanne Lettow habilitierte sich im Juni 2009 mit der Arbeit "Biophilosophien. Wissenschaft, Technologie und Geschlecht im philosophischen Diskurs der Gegenwart." Weitere Angaben Stellvertretende Vorsitzende der Gesellschaft Science2public e.v. Vizepräsidentin der ESEMP European Society for Early Modern Philosophy e.v. Leitung des Hochschulausschusses des Deutschen Akademikerinnen Bundes DAB e.v. Seite 25

26 Mitglied des SIG Philosophy and Informatics (Arbeitskreis Philosophie und Informatik) Sonstiges Beratendes Mitglied im Bundesfachausschuss Internationale Politik Beratendes Mitglied im Landesfachausschuss NRW Internationale Politik Member Award Comittee, IACAP International Association for Computing and Philosophy Member EuCogII Second European Network for the Advancement of Cognitive Systems, Interaction and Robotics Senior Advisor FiloRob 2010, Technische Universität München Steering Committee ECAP 2010, Technische Universität München Progamm Committee; Track Chair 'History and Philosophical Foundations of AI', Universität Paderborn, KI Steering Committee, Program Committee, Track Chair, ECAP 2009, University of Barcelona, Spain Seite 26

27 Frau M.A. Anna-Sophie Heinemann Institut für Humanwissenschaften (Philosophie, Psychologie, Soziologie) Zur Person Raum: N Telefon: annasoph@mail.uni-paderborn.de Homepage: Allgemeine Forschungsschwerpunkte Historiographie der formalen Logik Wissenschaftsgeschichte der Methodenlehre, u.a. neuzeitlicher Analysis-Konzeptionen Geschichte der Analytischen Philosophie Sprache und Erkenntnis Bildtheorie und Theorie der Fotografie Forschungsprojekte 1. Logische Algebra und Algebra der Logik als Vorgeschichte der Modelltheorie 2. Logik und Sprachphilosophie in Bertrand Russells früher Mathematischer Philosophie Kurzbeschreibung der Projekte Logische Algebra und Algebra der Logik als Vorgeschichte der Modelltheorie Die gegenwärtige Rede von Modellierung sowie von wissenschaftlicher Modellbildung hat eine Geschichte. Ihre Hintergründe und Bedingungen liegen im historischen Kontext der Entstehung moderner Strukturmathematik und symbolischer Logik. Eine genauere Untersuchung verdienen die Debatten des 19. Jahrhunderts über die Frage, ob sich ein handhabbares Konzept von Logik auf formale Aspekte reduzieren lasse oder ob es Gesichtspunkte der Interpretation formaler Strukturen zu berücksichtigen habe. An Schnittstellen von Mathematik und Logik bildet sich im Laufe des 19. Jahrhunderts eine zunehmend formale Auffassung des strukturellen Aufbaus universaler wissenschaftlicher Theorien heraus. Die zeitgenössischen Debatten kreisen um die jeweils unterschiedlich formulierte Frage, ob inhaltlich festgelegte Gegenstandsbereiche durch formal bestimmte Systeme erschöpfend zu beschreiben sind. Vor diesem Hintergrund formiert sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein britisches Konzept der symbolischen Algebra in Abgrenzung von deren arithmetischer Interpretation. Statt mit unbekannten, durch Platzhalter vertretenen, Größen beansprucht sie, mit funktionalen Zusammenhängen auf struktureller Ebene zu Seite 27

28 operieren. Idee(n) und Handhabung(en) der symbolischen Algebra beeinflussen schließlich die Ausbildung einer Algebra der Logik auf der einen, einer logischen Algebra auf der anderen Seite. Deren Verhältnis stellt einen lohnenswerten Untersuchungsgegenstand auch hinsichtlich der aktuellen Rede von Strukturen und Modellen dar: Welche der beiden stellt die Strukturwissenschaft für die jeweils andere dar? Logik und Sprachphilosophie in Bertrand Russells früher Mathematischer Philosophie Teile der frühen Mathematischen Philosophie Bertrand Russells zählen heute zu den Inkunabeln des sogenannten Logizismus: der Auffassung, dass die Mathematik auf einige wenige Begriffe der Logik zurückgeführt werden könne, um das System ihrer Begriffe und Schlussweisen aus den letzteren zu konstruieren. Erste Ansätze in diese Richtung entwickelte Russell nach Lektüren u.a. von Alfred North Whiteheads Universal Algebra (1898). Stark beeindruckt von Giuseppe Peano forcierte er seine Position um 1900 und führte seine Ausarbeitungen im Austausch u.a. mit Gottlob Frege fort. Insbesondere an Texten im Umfeld des ersten Teils von Russells Principles of Mathematics (1903) lässt sich allerdings beobachten, wie um eine geeignete Konzeption und Gestalt von Logik zuallererst gerungen wird. Dies vollzieht sich in erster Linie an deren normalsprachlicher Erläuterung sowie der Formulierung ihrer Funktion für die Philosophie der Mathematik und der der Sprache. Vorschläge zum Aufbau der symbolischen Logik sowie der Bestimmung zentraler Begriffe, wie etwa desjenigen Klasse, der Variablen, der Relation und der Propositionalfunktion, ergänzen und erläutern einander dabei einerseits, während sie sich andererseits partiell durchkreuzen und gegenseitig zu widerlegen scheinen. Welche Konsequenzen lassen sich hieraus in historischer Perspektive für die Auffassung der logischen Struktur von (Wissenschafts-)Sprache ziehen? Vorträge, Tagungen, Kolloquien Vorträge/Kolloquien: Theorien der Metapher. Zu Strukturen und Erkenntnispotenzialen figurativer Rede ( ) Symbolical Algebra: An Upside Down Jigsaw Puzzle ( ) Tagungen/Workshops (Organisation): Die Berliner Gruppe: Erkenntnis, Wahrscheinlichkeit, Interdisziplinarität ( ) Seite 28

29 Form and Content in the History of Modern Logic ( ) Tagungen/Workshops (Teilnahme): Axiomatisches Denken (Erlangen-Nürnberg, ) Philosophical Aspects of Symbolic Reasoning in Early Modern Science and Mathematics (Gent/Belgien; ) Practice-based approaches to logic and mathematics (Amsterdam/Niederlande; ) Die Berliner Gruppe: Erkenntnis, Wahrscheinlichkeit, Interdisziplinarität ( ) From Past to Future: Grassmann s Work in Context (Potsdam; ) Themes in Early Analytic Philosophy and History of Logic (Tampere/Finnland; ) Wissenschaft, Ideologie und Mentalität (Hannover; ) Form and Content in the History of Modern Logic ( ) Seite 29

30 Frau PD Dr. Sabine Hochholdinger Institut für Humanwissenschaften (Philosophie, Psychologie, Soziologie) Zur Person Raum: H4.143 Telefon: Homepage: Allgemeine Forschungsschwerpunkte Betriebliches E-Learning Trainings- und Transferevaluation Selbstorganisierte Kompetenzentwicklung Empirische Bildungsforschung Forschungsprojekte 1. Gestaltung und Evaluation selbst organisierter Kompetenzentwicklung 2. Förderung von Motivation und Lernerfolg bei Studierenden durch Leistungsselbstbewertung Kurzbeschreibung der Projekte 1. Gestaltung und Evaluation selbst organisierter Kompetenzentwicklung Leitung: Prof. Dr. Niclas Schaper, PD Dr. Sabine Hochholdinger und Dipl.-Psych. Jacqueline Mann, Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie der Universität Paderborn. Industrieprojekt, Laufzeit Von Mitarbeitern in Unternehmen wird zunehmend erwartet, ihre betriebliche Weiterbildung selbst gesteuert zu organisieren. Dies stellt Mitarbeiter und zuständige Führungskräfte vor neue Herausforderungen. Um die Initiierung und Umsetzung selbst organisierter Lernprozesse bei allen Beteiligten zu unterstützen, wurde eine Maßnahme zur Vermittlung nötiger Fertigkeiten konzipiert und implementiert, die auf dem Ansatz zum Career-related continous learning beruht und hinsichtlich Effektivität und relevanter Rahmenbedingungen evaluiert. Nach einer erfolgreich verlaufenen Pilotphase wird die Maßnahme nun breiter implementiert und zur Begleitung von Veränderungsprozessen genutzt. Auftraggeber: E.ON Westfalen Weser AG Seite 30

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