Informationen zu Wegen in den Beruf der Erzieher/innen in Hamburg

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1 Informationen zu Wegen in den Beruf der Erzieher/innen in Hamburg Inhalt 1. Welche Ausbildungsformen gibt es? Vollzeitschulische Ausbildung Berufsbegleitende Weiterbildung zur Erzieherin und zum Erzieher (BWB) Ausbildungen für Menschen mit Migrationshintergrund Verkürzte Ausbildung Erfülle ich die Aufnahmevoraussetzungen? Wie kann ich die Ausbildung finanzieren? Schulgeld Vergütung BAföG Aufstiegs-BAföG Bildungskredit Umschulung über die Agentur für Arbeit/das Jobcenter Berufswechsel aus gesundheitlichen Gründen Ergänzende Sozialleistungen Leitfaden der Stiftung Warentest Wer berät mich? Wie finde ich Schulen? Kann ich die Ausbildung umgehen? Anerkannte Berufsabschlüsse Im Ausland erworbene Qualifikationen Prüfung für Externe Wie kann ich früh- bzw. kindheitspädagogische Studiengänge finden?...13 Koordinationsstelle Chance Quereinstieg/Männer in Kitas - 1

2 1. Welche Ausbildungsformen gibt es? Die Erzieher/innenausbildung in vollzeitschulischer und berufsbegleitender Form findet in Hamburg an Fachschulen für Sozialpädagogik statt. Altersgrenzen zur Aufnahme der genannten Ausbildungen gibt es nicht. Bei Ausbildungsbeginn muss der Erstwohnsitz im Bundesland Hamburg sein. In Kapitel 3 dieses Dokuments finden Sie wichtige Informationen zu den Vergütungsmöglichkeiten und zur Sicherung des Lebensunterhaltes während der Erzieher/innenausbildung in Hamburg. Kontaktdaten zur weiteren Beratung finden Sie in Kapitel 4. Fachschulen, an denen die berufsbegleitende Erzieher/innenausbildung angeboten wird, finden Sie in Kapitel 5. Hinweis: Die Kita-Aufsicht der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) erlaubt derzeit in Hamburg auch den Einsatz von Personen mit bestimmten anderen auch keinen fachspezifische Qualifikationen als Erst- Zweitkraft, sofern diese persönlich geeignet sind und eine fachliche Eignung nachweisen in einem angemessenen Zeitraum erwerben. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel Vollzeitschulische Ausbildung Die vollzeitschulische Ausbildungsform dauert drei Jahre. Wenn die individuellen Förderbedingungen vorliegen, können die ersten beiden Ausbildungsjahre dieser Ausbildungsvariante über einen Bildungsgutschein finanziert werden. Weitere Informationen zu einer über Bildungsgutschein finanzierten Umschulung finden Sie in Kapitel Berufsbegleitende Weiterbildung zur Erzieherin und zum Erzieher (BWB) Im Bundesland Hamburg ist die Erzieher/innenausbildung in berufsbegleitender Form möglich. Diese dreijährige Ausbildungsform wird in Hamburg Berufsbegleitende Weiterbildung zur Erzieherin und zum Erzieher (BWB) genannt. Parallel zum Fachschulbesuch müssen die Fachschüler/innen ein Arbeitsverhältnis von mindestens 15 Wochenarbeitsstunden in einem sozialpädagogischen Arbeitsfeld sowie eine Einverständniserklärung des Arbeitsgebers zur Teilnahme am Lehrgang vorweisen. Durchschnittlich sind die Teilnehmer/innen zwischen 20 und 25 Wochenstunden in der Praxis tätig. 1.3 Ausbildungen für Menschen mit Migrationshintergrund In Hamburg gibt es spezielle Ausbildungsgänge für Menschen mit Migrationshintergrund. Erzieherinnenausbildung für Einwanderinnen (EfE) Die Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik Altona (FSP2) bietet Frauen und Männern mit Migrationsgeschichte unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, in 3 Jahren den Beruf der staatlich anerkannten Erzieherin zu erlernen. Teilnehmen können ausschließlich Frauen mit Migrationsgeschichte, die keinen Abschluss an einer deutschen Regelschule, einer deutschen Abendschule ähnlichem besitzen. Sie müssen mindestens 20 Jahre alt sein, mindestens seit drei Jahren in Deutschland leben und einen gesicherten Aufenthaltsstatus besitzen. Zudem müssen ausreichende deutsche Sprachkenntnisse auf dem Niveau der Sprachprüfung B2 (Zertifikat) höher nachgewiesen werden. Während der Ausbildung existiert grundsätzlich die Möglichkeit der finanziellen Unterstützung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG), sofern die individuellen Koordinationsstelle Chance Quereinstieg/Männer in Kitas - 2

3 Förderbedingungen erfüllt sind. Zur weiteren Beratung empfehlen wir eine direkte Kontaktaufnahme zur Staatlichen Fachschule für Sozialpädagogik Altona (FSP 2, siehe: Kontakt zur weiterführenden Beratung an der zuständigen Staatlichen Fachschule für Sozialpädagogik FSP 2 in Hamburg: Ausbildungsberatung / Erzieherinnen für Einwanderinnen/Einwanderer (EfE): Frau Binur Bilen, dienstags von Uhr telefonische Beratung unter Telefon: mittwochs von Uhr in Raum H0.09 persönliche Beratung Ausbildungsgang Sozialpädagogische Assistenz für Migranten (SPA) Für diesen speziellen Ausbildungsgang für Migrant/innen zum/zur Sozialpädagogischen Assistent/in (SPA) folgen Sie bitte diesem Link: Verkürzte Ausbildung Eine verkürzte Ausbildungsdauer (Einstieg in das dritte Schulhalbjahr der vollzeitschulischen berufsbegleitenden Ausbildung) nach dem 2 (4)der Ausbildungs- und Prüfungsordnung der Fachschule für Sozialpädagogik und der Fachschule für Heilerziehungspflege (APO-FSH) vom 16. Juli 2002, siehe: SozP%C3%A4dFSchulAPOHArahmen&st=lr ist möglich, wenn die Schüler/innen - eine Ausbildung als anerkannte sozialpädagogische Assistentin bzw. anerkannter sozialpädagogischer Assistent nach der Ausbildungs- und Prüfungsordnung der Berufsfachschule für Sozialpädagogische Assistenz vom 31. Oktober 2007 (HmbGVBl. S. 389), zuletzt geändert am 21. Dezember 2017 (HmbGVBl S. 7), in der jeweils geltenden Fassung erfolgreich abgeschlossen haben, bei Eintritt in diese Ausbildung über einen mittleren Schulabschluss über einen gleichwertigen Bildungsabschluss verfügten und während der Ausbildung in dem Fach Sprache und Kommunikation nach den Bildungsstandards entsprechend Nummer IV der Vereinbarung der Kultusministerkonferenz über den Erwerb der Fachhochschulreife in beruflichen Bildungsgängen vom 5. Juni 1998 unterrichtet wurden (die zuständige Behörde kann Ausbildungen als gleichwertig anerkennen) - die Allgemeine die Fachgebundene Hochschulreife an einem beruflichen Gymnasium der Fachrichtung Pädagogik und Psychologie einer Berufsoberschule der Fachrichtung Gesundheit und Soziales erworben haben - die Fachhochschulreife in einer Fachoberschule für Sozialpädagogik erworben haben Koordinationsstelle Chance Quereinstieg/Männer in Kitas - 3

4 2. Erfülle ich die Aufnahmevoraussetzungen? Die Aufnahmevoraussetzungen zur vollzeitschulischen und berufsbegleitenden Ausbildungsvariante unterscheiden sich grundsätzlich nicht voneinander, außer dass bei der berufsbegleitenden Ausbildung ein Arbeitsvertrag mit einer anerkannten sozialpädagogischen Einrichtung (mindestens 15 Wochenarbeitsstunden) und eine Einverständniserklärung des Arbeitsgebers zur Teilnahme an dem fachschulischen Lehrgang vorliegen muss. Die Aufnahmevoraussetzungen der Fachschulen für Sozialpädagogik in Hamburg finden Sie in dem 3 der Ausbildungs- und Prüfungsordnung der Fachschule für Sozialpädagogik und der Fachschule für Heilerziehungspflege (APO-FSH) vom 16. Juli 2002: SozP%C3%A4dFSchulAPOHArahmen&st=lr Wir empfehlen dringend, sich den 3 der Ausbildungs- und Prüfungsordnung durchzulesen. Kontaktdaten zur verbindlichen Beratung hinsichtlich der Aufnahmevoraussetzungen zur Erzieher/innenausbildung in Hamburg finden Sie in Kapitel 4 dieses Dokuments. Altersgrenzen zur Aufnahme der genannten Ausbildungen gibt es nicht. Bei Ausbildungsbeginn muss der Erstwohnsitz im Bundesland Hamburg sein. Nach 3 der APO-FSH wird zur Erzieher/innenausbildung in Hamburg zugelassen, wer: - eine mindestens zweijährige Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf im öffentlichen Dienst an einer Berufsfachschule mit einer Durchschnittsnote von 3,0 besser abgeschlossen hat - den mittleren Schulabschluss hat und eine mindestens zweijährige Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf im öffentlichen Dienst an einer Berufsfachschule abgeschlossen hat - den mittleren Schulabschluss hat und drei Jahre in einem für die Ausbildung förderlichen Bereich berufstätig war - die Fachhochschulreife die allgemeine Hochschulreife erworben hat und in einem für die Ausbildung förderlichen Bereich ein viermonatiges Praktikum absolviert hat in einem für die Ausbildung förderlichen Bereich vier Monate berufstätig war. In begründeten Fällen kann von der zuständigen Behörde auch zugelassen werden, wer den mittleren Schulabschluss hat und vier Jahre berufstätig war. Koordinationsstelle Chance Quereinstieg/Männer in Kitas - 4

5 Zur Ausbildung in der berufsbegleitenden Form wird zugelassen, wer: - die oben genannten Voraussetzungen erfüllt und in einem sozialpädagogischen einem heilpädagogischen Arbeitsverhältnis im Umfang von mindestens 15 Wochenstunden Arbeitszeit o in einer in der jeweils geltenden Fassung anerkannten Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe, einem Träger der Sozialhilfe, einem Rehabilitationsträger o einer Einrichtung der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, o einer Einrichtung der Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie, o einem Schulträger steht o als anerkannte Tagespflegeperson seit mindestens zwei Jahren mit nicht weniger als drei Kindern in einem öffentlich finanzierten Betreuungsverhältnis mit mindestens durchschnittlich 20 Wochenstunden tätig ist und die erfolgreiche Teilnahme am Hamburger Qualifizierungsprogramm im Umfang von mindestens 180 Unterrichtsstunden (Zertifikat) für Tagespflegepersonen nachweisen kann. Ein/e Person, die nicht - eine mindestens zweijährige Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf im öffentlichen Dienst an einer Berufsfachschule mit einer Durchschnittsnote von 3,0 besser abgeschlossen hat - den mittleren Schulabschluss hat und eine mindestens zweijährige Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf im öffentlichen Dienst an einer Berufsfachschule abgeschlossen hat kann gleichwohl zur Ausbildung zugelassen werden, wenn er sie - den ersten allgemeinbildenden Schulabschluss erworben hat, - eine mindestens zweijährige Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf im sozialpädagogischen Bereich abgeschlossen hat, - mindestens fünf Jahre in einem für die Ausbildung förderlichen Bereich berufstätig war, - den Nachweis erbringt, dass sie er durch persönliche Härten am Erreichen des mittleren Schulabschlusses gehindert wurde und - in einer schriftlichen Prüfung von jeweils 60 Minuten nachweist, dass sie er die dem mittleren Schulabschluss entsprechenden Kompetenzen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch hat. Koordinationsstelle Chance Quereinstieg/Männer in Kitas - 5

6 Um verbindlich zu erfahren, ob Sie die Aufnahmevoraussetzungen an Fachschulen für Sozialpädagogik in Hamburg erfüllen, sollten Sie sich direkt an diese wenden. Die Schulen sind beauftragt, Interessierte zu beraten. Besuchen sie die Webauftritte der Schulen, die für Sie in Frage kommen könnten und nehmen Sie Kontakt zu diesen auf. Viele Schulen bieten zudem Informationsveranstaltungen an. Die Aufnahmevoraussetzungen von Fachschulen/-akademien sind nicht bundeseinheitlich geregelt. Ein Blick auf die Ausbildungsmodelle, Aufnahmevoraussetzungen und Finanzierungs- bzw. Verdienstmöglichkeiten in anderen (z.b. angrenzenden) Bundesländern kann sich durchaus lohnen. 3. Wie kann ich die Ausbildung finanzieren? Jede/r an einer Ausbildung zum/zur Erzieher/in Interessierte sollte vor Beginn der Ausbildung die zu erwartende finanzielle Situation bestmöglich abschätzen können. Im schlimmsten Fall kann eine im Vorfeld der Ausbildung ungeklärte Finanzierungssituation zu einem Ausbildungsabbruch führen. Im Folgenden finden Sie weiterführende Informationen rund um das Thema Geld. 3.1 Schulgeld An staatlichen Fachschulen wird kein Schulgeld erhoben. Kosten können allerdings für Lernmittel entstehen. An Fachschulen in privater Trägerschaft kann dagegen, in unterschiedlicher Höhe, von den Fachschüler/innen Schulgeld verlangt werden. In Hamburg werden durchschnittlich zwischen 86 und 100 Euro Schulgeld von den Fachschüler/innen verlangt. 3.2 Vergütung Vor allem für Menschen, die aus anderen Berufszweigen kommen und/ eine Familie zu versorgen haben, kommt sehr häufig nur eine Ausbildungsform in Frage, in deren Rahmen ein Einkommen erzielt werden kann. Fachschüler/innen, die die berufsbegleitende Ausbildung mit dem vorher erworbenen Berufsabschluss Sozialpädagogische/r Assistent/n beginnen, beziehen in der Regel während der Ausbildung ein ihrem Berufsabschluss entsprechendes Gehalt. Fachschüler/innen, die vor Ausbildungsbeginn keinen Berufsabschluss als Sozialpädagogische/r Assistent/in haben, können in der berufsbegleitenden Ausbildungsform in den ersten beiden Ausbildungsjahren zu unterschiedlichen Anteilen als Zweitkraft auf den Personalschlüssel angerechnet werden. Im dritten Ausbildungsjahr ist eine Anrechnung als Erstkraft möglich: 1. Ausbildungsjahr 30 % (Einsatz als Zweitkraft) 2. Ausbildungsjahr 60 % (Einsatz als Zweitkraft) 3. Ausbildungsjahr 90 % (Einsatz als Erstkraft) In der Regel erhalten berufsbegleitende Fachschüler/innen darüber, dass sie auf den Personalschlüssel angerechnet werden, eine Vergütung. Wie viel die einzelnen Anstellungsträger tatsächlich bezahlen, hängt z.b. von Tarifverträgen individuellen Entgeltregelungen ab. Koordinationsstelle Chance Quereinstieg/Männer in Kitas - 6

7 3.3 BAföG Finanzielle Unterstützung während der Ausbildung kann nach dem BAföG gewährt werden, sofern die individuellen Fördervoraussetzungen erfüllt sind. Für Auszubildende an Abendgymnasien, Kollegs, Höheren Fachschulen und Akademien ist das Amt für Ausbildungsförderung zuständig, in dessen Bezirk sich die Ausbildungsstätte befindet. Für alle anderen Schüler/innen liegt die Zuständigkeit grundsätzlich bei dem Amt für Ausbildungsförderung der Stadt/Kreisverwaltung am Wohnort der Eltern. Informationen zu den Voraussetzungen zum Bezug von BAföG, zur Förderhöhe und der Antragstellung finden Sie hier: Ihr zuständiges BAföG-Amt finden Sie bundesweit über diesen Link: Aufstiegs-BAföG Zum 01. August 2016 traten grundlegende Änderungen in dem Gesetz zur Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) in Kraft. Dieses Förderinstrument war unter dem Namen Meister-BAföG allgemein bekannt. Nun wird es Aufstiegs-BAföG genannt. Einen Überblick der erneuerten Fördermöglichkeiten finden Sie in einer von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung herausgegebenen Publikation: Die Informationen der Publikation beziehen sich beispielsweise auf Förderhöhen von Fortbildungskosten, Unterhaltsbedarfen sowie Obergrenzen von Einkommens- und Freibeträgen. Zudem werden Ihnen Verlinkungen zu den regional zuständigen Förderämtern und Antragsformularen sowie zu einer kostenfreien Hotline zur Verfügung gestellt. In dem Bereich Fragen und Antworten der Website: html#Wie%20wird%20gef%C3%B6rdert finden sich detaillierte Darstellungen der Unterstützungsmöglichkeiten. So können beispielsweise Alleinerziehende, die Kinder unter 10 Jahren Kinder mit Behinderung im eigenen Haushalt erziehen, einkommens- und vermögensunabhängig zusätzlich einen pauschalen Kinderbetreuungszuschlag in Höhe von monatlich 130 Euro erhalten. Dieser Zuschuss wird während der gesamten Maßnahme gewährt und ist unabhängig davon, ob die Fortbildung in Voll- Teilzeit erfolgt. 3.5 Bildungskredit Bis zur Vollendung des 36. Lebensjahres kann ein Bildungskredit in Anspruch genommen werden, der jedoch verzinst in voller Höhe zurückgezahlt werden muss und auch nur in den letzten 24 Monaten einer Koordinationsstelle Chance Quereinstieg/Männer in Kitas - 7

8 Ausbildung bezogen werden kann. Informationen zum Bildungskredit finden Sie hier: Umschulung über die Agentur für Arbeit/das Jobcenter In Hamburg ist die Finanzierung einer dreijährigen Umschulung zum/zur Erzieher/in über einen Bildungsgutschein grundsätzlich möglich. Die Maßnahme wird in den ersten zwei Jahren über Bildungsgutscheine durch die Arbeitsagentur und Jobcenter finanziert. Die Teilnehmenden erhalten während der ersten zwei Jahre Leistungen zum Lebensunterhalt nach SGB III bzw. SGB II. Im dritten Jahr findet die Finanzierung über die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) statt. Ob über die Agentur für Arbeit das Jobcenter ein Bildungsgutschein bewilligt werden kann, erfahren Sie von der örtlich zuständigen Geschäftsstelle der Agentur für Arbeit des Jobcenters. Bildungsgutscheine können grundsätzlich nur dann bewilligt werden, wenn man sich vor Beginn der Teilnahme durch die zuständige Geschäftsstelle der Agentur für Arbeit des Jobcenters beraten lässt und die für eine Förderung nötigen individuellen Voraussetzungen erfüllt. Auf der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit finden Sie die Kontaktdaten der für Sie zuständigen Agentur für Arbeit bzw. des zuständigen Jobcenters: Berufswechsel aus gesundheitlichen Gründen Bei einem Berufswechsel aus gesundheitlichen Gründen kann, je nach individueller Situation und der Erfüllung der jeweiligen Fördervoraussetzungen, eine Umschulung zum/zur Erzieher/in über die Deutsche Rentenversicherung, Unfallversicherungen Berufsgenossenschaften (teil-)finanziert werden. 3.8 Ergänzende Sozialleistungen Inwieweit zur Deckung des Lebensunterhaltes zusätzlich anstelle der oben genannten staatlichen Förderleistungen bzw. zusätzlich zum Gehalt ein Anspruch auf ergänzende Leistungen besteht, kann über die regionalen Jobcenter individuell geprüft werden: Fachschüler/innen, die mit eigenen Kindern im selben Haushalt leben, haben zur Finanzierung des Lebensunterhalts während einer Ausbildung (und auch während eines Praktikums einer regulären Berufstätigkeit) möglicherweise einen Anspruch auf Kinderzuschlag (zu beantragen bei der Familienkasse): Fachschüler/innen haben ggf. auch einen Anspruch auf Wohngeld/Mietzuschuss (im Falle von Wohneigentum: Lastenausgleich), sofern dem Grunde nach kein Anspruch auf Leistungen, wie Arbeitslosengeld, Sozialgeld BAföG besteht. Koordinationsstelle Chance Quereinstieg/Männer in Kitas - 8

9 3.9 Leitfaden der Stiftung Warentest Ein kostenloser Leitfaden der Stiftung Warentest bietet einen Überblick von Förderungs- und Steuersparmöglichkeiten für Arbeitnehmer/innen, Menschen ohne Erwerbseinkommen, Berufsrückkehrer/innen Selbstständige, die sich beruflich fortbilden möchten. Es werden unterschiedliche Zuschusstöpfe von Bund und Ländern dargestellt, auf die zugegriffen werden kann, sofern die individuellen Fördervoraussetzungen vorliegen. Vor allem bei Lehrgängen über mehrere Jahre handelt es sich oft um Aufstiegsfortbildungen, die auf unterschiedliche Weise vom Staat unterstützt werden können. Zum Leitfaden: 4. Wer berät mich? Auskunft zu einzelnen Ausbildungs- und Fortbildungsangeboten erteilen grundsätzlich die durchführenden Bildungsinstitutionen (Fachschulen, Berufsfachschulen, Hochschulen, etc.). Kontaktdaten der für die Erzieher/innenausbildung zuständigen Fachschulen für Sozialpädagogik in Hamburg finden Sie in Kapitel 5. Die Schulen sind von der obersten Schulaufsichtsbehörde des Landes mit der Beratung beauftragt. Besuchen sie die Webauftritte der Schulen, die für Sie in Frage kommen könnten und nehmen Sie Kontakt zu diesen auf. Viele Schulen bieten zudem Informationsveranstaltungen an. Aufnahmevoraussetzungen, Organisationsformen und Dauer der Ausbildung, sowie Anrechnungsmöglichkeiten einschlägiger Vorerfahrungen und Kriterien zur Anerkennung als Fachkraft, unterscheiden sich zwischen den Bundesländern teilweise sehr stark. Daher kann es sich für grenznah wohnende zu einem Umzug bereite Personen auch lohnen, Schulen über die Landesgrenzen hinaus zu kontaktieren. Zudem können sich auch die Schulen innerhalb eines Bundeslandes in vielerlei Hinsichten voneinander unterscheiden, beispielsweise in der Dauer der Ausbildung. Oft beraten die Schulen nur zu den Ausbildungsformen, die sie selbst anbieten. Empfehlenswert ist es, bei allen in Frage kommenden Schulen Informationen einzuholen. Für übergeordnete Fragestellungen Für übergeordnete Fragestellungen zur Ausbildung wenn bei den zuständigen Bildungsinstitutionen (Fachschulen, Berufsfachschulen, Hochschulen, etc.) keine ausreichenden Auskünfte erhalten werden, empfehlen wir eine Kontaktaufnahme zu dem Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB): Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) Hamburger Straße Hamburg Zur Website des Hamburger Instituts für Berufliche Bildung (HIBB): Koordinationsstelle Chance Quereinstieg/Männer in Kitas - 9

10 Oberste Schulaufsichtsbehörde Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) Hamburger Straße Hamburg Telefon: webmaster@bsb.hamburg.de Zur Website der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB): Zuständige oberste Behörde für die Umschulung zum/zur Erzieher/in Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) Hamburger Straße Hamburg Telefon: poststelle@basfi.hamburg.de Zur Website des BASFI: Agentur für Arbeit und Jobcenter 0%3F_afrWindowId%3Dnull%26_afrLoop%3D %26ba.l%3Dde%26_afrWindowMode %3D0%26_adf.ctrl-state%3Df3vhc14t2_5 Zuständige Stellen für im Ausland erworbene Qualifikationen Die Prüfung auf Gleichwertigkeit von im Ausland erworbenen pädagogischen Abschlüssen wird in Hamburg von folgender Behörde durchgeführt: Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) Hamburger Straße Hamburg Kontaktdaten zum Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB): Über das Informationsportal der Bundesregierung zur Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen finden Sie bundesweit weitergehende Kontaktdaten und Informationen: Ein Infoportal zu ausländischen Bildungsabschlüssen der Kultusministerkonferenz finden Sie über: Koordinationsstelle Chance Quereinstieg/Männer in Kitas

11 5. Wie finde ich Schulen? Folgende Fachschule für Sozialpädagogik bieten in Hamburg Ausbildungen zum/zur Erzieher/in an: FSP1 Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik - Fröbelseminar -, Wagnerstraße 60, Tel. 040/ FSP2 Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik, Max-Brauer-Allee 134, Tel. 040/ W5 Staatliche Schule Sozialpädagogik Harburg, Göhlbachtal 38, Tel. 040/ W3 Anna-Warburg-Schule, Niendorfer Marktplatz 7a, Tel. 040/ Zentrale Anmeldeschule Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik - Fröbelseminar (FSP1) Wagnerstraße 60, Hamburg Tel.: 040/ ; Fax: 040/ ; Hochschulen Berufsbegleitende Studienmöglichkeiten in der Frühpädagogik sind zu finden über: 6. Kann ich die Ausbildung umgehen? Menschen mit bestimmten im In- und Ausland erworbenen fachnahen pädagogischen Berufsabschlüssen können unter Umständen direkt über eine Prüfung für Externe als Fachkraft in Kitas in Hamburg anerkannt werden. Im Folgenden finden Sie hierzu weiterführende Informationen. 6.1 Anerkannte Berufsabschlüsse Die Kita-Aufsicht der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) erlaubt derzeit in Hamburg auch den Einsatz von Personen mit bestimmten anderen ohne fachspezifische Qualifikationen als Erst- Zweitkraft, sofern diese persönlich geeignet sind und eine fachliche Eignung nachweisen in einem angemessenen Zeitraum erwerben. Folgendes Informationsblatt (die sog. Positivliste ) der BASFI gibt Auskunft darüber, welche Personen mit welchen Ausbildungsabschlüssen unter welchen Voraussetzungen in Kitas und zur ganztägigen Bildung und Betreuung an Schulen (GBS) eingesetzt werden können, siehe: n-kita-positivliste.pdf Die Positivliste gilt befristet bis zum Für den September 2019 ist eine Überprüfung der Auswirkungen der Positivliste vorgesehen. Zur regulären Anerkennung pädagogischen Personals in hamburgischen Kitas als Erstkraft Zweitkraft empfehlen wir Ihnen die Lektüre des Abschnittes 4 Personal der hamburgischen Richtlinien für den Betrieb von Kindertageseinrichtungen vom 01. August 2012: Koordinationsstelle Chance Quereinstieg/Männer in Kitas

12 Kontaktdaten zur weiterführenden Beratung finden Sie in Kapitel 4 dieses Dokuments. 6.2 Im Ausland erworbene Qualifikationen Berufliche Qualifikation für pädagogisch vorgebildete Migrantinnen und Migranten (Anpassungskurs) Für pädagogisch vorgebildete Personen mit Migrationshintergrund könnte die sogenannte Berufliche Qualifikation für pädagogisch vorgebildete Migrantinnen und Migranten (Anpassungskurs) der staatlichen Fachschule für Sozialpädagogik FSP 1 möglicherweise interessant sein. Um sich an der FSP 1 für einen der beiden Lehrgänge (zum/zur Erzieher/in zum/zur Sozialpädagogischen Assistent/in) anmelden zu können, müssen Interessierte im Vorfeld ihren im Ausland erworbenen pädagogischen Abschluss von dem Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) auf Gleichwertigkeit prüfen lassen. Erst wenn Sie eine Teilanerkennung bekommen haben, ist eine Anmeldung zu dem Anpassungskurs möglich. Informationen der FSP 1: Die Prüfung auf Gleichwertigkeit von im Ausland erworbenen pädagogischen Abschlüssen wird in Hamburg von folgender Behörde durchgeführt: Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) Hamburger Straße Hamburg Kontaktdaten zum Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB): Über das Informationsportal der Bundesregierung zur Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen finden Sie bundesweit weitergehende Kontaktdaten und Informationen: Ein Infoportal zu ausländischen Bildungsabschlüssen der Kultusministerkonferenz finden Sie über: Prüfung für Externe Die Berufsabschlüsse "Staatlich anerkannte/r Erzieher/in ", "Staatlich geprüfte/r Sozialpädagogische Assistent/in" und "Staatlich anerkannte/r Heilerziehungspfleger/in" kann man in Hamburg auch erwerben, in dem man an einer sogenannten Prüfung für Externe teilnimmt. Personen, die Interesse an einer Prüfung für Externe haben, sollten sich im Vorfeld genau über die Zulassungsvoraussetzungen, die Bedingungen der Prüfungen sowie die durchschnittlichen Erfolgsquoten informieren. Die Prüfung für Externe zum/zur Erzieher/in wird in Hamburg mittlerweile kaum noch wahrgenommen. Koordinationsstelle Chance Quereinstieg/Männer in Kitas

13 Bei Interesse an einer Prüfung für Externe empfehlen wir die Lektüre des 13 der Ausbildungs- und Prüfungsordnung der Fachschule für Sozialpädagogik und der Fachschule für Heilerziehungspflege (APO-FSH) vom 16. Juli 2002: SozP%C3%A4dFSchulAPOHArahmen&st=lr Kontaktdaten zur weiterführenden Beratung finden Sie in Kapitel 4 dieses Dokuments. Vorbereitungskurse auf die Prüfung für Externe zum/zur Erzieher/in gibt es in Hamburg unseres Wissens nach nicht. Einige Bildungsanbieter bieten jedoch Vorbereitungskurse für die Externenprüfung zum/zur Sozialpädagogischen Assistent/in an. Vorbereitungskurse für eine Externenprüfung zum/zur Sozialpädagogischen Assistent/in werden in Hamburg ausschließlich durch Bildungsträger angeboten, die über eine AZAV-Zertifizierung verfügen und damit Bildungsgutscheine annehmen dürfen. Interessierten an einem solchen Vorbereitungskurs empfehlen wir, sich bei dem jeweiligen Bildungsanbieter im Vorfeld darüber zu erkundigen, wie viele Personen vorheriger Vorbereitungskurse die anschließende Prüfung für Externe bestanden haben. Interessierte sollten zudem einen Termin bei der örtlichen Agentur für Arbeit / dem Jobcenter vereinbaren, um prüfen zu lassen, ob für sie die Möglichkeit besteht, einen Vorbereitungskurs gefördert zu bekommen. Bundesweit können wohnortnahe Bildungsanbieter in Weiterbildungsdatenbanken, wie der der Bundesagentur für Arbeit recherchiert werden (Achtung: Eine Garantie für die Vollständigkeit der Angaben wird nicht gewährleistet), siehe: Wählen Sie zunächst die erweiterte Suche und geben Sie dann das Bildungsziel "Erzieher" ein. Anschließend wählen Sie ein Bundesland und wählen dann bei der Rubrik "Förderung" die Kategorie "mit Bildungsgutschein" aus. 7. Wie kann ich früh- bzw. kindheitspädagogische Studiengänge finden? Einen bundesweiten Überblick und weiterführende Informationen über früh- bzw. kindheitspädagogische Studiengänge erhalten Sie über die Studiengangsdatenbank der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte: Koordinationsstelle Chance Quereinstieg/Männer in Kitas

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