Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen Teil 1: Neuerungen der KoV VIII aus Sicht des MGV
|
|
- Annika Albert
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen aus Sicht des MGV Market, Juni bis Juli 2015
2 NetConnect Germanyim Überblick Firmierung NetConnect Germany GmbH & Co. KG Shareholder Open Grid Europe GmbH 35%, bayernets GmbH 18%, Thyssengas GmbH 17%, Fluxys TENP GmbH 10%, GRTgaz Deutschland GmbH 10%, terranets bw GmbH 10%, Sitz Geschäftsführung Ratingen Dr. Thomas Becker, Torsten Frank Geschäftsaufnahme 01. Oktober 2008 Anzahl Mitarbeiter ca. 55 (Anfang 2015) Kerngeschäft Regelenergiemanagement Bilanzkreismanagement Bereitstellung und Betrieb des VHP NCG Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 2
3 Ihre Ansprechpartner im Bereich Market Leitung Markus Sammut connect germany.com Hotline Market +49 (0) connect germany.com Referenten Market Stephan Alaerds +49 (0)2102 / stephan.alaerds@net connect germany.com Jan Albin +49 (0)2102 / jan.albin@net connect germany.com Referenten Kundenbeziehungen Julia Friedersdorf +49 (0)2102 / julia.friedersdorf@net connect germany.com Monika Ikemann +49 (0)2102 / monika.ikemann@net connect germany.com Ina Domin Gli Galina Sh Schreiner +49 (0)2102 / ina.domin@net connect germany.com +49 (0)2102 / galina.schreiner@net connect germany.com Claudia Hesse +49 (0)2102 / claudia.hesse@net connect germany.com Michael Kutz +49 (0)2102 / michael.kutz@net connect germany.com Pascal Tagaz +49 (0)2102 / pascal.tagaz@net connect germany.com g Carolin Tuppat +49 (0)2102 / carolin.tuppat@net connect germany.com Referenten Datenanalyse Dmitriy Mangul dmitriy.mangul@net connect germany.com Dr. Claus Michael Scheyda claus michael.scheyda@net connect germany.com ih l h d@ t Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 3
4 Agenda 1. Neuerungen mit Schwerpunkt Netzbetreiber 2. Weitere Neuerungen im Überblick 3. Neues SLPMehr /Mindermengenverfahren 4. Ausblick KoV IX: Kommende Regelungen der GaBi 2.0 Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 4
5 Agenda 1. Neuerungen mit Schwerpunkt Netzbetreiber 2. Weitere Neuerungen im Überblick 3. Neues SLPMehr /Mindermengenverfahren 4. Ausblick KoV IX: Kommende Regelungen der GaBi 2.0 Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 5
6 Wegfall der Deklarationen für (Bio )ENTRY/EXIT Wegfall der Deklarationen für die Zeitreihentypen: EntrySo Entry Biogas physisch Entry Wasserstoff physisch ExitSo Deklarationslisten für Monate beginnend mit Oktober 2015 dürfen keine Deklarationen für obige Zeitreihen mehr beinhalten Allokationen für EntrySo, bzw. ExitSo dürfen unvollständige Tagesreihen beinhalten (z.b. 12:00 Uhr bis 22:00 Uhr) Anpassung der Transparenzliste notwendig Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 6
7 RLM MMMA Differenzmengenabrechnung (1/2) RLM Allokation an M+12WT (korrigierte RLM Allokation) Zwei Allokationen je NB/BK Kombination (auch bei Biogas BK): 1. Ersatzwertkorrigierte Allokation 2. Ersatzwert und brennwertkorrigierte Allokation Erhält der MGV keine mit Abrechnungsbrennwert umgewertete Allokation (2.) oder gar keine M+12 Meldung, so wird der Wert aus (1.) oder der Wert aus der D+1 Meldung für beide Werte verwendet Abrechnung des Unterschiedes zwischen den beiden Allokationen zum Differenzmengenpreis zwischen BKV und MGV Anschließend führen BKV Abrechnung mit den betroffenen TK durch Somit Wegfall der heutigen RLM Mehr /Mindermengenabrechnung Brennwertkorrektur wird bilanzierungsrelevant Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 7
8 RLM MMMA Differenzmengenabrechnung (2/2) Mehr /Mindermengen für RLM werden bilanzkreiswirksam: Aktuell GaBi 2.0 Abrechnungskette: MGV NB TK Abrechnungskette: MGV BKV TK Preisbestimmung Mehr /Mindermengen: Monatsscharfer Preis als Mittelwert aus den Durchschnittspreisen der täglichen Ausgleichsenergie Entgelte Tagesscharfer Preis als mengengewichteter Durchschnittspreis der Day Ahead und Within Day VHP Börsengeschäfte für den jeweiligen Gastag Mengenmeldung der Mehr /Mindermengen: Aktuell RLM Mehr /Mindermengenmeldung per SSQNOT von NB an MGV Ausgestaltung in KoV NB sendet an M+12 zwei RLM Mengenmeldungen: 1. Ersatzwert und Brennwertkorrigiert 2. Nur Ersatzwertkorrigiert Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 8
9 Abgeleitete Verwendung der RLM Allokationen Umgewertet mit Bilanzierungsbrennwert (X6G): Netzkontokennzahlen NKSALD und NETZKONTO0 Netzkontoabrechnung (bis Gastag ) NETZKONTO0 Umgewertet mit Abrechnungsbrennwert (X7G): Netzkontokennzahlen NETZKONTO1, NETZKONTO2, NETZSALDO1, NETZSALDO2 Netzkontoabrechnung (ab Gastag ) NETZKONTO1 Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 9
10 Änderungen bei Clearing von RLM Allokationen (BKV/Netzbetreiber) Clearing Jedes Clearing muss immer beide Werte beinhalten: ALOCAT X6G umgewertet mit Bilanzierungsbrennwert ALOCATX7Gumgewertet mit Abrechnungsbrennwert Gleiche Clearingnummer in beiden ALOCATs Fehlt eine der beiden ALOCATs wird kein Clearing durchgeführt Netzbetreiber Clearing Regelfall: Clearing in Absprache mit dem BKV und BKV Clearingnummer Bei nicht übermittlung einer Clearingnummer vom BKV an den NB, kann der NB eine NB Clearingnummer im Portal beantragen Unterschiede zwischen NB Clearingwert undendgültigem (oder korrigiertem) Wert werden dem BKV zum Differenzmengenpreis abgerechnet Härtefall Clearingprozess analog dem NB Clearing Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 10
11 Klarstellende Regelungen zu Netzbetreibern in der Marktgebietsüberlappung Bisherige Definition wurde innerhalb des Hauptteils der KoV und im Leitfaden Bilanzkreismanagement konkretisiert Keine vollständige Änderung der bisherigen Definition Aufnahme der Definition in den Hauptteil der KoV KoV VIII Definition MGÜ liegt vor, wenn strömungsmechanische Möglichkeit besteht, Gasmengen aus verschiedenen Marktgebieten zu beziehen Möglichkeit muss nicht aktiv genutzt werden MGÜ besteht auch, wenn obige Bedingung nur auf ein Teilnetz zutrifft Wenn ein vorgelagertes Netz als Netz in der MGÜ gilt, so gilt auch ein nachgelagertes Netz als in der MGÜ liegend Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 11
12 Agenda 1. Neuerungen mit Schwerpunkt Netzbetreiber 2. Weitere Neuerungen im Überblick 3. Neues SLPMehr /Mindermengenverfahren 4. Ausblick KoV IX: Kommende Regelungen der GaBi 2.0 Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 12
13 Überblick weiterer Neuerungen KoV VIII (1/3) Anpassung des Zielmodell zur Regelenergiebeschaffung g g( (zum ) Stärkerer Fokus auf Börsenbeschaffung Beschaffungsplattform der MGV nur noch für lokalen Bedarf und Langfristlose Änderung des MOL Rangs von 2 auf 3 (standardisierten Kurzfristprodukte) bzw. von 3 auf 4 (standardisierte Langfristprodukte) Beibehaltung der MGV Plattform zur Regelenergiebeschaffung als Interimsmaßnahme bis (Verlängerung bis maximal gemäß NC BAL möglich) Neues Ausgleichsenergie Preissystem (zum ) Wegfall lldes bisher angewendeten Preiskorbes Positiver Ausgleichsenergiepreis: höherer Preis höchster RE Einkaufspreis oder Mengengewichteter Gasdurchschnittspreis +2% Negativer Ausgleichsenergiepreis: niedrigerer Preis niedrigster RE Verkaufspreis oder Mengengewichteter Gasdurchschnittspreis 2% Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 13
14 Überblick weiterer Neuerungen KoV VIII (2/3) Mengengewichteter Gasdurchschnittspreis Höchster Preis der RE Kaufgeschäfte positiver AE Preis öglicher AE Preis M reis Niedrigster Preis der RE Verkaufsgeschäfte NC BAL erlaubt sog. Kleine Anpassung ; Beschluss der BNetzA: ±2 % P Zeit Regelenergie Einkauf (MGV) Regelenergie Verkauf (MGV) Ende des Gastages negativer AE Preis Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 14
15 Überblick weiterer Neuerungen KoV VIII (3/3) Zwei Umlagekonten für Kosten und Erlösen getrennt nach Verursachung durch RLM und SLP Ausspeisestellen (zum ) Getrennte Bilanzierungsumlagen (und Umlagekonten) für SLP und RLM Bilanzierungsumlagen werden auf bilanzrelevante Ausspeisemengen für SLP und RLM Zeitreihen von BKV gezahlt Gleichbehandlung aller RLM Fallgruppen in Bezug auf die Umlage Dauer der Umlageperiode ab 10/2016 Ein Gaswirtschaftsjahr Verkürzung der Nominierungsfrist am VHP (zum ) Die Vorlaufzeit für Nominierungen wird auf 30 Minuten zur vollen Stunde verkürzt (Aktuell Vorlaufzeit von 2 Stunden zu der nächsten vollen Stunde) Initiales Matching weiterhin um 14 Uhr des Vortages (D 1) Verkürzung betrifft ausschließlich den virtuellen Handel und hat keine Auswirkungen auf Nominierung physischer Punkte Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 15
16 Veröffentlichungspflichten des MGV Ausgleichsenergieentgelte: Unverzüglich nach jedem Handelsgeschäft die Entwicklung des Grenzankaufsbzw. verkaufspreises (inkl. aller zugehöriger Daten) Stündlich aktualisiert die voraussichtlichen Ausgleichsenergieentgelte g g Rückwirkend auf täglicher Basis für 12 Monate die finalen Ausgleichsenergieentgelte Untertägige Anreize: Flexibilitätsregelenergiemengen und zugehöriger Kosten/Erlöse Täglich: Flexibilitätskostenbeitrag Regelenergie: Täglich und rückwirkend für 12 Monate interner und externer Regelenergieeinsatz inkl.details (MOL Rang, Preise, Mengen etc.) Bilanzierungskonten: Monatliche Kontostände und Kosten/Erlöse Bilanzierungsumlagehöhe Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 16
17 Agenda 1. Neuerungen mit Schwerpunkt Netzbetreiber 2. Weitere Neuerungen im Überblick 3. Neues SLP Mehr /Mindermengenverfahren 4. Ausblick KoV IX: Kommende Regelungen der GaBi 2.0 Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 17
18 Exkurs: Aktuell gültige SLP MMM Verfahren Verfahrenswahl abhängig vom Ableseverfahren und der Verfügbarkeit von Einzelallokationsdaten Rollierendes Verfahren Aggregiertes jährliches Abgrenzungsverfahren Aggregiertes monatliches Abgrenzungsverfahren Einzelkundenscharfes monatliches Abgrenzungsverfahren Aggregiertes Stichtagsverfahren Einzelkundenscharfes Stichtagsverfahren Hinweis: Gegenüber dem MGV erfolgt grundsätzlich eine aggregierte Abrechnung Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 18
19 Eckpunkte des neuen Verfahrens Lieferstellenscharfes, rollierendes Verfahren als einziges gültiges MMM Abrechnungsverfahren h Bisherige MMM Abrechnungsverfahren werden vollständig abgelöst Stichtags und rollierende Ablesung weiterhin möglich Abrechnungsverfahren ist unabhängig vom Ableseverfahren Zielverfahren MGV erhält grundsätzlich 12 Mengenmeldungen Korrekturen von MMM mit initialer Rechnungs stellung vor im Altverfahren Netznutzungsabrechnung ist Auslöser für Mehr / Mindermengenabrechnung Anwendung des neuen Verfahrens ab initialem Rechnungsstellungsdatum Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 19
20 Umgang mit Allokationsersatzwerten Bisherige Regelung Sofern Allokation des NB ausbleibt bzw. nicht fristgerecht erfolgt, bildet MGV bilanzkreisscharfe Ersatzwerte NB übernimmt Ersatzwert in sein System Regelung gemäß Zielverfahren Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 20
21 Lieferstellenscharfe Ermittlung der MMM (1/2) Berechnung der MMM je Lieferstelle: Bilanzierte Menge Entnahmemenge = lieferstellenscharfe Mehr /Mindermenge Maßgebliche Zeiträume zur Ermittlung: Maßgeblicher Zeitraum für Ermittlung der Entnahmemenge ist der Netznutzungszeitraum Maßgeblicher Zeitraum für Ermittlung der bilanzierten Menge ist der zugehörige Bilanzierungszeitraum Mehr /Mindermengenzeitraum Frühester Starttermin und spätester Endtermin der beiden Zeiträume Bilanzierungszeitraum Bilanzierungszeitraum und Netznutzungszeitraum Asynchrone Zeiträume werden berücksichtigt Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 21
22 Lieferstellenscharfe Ermittlung der MMM (2/2) Fall 1: Synchrone Zeiträume Fall 2: Asynchrone Zeiträume Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 22
23 Mehr /Mindermengenpreise (1/2) Unabhängig von der Länge des Abrechnungszeitraumes wird der 12 Monats MMM Preis angewendet Preis wird vom MGV berechnet und bundesweit einheitlich bis M+15WT* veröffentlicht ( Änderungen der Preisgrunddaten werden bis M+10WT berücksichtigt) Ermittlung und und Veröffentlichung am am WT im im Kalkulationsmonat Berechnung des Mehr-/Mindermengenpreises für den Anwendungsmonat: arithmetisches Mittel Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Okt 16 Nov 16 Dez 16 Jan 17 Feb 17 Mrz 17 Apr 17 Mai 17 Anwendungsmonat Veröffentlichung mit 6 Nachkommastellen in /kwh Basis s für SLP MMM Preise ese Tägliche Differenzmengenpreise e e eseje MG Preis für Mehrmengen und Mindermengen ist symmetrisch *Aktueller Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen Diskussionsstand 23
24 Mehr /Mindermengenpreise (2/2) Preisgrundlage g Mehr /Mindermengenpreis (ab ): 1. Bildung des Marktgebiets Monatsdurchschnittspreises anhand der täglichen Differenzmengenpreisen (= täglicher mengengewichteter Gasdurchschnittspreis) 2. Bildung des Monatsdurchschnittspreises als arithmetisches Mittel der beiden Marktgebiets Monatsdurchschnittspreise 3. Berechnung des Mehr /Mindermengenpreises als arithmetisches Mittel der letzten 12 Monatsdurchschnittspreise 4. Für Monate ohne Differenzmengenpreise (vor 10/2015) werden die monatlichen RLM Mehr /Mindermengenpreise M i zur Durchschnittsbildung nach Ziff. 3. herangezogen Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 24
25 MMMA zwischen NB und LF (1/2) ber zbetrei Net Anforderung der lieferstellenscharfen Allokationsliste (tages & lieferstellenscharfe Aufstellung der Mengen) sofern gewünscht. Allokationsliste für die Zukunft kann frühestens ab dem aktuellen Liefermonat abonniert werden Übermittlung der angeforderten Allokationsliste (für alle Lieferstellen, die dem LF in dem Liefermonat zugeordnet sind). Übermittlung der bilanzierten Menge durch den NB (sofern Bilanzierung stattgefunden hat) Allokationsliste für die Zukunft kann frühestens ab dem aktuellen Liefermonat abonniert werden Übermittlung erfolgt monatlich im dritten Monat nach Liefermonat und vor Versand der MMMA 10 WT vor Übermittlung der MMMA Lieferan nt Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 25
26 MMMA zwischen NB und LF (2/2) In M+3M Erstellung der lieferstellenscharfen Mehr / Mindermengenabrechnung durch den NB auf Basis der ermittelten und ausgetauschten Werte ber zbetrei Net Übermittlung der Rechnung/ Gutschrift durch den NB Prüfung der MMMA durch den LF Unverzüglich, spätestens 10 WT nach Übermittlung der bilanzierten Menge Unverzüglich Lieferan nt Übermittlung (Nicht ) Zahlungsavis durch den LF Unverzüglich, spätestens10 WT nach Rechnungseingang Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 26
27 MMMA zwischen MGV und NB (1/2) NB meldet dem MGV initial und bei Änderung das Ableseverfahren (ggf. inkl. Stichtag) SLP Mehr /Mindermengenmeldung und abrechnung erfolgt aggregiert Mengenmeldung (und Abrechnung) erfolgt monatlich Rollierende Ablesung führt zu monatlichen Mengenmeldungen ggü. dem MGV Mengenmeldung ungleich Null führt zur monatlichen Abrechnung Stichtagsablesung führt zu monatlicher Mengenmeldung ggü. dem MGV Mengenmeldung ungleich Null führt zur monatlicher Abrechnung Meldung erfolgt im dritten Monat nach Ende des Monats, in dem der Mh Mehr /Mindermengenzeitraum it endet dt Frühestens nach Ablauf von M+2M, spätestens M+3M Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 27
28 MMMA zwischen MGV und NB (2/2) MGV kann zur Plausibilisierung der Mengenmeldung lieferstellenscharfe Aufstellung der Allokations und Verbrauchsdaten fordern Prüfroutine des MGV wird veröffentlicht MMM Abrechnung wird durch NB erstellt (Rechnung/ Gutschrift) Frist: 10 Werktage nach Übermittlung der Mengenmeldung Abrechnung erfolgt zunächst in Papierform,eine elektronische Abrechnung wird angestrebt Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 28
29 Übergangsszenarien Allgemeines Bisherige i MMMA Verfahren müssen vor dem beendet sein Ab dem dürfen MMM nur noch nach den neuen Prozessen abgerechnet werden (unabhängig vom Leistungszeitraum!) Ausnahme Korrekturen von Mehr /Mindermengen abrechnungen, g deren initiale Rechnungsstellung vor dem erfolgte NB müssen den MGV schriftlich und vor Umstellung über den Umstellungszeitpunkt informieren Umstellungszeitpunkt muss so gewählt werden, dass MMM nach dem Altverfahren bis zum abgerechnet werden Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 29
30 Exkurs: Potenzielle Fehlerfälle NB rechnet MMM mit LF vor dem ab, nicht aber mit dem MGV NB rechnet MMM mit MGV vor dem ab, nicht aber mit den LF NB rechnet MMM nicht mit allen LF vor dem ab NB sendet SSQNOT vor dem , nicht aber die Rechnung NB sendet SSQNOT vor dem , MGV sendet aber keine Gutschrift MMM erscheint/ist unplausibel und wird vor dem nicht abgerechnet NB beendet das Altverfahren nicht fristgerecht Weitere Fehlerfälle? Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 30
31 Monatsverfahren Umstellung auf Zielverfahren kann zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgten. Mit Umstellung beginnt ein Übergangszeitraum, für den Rumpfabrechnungen durchgeführt werden Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Übergangszeitraum Abrechnung LZ Dezember 2014 nach Altverfahren Wichtig: Ab dem LZ Januar 2016 erwartet der MGV monatliche Mengenmeldungen Abrechnung LZ Januar 2016 nach Zielverfahren Abrechnung der einzelnen Monate des Übergangszeitraumes nach Zielverfahren Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 31
32 Mengenabgrenzung je Lieferstelle Beispiel Turnus Januar NB mit Monatsverfahren und Umstellungszeitpunkt Netznutzungsmengen werden zum abgegrenzt Mengen bis einschließlich h gehen in MMMA nach Altverfahren Durch Abgrenzung des Turnus zum entsteht ein Übergangszeitraum je Lieferstelle vom bis zum Zeitpunkt der Turnusablesung (z.b ) Rumpfabrechnung beinhaltet Mengen vom bis zum Der folgende Turnus endet am Abrechnung erfolgt tim April il2016 nach Zielverfahren und bihlttm beinhaltet Mengen vom bis zum Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 32
33 Jährliches Abgrenzungsverfahren (1/2) Umstellung auf Zielverfahren kann zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgten. Mit Umstellung beginnt ein Übergangszeitraum, für den Rumpfabrechnungen durchgeführt werden 2015 Übergangszeitraum Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Abrechnung Kalenderjahr 2015 nach Altverfahren Abrechnung LZ Januar 2017 nach Zielverfahren Wichtig: Ab dem LZ Januar 2016 erwartet der MGV monatliche Mengenmeldungen Abrechnung der einzelnen Monate des Übergangszeit g raumes nach Zielverfahren jeweils an M+3M Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 33
34 Jährliches Abgrenzungsverfahren (2/2) Umstellung auf Zielverfahren kann zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgten. Mit Umstellung beginnt ein Übergangszeitraum, für den Rumpfabrechnungen durchgeführt werden Übergangszeitraum Übergangszeitraum 2 Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Abrechnung GWJ 2014/2015 nach Altverfahren Wichtig: Ab dem LZ Januar 2016 erwartet der MGV monatliche Mengenmeldungen Abrechnung des Übergangszeitraumes 10 12/2015 nach Zielverfahren Abrechnung der einzelnen Monate des Übergangszeitraumes 2 nach Zielverfahren jeweils an M+3M Abrechnung LZ Oktober 2016 nach Zielverfahren Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 34
35 Stichtagsverfahren (1/2) Umstellung auf Zielverfahren kann zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgten. Mit Umstellung beginnt ein Übergangszeitraum, für den Rumpfabrechnungen durchgeführt werden 2015 Übergangszeitraum Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Abrechnung Kalenderjahr 2015 nach Altverfahren Abrechnung LZ Januar 2016 nach Zielverfahren Abrechnung LZ Februar 2016 nach Zielverfahren Wichtig: Ab dem LZ Januar 2016 erwartet der MGV monatliche Mengenmeldungen g Abrechnung LZ Dezember 2016 nach Zielverfahren Abrechnung LZ November 2016 nach Zielverfahren Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 35
36 Stichtagsverfahren (2/2) Umstellung auf Zielverfahren kann zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgten. Mit Umstellung beginnt ein Übergangszeitraum, für den Rumpfabrechnungen durchgeführt werden Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Übergangszeitraum 1 Abrechnung GWJ 2014/2015 nach Altverfahren Abrechnung des Übergangszeitraumes 10 12/2015 nach Zielverfahren Wichtig: Ab dem LZ Januar 2016 erwartet Abrechnung LZ Januar 2016 nach Zielverfahren der MGV monatliche Mengenmeldungen Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 36
37 Rollierendes Verfahren Umstellung auf Zielverfahren kann zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgten. Mit Umstellung beginnt ein Übergangszeitraum, für den Rumpfabrechnungen durchgeführt werden Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Abrechnung LZ Dezember 2015 nach Altverfahren Abrechnung LZ Januar 2016 nach Zielverfahren Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 37
38 Auswirkungen auf die monatliche NKA Netzbetreiber mit Stichtagsablesung Eingang SSQNOT Sih Stichtag (Dezember 2016) Jan Feb Mrz Apr Mai v Dez Jan Feb Mrz Apr NKA für Jan 2016: Gutschrift des gezahlten Abschlags Netzbetreiber wendet Stichtagsablesung (31.12) an Monatliche Netzkontenabrechnung für Januar 2016 erfolgt im April 2016 Eingang der SSQNOT für den Januar 2016 im April 2016, aber: hier nur Lieferantenwechsel bzw. Ein / Umzüge erfasst Eingang der SSQNOT für den Dezember 2016 im März Hier: Mengen aufgrund der Stichtagsablesung erfasst Gutschrifterstellung seitens NCG in Höhe der geleisteten Abschlagszahlung Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 38
39 Auswirkungen auf die monatliche NKA Netzbetreiber mit rollierender Ablesung Eingänge SSQNOT Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr NKA für Jan 2016: Je 1/12 Gutschrift des gezahlten Abschlags Netzbetreiber wendet rollierende Ablesung an Monatliche Netzkontenabrechnung für Januar 2016 erfolgt im April 2016 Eingang der SSQNOT für den Januar 2016 im April 2016 Gutschrifterstellung seitens NCG in Höhe von jeweils 1/12 der geleisteten Abschlagszahlung auf die nächsten 12 Monate Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 39
40 Auswirkungen auf das Anreizsystem (1/2) Systematik Pönalsystem bleibt bestehen Im Falle von fehlenden SSQNOT Meldungen wird durch MGV nach Fristablauf Abrechnung erstellt. Abrechnung stellt Pönalzahlung dar und erfolgt unabhängig davon, ob es sich um eine Mehr oder Mindermenge handelt Pönalhöhe Abhängig ggvon Größe der Ausspeiseallokation des Vor(kalender)jahres und dem Zeitraum des Verzugs der Meldung Klein: SLP Allokation < 200 Mio. kwh Initial: 100 Wiederkehrend: 600 Mittel: SLP Allokation < Mio. kwh Initial: Wiederkehrend: Groß: SLP Allokation Mio. kwh Initial: Wiederkehrend: Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 40
41 Auswirkungen auf das Anreizsystem (2/2) Erste Pönalisierung im Zielverfahren Januar 2016 SSQNOT für den LZ Januar 2016 muss im April 2016 beim MGV eingehen Erfolgt bis M+5M+1WT (hier: ) kein Versand der SSQNOT erfolgt die Pönalisierung Pönalisierung der Rumpfzeiträume Die Rumpfzeiträume müssen (z.t.) spätestens bis zum (hier: M+3M)an den MGV gesendet werden Erfolgt auch bis M+5M+1WT (hier: ) ) kein Versand der SSQNOT erfolgt die Pönalisierung Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 41
42 Agenda 1. Neuerungen mit Schwerpunkt Netzbetreiber 2. Weitere Neuerungen im Überblick 3. Neues SLPMehr /Mindermengenverfahren 4. Ausblick KoV IX: Kommende Regelungen der GaBi 2.0 Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 42
43 Ausblick KoV IX: Kommende Regelungen (1/3) Fallgruppen RLM Beschränkung auf zwei RLM Zeitreihentypen RLMmT RLMoT RLMmT wird grundsätzlich als Standard für alle Entnahmestellen (zum werden alle Entnahmestellen auf RLMmT umgestellt) RLMoT auf Wunsch des BKV/TK RLMNEV ohne Sonderrechte; keine eigene Zeitreihe Fallgruppenwechsel ( ) Keine Einbeziehung des MGV mehr notwendig Prozessabwicklung direkt zwischen NB und TK/BKV Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 43
44 Ausblick KoV IX: Kommende Regelungen (2/3) Einführung von untertägigen gg Verpflichtungen Anreizsystem für Händler: Einspeisungen und Ausspeisungen sollen untertägig im Gleichgewicht sein Bei gegenläufigem RE Einsatz Einsatz (Ankaufundund Verkauf) an einem Tag wird im Falle von Toleranzüberschreitungen Flexibilitätskostenbeitrag erhoben Flexibilitätskostenbeitrag [ /MWh] = ½ x Preisspread (Ankauf Verkauf) Informationsbereitstellung bei RLM Entnahmestellen Netzkodex fordert mindestens zwei untertägige RLM Datenbereitstellungen Zweifach untertägige Bereitstellungen von vorläufigen RLM Daten: Daten von 06:00 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr an MGV; bis 16:00 Uhr an BKV Daten von 06:00 15:00 Uhr bis18:00 Uhr an MGV; bis19:00 Uhr an BKV Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 44
45 Ausblick KoV IX: Kommende Regelungen (3/3) Anreizmechanismus SLP Prognosegenauigkeit (Netzkontenabrechnung auf Tagesbasis) Umstellung der Netzkontenabrechnung von monatlicher auf tägliche Systematik Tägliche Gegenüberstellung des täglichen Netzkontosaldos Ntk t 1 (unter Berücksichtigung der RLM Differenzmengen) und der täglichen SLP Ausspeisungen Bei Überschreitungen eines noch zu definierenden Schwellenwertes: Unterspeisungen Abschlagszahlung des NB an den MGV Überspeisungen Abschlagsgutschrift für den NB Weiterhin keine Pönale: Erstattung bei Vorliegen der relevanten SLP Mehr /Mindermengenabrechnung Abrechnung wird monatlich rückwirkend durchgeführt Mld Meldesystem an die Bundesnetzagentur t sowie Veröffentlichungssystematik t tik bleiben vom Grundsatz aber mit Anpassungen erhalten Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 45
46 Backup Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 46
47 Abgeleitete Verwendung der RLM Allokationen mit Bilanzierungsbrennwert Ausgleichsenergie BKSALD, BKSALDNACH Ntk Netzkontokennzahlen tk NKSALD und NETZKONTO0 Netzkontoabrechnung (bis Gastag ) 09 NETZKONTO0 Strukturierungsbeitrag (bis Gastag ) 09 BKTOL, BKTOLNACH, BKTOLUEBER, UETOL, UETOLNACH Untertägige gg Verpflichtungen (ab Gastag ) BKTOL, BKTOLNACH, BKTOLUEBER, UETOL, UETOLNACH, BKKUM, BKKUMÜBER, BKKUMNACH, BKFLEX, BKFLEXNACH Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 47
48 Abgeleitete Verwendung der RLM Allokationen mit Abrechnungsbrennwert Differenzmengenabrechnung BKRLMDIF, BKRLMDIFÜBER, BKRLMDIFNACH Bilanzkreissaldo Keine ZRT für Erdgas BK in KoV 8 BIOSALD, BIOSALDNACH Biogas Abrechnungszeitreihen BIOABRSALD, BIOFLEX, BIOFLEXMAX, BIOFLEXSALD, BIOUEBERTR Umlage RLMUMLÜBER Konvertierung HSALD, LSALD, KONVHL, KONVLH, BIOKONVHL, BIOKONVLH Netzkontokennzahlen NETZKONTO1, NETZKONTO2, NETZSALDO1, NETZSALDO2 Netzkontoabrechnung (ab Gastag ) NETZKONTO1 Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen 48
GABi Gas 2.0 und KOV VIII
24.09.2015 9. Gasfachliche Tagung, Höhr-Grenzhausen GABi Gas 2.0 und KOV VIII Birgit Reiss, Hauptreferentin Bilanzkreismanagement Inhaltsverzeichnis GABi Gas 2.0 - was sich ändern wird System der Tagesbilanzierung
MehrKoV VIII Ein Gesamtüberblick. Berlin, Juni 2015
KoV VIII Ein Gesamtüberblick Berlin, Struktur der Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung VIII Hauptteil der KoV (Regelungen zwischen den Netzbetreibern bzw. Marktgebietsverantwortliche) Anlagen
MehrDatenqualität im Marktgebiet
Datenqualität im Marktgebiet Netzbetreiberinformationsveranstaltungen 217 Seite 1 Agenda 1. Auswertungen Mehr-/Mindermengenabrechnung 2. Entwicklung der Allokationsgüte 3. Regelenergie: Verursachung und
MehrRückblick KoV IX, Ausblick KoV X. John Usemann Berlin, 12. September 2017
Rückblick KoV IX, Ausblick KoV X John Usemann Berlin, 12. September 2017 Agenda 1. Umsetzung der GaBi Gas 2.0 in die Kooperationsvereinbarung 2. Erste Erfahrungen mit der Kooperationsvereinbarung IX -
MehrBilanzkreismanagement nach KoV IX. Mai/Juni 2016
Bilanzkreismanagement nach KoV IX Mai/Juni 2016 Agenda Untertägige Informationen RLM Ausspeisungen Fallgruppenwechsel und Entfall RLMNEV NKP-Allokationsprozess und Netzkontomonitoring INVOIC für MMMA zwischen
MehrBilanzkreismanagement nach KoV IX. Berlin, 08. Juni 2016
Bilanzkreismanagement nach KoV IX Berlin, 08. Juni 2016 Agenda Strukturelle Änderungen am Bilanzkreisvertrag Untertägige Informationen RLM Ausspeisungen Fallgruppenwechsel und Entfall RLMNEV Untertägige
MehrRückblick KoV IX Was kommt Neues mit der KoV X? Mai 2018
Rückblick KoV IX Was kommt Neues mit der KoV X? Mai 2018 Agenda 1. Umsetzung der GaBi Gas 2.0 in die Kooperationsvereinbarung 2. Erste Erfahrungen mit der Kooperationsvereinbarung IX - Untertägige Informationen
MehrBilanzierungsregime 2.0 (GABi Gas Revision)
Bilanzierungsregime 2.0 (GABi Gas Revision) Agenda 1. Herausforderungen / bisherige Schritte 2. Inhalte für GABi Gas 2.0 System der Tagesbilanzierung Informationsbereitstellung Untertägige Strukturierung
MehrVortrag der NetConnect Germany Mehr-/Mindermengenabrechnung bei NCG. Operations, Februar 2012
Vortrag der NetConnect Germany Mehr-/Mindermengenabrechnung bei NCG Operations, Februar 2012 Agenda Mehr-/Mindermengenabrechnung bei NCG 1. Grundsätzlicher Ablauf 2. Plausibilisierung der Mehr-Mindermengenabrechnung
MehrKoV VIII wichtigste Änderungen. Juni 2015
KoV VIII wichtigste Änderungen Juni 2015 Struktur der Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung VIII Hauptteil der KoV (Regelungen zwischen den Netzbetreibern bzw. Marktgebietsverantwortliche)
MehrNetzkontoabrechnung, SLP-MMMA. Juni 2015
Netzkontoabrechnung, SLP-MMMA Juni 2015 Agenda 1. Veränderungen Mehr/-Mindermengenabrechnung 2. Entwicklung der Netzkontoabrechnung 3. Rahmenbedingungen nach GABi Gas 2.0 für die tägliche Netzkontoabrechnung
MehrTeil 2: Datenqualität
Teil 2: Datenqualität Seite 1 Agenda 1. Auswertungen Mehr-/Mindermengenabrechnung 2. Entwicklung Allokationsgüte 3. Regelenergie: Verursachung und Kosten 4. Statistiken Netzkontenabrechnung 5. Neuerungen
MehrNetzkonto- und Mehr-/Mindermengen-Abrechnung
Netzkonto- und Mehr-/Mindermengen-Abrechnung Agenda 1. Grundlagen Netzkonto-Führung 2. Mehr-/Mindermengen-Abrechnung 3. Neue Regelungen zum Netzkonto in der KoV V 4. Netzkonto-Abrechnung 5. Leitfaden Standardlastprofile
MehrMehr-/Mindermengenabrechnung aus Sicht des Netzbetreibers - Wie sehen die Übergangsszenarien aus?
Mehr-/Mindermengenabrechnung aus Sicht des Netzbetreibers - Wie sehen die Übergangsszenarien aus? Regionales Netzbetreibertreffen - 24. Juni 2015, Dortmund Agenda I. Die alte Welt, die neue Welt ein kurzer
MehrMehr- Mindermengenabrechnung GWJ 2008/2009. Informationsveranstaltung der GVS Netz Andreas Schlund Stuttgart,
Mehr- Mindermengenabrechnung GWJ 2008/2009 Informationsveranstaltung der GVS Netz Andreas Schlund Stuttgart, 02.02.2012 Agenda 1. Einleitung 2. Grundlagen 3. Ermittlung von Mehr- und Mindermengen 4. Preisbildung
MehrMarktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen Teil 2: Datenqualität im Marktgebiet. Market, Juni bis Juli 2014
Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen Market, Juni bis Juli 2014 Agenda Stand Regelenergieverursachung g gund kosten Analyse der Netzkontoschiefstände Aktuelles zur Transparenzliste Auswertung
MehrMarktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen Teil 1: Aktuelles im Marktgebiet. Market, Juni bis Juli 2014
Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen Market, Juni bis Juli 2014 NetConnect Germanyim Überblick Firmierung NetConnect Germany GmbH & Co. KG Shareholder Open Grid Europe GmbH 35%, bayernets GmbH
MehrGASPOOL Balancing Services Das Unternehmen und seine Aufgaben. Balancing Services
GASPOOL Balancing Services Das Unternehmen und seine Aufgaben Balancing Services GASPOOL Balancing Services Das Unternehmen und seine Aufgaben GASPOOL nimmt die Rolle eines Marktgebietsverantwortlichen
MehrBKN und ANB. Netzbetreiberworkshop, Dr. Carsten Leder. RWE Transportnetz Gas SEITE 1
Mehr- und Mindermengenabrechnung als Prozess zwischen BKN und ANB Netzbetreiberworkshop, 23.06.2009 Dr. Carsten Leder RWE Transportnetz Gas 02.07.2009 SEITE 1 Herkunft von SLP-Mehr-/Mindermengen Verbrauch
MehrNachrichten-Verkehr und Clearing-Prozesse
Nachrichten-Verkehr und Clearing-Prozesse Agenda 1. Grundsätze des Nachrichten-Verkehrs 2. Häufige Fehler beim SSQNOT-Versand 3. Clearing-Prozesse 4. NKP-Prozesse und NKP-Clearing-Prozesse 2 Grundsätze
MehrTeil 1: Aktuelles im Marktgebiet
Teil 1: Aktuelles im Marktgebiet Seite 1 NetConnect Germany im Überblick Firmierung NetConnect Germany GmbH & Co. KG Shareholder Open Grid Europe GmbH 35%, bayernets GmbH 18%, Thyssengas GmbH 17%, Fluxys
MehrAgenda. 1. Hintergründe und Voraussetzungen. 2. Ablauf des Clearing-Prozesses. 3. Hilfestellungen zum Prozess. 4. Fazit.
Clearing-Prozesse Agenda 1. Hintergründe und Voraussetzungen 2. Ablauf des Clearing-Prozesses 3. Hilfestellungen zum Prozess 4. Fazit 2 Definition Beim Clearing kann eine Allokationszeitreihe innerhalb
MehrTägliche Netzkontoabrechnung und Entwicklungen beim SLP-Verfahren. Berlin,
Tägliche Netzkontoabrechnung und Entwicklungen beim SLP-Verfahren Berlin, Agenda Tägliche Netzkontoabrechnung Entwicklungen beim SLP-Verfahren 2 3 Entwicklung der monatlichen Netzkontoabrechnung Netzkontoabwicklung
MehrBDEW/VKU/GEODE- Leitfaden
BDEW/VKU/GEODE- Leitfaden Marktprozesse Bilanzkreismanagement Gas Teil 1 Berlin, 30.06.2015 Herausgegeben vom BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Verband kommunaler Unternehmen e.v.
MehrInformationen zur Kooperationsvereinbarung IV
Informationen zur Kooperationsvereinbarung IV Überblick Ziel dieses Vortrags: Hilfestellung zum Lesen und Verstehen der Kooperationsvereinbarung IV (KoV IV) Inhalt des Vortrags Darstellung KoV IV: Aufbau
MehrVortrag der NetConnect Germany Neues im Marktgebiet. Operations, Februar 2012
Vortrag der NetConnect Germany Neues im Marktgebiet Operations, Februar 2012 Agenda Neues im Marktgebiet 1. Umsetzung der KOV4 bei NetConnect Germany 2. Clearingprozesse 3. Liveschaltung der Transparenzliste
MehrGASPOOL Kundenforen Netzkontoführung und -abrechnung
GASPOOL Kundenforen 2013 Netzkontoführung und -abrechnung Agenda 1. Netzkontoführung 2. Netzkontenabrechnung 3. Erste Erfahrung bei der Netzkontenabrechnung 4. KoV VI Änderungen für Netzkontenabrechnung
MehrInformationen zur Kooperationsvereinbarung IV
Informationen zur Kooperationsvereinbarung IV Überblick Ziel dieses Vortrags: Hilfestellung zum Lesen und Verstehen der Kooperationsvereinbarung IV (KoV IV) Inhalt des Vortrags Darstellung KoV IV: Aufbau
MehrUmlagesystem unter GaBi Gas 2.0. René Felber Berlin, Juni 2015
Umlagesystem unter GaBi Gas 2.0 René Felber Berlin, Juni 2015 Agenda 1. Derzeitiges Umlagesystem und -konto 2. Umlagesystem unter GaBi Gas 2.0 2.1 Überblick getrennte Bilanzierungsumlagekonten für SLP
MehrProzesse zur Ermittlung und Abrechnung von Mehr-/Mindermengen Strom und Gas
Anwendungshilfen BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Telefon +49 30 300 199-0 Telefax +49 30 300 199-3900 E-Mail info@bdew.de www.bdew.de Prozesse
MehrMehr-/Mindermengenabrechnung
Mehr-/Mindermengenabrechnung Agenda 1. KOV VII Anreizsystem zur Durchführung der MMMA 2. KOV VII Wegfall Korrekturprozess bei MMMA 3. Ausblick erwartete Änderungen 2015/2016 4. Reduzierung der Klärungsprozesse
MehrWebinar MMMA: Mehr- / Mindermengenabrechnung Novellierung mit Anwendung zum 01. April Mülheim,
Webinar MMMA: Mehr- / Mindermengenabrechnung Novellierung mit Anwendung zum 01. April 2016 Mülheim, 05.09.2014 Inhalt Überblick: aktueller Stand Ausblick auf das neue Verfahren Beispiele, Herausforderungen
MehrRegelenergie-Management. Patrizio Remor Berlin, 16. Juni 2015
Regelenergie-Management Patrizio Remor Berlin, 16. Juni 2015 Agenda 1. Regelenergie 2. Regelenergieprodukte 3. Regelenergieeinsatz 4. Erfüllungsrestriktionen 5. Zusammenfassung Regelenergie Einsatz von
MehrMehr-/Mindermengenermittlung
Mehr-/Mindermengenermittlung und -abrechnung ab April 2016 Regionale Netzbetreibertreffen Dortmund, 16. Juni 2015 Sarah Lackmann, DRW-N-BW SEITE 1 Die Westnetz GmbH Kennzahlen Umsatz 56Mrd 5,6 Mrd. Mitarbeiter/innen
MehrHintergründe der Regelenergieumlage und Ausschüttung Dr. Sebastian Kemper 23. Oktober 2014
Hintergründe der Regelenergieumlage und Ausschüttung Dr. Sebastian Kemper 23. Oktober 2014 Agenda 1. Grundlagen der Umlageerhebung und was wird damit bezahlt? 2. Nach welchen Regeln funktioniert der Mechanismus?
MehrMarktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen Teil 2: Transparenzliste, SLP Profile und Datenqualität im Marktgebiet
Marktgebietsweite regionale Netzbetreibertreffen Teil 2: Transparenzliste, SLP Profile und Datenqualität im Marktgebiet Market, Juni bis Juli 2015 Agenda 1. Neue SigLinDe Profile für SLP und Ergebnisse
MehrUmsetzungshilfe zur Netzkontoabrechnung gemäß. Mitteilung Nr. 4 der Bundesnetzagentur. vom 24. März 2010 zur Festlegung GABi Gas
Umsetzungshilfe zur Netzkontoabrechnung gemäß Mitteilung Nr. 4 der Bundesnetzagentur vom 24. März 2010 zur Festlegung GABi Gas Veröffentlicht am 27. August 2010 Diese Umsetzungshilfe dient der kurzfristigen
MehrDie Rolle der Bilanzkreisnetzbetreiber
BNetzA Informationsveranstaltung Grundmodell der Ausgleichsleistungen und Bilanzierungsregeln im deutschen Gasmarkt GABi Gas Die Rolle der Bilanzkreisnetzbetreiber Dr. Stephanie Kussel Beisitzerin Beschlusskammer
MehrRegelenergie. Nikolas Karimi Hamburg
Regelenergie Nikolas Karimi Hamburg Agenda 1. Regelenergie 2. Regelenergieverursachung 3. Physischer Effekt / Fallbeispiele 2 Definition von Regelenergie Definition 28 GasNZV: Regelenergie wird im Rahmen
MehrAktuelles aus dem Marktgebiet
Aktuelles aus dem Marktgebiet Netzbetreiberinformationsveranstaltungen 2017 Seite 1 NetConnect Germany im Überblick Firmierung NetConnect Germany GmbH & Co. KG Shareholder Open Grid Europe GmbH 35%, bayernets
Mehr2. Änderungen im Nachrichtenverkehr aufgrund des Übergangs zu GASPOOL. 3. Aufgaben der Bilanzkreisverantwortlichen zur Vorbereitung des
Nachrichten-Verkehr Agenda 1. Grundsätze des Nachrichten-Verkehrs 2. Änderungen im Nachrichtenverkehr aufgrund des Übergangs zu GASPOOL 3. Aufgaben der Bilanzkreisverantwortlichen zur Vorbereitung des
MehrDer Zugang zum GASPOOL-Marktgebiet. Stand Oktober 2017
Der Zugang zum GASPOOL-Marktgebiet Stand Oktober 2017 Inhaltsübersicht Die GASPOOL Balancing Services GmbH stellt sich vor Grundsätzliches zum Marktzutritt Der Registrierungsprozess erster Schritt zum
MehrMonatliche Netzkontenabrechnung nach KoV V
Energie-Info BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Monatliche Netzkontenabrechnung nach KoV V Handlungsempfehlungen für Gas-Verteilernetzbetreiber Berlin,.09.2012
Mehr5. XYG-Nachrichten (optionale Dienstleistung der GASPOOL) 6. NKP-Nachrichten sendepflichtiger & nicht-sendepflichtiger NB
Nachrichtenverkehr Agenda 1. Grundsätze des Nachrichtenverkehrs 2. Nachrichtenaufkommen bei GASPOOL 3. Häufige Fehler im Nachrichtenverkehr 4. SLP-Ersatzwert-Bildung 5. XYG-Nachrichten (optionale Dienstleistung
MehrAktuelle Rechtsfragen des Gasnetzzugangs
Aktuelle Rechtsfragen des Gasnetzzugangs Dr. Chris Mögelin, Beisitzer, Beschlusskammer 7 enreg - Workshop zum Gasmarkt Berlin, 15.11.2013 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht 1. Wettbewerb und Versorgungssicherheit
MehrBioerdgas Änderungen KoV V
Bioerdgas Änderungen KoV V Agenda 1. GASPOOL Biogas-Marktgebiet 2. Flexibilitätsübertragung 3. Saldo-Übertrag 4. Mehr- und Mindermengen-Abrechnung 5. Fazit 2 Agenda 1. GASPOOL Biogas-Marktgebiet 2. Flexibilitätsübertragung
MehrFragen des Zugangs zu den Gasnetzen im GWJ 2012/13
www.bundesnetzagentur.de Fragen des Zugangs zu den Gasnetzen im GWJ 2012/13 Dr. Chris Mögelin, Beschlusskammer 7 enreg-workshop zum Energierecht Berlin, 12.12.2012 Themenübersicht 1. Wettbewerb im Gasmarkt
MehrErhebung einer Regel- und Ausgleichsenergieumlage aufgrund einer Mengenverschiebung zwischen den Marktgebieten
Erhebung einer Regel- und Ausgleichsenergieumlage aufgrund einer Mengenverschiebung zwischen den Marktgebieten John Usemann Berlin, 23. Oktober 2014 Agenda 1. Ausgangslage 2. Mögliche Ursachen 3. Regulatorische
MehrVeröffentlichung von Netzbetreibern nach GABi Gas Tenor 3e) und Mitteilung Nr.4 der BNetzA
NetConnect Germany GmbH & Co. KG Veröffentlichung von Netzbetreibern nach GABi Gas Tenor 3e) und Mitteilung Nr.4 der BNetzA ANB Informationsveranstaltung der Thyssengas GmbH, 15. Februar 2011 Michael Kutz
MehrAuswirkungen der Mengenverschiebungen zwischen den Marktgebieten
Auswirkungen der Mengenverschiebungen zwischen den Marktgebieten Kaiserslautern, 21. Januar 2015 Agenda 1. Regelenergiesituation Winter 13/14 2. Mengenverschiebung und mögliche Ursachen 3. Regulatorische
Mehr2. Kundenforum Die GASPOOL Portallösungen und Stand der Datenkommunikation. Alexander Lück Berlin, 12. August 2010
2. Kundenforum Die GASPOOL Portallösungen und Stand der Datenkommunikation Alexander Lück Berlin, 12. August 2010 Agenda Statistik der ersten 10 Monate im Nachrichtenverkehr Weiterentwicklung des GASPOOL
MehrAktenzeichen: BK Konsultation
EFET Deutschland Verband deutscher Gas- und Stromhändler e.v. Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel: +49 30 2655 7824 Fax: +49 30 2655 7825 www.efet-d.org de@efet.org EFET Deutschland, Schiffbauerdamm 40,
Mehr::::BDEW/VKU-Leitfaden zur Be- und Abrechnung von Mehr-/Mindermengen Gas
::::BDEW/VKU-Leitfaden zur Be- und Abrechnung von Mehr-/Mindermengen Gas Herausgegeben vom BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Berlin sowie vom VKU Verband kommunaler Unternehmen
Mehrzum Festlegungsverfahren zur Bilanzierung Gas (Umsetzung Netzkodex Gasbilanzierung) Einleitungsverfügung, 1. Konsultation
STELLUNGNAHME zum Festlegungsverfahren zur Bilanzierung Gas (Umsetzung Netzkodex Gasbilanzierung) - Einleitungsverfügung, 1. Konsultation Az.: BK7-14-020 Die GEODE, der europäische Verband der unabhängigen
MehrProzesse zur Ermittlung und Abrechnung von Mehr-/Mindermengen Strom und Gas
Energie-Info Prozesse zur Ermittlung und Abrechnung von Mehr-/Mindermengen Strom und Gas V.1.0 Berlin, 14. Oktober 2014 Herausgegeben vom BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Verband
MehrGABi Gas. (Grundmodell der Ausgleichsleistungs- und Bilanzierungsregeln im Gassektor) Corbinian Schöfinius
GABi Gas (Grundmodell der Ausgleichsleistungs- und Bilanzierungsregeln im Gassektor) Corbinian Schöfinius Tagesbilanzierung Tagesbilanzierung verbessert den Wettbewerb bei der Gasversorgung: mehr Zeit
Mehr09.09.2014 Oktober 2014 Kooperationsvereinbarung (KoV) VII wirft. ihre Schatten voraus
09.09.2014 Oktober 2014 Kooperationsvereinbarung (KoV) VII wirft ihre Schatten voraus Neues Anreizsystem für Netzbetreiber zur fristgerechten Durchführung der Mehr- und Mindermengenabrechnung Was sich
MehrRegelenergieentwicklung. 20. November 2017 Moritz Hoheisel
Regelenergieentwicklung 20. November 2017 Moritz Hoheisel Regelenergieentwicklung 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 H-Gas RE-Einsatz kum. Menge in MWh (30.09.) 3.471.647 1.390.451 2.818.582 637.749 1.246.302
MehrStellungnahme zur Neugestaltung des Bilanzierungssystems
Stellungnahme zur Neugestaltung des Bilanzierungssystems GABi 2.0 bne zur Einleitungsverfügung & 1. BNetzA- Konsultation zur Umsetzung des Netzkodex Gasbilanzierung (Az. BK7-14-020) Berlin, 5. Mai 2014.
MehrDie neuen Anforderungen der Mehr-/ Mindermengenabrechnung zum effektiv und kostengünstig umsetzen! Folie
Die neuen Anforderungen der Mehr-/ Mindermengenabrechnung zum 01.04.2016 effektiv und kostengünstig umsetzen! Folie 1 Zählpunktscharfe Mehr-/ Mindermengenabrechnung Nach Vorgabe der Bundesnetzagentur finalisieren
MehrFallbeispiele für den konformen Börsenhandel im Sinne des 28 des Bilanzkreisvertrages
Fallbeispiele für den konformen Börsenhandel im Sinne des 28 des Bilanzkreisvertrages Stand: Oktober 2015 1 Agenda 1. Zielsetzung dieser Umsetzungshilfe 2. Fallbeispiele 3. Übersicht der Möglichkeiten
MehrInformationsveranstaltung für Netzbetreiber
Informationsveranstaltung für Netzbetreiber August 2009 Ingrid Peters Infoveranstaltung Netzbetreiber Kooperationen: Status quo Marktgebietsaufspannende Netzbetreiber H-Gas Marktgebiet H-Gas Norddeutschland
MehrNetzentgelte Gas. Netzbereich: RVN West gültig ab
Netzentgelte Gas gültig ab 01.01.2016 Inhaltsverzeichnis Netzentgelte Gas für jährlich Kapazitätsbuchungen im Verteilernetz mit entry-exit- System gültig ab dem 1. Januar 2016 Beispiel 1: Berechnung für
MehrGABi Gas aus Händlersicht
BNetzA Informationsveranstaltung Grundmodell der Ausgleichsleistungen und Bilanzierungsregeln im deutschen Gasmarkt GABi Gas GABi Gas aus Händlersicht Yvonne Langendörfer Technische Regierungsoberinspektorin
MehrEin-/Ausspeisepunkt GÜP/ MÜP 0, Ausspeisepunkt NAP/ NKP 0,
Preisblatt der Thyssengas GmbH für Transportkunden und nachgelagerte Netzbetreiber gültig ab 01.01.2017 Dieses Preisblatt ist Bestandteil der Geschäftsbedingungen für den Ein- und Ausspeisevertrag (Entry-Exit-System)
Mehr::::BDEW/VKU-Leitfaden zur Be- und Abrechnung von Mehr-/Mindermengen Gas. Anlage 2. Ergänzende Hinweise zur Anwendung
::::BDEW/VKU-Leitfaden zur Be- und Abrechnung von Mehr-/Mindermengen Gas Anlage 2 Ergänzende Hinweise zur Anwendung Stand: 28. April 2010 Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund / Allgemeines...4 2. Wahl des
MehrBDEW/VKU/GEODE- Leitfaden
BDEW/VKU/GEODE- Leitfaden Marktprozesse Bilanzkreismanagement GasTeil 2: Usecase-Darstellungen 30.06.2014 Herausgegeben vom BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Verband kommunaler
MehrDer Beschluss der Bundesnetzagentur vom , Az. BK ( GABi Gas )
BNetzA Informationsveranstaltung Grundmodell der Ausgleichsleistungen und Bilanzierungsregeln im deutschen Gasmarkt GABi Gas Der Beschluss der Bundesnetzagentur vom 28.05.2008, Az. BK7-08-002 ( GABi Gas
MehrPreisblatt der Thyssengas GmbH für Transportkunden und nachgelagerte Netzbetreiber gültig ab (veröffentlicht am
Preisblatt der Thyssengas GmbH für Transportkunden und nachgelagerte Netzbetreiber gültig ab 01.01.2018 (veröffentlicht am 29.11.2017) Dieses Preisblatt ist Bestandteil der Geschäftsbedingungen für den
MehrAnlage 4: Geschäftsbedingungen für den Bilanzkreisvertrag
Inhaltsverzeichnis Anlage 4: Geschäftsbedingungen für den Bilanzkreisvertrag 1 1 Gegenstand des Vertrages 3 2 Vertragsbestandteile 3 3 Online-Vertragsschluss und Implementierungsfrist 3 4 Tagesbilanzierung
MehrSystemschnittstellen und Datenaustausch
Zusammenarbeit BKN und ANB Systemschnittstellen und Datenaustausch Informationsveranstaltung über den Zusammenschluss der Marktgebiete von GVS Netz / ENI D und NetConnect Germany zum 1.10.2009 Seite Inhalt
MehrEin-/Ausspeisepunkt GÜP/ MÜP 0, Ausspeisepunkt NAP/ NKP 0,
Preisblatt der Thyssengas GmbH für Transportkunden und nachgelagerte Netzbetreiber gültig ab 01.01.2016 Dieses Preisblatt ist Bestandteil der Geschäftsbedingungen für den Ein- und Ausspeisevertrag (Entry-Exit-System)
MehrPreisblatt der Erdgas Mittelsachsen GmbH für den Netzzugang Gas
Preisblatt der Erdgas Mittelsachsen GmbH für den Netzzugang Gas Gesamtentgelt inkl. vorgelagerter Netze Gültig vom 01.01.2016 bis 31.12.2016 1. Bestandteile und Berechnung des Netzentgelts Das Netzentgelt
MehrAnlage 4: Geschäftsbedingungen für den Bilanzkreisvertrag
Anlage 4: Geschäftsbedingungen für den Bilanzkreisvertrag Inhaltsverzeichnis Anlage 4: Geschäftsbedingungen für den Bilanzkreisvertrag 1 1 Gegenstand des Vertrages 3 2 Vertragsbestandteile 3 3 Online-Vertragsschluss
Mehrzwingend ist, weist der Netzbetreiber den Transportkunden darauf hin.
Anlage zum Vertragsanpassungsschreiben vom 29. Juli 2015 In nachstehenden Tabellen sind die konkreten Änderungen der einzelnen Regelungen des Lieferantenrahmenvertrags Gas (Tabelle 1) sowie der Anlagen
MehrCooperation Agreement IV information
Cooperation Agreement IV information Overview Objective of this presentation: To help read and understand Cooperation Agreement IV (CoA IV) Presentation content Illustration CoA IV: setup and structure
MehrBDEW/VKU/GEODE- Leitfaden
BDEW/VKU/GEODE- Leitfaden Marktprozesse Bilanzkreismanagement Gas Teil 2: Usecase-Darstellungen Berlin, 29.03.2018 Herausgegeben vom BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Verband kommunaler
MehrPreisblatt der Erdgas Mittelsachsen GmbH für den Netzzugang Gas
Preisblatt der Erdgas Mittelsachsen GmbH für den Netzzugang Gas Gesamtentgelt inkl. vorgelagerter Netze Gültig vom 01.01.2017 bis 31.12.2017 1. Bestandteile und Berechnung des Netzentgelts Das Netzentgelt
MehrRegelenergie Entwicklung und Ausschreibungen Nikolas Karimi Berlin,
Regelenergie Entwicklung und Ausschreibungen Nikolas Karimi Berlin, 12.09.2017 Agenda 1. Rückblick - Überblick Regelenergiebeschäftigung GWJ 16/17 - Ausschreibungen GWJ 16/17 und GWJ 17/18 2. Ausblick
MehrHerzlich Willkommen zum 6. GASPOOL-Netzbetreiberforum!
Herzlich Willkommen zum 6. GASPOOL-Netzbetreiberforum! AGENDA 1. Rückblick auf Start aktuelles Gaswirtschaftsjahr 2013/2014 2. Blick auf die kommenden Themen Gaswirtschaftsjahr 2014/2015 3. Agenda zum
MehrA. Grundsätzliches zum Festlegungsverfahren
Anlage zu 2. Konsultation Az.: BK7-14-020 Festlegungsverfahren zur Bilanzierung Gas (Umsetzung Netzkodex Gasbilanzierung) Originaltext A. Grundsätzliches zum Festlegungsverfahren Die Beschlusskammer 7
MehrRegel- und Ausgleichsenergiemarkt Gas: Konzeption und erste Erfahrungen aus der Praxis. ETG-Fachbereichssitzung Energiewirtschaft
1 Regel- und Ausgleichsenergiemarkt Gas: Konzeption und erste Erfahrungen aus der Praxis ETG-Fachbereichssitzung Energiewirtschaft Dr. Martin Bandulet E-Bridge Consulting GmbH Frankfurt, den 7. Mai 2009
MehrDie Kooperationsvereinbarung KoV III Änderungsfassung vom 29. Juli 2008
Die Kooperationsvereinbarung KoV III Änderungsfassung vom 29. Juli 2008 Resultierende neue und geänderte Aufgaben für Bilanzkreisnetzbetreiber, Transportkunden und Bilanzkreisverantwortliche Dortmund,
MehrMehr-/Mindermengen- Abrechnung. Workshop für nachgelagerte Netzbetreiber im Marktgebiet Thyssengas
Mehr-/Mindermengen- Abrechnung Workshop für nachgelagerte Netzbetreiber im Marktgebiet Thyssengas 16. März 2010 Agenda Grundlagen der Mehr-/Mindermengenabrechnung Anlage 2 des Leitfadens Mehr-/Mindermengenabrechnung
MehrAnlage 4 Ergänzende Bedingungen zum Netznutzungsvertrag Gas nach KoV IX
Anlage 4 Ergänzende Bedingungen zum Netznutzungsvertrag Gas nach KoV IX Vorbemerkung Diese Anlage 4 enthält die ergänzenden Geschäftsbedingungen des Netzbetreibers zum Netznutzungsvertrag (Gas) (im Folgenden
MehrAnpassung des Lieferantenrahmenvertrages Gas (LRV) nach 16 Ziffer 2 LRV zum 1. Oktober
Anpassung des Lieferantenrahmenvertrages Gas (LRV) nach 16 Ziffer 2 LRV zum 1. Oktober 2015 1 Anlage zum Vertragsanpassungsschreiben In nachstehenden Tabellen sind die konkreten Änderungen der einzelnen
MehrÜbersicht der in der KOV Änderungsfassung vom getätigten Anpassungen
Übersicht der in der KOV Änderungsfassung vom 30.06.2015 getätigten Anpassungen In nachstehenden Tabellen sind die konkreten Änderungen der einzelnen Regelungen des Lieferantenrahmenvertrags Gas (Tabelle
Mehr2.1 Entgelt bei Ausspeisung an nicht leistungsgemessenen Ausspeisepunkten
Netzentgelte Gas ab 01.01.2011 inkl. vorgelagerter Netznutzung für die Gasnetze der Gemeinden Dexheim, Friesenheim, Nierstein (inkl. Schwabsburg) und Undenheim Gemäß 26 Abs. 1 ARegV wird bei einer Netzübernahme
MehrBDEW/VKU/GEODE- Leitfaden
BDEW/VKU/GEODE- Leitfaden Marktprozesse Bilanzkreismanagement Gas Teil 2: Usecase-Darstellungen Berlin, 27.10.2017 Herausgegeben vom BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Verband kommunaler
MehrAnlage zum Vertragsanpassungsschreiben der Technische Werke Delitzsch GmbH vom
Anlage zum Vertragsanpassungsschreiben der Technische Werke Delitzsch GmbH vom 28.07.2015 In nachstehenden Tabellen sind die konkreten Änderungen der einzelnen Regelungen des Lieferantenrahmenvertrags
MehrSLP-Allokationen und Netzkonten
SLP-Allokationen und Netzkonten Agenda 1. Auswertungen zu SLP-Allokationen 2. Informationen zum Statusbericht PG SLP 3. Stand Netzkontenabrechnung 4. Fazit 2 Temperatur-Allokation-Restlast-Diagramm TAR-Diagramm
MehrMehr-/Mindermengenermittlung und -abrechnung ab April 2016
Mehr-/Mindermengenermittlung und -abrechnung ab April 2016 Regionale Netzbetreibertreffen Ratingen, 22. Juni 2016 Sarah Schenk, DRW-N-B SEITE 1 Die Westnetz GmbH www.westnetz.de SEITE 2 Inhalt Das neue
MehrNetzentgelte Gas 2017 Verteilernetz mit entryexit-system
Netzentgelte Gas 2017 Verteilernetz mit entryexit-system Änderungsverzeichnis Stand 13.10.2016 22.12.2016 09.01.2017 Änderungen Vorläufige Netzentgelte Gas für 2017 - Verteilernetz mit entry-exit-system
Mehr