Ihr Karriere-Plus: Diplomlehrgänge mit Bildungsforum Qualitätssiegel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ihr Karriere-Plus: Diplomlehrgänge mit Bildungsforum Qualitätssiegel"

Transkript

1 Ihr Karriere-Plus: Diplomlehrgänge mit Bildungsforum Qualitätssiegel o o o o o o o o o o Unser Auftrag ist Ihre berufliche und persönliche Weiterentwicklung Persönliche Beratung und Betreuung: Wir nehmen uns Zeit für Ihr Bildungsanliegen Sie sind bei uns in guten Händen: Hoch qualifizierte, erfahrene Fachleute als LehrgangsleiterInnen und TrainerInnen Ihr Vorteil am Arbeitsmarkt: Wir beschäftigen uns mit den Berufsbildern von morgen Unterstützung bei der Finanzierung: Kostenvoranschläge für Förderstellen, Möglichkeit der Ratenzahlung Professionelle Rahmenbedingungen: Modern ausgestattete Seminarräume Preistransparenz: Einschreibgebühr und Seminarunterlagen im Preis inkludiert Beruf und Weiterbildung in Einklang: Unsere Lehrgänge sind praxisorientiert und berufsbegleitend Ihre Meinung zählt: Laufende Evaluation der KundInnenzufriedenheit und Seminarqualität Ihr Kompetenznachweis: Diplom einer überregional tätigen Institutsgruppe Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 1 von 22

2 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung... 3 Berufsbild... 4 Beratungsfelder... 6 Ausbildungsschwerpunkte... 7 Teilnahmevoraussetzungen... 7 Motivationsgespräche... 8 Lehrgangsablauf und Umfang (Dauer, Zusatzkosten, Anrechnungen)... 8 Ausbildungsübersicht Kursinhalte Abschlusskriterien / Prüfungsmodus Notizen TrainerInnen Förderungsmöglichkeiten Steuer-Tipps Allgemeine Geschäftsbedingungen Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 2 von 22

3 Lehrgang zum/r Lebens- und Sozialberater/in (LSB) Einleitung Lebens- und Sozialberater/innen beraten und begleiten Menschen bei Problemen und Entscheidungen sowohl beruflich als auch privat. Diese Beratung nehmen Privatpersonen genauso in Anspruch wie Gruppen oder Unternehmen. Die Lebensund Sozialberatung - ein bewilligungspflichtiges und konzessioniertes Gewerbe - ist eine der tragenden Säulen des Gesundheits- und Sozialwesens in Österreich. Dieser Beruf ist seit 1989 im Rahmen der Gewerbeordnung gesetzlich geregelt. Es umfasst viele Tätigkeitsfelder, wie z.b. Paarberatung, Coaching, Beratung via Internet, Paarund Sexualberatung, Berufs- und Bildungsberatung,... Als Absolvent/in führen Sie die Berufsbezeichnung Diplomierte/r Lebens- und Sozialberater/in. Die Berufsberechtigung erteilt Ihre zuständige Bezirksverwaltungsbehörde. Was können sich die Teilnehmer/innen von diesem Lehrgang erwarten? Im Rahmen des Lehrgangs erwerben Sie die nötigen fachlichen Kompetenzen, erlernen viele Methoden für Ihre Praxis und werden selbst umfassend gecoacht und begleitet. Dadurch werden Sie befähigt, die anspruchsvolle Tätigkeit als Lebensund Sozialberater/in professionell auszuüben. Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 3 von 22

4 BERUFSBILD Die Wirtschaftskammer Österreich (WKO) beschreibt im Informationsblatt für Gewerbebehörden (Nr.2 vom 20. März 2006) den Tätigkeitskatalog des Gewerbes der Lebens- und Sozialberatung ( 119 GewO 1994). Sie führt unter Punkt 1. an, dass die Tätigkeiten Beratung, Coaching, Counselling und Betreuung von Personen oder Institutionen, insbesondere in den Gebieten Persönlichkeitsentwicklung, Selbstfindung, Problemlösung, Verbesserung der Beziehungsfähigkeit sowie psychologische Beratung (mit Ausnahme der Psychotherapie) Tätigkeiten des Gewerbes der Lebens- und Sozialberatung sind und daher nur auf Grund einer diesem Gewerbe entsprechenden Bewilligung ausgeübt werden dürfen. Somit sind nun in allen Tätigkeitskatalogen der Gesundheitsberufe wie z.b. Psychotherapie, klinische und Gesundheitspsychologie Coaching, Supervision und Beratung als Tätigkeiten offiziell enthalten. Die WKO versteht unter Coaching einen interaktiven, personenzentrierten Beratungs- und Begleitungsprozess (im beruflichen Kontext), der zeitlich begrenzt und thematisch (zielorientiert) definiert ist. Die individuelle Beratung von einzelnen Personen, Gruppen oder Teams richtet sich auf die Arbeitswelt bezogene, fachlichsachliche und/oder psychologisch-soziodynamische Fragen bzw. Problemstellungen. Coaching ist in den Berufsbildern der Unternehmensberatung und im Tätigkeitskatalog der Lebens- und Sozialberatung, im Gegensatz zum Psychotherapiegesetz, ausdrücklich als Begriff enthalten. Diesen beiden Berufsgruppen ist somit Coach als Berufsbezeichnung vorbehalten, wie wohl Coaching auch indikationsspezifisch von anderen Berufsgruppen wie z.b. Ärzten bei medizinischen oder z.b. Juristen bei rechtlichen Belangen angewendet wird. Obwohl Coaching als Berufsbezeichnung gewerberechtlich nicht geregelt ist, erfordert die Ausübung von Coaching in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung oder Verbesserung der Beziehungsfähigkeit die reglementierte Gewerbeberechtigung für die Lebens- und Sozialberatung mit Befähigungsnachweis oder die Eintragung in die Liste der Psychotherapeuten oder der Psychologen. Die Ausübung von Coaching im Bereich der Produktivitätssteigerung oder Unternehmensentwicklung wiederum erfordert die reglementierte Gewerbeberechtigung der Unternehmensberatung. Alle anderen Formen von Coaching gelten als freies Gewerbe, wie z.b. Sportler-Betreuung, Mental-Training, Lern-Unterstützung oder Supervision. Ähnlich wie in der Psychotherapie gelten auch für die Lebens- und Sozialberatung die 3 Qualitätsdimensionen: Strukturqualität, Prozess- und Ergebnisqualität: Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 4 von 22

5 Während die Strukturqualität die Ausstattung (personell, materiell, räumlich) umfasst, bezieht sich die Prozessqualität auf alle Handlungen der Zielerreichung (Erstgespräch, Vertragsgestaltung, Zielformulierung und Interventionen). Die Ergebnisqualität bezieht sich auf den erreichten Erfolg und der eingesetzten Evaluationsverfahren. Wir verstehen unter Coaching im Kontext der Lebens- und Sozialberatung ein integratives Modell von Berufs-, Rollen- und Inhalts-Thematik. Der Coach unterstützt Klient/innen bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer eigenen Problemlösungen. Die Professionalität von Lebens- und Sozialberater/innen wird deutlich durch: Vertragsorientierung: Jede Sitzung beginnt mit einer Vereinbarung und Definition von Ausgangssituation, Zielen, Zeitaufwand, Honorar- und Storno- Regelung wie auch Verbindlichkeiten beider Seiten, Machbarkeitsprüfung und Ausstiegsregelung. Klare Ziele: Es werden Ziele vereinbart, die konkret und überprüfbar sind. Phasenbezogenes Vorgehen: Der Ablauf und das Konzept des Vorgehens anhand der Klient/innen-Ziele sind wesentlich. Die Umsetzung wird immer wieder evaluiert. Ganzheitlichkeit: Lebens- und Sozialberatung bezieht individuelle, soziale Prozesse, innere wie Umfeld bezogene Situationen wie auch geistige, seelische und physische Aspekte mit ein. Methodenrepertoire: Ein auf die Situation bezogenes Repertoire für Empfindungsarbeit, Denkarbeit, Handlungsorientierung usw. ist wesentlich. Rollenklarheit, Trennen inkompatibler Rollen: Der LSB/Coach ist sich seiner Rolle zur/m Klient/in hin klar. Rollenwidersprüche sind zu vermieden werden. Kompetenzraster des LSB: Ein(e) professionelle(r) Lebens- und Sozialberater/in erfüllt die acht Faktoren der Coaching-Kompetenz (Feld- und Fachkompetenz, Rollen-Kompetenz, Leitungs-Kompetenz, Ethik- und Human-Kompetenz, Selbstreflexions-Kompetenz, Prozess- und Ablauforganisations-Kompetenz, Vernetzungs-Kompetenz und Interaktions-Kompetenz). Ethik: Sehr wichtig ist die Frage der ethischen Richtlinien und des respektvollen Umganges mit der/m Klient/in und der Umwelt. Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 5 von 22

6 Das Betätigungsfeld einer/s Lebens- und Sozialarbeiter/in kann das Arbeiten mit Einzelnen, wie auch mit Teams und Gruppen beinhalten: Beratungsfelder für Einzelne wie Paare und Familien Persönlichkeitsberatung: Lebenssituationsanalyse, Psychohygiene, Organisation des Alltags usw. Konfliktberatung und Mediation: Makro- und Mikroanalyse, Umgang mit Emotionen, Vermittlung von fairen Streiten usw. Ehe-, Partnerschafts- und Familienberatung : Analyse des Familienklimas, Probleme bei der Partnerwahl, Beziehungsanalyse usw. Scheidungsmediation: Bewältigung der Trennung, Umgang mit Besuchsregelungen usw. Erziehungsberatung: Eltern- Kind Verhältnis, Beziehungsschwierigkeiten, Zeitplanung im pädagogischen Bereich usw. Krisenintervention: Erkennen und Bewältigen von Krisen Beratungsfelder bei Gruppen und Teams Berufsberatung und Karriereberatung: berufliche Orientierung und Entscheidung, Stärke und Schwächeanalyse, Stressmanagement usw. Coaching für Teams oder Führungskräfte: Rivalität und Integration in der Gruppe, Kooperation und Motivation im Team, Arbeitsfähigkeit im Gruppen usw. Kommunikation im Team: Analyse des Kommunikationsverhaltens, Bedeutung und Bewertung verbaler und nonverbaler Kommunikationsmöglichkeiten usw. Teamsupervision: Integration von Gruppenmitgliedern, Entscheidungsfindung und Problemlösung in Gruppen usw. Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 6 von 22

7 Ausbildungsschwerpunkte und Tätigkeitsfelder von Lebens- und Sozialberater/innen Bildungs- und Berufsberatung, Karriereplanung Coaching für Teams oder Führungskräfte Erziehungsberatung, Beratung und Begleitung bei Konflikten und Scheidung Krisenintervention Kommunikationstraining Förderung sozialer Kompetenzen Burnout-Prophylaxe und Stress-Management Sexualberatung Psychohygiene und Persönlichkeitsbildung Mental- und Motivationstraining etc. TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Vollendetes 24. Lebensjahr Lebenslauf und Motivationsschreiben Ein Motivationsgespräch bei zertifizierten TrainerInnen des Lehrgangs zum/r Lebens- und Sozialberater/in am Bildungsforum Wien Selbstverständlich ist das Bildungsforum mit dem Qualitätsgütesiegel Ö-Cert ausgezeichnet! Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 7 von 22

8 MOTIVATIONSGESPRÄCHE Im Zuge des Aufnahmeprozesses ist ein Motivationsgespräch bei zertifizierten Trainer/innen des Lehrgangs zum/zur Lebens- und Sozialberater/in beim Bildungsforum Wien zu absolvieren. In einem persönlichen Gespräch, welches in der Ausbildung als notwendige externe Einzelselbsterfahrung anrechenbar ist, sollen Motivation und Eignung des/der Kandidat/in für die Ausbildung und den Beruf des/der Lebens- und Sozialberater/in geklärt werden. Die Termine sind mit der Fachbereichsleitung für Kommunikation & Beratung beim Bildungsforum Wien ( zu vereinbaren. Die Kosten für dieses etwa einstündige Gespräch betragen! 75,-, die für den Semesterbeitrag des ersten Semesters gutgeschrieben werden, sobald sich der/die Kandidat/in für den Lehrgang beim Bildungsforum Wien verbindlich angemeldet hat und zugelassen wird. LEHRGANGSABLAUF und UMGANG Der Lehrgang dauert berufsbegleitend (wie gesetzlich vorgesehen) 5 Semester und umfasst 648 Unterrichtseinheiten (UE). Der Umfang liegt also 64 UE über der gesetzlichen Mindestanforderung. Dieser Mehrwert ergibt sich durch Spezialisierungsmodule, die in vier Semestern an jeweils einem Wochenende besonders attraktive und auf dem Markt immer häufiger nachgefragte Arbeitsfelder aufgreifen und somit den Teilnehmer/innen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Die Lehrveranstaltungen finden im ersten Semestern (SS13) geblockt (eine Woche pro Semester) sowie parallel berufsbegleitend statt. Daher haben Sie die Möglichkeit Ihren eigenen Bedürfnissen entsprechend zu entscheiden, ob Sie Ihre Methoden- Seminare konzentriert oder auf verschiedene Wochenenden verteilt besuchen möchten. Die Trainings zu Krisenintervention und Gruppenselbsterfahrung finden ausschließlich an Wochenenden statt und sind selbstverständlich ebenfalls in der Lehrgangsgebühr enthalten! Die Gruppenselbsterfahrung findet im Lehrgangsverlauf insgesamt fünfmal (einmal pro Semester), die Krisenintervention viermal statt. Dieser Umstand erklärt sich daraus, dass gesetzlich 120 UE Gruppenselbsterfahrung Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 8 von 22

9 allerdings nur 80 UE Krisenintervention nachgewiesen werden müssen. Zu allen Seminaren gibt es Skripten, Handouts, Merk- und Übungsblätter, die selbstverständlich in der Lehrgangsgebühr inkludiert sind. Die Gebühren für den Diplomlehrgang sind pro Semester im Voraus zu bezahlen. Zusatzkosten Die Kosten der für die 750 Stunden fachliche Tätigkeit zu absolvierenden Einzelselbsterfahrungseinheiten sowie der Einzel- und Gruppensupervisionseinheiten sind selbst zu tragen. Das Honorar variiert am freien Markt je nach konsultierter Fachkraft, wobei die TrainerInnen dieses Lehrgangs einen vergünstigten Tarif anbieten. Es erscheint sinnvoll, die ebenfalls gesetzlich vorgeschriebenen Einzel-/Gruppensupervisionen und Gruppenselbsterfahrungen bei Lehrgangstrainer/innen zu absolvieren, weil diese sowohl die Inhalte und den Wissensstand in der Ausbildung sowie Ihre persönlichen Bedürfnisse sehr gut einzuschätzen vermögen. Die 100 Stunden Peergroup sind in der Lehrgangsgebühr enthalten. Eine Beispielrechnung für Zusatzkosten: 30 Std. Einzelselbsterfahrung: ca.! 2.100,- (eine Stunde Einzelselbsterfahrung kostet etwa! 70,-) 10 Std. Einzelsupervision: ca.! 700,- (eine Stunde Einzelsupervision kostet etwa! 70,-) 90 Std. Gruppensupervision: ca.! 1.350,- (eine Stunde Gruppensupervision kostet etwa! 15,-) Anrechnungen Grundsätzlich besteht die Möglichkeit einer Anrechnung bereits absolvierter Ausbildungen. Die konkrete Bewertung des Anrechnungsumfangs erfolgt anhand vorgelegter Nachweise/Zeugnisse durch die Fachbereichsleitung in Absprache mit den Trainer/innen der betreffenden Module anhand der gesetzlich vorgeschriebenen Lerninhalte für die Ausbildung zum/zur Lebens- und Sozialberater/in. AUSBILDUNGSÜBERSICHT Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 9 von 22

10 In der Ausbildung enthalten: 20 UE Allgemeine Einführung in die Lebens-und Sozialberatung (Einf.) 120 UE Gruppenselbsterfahrung (GRSE) 68 UE Allgemeine Grundlagen der Lebens- und Sozialberatung(GL) 240 UE Methoden der Lebens-und Sozialberatung (ME) 80 UE Krisenintervention (KI) 24 UE Rechtsfragen in der Lebens- und Sozialberatung 16 UE Betriebswirtschaftslehre (BWL) 16 UE Berufsethik & Berufsidentität + 64 UE Spezialisierungsmodule 648 UE Ausbildungseinheiten In Eigenverantwortung der Teilnehmer/innen zu organisieren: Fachliche Tätigkeit (mind. 750 Stunden) min. 30 Std. Einzelselbsterfahrung max. 150 Std. Vorträge und Seminarassistenz max. 150 Std. Protokollführung max. 200 Std. Praktikum in einschlägigen Institutionen min. 100 Std. Protokollierte Beratungsstunden min. 10 Std. Einzelsupervision min. 90 Std. Gruppensupervision max. 100 Std. Peergroup Ausbildungsdauer: 5 Semester / ca. 2,5 Jahre Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 10 von 22

11 KURSINHALTE 1. Einführung in die Lebens und Sozialberatung Inhalte: Historische Entwicklung; gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen; Sozial-philosophie und Soziologie. 2. Gruppenselbsterfahrung Eine starre inhaltliche Schwerpunktlegung ist in diesem Themenbereich nicht sinnvoll, weil Gelegenheit für eine Auseinandersetzung mit sich und/oder mit der Gruppe gegeben wird, die nicht zwingend, aber durchaus thematischen Bezug haben kann. 3. Grundlagen Inhalte: Unterschiede, Abgrenzungen und Gemeinsamkeiten zwischen Lebens- und Sozialberatung, Psychotherapie, Psychologie, Medizin; anthropologische und philosophische Grundlagen in den angrenzenden Fachbereichen; psychologische und pädagogische sowie kommunikationstheoretische Grundlagen. 4. Methodik der Lebens- und Sozialberatung Inhalte: Überblick über verschiedene Beratungsmodelle der Einzel- und Paarberatung; psychosoziale Interventionsformen und prozessuale Diagnostik in der Beratung; Einführung in spezielle Beratungsfelder wie Supervision und Selbsterfahrung; Beratung nach dem Familienförderungsgesetz. 5. Krisenintervention Inhalte: Erkennen von Krisen, Krisensymptome und Verlauf; Interventionen bei Krisenverläufen; Überweisung und Kooperation. 6. Rechtliche Fragen der Lebens- und Sozialberatung Inhalte: Familien- und Berufsrecht; allgemeine Rechtsfragen. 7. Betriebswirtschaftliche Grundlagen Inhalte: Steuerrechtliche Grundlagen; Kalkulation und Verrechnung; Marketing für Lebens- und Sozialberater/innen. Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 11 von 22

12 8. Berufsethik und Berufsindentität Inhalte: ethische Grundfragen; Standes- und Ausübungsregeln; Berufsbild und Tätigkeitsbereiche; Berufsidentität und Berufsorganisation. Spezialisierungsmodule Nachdem die Arbeitswelt in den vergangenen Jahrzehnten einen grundlegenden Wandel durchläuft, der naturgemäß auch nicht am Lebens- und Sozialberatungsgewerbe spurlos vorbeigeht, greift das Bildungsforum Wien mit diesen kostenlosen Spezialisierungsmodulen aktuelle Themen auf. Im Wintersemester 2013 wird daher erstmalig ein Wochenende zum Thema Organisationsentwicklung angeboten, weil diese Kenntnisse gerade in der Lebensund Sozialberatung immer stärker nachgefragt werden. Nicht selten arbeiten unsere Absolvent/innen mit Unternehmen zusammen, wo grundlegendes Wissen in diesem Feld besonders gefragt ist. Es ist uns ein Anliegen, dass unsere TeilnehmerInnen ihre Begleitung nicht nur Privatpersonen, sondern eben auch Organisationen und Unternehmen als externe Berater/innen anbieten können. Die Spezialisierungsmodule im Sommersemester 2014 und in den Folgesemestern werden in Absprache mit den TeilnehmerInnen fixiert. Als weitere Themen kommen beispielsweise folgende Inhalte in Frage: Bedeutung des Körpers in der Lebens- und Sozialberatung Salutogenese, Resilienz und Empowerment Bewusstsein, Selbstmarketing und Mentaltraining Sinn, Ritual, Spiritualität und Natur Telefon- und Online-Beratung Männerrollen Der Wandel einer Institution Erste Hilfe Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 12 von 22

13 ABSCHLUSSKRITERIEN / PRÜFUNGSMODUS Während der Ausbildung findet bereits eine Teilprüfung in Form eines Referates statt, dass Sie zu einem Themenkomplex aus dem Curriculum des Lehrgangs oder nach Absprache mit einem/einer TrainerIn zu einem selbstgewählten Thema der Lebens- und Sozialbratung halten. Am Ende des Lehrgangs ist eine schriftliche Abschlussarbeit in Form einer schriftlichen Seminararbeit (mit selbstgewähltem Themenschwerpunkt) im Umfang von Seiten abzugeben. Als Betreuer/in können Sie hierfür nach Absprache eine(n) Trainer/in aus dem Trainer/innen-Team wählen, die/der auch Ihr(e) Prüfer/in für die mündliche Abschlussprüfung sein wird. Bei der mündlichen Prüfung stellen Sie Ihre Diplomarbeit vor, beschreiben die Hauptgedanken, Ihre Methode und die Ergebnisse und beantworten themenbezogene Rückfragen der Prüfer/innen. Außerdem ziehen Sie selbst Prüfungsfragen aus einem Ihnen bekannten Fragenkatalog zu den Lehrgangsinhalten. SONSTIGES Die Erlangung eines Gewerbscheins für die Lebens- und Sozialberatung folgt strikten gesetzlichen Rahmenbedingungen. Eine Einreichung Ihrer Unterlagen erfolgt bei der Wirtschaftskammer Ihres Firmenstandortes. Die Bewertung etwaiger extern erbrachter Ausbildungs- und Praxisnachweise erfolgt durch die betreffende Fachgruppe und nicht durch das Bildungsforum Wien. Das Bundesgesetzblatt mit den Bestimmungen für den Beruf des/der Lebens- und Sozialberater/in entnehmen Sie bitte dem Download-Bereich des Lehrgangs Lebens- und Sozialberater/in auf unserer Homepage ( Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 13 von 22

14 NOTIZEN: INFORMATION und ANMELDUNG Bildungsforum - Institut Dr. Rampitsch Schottenfeldgasse 59, 1070 Wien Tel.: 01 / Fax: 01/ wien@bildungsforum.at Beratungszeiten: Mo Fr von 9.00 bis Uhr Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 14 von 22

15 Trainer/innen Sabrina Schober Sabrina Schober ist systemische Beraterin, Supervisorin und zertifizierte Lehrtrainerin für Lebens- & Sozialberatung, psychosoziale Beratung, Counseling. Sie bietet neben komplexem und interdisziplinärem Wissen, eine ressourcen- & prozessorientierte, partizipative Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen sowie einen reichhaltig gepackten Methodenkoffer der humanistischen Psychologie mit Elementen aus Gestalt, Kunsttherapie, Logotherapie und Mentaltechniken, Imagination. In der Ausbildung ist Ihr vor allem die Entwicklung der eigenen BeraterInnenpersönlichkeit ein besonderes Anliegen. Ihre persönlichen Arbeits- und Interessenschwerpunkt sind Lebenskunst & seelische Gesundheit - mit Fokus auf den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Lebensaufgabe, Sinn, Spiritualität., Natur, Muße & Glück & Gesundheit. Sie arbeitet in freier Praxis & institutionellen Kontexten, Kooperationen unter anderem am Institut für Bewusstseinsstrategien (OÖ), Art of Counseling, Ehama Institute (USA) und ist Co-Autorin des Buches Lebens- und Sozialberatung in Österreich. Dr. in med.univ. Ingrid Maria Weikert Dr.in Ingrid Weikert arbeitet seit vielen Jahren als selbstständige Trainerin, vor allem in der Berufsorientierung im AMS-Kontext. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen einerseits in der Einzelberatung in Veränderungskrisen, andererseits in der Seminartätigkeit und im Gruppentraining mit den Themenschwerpunkten Kommunikation, Konflikt, Sucht, Gedächtnis und Sexualität. Sie ist Medizinerin, Sexualberaterin, Berufsorientierungs- und Persönlichkeitstrainerin, Coach und Lebens- und Sozialberaterin. Margit Voglhofer Margit Voglhofer ist Lebens- und Sozialberaterin, Supervisorin und diplomierte Erwachsenenbildnerin in freier Praxis. Ihr Spezialgebiet ist die Berufs- und Bildungsberatung, seit vielen Jahren ist sie in der Aus- und Weiterbildung von Berufs- und BildungsberaterInnen und TrainerInnen tätig. Sie gründete 1997 den ersten Lehrgang für Berufs- und BildungsberaterInnen am WIFI Wien und war aufgrund ihrer Verdienste für die Berufs- und Bildungsberatung 2011 für den Staatspreis Erwachsenenbildung nominiert. Derzeit studiert sie Erwachsenenbildung an der Uni Klagenfurt. Lebens- und Arbeitsmotto: Alles kann immer besser werden! Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 15 von 22

16 Mario Slobodzian-Wang Mario Slobodzian Wang ist psychoanalytisch orientierter Psychotherapeut, eingetragener Lebens- und Sozialberater sowie akademischer Supervisor, Coach, Gruppendynamiker und Gruppentrainer (ÖAGG), Soziokultureller Animator und Schatten- Mentor. Zu seinen zusätzlichen Ausbildungen zählen: Psychoanalytisch orientierte Sozialtherapie (ÖAPS), Psychosomatik (ÖAGG), Groupworker (ÖAGG), und eine laufende Fortbildung in China bezüglich TCM und Daoismus. Er ist seit 1990 als Lebens- und Sozialberater tätig und leitete verschiedene Ausbildungen von 1990 bis Seit 1992 ist er eingetragener Psychotherapeut mit den Schwerpunkten Krisenintervention, Psychosomatik und Persönlichkeitsentwicklung sowie Einzel- und Gruppenselbsterfahrung. Weitere Schwerpunkte sind Supervision und Coaching sowie Personal- und Organisationsentwicklung. Laufende Tätigkeiten in der Erwachsenen-, Fort-und Weiterbildung runden sein berufliches Profil ab. *! #((/545%,5,! 85)5,95$2#7$1,/! :#,,! %67! #(9! 5,! =1,:;%&,5,! 4%;! >%5(95%;%/5,! H5,:5,G! =(5I%)%(%;F;G! J&9;5,)5K1L;95%,G! MNNO! J&,+5,;$#;%&,! #12! *#9!.595,;(%675! 9&K%5! 5$!)5(#9;5,*5$!'%;1#;%&,5,A!! &)'0.%6,9%#.':';<=<':'-)*9)' &+%&:1(;1$5((5$!0,%4#;%&,' Mag. a Friederike Polreich,.,/)6).9'H*..,.IJ-%.,':';<<K'L'-)*9)!!_7%,#!W!C1$&?#! 'N5%)'()",9)"O';<<P'L';<=;!,!>&,!'54%,#$5%,75%;5,G!=#67#12/#)5,! 'N>))-,*+'J-,LR*O';<<S'L';<<T' 2G!'#(59!"#,#/545,;G!&?5$#;%>5!012/#)5,G!! '*.5'FU).9+';<<<'L'-)*9)' 1,/G!&?5$#;%>5!012/#)5,!,$9';<<<'L'&,*$).5! 5/%5-G!"#$:5;%,/-G!J$%95,-!1,*! 1,/G!H%>5$9%;E4#,#/545,;G!,;5$,5!=&$;-!1,*!.5%;5$)%(*1,/! Elisabeth Grünberger /@")99Y'3#6Z,++'=[[X'L';<<T' /G!e14#,!P599&1$65G!0)$567,1,/G!&?5$#;%>5!!!!!!!! Mag. a phil. Friederike Polreich arbeitet in freier Praxis als dipl. systemische Supervisorin und Coach, Lehrsupervisorin, eingetragene Mediatorin, Erziehungsberaterin und Trainerin. Ihre Seminartätigkeiten in der Erwachsenenbildung sind u.a. Fortbildungen für PädagogInnen, Workshops Train the Trainer und Elternschulungen. Weiters ist sie diplomierte Legasthenie und Dyskalkulietrainerin und coacht Erwachsene, die ihre Lese- und Rechtschreibkenntnisse verbessern wollen. Ein zusätzlicher Schwerpunkt ist die Begleitung von Erwachsenen, die sich auf einen Schulabschluss vorbereiten. Zusätzlich erworbene Ausbildungen wie zertifizierte Aufstellungsleiterin oder NLP- Practitioner befähigen sie, viele kreative Handlungsmöglichkeiten in ihre Arbeit zu integrieren. Elisabeth Grünberger ist seit 25 Jahren als Psychotherapeutin (ECP) und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis tätig. Ihre Spezialthemen sind tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie, Traumatherapie nach EMDR, psychotherapeutischer Körperarbeit, Supervision, Tanzund Bewegungstherapie, Gerontopsychotherapie und Mediation $7"'NR)@).+L'*.5'2#8%,&@)",9*./O'=[[='L';<<;' wofür sie jeweils diplomierte Ausbildungen vorweisen kann. Außerdem 1,/9:&,+5?;G!=#67#12/#)5,G!`$@21,/9#),#745G!! bringt sie langjährige Erfahrung und Praxis in leitenden Postitonen bei verschiedenen Ausbildungsinstituten und Betreuungseinrichtungen 9L'\#.Z"#$%9'?.9)".)-6).'=[[K'L'-)*9)' mit. Darüber hinaus leitet sie einen LSB-Lehrgang in Niederösterreich _G!h#;1$2$51,*5G!1A#A! (agenetwork.at) mit besonderem Fokus auf ältere Personen und ist Preisträgerin des Paul Petry Preis für Alterswissenschaften und des./'n^*4*.$9++m-6%)5)o'=[[t'l'=[[p' `9E67&9&4#;%:! Vorsorgepreises NÖ. Im Laufe dieses Lehrgangs kann sich das Trainer/innen-Team mit qualifizierten Lebensund Sozialberater/innen und Psychotherapeuten verstärken! Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 16 von 22

17 Förderungsmöglichkeiten Für Aus- und Weiterbildungen bieten unterschiedliche Institutionen Förderungen an. Wir haben Ihnen folgenden Überblick zusammengestellt. Bitte nehmen Sie mit der jeweiligen Institution Kontakt auf, um abzuklären, ob eine Förderung für Sie in Frage kommt. Gerne stellen wir Ihnen vor Ausbildungsbeginn einen Kostenvoranschlag für das AMS oder den WAFF zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an die Kundenberatung des Bildungsforums: 01/ und AMS Bitte kontaktieren Sie Ihre regionale Geschäftsstelle des AMS, um Ihre Finanzierungsmöglichkeiten zu klären. Weitere Informationen finden Sie unter WAFF-Förderungen Der WAFF bietet verschiedene Förderungsprogramme und -modelle an: NOVA: Dieses Programm fördert Menschen, die nach einer Karenz wieder in den Beruf einsteigen wollen. Nähere Infos finden Sie unter und unter der Nummer 01/ FRECH-Frauen ergreifen Chancen: Dieses Förderungsprogramm richtet sich speziell an Frauen, die sich beruflich neu orientieren möchten. Nähere Infos erhalten Sie unter der Nummer 01/ Bildungskonto: Für alle Wiener Arbeitnehmer/innen steht das WAFF Bildungskonto zur Verfügung. Gefördert werden 50% der Kurskosten, bis zu! 200,- (bei Arbeitssuchenden und Personen in Karenz bis zu! 300,-). Das Bildungsforum Institut Dr. Rampitsch ist nach wien cert zertifiziert und zählt somit zu den vom WAFF anerkannten Bildungsträgern. In der wien - cert Liste finden Sie uns unter "Institut Dr. Rampitsch MERA Bildungsholding GmbH. Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 17 von 22

18 Bildungskonto plus - Weiterbildungstausender: Mit dem Weiterbildungstausender können Wiener Arbeitnehmer/innen von unterschiedlichen Fördermodellen profitieren: Beschäftigte Wiener/innen mit maximal Pflichtschulabschluss werden mit 90 % der Kurs- und Prüfungskosten bis zu! 1.000,- gefördert. Ein anderes Fördermodell richtet sich an alle Wiener Arbeitnehmer/innen mit geringem Einkommen (maximal! netto pro Monat). Gefördert werden 50% der Kurskosten, bis zu! (Ausnahme: Neue Selbständige und Personen in Bildungskarenz). Für die Inanspruchnahme dieses Fördermodells ist es wichtig, VOR Kursantritt persönlich beim WAFF einen Antrag zu stellen. Nähere Infos zu allen Fördermodellen erhalten Sie unter der Nummer 01/ oder online auf NÖ Bildungsförderung Das Land Niederösterreich gewährt Arbeitnehmer/innen mit Hauptwohnsitz in NÖ eine Bildungsförderung in der Höhe von derzeit (Stand 2011) 50 % bzw. 80 % der Kurskosten (bis zu maximal! 2.640,-- innerhalb von 6 Jahren) für berufsspezifische Weiterbildung, die zur Arbeitsplatzsicherung dient. Das Bildungsforum wurde von der Donau-Uni Krems zertifiziert und scheint auf der Liste der anerkannten Bildungsträger des Landes Niederösterreich unter "MERA Bildungsholding GmbH": Donau-Uni CERT. Weitere Informationen und das Antragsformular für die NÖ Bildunsförderung finden Sie unter: Bildungssparen Ein Bauspardarlehen kann nicht nur für Wohnraumbeschaffung, sondern auch für Pflege und Bildung verwendet werden. Dafür sind Darlehen bis ! ohne hypothekarische Sicherstellung möglich. Nähere Infos erhalten Sie bei Ihrer Bank. Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 18 von 22

19 Steuer-Tipps Unselbstständig Erwerbstätige: Sie können Ihre Ausgaben für Aus- oder Weiterbildungen (Bruttobeträge der Rechnungen) als Werbungskosten in der Jahressteuererklärung anführen. Unternehmer/innen: Betriebsausgabe: Sie können Ihre Aus- und Weiterbildungskosten als Betriebsausgabe steuerlich absetzen. (Außerbetrieblicher) Bildungsfreibetrag: Wenn Sie in die Aus- und Weiterbildung Ihrer MitarbeiterInnen investieren, können Sie bei Ihrer Jahressteuererklärung zusätzlich zu den tatsächlichen Aus- und Weiterbildungskosten einen Bildungsfreibetrag in der Höhe von maximal 20% der angefallenen Kosten geltend machen. Bildungsprämie: Sie können für die Aus- und Weiterbildung Ihrer MitarbeiterInnen eine Bildungsprämie in der Höhe von 6% der angefallenen Kosten in Anspruch nehmen. Bitte wenden Sie sich für weitere Fragen an das zuständige Finanzamt. Weitere Informationen finden Sie unter Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 19 von 22

20 Bildungsforum - Institut Dr. Rampitsch Allgemeine Geschäftsbedingungen Zur leichteren Lesbarkeit der Allgemeinen Geschäftsbedingungen wurde auf gendergerechte Formulierungen (z.b. der/die KursteilnehmerIn) verzichtet, gemeint sind aber jeweils in gleicher Weise Frauen und Männer. 1. GÜLTIGKEIT Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten in der jeweils aktuellen Fassung für alle vom "Bildungsforum - Institut Dr. Rampitsch" (eingetragen im Firmenbuch des Handelsgerichtes Wien unter "MERA Bildungsholding GmbH" zu FN i, im folgenden kurz Bildungsforum genannt), abgehaltenen Kurse und werden vom Kursteilnehmer durch Anmeldung zu einem Kurs (bzw. Seminar, Lehrgang) anerkannt. An uns gerichtete Erklärungen, Anzeigen etc. (ausgenommen Mängelanzeigen) bedürfen zu ihrer Rechtswirksamkeit der Schriftform. 2. ANMELDUNG Die Kursanmeldung erfolgt entweder über unsere Homepage, postalisch mittels Anmeldeformular oder persönlich in unserem Institut und ist in jedem Fall verbindlich. Bei Anmeldung über die Homepage besteht eine Rücktrittsfrist von sieben Werktagen (Samstag zählt nicht als Werktag) gemäß Fernabsatz-Gesetz. Dies gilt nicht für Kurse, die bereits innerhalb dieser 7 Werktage ab dem Vertragsabschluss beginnen. Das Bildungsforum behält sich das Recht vor, die Anmeldung innerhalb von zwei Wochen, spätestens bis Kursbeginn, ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Die Anmeldung gilt ab Zusendung oder Überreichung der Anmeldebestätigung als angenommen. 3. BEZAHLUNG Nach der Anmeldung wird dem Kursteilnehmer per Post Rechnung und Erlagschein zugesendet. Die Kursgebühr ist bis zu dem auf der Rechnung genannten Fälligkeitstermin auf das am Erlagschein genannte Konto des Bildungsforums oder bar im Sekretariat einzuzahlen. Ab einer Kursgebühr von EUR 1.000,- besteht die Möglichkeit der Ratenzahlung. Macht der Kursteilnehmer davon Gebrauch, gilt Folgendes: Bei ein- bis zweisemestrigen Lehrgängen mit Start im Wintersemester ist die Hälfte des Kursbeitrags vor Lehrgangsbeginn und die zweite Hälfte des Kursbeitrags bis 5. Dezember zu bezahlen. Bei ein- bis zweisemestrigen Lehrgängen mit Start im Sommersemester ist die Hälfte des Kursbeitrags vor Lehrgangsbeginn und die zweite Hälfte des Kursbeitrags bis 5. Juni zu bezahlen. Wenn der Lehrgang bereits vor den genannten Teilzahlungsterminen endet, ist der Kursbeitrag spätestens am Tag vor dem Lehrgangsende zu entrichten. Bei drei- und mehrsemestrigen Lehrgängen ist die Lehrgangsgebühr semesterweise jeweils vor dem ersten Seminartag des Lehrgangs im jeweiligen Semester zu bezahlen. Wird auf der Homepage des Bildungsforums für einen bestimmten Kurs eine monatliche Zahlung angeboten und macht der Kursteilnehmer davon Gebrauch, gilt Folgendes: Für eine monatliche Zahlung ist die Erteilung eines Einziehungsauftrages erforderlich. In diesem Fall verpflichtet sich der Kursteilnehmer, für die erforderliche Deckung seines Kontos zu sorgen. Kommt er dieser Verpflichtung nicht nach, wird nach der zweiten erfolglosen Einziehung der gesamte noch aushaftende Kursbeitrag fällig gestellt und ist mittels Überweisung oder bar im Sekretariat ohne weiteren Verzug einzuzahlen. Etwaige Bankspesen, die aus der erfolglosen Einziehung entstanden sind, werden dem Kursteilnehmer weiterverrechnet. Im Falle eines Zahlungsverzuges werden Verzugszinsen von 7% in Rechnung gestellt. Darüber hinaus verpflichtet sich der Kursteilnehmer pro Mahnung, die aufgrund verspäteter bzw. nicht erfolgter Bezahlung notwendig ist, Mahnspesen in der Höhe von EUR 10,- zu übernehmen. 4. KOSTENÜBERNAHME DURCH FÖRDERSTELLEN Verfügt der Kursteilnehmer über eine Förderzusage von AMS, waff oder anderen Förderstellen, entsteht daraus kein Vertragsverhältnis zwischen der Förderstelle und dem Bildungsforum. Die Verpflichtung des Kursteilnehmers, die Kursgebühr zu begleichen, bleibt aufrecht, bis die Förderstelle ggf. die ausständige Kursgebühr bezahlt hat. Kommt die Förderung nicht zur Auszahlung (z.b. wegen Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 20 von 22

21 Nichtteilnahme am Kurs, aus welchem Grund auch immer), bleibt die Zahlungsverpflichtung des Kursteilnehmers aufrecht. 5. KURSTEILNAHME Ausschließlich eine dem Punkt 2 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen entsprechend erfolgte Anmeldung und Anmeldebestätigung berechtigt den Kursteilnehmer zur Kursteilnahme. Wenn der Kursteilnehmer zu Kursbeginn die Kursgebühr noch nicht bezahlt hat, dem Kurs unentschuldigt fern bleibt und für das Bildungsforum auch am nächstfolgenden Werktag nicht erreichbar ist, hat das Bildungsforum das Recht, vom Vertrag zurückzutreten. 6. MINDESTTEILNEHMERZAHL Die Abhaltung von Gruppenkursen hängt vom Erreichen der seitens des Bildungsforums festgelegten Mindestteilnehmerzahl ab. Die Mindestteilnehmerzahl ist sieben Personen, sofern in der Kursbeschreibung auf der Homepage des Bildungsforums nicht anders genannt. Wird die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht, so behält sich das Bildungsforum das Recht vor, den Kurs abzusagen. Es gilt dann sinngemäß Punkt 7 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. 7. RÜCKERSTATTUNG Wird der Kurs seitens des Bildungsforums abgesagt, die Anmeldung abgelehnt bzw. findet der Kurs nicht statt, so erhält der Kursteilnehmer in der Höhe des bereits beglichenen Kursbeitrages eine Gutschrift. Die Gutschrift wird nach Wahl des Kursteilnehmers entweder auf die nächste Kursbuchung angerechnet oder auf schriftlichen Antrag ohne Verzugszinsen rückerstattet. Alle darüber hinausgehenden Ansprüche seitens des Kursteilnehmers bestehen nur für Schäden, die vorsätzlich oder grob fahrlässig durch Personen verursacht wurden, für die das Bildungsforum einzustehen hat. Personenschäden sind jeweils davon ausgenommen. 8. STORNIERUNG Die Stornierung, Umbuchung oder Verschiebung einer gebuchten Aus- und/oder Weiterbildungsveranstaltung seitens des Anmelders ist bis spätestens zwei Wochen vor Kursbeginn ohne Verrechnung einer Stornogebühr möglich. Bei Stornierung bis eine Woche vor Kursbeginn werden 50 % als Stornogebühr verrechnet. Bei späterer Stornierung oder Nichtteilnahme, aus welchem Grunde auch immer, ist der volle Kursbeitrag fällig. Der Anmelder hat das Recht, einen neuen Kunden als Ersatzteilnehmer zu finden und damit die Stornogebühr abzuwenden. Der Anmelder bleibt jedoch für die Kurskosten haftbar. In jedem Fall muss die Stornierung schriftlich entweder per Post, per Telefax oder per erfolgen. 9. MEHRSEMESTRIGE LEHRGÄNGE Die Anmeldung gilt immer für den gesamten Kurs, auch bei mehrsemestrigen Lehrgängen. Semesterweise Anmeldung oder Stornierung ist nicht möglich. 10. AUSSCHLUSS AUS DEM KURS Durch die Anmeldung erkennt der Kursteilnehmer folgendes an: Die Teilnahme an sämtlichen Seminaren erfolgt auf eigene Gefahr und Verantwortung. Sie ist kein Ersatz für medizinische Behandlung oder Psychotherapie. Kursteilnehmer haften für durch sie schuldhaft verursachte Schäden selbst. Das Bildungsforum behält sich das Recht vor, einzelne Kursteilnehmer von der Veranstaltung auszuschließen, wenn diese aufgrund ihres Verhaltens trotz Unterlassensaufforderung die Sicherheit oder den Lernerfolg der Gruppe gefährden. In diesem Fall sowie bei frühzeitigem Ausscheiden aus dem Kurs auf Wunsch des Kursteilnehmers entsteht kein Anspruch auf Rückerstattung der Kursgebühr oder sonstiger Kosten. 11. MITGEBRACHTE GEGENSTÄNDE Für mitgebrachte Gegenstände wie insbesondere Kleidung, Wertgegenstände, Geld und Kursunterlagen übernimmt das Bildungsforum keine Beaufsichtigung und somit auch keine Haftung. 12. KURSUNTERLAGEN Die Kursunterlagen stehen im geistigen Eigentum der Trainer des jeweiligen Kurses, Seminars oder Lehrgangs-Moduls. Jegliche Vervielfältigung, auch auszugsweise, oder die Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Das Bildungsforum bzw. die Lehrgangs-Trainer behalten sich alle diesbezüglichen Rechte vor. Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 21 von 22

22 13. BESTÄTIGUNGEN Ein Anspruch auf Ausstellung einer Teilnahmebestätigung besteht, nachdem die Kursgebühr bezahlt worden und der Kurs beendet ist, wobei nur jene Unterrichtseinheiten bestätigt werden, zu denen der Kursteilnehmer auch tatsächlich anwesend war. Teilnahmebestätigungen für Kurse zurückliegender Jahre können aus organisatorischen Gründen nicht mehr ausgestellt werden. Sofern eine Prüfung vorgesehen ist, besteht ein Anspruch auf Ausstellung eines Zeugnisses oder Diploms, wenn der Kursteilnehmer mindestens 80% Anwesenheit, eine erfolgreich abgelegte Prüfung und die Erfüllung der sonstigen zu Beginn des Kurses festgelegten Abschlusskriterien (zb Abschlussarbeit, Präsentation) vorweisen kann. 14. ÄNDERUNGEN Das Bildungsforum behält sich das Recht vor, Änderungen an den Inhalten des Kurses, der Anzahl der Unterrichtsstunden, der Kursgebühr, des Kursortes und der Kurstermine vorzunehmen, wenn sich die rechtlichen Grundlagen, auf welchen diese Vorgaben beruhen, geändert haben, oder wenn die Änderungen infolge faktischer Gegebenheiten, wie etwa durch den Ausfall eines Trainers oder der Notwendigkeit den Kursort zu wechseln, erforderlich sind. 15. DATENVERARBEITUNG Die Bekanntgabe der Daten im Zuge der Anmeldung erfolgt mit dem Einverständnis des Anmelders, dass sie vom Bildungsforum automationsunterstützt verarbeitet und genutzt werden. Alle persönlichen Daten werden vertraulich behandelt. Die Kontaktdaten des Kursteilnehmers werden an die Trainer des Kurses zur ausschließlichen Verwendung im Rahmen der Kursveranstaltung weitergegeben sowie vom Bildungsforum für Informationszwecke (z.b. Zusendung des Kursprogramms) genutzt. Dies schließt auch die Zusendung eines -Newsletters ein, von dem sich der Anmelder aber jederzeit abmelden kann. Die bekannt gegebenen Daten werden nicht an Dritte weitergeben. 16. GEGENFORDERUNGEN Gegen den Anspruch des Bildungsforums auf Bezahlung der Kursgebühr und sonstiger Kosten ist die Aufrechnung allfälliger Gegenforderungen ausgeschlossen, es sei denn sie stehen in einem rechtlichen Zusammenhang mit der Kursteilnahme und wurden gerichtlich festgestellt bzw. seitens des Bildungsforums anerkannt. 17. UNGÜLTIGKEIT EINZELNER BESTIMMUNGEN Im Falle der Ungültigkeit oder der Nichtigkeit einzelner Regelungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen kommt es zum Wegfall der betreffenden Bestimmungen und lassen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen bzw. den Vertrag in allen übrigen Punkten unberührt. Die unwirksamen Bestimmungen werden durch eine Regelung ersetzt, die den wegfallenden Regelungen sinngemäß so entspricht, wie dies im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen zulässig ist. Es gilt österreichisches Recht. Erfolgt die Kursanmeldung durch ein Unternehmen, dann wird hiermit Wien als Gerichtsstand vereinbart. Lehrgang Lebens- und Sozialberater/in Seite 22 von 22

Ausbildungslehrgang zum Diplomierten Lebens- und Sozialberater (Focus Präventionscoach / ZPC) Berufsbegleitend 5 Semester ZA-LSB 259.

Ausbildungslehrgang zum Diplomierten Lebens- und Sozialberater (Focus Präventionscoach / ZPC) Berufsbegleitend 5 Semester ZA-LSB 259. Ausbildungslehrgang zum Diplomierten Lebens- und Sozialberater (Focus Präventionscoach / ZPC) Berufsbegleitend 5 Semester ZA-LSB 259.0/2013 Worum es geht? Wir sind ein ISO 29990 zertifiziertes Bildungsunternehmen

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1998 Ausgegeben am 10. Juli 1998 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1998 Ausgegeben am 10. Juli 1998 Teil II P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1998 Ausgegeben am 10. Juli 1998 Teil II 221. Verordnung: Lebens- und SozialberaterInnen-Befähigungsnachweisverordnung

Mehr

LEHRGANG SUPVERVISION

LEHRGANG SUPVERVISION LEHRGANG SUPVERVISION WAS IST SUPERVISION? Supervision ist eine professionelle Beratungsmethode für alle beruflichen Herausforderungen von Einzelpersonen, Teams bzw. Gruppen und Organisationen. Die Supervisorin/der

Mehr

Curriculum zum Aufbaulehrgang Lebens- und Sozialberatung Systemische Beratung

Curriculum zum Aufbaulehrgang Lebens- und Sozialberatung Systemische Beratung Curriculum zum Aufbaulehrgang Lebens- und Sozialberatung Systemische Beratung Sehr geehrter Interessent! Sehr geehrte Interessentin! Das Institut MIT, Mediation Identitätsentswicklung Training, in 4040

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2003 Ausgegeben am 14. Februar 2003 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2003 Ausgegeben am 14. Februar 2003 Teil II P. b. b. Verlagspostamt 1040 Wien GZ 02Z034232 M BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2003 Ausgegeben am 14. Februar 2003 Teil II 140. Verordnung: Lebens- und Sozialberatungs-Verordnung

Mehr

SPEZIALSEMINARE SELBSTPRÄSENTATION

SPEZIALSEMINARE SELBSTPRÄSENTATION MODUL I Lassen Sie sich nicht stressen - Zeitmanagement im Berufsalltag Dieses Seminar vermittelt Methoden, die Ihnen helfen werden, Ihre Zeit erfolgreicher und zielorientierter zu planen. Erfolgreiches

Mehr

Impressum: KEPOS Institut für Qualitätsausbildungen ein Unternehmen von. factor happiness Training & Beratung GmbH. 1200 Wien http://www.kepos.

Impressum: KEPOS Institut für Qualitätsausbildungen ein Unternehmen von. factor happiness Training & Beratung GmbH. 1200 Wien http://www.kepos. Impressum: Hersteller: Autoren: KEPOS Institut für Qualitätsausbildungen ein Unternehmen von factor happiness Training & Beratung GmbH Engerthstraße 126/2 1200 Wien http://www.kepos.at Ing. Mag. Stefan

Mehr

Impressum: KEPOS Institut für Qualitätsausbildungen ein Unternehmen von. factor happiness Training & Beratung GmbH. 1200 Wien http://www.kepos.

Impressum: KEPOS Institut für Qualitätsausbildungen ein Unternehmen von. factor happiness Training & Beratung GmbH. 1200 Wien http://www.kepos. Impressum: Hersteller: Autoren: KEPOS Institut für Qualitätsausbildungen ein Unternehmen von factor happiness Training & Beratung GmbH Engerthstraße 126/2 1200 Wien http://www.kepos.at Ing. Mag. Stefan

Mehr

Vertrag. über die1,5 jährige berufsbegleitende Fortbildung für langjährig berufserfahrene Psychotherapeuten in Essentieller Psychotherapie.

Vertrag. über die1,5 jährige berufsbegleitende Fortbildung für langjährig berufserfahrene Psychotherapeuten in Essentieller Psychotherapie. Institut für ESSENTIELLE PSYCHOTHERAPIE Leitung: Wolfgang Erhardt Eichkuhle 22, 53773 Hennef Fon: 02242/9175738 Fax: 02242/915285 info@essentielle-psychoherapie.de www.essentielle-psychotherapie.de Vertrag

Mehr

Chinesischkurse 1x pro Woche Kursname Zeit Zielgruppe Lehrmaterial Preis Chinesisch für Einsteiger

Chinesischkurse 1x pro Woche Kursname Zeit Zielgruppe Lehrmaterial Preis Chinesisch für Einsteiger kurse 1x pro Woche 15x Mo 05.10.2015 15x Mi 07.10.2015 15x Do 08.10.2015 ab Lektion 6 15x Fr 15:00 16:30 Uhr 09.10.2015 1 15x Di 15:00 16:30 Uhr 06.10.2015 kurse 1x pro Woche 1 15x Do 08.10.2015 Vorbereitung

Mehr

Ausbildung. Dipl. Lebens- u. Sozialberater/in

Ausbildung. Dipl. Lebens- u. Sozialberater/in Ausbildung Dipl. Lebens- u. Sozialberater/in Ausbildung Dipl. lebens- und sozialberater/in Dipl. Lebens- und Sozialberater/in Manchmal brauchen wir alle Unterstützung, durch einen Menschen mit offenem

Mehr

BERUFSAKADEMIE FÜR INTEGRATIVE GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN

BERUFSAKADEMIE FÜR INTEGRATIVE GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN BERUFSAKADEMIE FÜR INTEGRATIVE GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN Weiterbildung-Fachfortbildung Phänopraktik AUSBILDUNGSRICHTLINIEN DER FACHFORT- /WEITERBILDUNG PHÄNOPRAKTIK Gültigkeit der Richtlinien vom 01.07.2008.

Mehr

Ausbildung zum/zur Lebens- und Sozialberater/in

Ausbildung zum/zur Lebens- und Sozialberater/in Holistic Healing Institution für ganzheitliche Medizin und Psychotherapie Skripten Methoden der LSB Modul 1.5 Methoden der Beratung Modul 1.6 Methoden der Beratung und Gesprächsführung Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011 Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...

Mehr

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN (AGB)

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN (AGB) ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN (AGB) für Erste Hilfe Bevölkerungskurse des Österreichischen Roten Kreuzes, Landesverband Steiermark (Stand: 2014/06) BEREICH EVENTL. ABTEILUNG WWW.ROTESKREUZ.AT INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Coaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat

Coaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat 10 Supervision Coaching Coaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat Was ist Supervision? Supervision ist ein arbeitsfeldbezogener und aufgabenorientierter Beratungsansatz für Menschen im Beruf

Mehr

Ausbildung zum/r zertifizierten Mediator/in

Ausbildung zum/r zertifizierten Mediator/in Ausbildung zum/r zertifizierten Mediator/in Ziele der Mediationsausbildung Ziel der Ausbildung ist eine umfassende und fundierte Methodenausbildung, die zu qualifizierter Vermittlung befähigt. Diese Fähigkeit

Mehr

Fallen bei Erfüllung, der durch den Dienstvertrag festgelegten Leistungen, Reisen- und Übernachtungskosten an, werden diese entsprechend des Anfalls

Fallen bei Erfüllung, der durch den Dienstvertrag festgelegten Leistungen, Reisen- und Übernachtungskosten an, werden diese entsprechend des Anfalls Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) von Günter Hartmann Stand: Januar 2016 01. Allgemeines Die Dienstleistungen (Training, Beratung, Coaching und Mediation) von (Günter Hartmann) werden nach den folgenden

Mehr

Ausbildungsvertrag. abgeschlossen zwischen der Wiener Psychoanalytischen Akademie und Name: Adresse: im folgenden Text Kandidatin/Kandidat genannt.

Ausbildungsvertrag. abgeschlossen zwischen der Wiener Psychoanalytischen Akademie und Name: Adresse: im folgenden Text Kandidatin/Kandidat genannt. Ausbildungsvertrag abgeschlossen zwischen der Wiener Psychoanalytischen Akademie und Name: Adresse: im folgenden Text Kandidatin/Kandidat genannt. I. Vertragsgrundlagen a. Gegenstand dieses Vertrags ist

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Ausbildung zum/zur Lebens- und Sozialberater/in

Ausbildung zum/zur Lebens- und Sozialberater/in Holistic Healing Institut für ganzheitliche Medizin und Psychotherapie Skripten Methoden der LSB Modul 1.1 Einführung in die Lebens- und Sozialberatung HSZ Ganzheitliche Lebensberatung OG Ausbildung zum/zur

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen 1/8 Allgemeine Geschäftsbedingungen 20.02.15 Präambel: Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen sollten die Vertraglichen Punkte zwischen den beiden Vertragspartnern klären. Die Firma Telberia e.u, vertreten

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung

Mehr

Dritten übermitteln. Verlangen Hersteller oder Distributoren detailliertere Angaben über die gespeicherten Daten (um allfälligem Missbrauch vorzubeugen, zur Datenkontrolle oder für statistische Zwecke)

Mehr

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an.

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an. Anmeldeformular Zertifikat zum CRM in der Gesundheitswirtschaft Bitte füllen Sie die nachfolgenden Felder aus und senden oder faxen Sie die Anmeldung unterschrieben an uns zurück und legen einen kurzen

Mehr

PersonenbetreuerIn Qualitätsausbildung zum freien Gewerbe

PersonenbetreuerIn Qualitätsausbildung zum freien Gewerbe PersonenbetreuerIn Qualitätsausbildung zum freien Gewerbe Kursleiter: LfGK Bernhard Adelsberger, MBA Studium Gesundheits- und Sozialmanagement Akad. Lehrer für Gesundheits- und Krankenpflege Sonderausbildung

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Ausbildung zum/r Lebens- und Sozialberater/in

Ausbildung zum/r Lebens- und Sozialberater/in Ausbildung zum/r Lebens- und Sozialberater/in Wo man das Gute hegt, da wächst es. Anmeldungen bitte unter Akademie für Lebens- und Sozialberatung Tirol Andechsstraße 65, 6020 Innsbruck E-mail: lebensberatung-tirol@aon.at

Mehr

Mustervertrag über einen Auslandsaufenthalt von Auszubildenden Blatt 1 von 6

Mustervertrag über einen Auslandsaufenthalt von Auszubildenden Blatt 1 von 6 Mustervertrag über einen Auslandsaufenthalt von Auszubildenden Blatt 1 von 6 Mustervertrag Mustervertrag über einen Auslandsaufenthalt zwischen deutschem und ausländischem Betrieb sowie dem/der Auszubildenden

Mehr

Ausbildungs Curriculum

Ausbildungs Curriculum Ausbildungs Curriculum Diplom Lehrgang zum/r Lebens und Sozialberater/in office@simon-jonke.at/ 0676/3384335 Inhaltsverzeichnis Einleitung/Ziel.3 Zielgruppe 3 Zugangs/Teilnahmevoraussetzungen/Aufnahmegespräch

Mehr

Vertrag über einen Kurs zur beruflichen Weiterbildung Fachwirt/-in für Werbung und Kommunikation (IHK)

Vertrag über einen Kurs zur beruflichen Weiterbildung Fachwirt/-in für Werbung und Kommunikation (IHK) (Name) Vertrag über einen Kurs zur beruflichen Weiterbildung Fachwirt/-in für Werbung und Kommunikation (IHK) 1. Dr. Michael Hennes, Vorgebirgstr. 19, 50677 Köln verpflichtet sich, einen auf sieben Monate

Mehr

Ablauf & Kriterien für eine VAGA Personen-Zertifizierung

Ablauf & Kriterien für eine VAGA Personen-Zertifizierung Ablauf & Kriterien für eine VAGA Personen-Zertifizierung VAGA-Vereinigung für Aromapflege & Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2. Zertifizierung Einzelpersonen Je nach absolvierter Ausbildung

Mehr

Vertrag über einen Kurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Industriefachwirt/-in (IHK)

Vertrag über einen Kurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Industriefachwirt/-in (IHK) Vertrag über einen Kurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Industriefachwirt/-in (IHK) 1. Dr. Michael Hennes, Vorgebirgstr. 19, 50677 Köln verpflichtet sich, einen auf sechs Monate angelegten Vorbereitungskurs

Mehr

Lehrgang Integrative Lebens- und Sozialberatung. Curriculum

Lehrgang Integrative Lebens- und Sozialberatung. Curriculum Akademie FreiRaum, Inh. Martin GABRIELE Hauptstraße 72, 2801 Katzelsdorf Lehrgang Integrative Lebens- und Sozialberatung Curriculum Stand August 2014 Akademie FreiRaum, Inh. Martin GABRIELE, 0676 422 6008,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG

ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG zwischen Hildegard Geiger, Akademie für Ganzheitliche Kosmetik, Landesschule des Bundesverbandes Kosmetik Auwiesenweg 12a, 80939 München, und Name, Vorname: Geburtsdatum:

Mehr

ASAS. austrian school of applied studies. Zertifikatskurs GESUNDHEITSBEZOGENE WERBUNG. 100 % Fernlehre - 100 % Service

ASAS. austrian school of applied studies. Zertifikatskurs GESUNDHEITSBEZOGENE WERBUNG. 100 % Fernlehre - 100 % Service ASAS Zertifikatskurs GESUNDHEITSBEZOGENE WERBUNG 100 % Fernlehre - 100 % Service Ziele ZIELGRUPPE Personen, die für die Werbung, Auslobung und Kennzeichnung von Gesundheitsprodukten verantwortlich sind.

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen)

Allgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen) Allgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen) Die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten zugleich gesetzliche Informationen zu Ihren Rechten nach den Vorschriften

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

SFU. Sigmund Freud Privat Universität Wien Paris. Akad. Ausbildung zum/zur Lebens- und SozialberaterIn

SFU. Sigmund Freud Privat Universität Wien Paris. Akad. Ausbildung zum/zur Lebens- und SozialberaterIn SFU Sigmund Freud Privat Universität Wien Paris Akad. Ausbildung zum/zur Lebens- und SozialberaterIn Akademische Ausbildung zum/zur Lebens- und SozialberaterIn und Abschluss des psychothera peutischen

Mehr

Vertrag über einen Kompaktkurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Betriebswirt/-in (IHK)

Vertrag über einen Kompaktkurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Betriebswirt/-in (IHK) Vertrag über einen Kompaktkurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Betriebswirt/-in (IHK) (Name) 1. Dr. Michael Hennes, Vorgebirgstr. 19, 50677 Köln verpflichtet sich, einen auf sechs Monate angelegten

Mehr

WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger)

WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) Gesamtkompetenz: Tagesabschluss Theorie und Grundbegriffe, rechtliche u. organisatorische Rahmenbedingungen, laufende Geschäftsfälle,

Mehr

Rente und Hinzuverdienst

Rente und Hinzuverdienst Rente und Hinzuverdienst Altersrenten Sie wollen auch als Altersrentner beruflich aktiv bleiben? Das können Sie selbstverständlich. Ihr Einkommen heißt dann Hinzuverdienst. Wie viel Sie zur gesetzlichen

Mehr

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) AUSBILDUNGSGANG Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMINE 06.-08. April 2016 - Großraum Rhein-Neckar/Rhein-Main 11.-13. Mai 2016 - Großraum Stuttgart 08.-10. Juni 2016 - Großraum

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung

Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung MENTALTRAINING Mentales Training ist in der Sportwelt bereits unverzichtbar geworden und wird auch immer mehr als ideales Instrument im privaten wie beruflichen Kontext

Mehr

Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung

Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung zwischen den Eheleuten und Herrn Rechtsanwalt und Notar Ingolf Schulz, Rathausplatz 25, 22926 Ahrensburg, Tel. 04102/51600, als Mediator 1 Vorbemerkung

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Architekten verstehen Architekten begeistern

Architekten verstehen Architekten begeistern AUSBILDUNGSGANG Architekten verstehen Architekten begeistern Architekten sind eigen! Architekten sind schwierig! Architekten sind wichtige Multiplikatoren im Vertrieb! Wer sie und ihre Erwartungen versteht,

Mehr

Das Centrado Prinzip als effiziente, ganzheitliche Coaching Methode

Das Centrado Prinzip als effiziente, ganzheitliche Coaching Methode Das Centrado Prinzip als effiziente, ganzheitliche Coaching Methode Ausbildung zum CENTRADO certified Coach 23.06.12 Centrado Work Life Balance 1 Fragestellungen im CENTRADO Coaching Viele Menschen schöpfen

Mehr

FERNLEHRGANG FACHBERATERKURS FÜR INTERNATIONALES STEUERRECHT 2014

FERNLEHRGANG FACHBERATERKURS FÜR INTERNATIONALES STEUERRECHT 2014 ANMELDUNG FERNLEHRGANG FACHBERATERKURS FÜR INTERNATIONALES STEUERRECHT 2014 Vorname Nachname Straße / Hausnummer PLZ Ort Telefon Mobil E-Mail Rechnungsadresse (falls abweichend) Firma Straße / Hausnummer

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Muster eines Sponsoringvertrages für die Stadt Köln

Muster eines Sponsoringvertrages für die Stadt Köln Muster eines Sponsoringvertrages für die Stadt Köln Zwischen der Stadt Köln - Der Oberbürgermeister - [Dienststelle] im Folgenden Sponsoringnehmer und der... im Folgenden Sponsor genannt wird folgende

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r

Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r LANDESZAHNÄRZTEKAMMER HESSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Umschulungsvertrag Zwischen der Zahnärztin/dem Zahnarzt und dem/der Umzuschulenden geb.am in Eintragung erfolgt durch die LZKH Vorgemerkt

Mehr

Anmeldung. Staatlich geprüfter Betriebswirt. Beginn: April 20 / Oktober 20. Essen: Tagesstudium. Düsseldorf: Abendstudium WIRTSCHAFTS AKADEMIE.

Anmeldung. Staatlich geprüfter Betriebswirt. Beginn: April 20 / Oktober 20. Essen: Tagesstudium. Düsseldorf: Abendstudium WIRTSCHAFTS AKADEMIE. Anmeldung Staatlich geprüfter Betriebswirt Beginn: April 20 / Oktober 20 Düsseldorf: Tagesstudium Düsseldorf: Abendstudium Essen: Tagesstudium Essen: Abendstudium WIRTSCHAFTS AKADEMIE Name: Vorname: Geburtsdatum:

Mehr

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb

Mehr

Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende!

Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende! Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende! Ab sofort ist die Anmeldung zu den Veranstaltungen des Kinderbildungs- und betreuungsreferates der A6 ausschließlich online durchführbar. Dazu ist ein eigenes Seminarverwaltungsprogramm

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

KOMPAKTLEHRGANG IMMOBILIENVERWALTUNGS- ASSISTENZ

KOMPAKTLEHRGANG IMMOBILIENVERWALTUNGS- ASSISTENZ KOMPAKTLEHRGANG IMMOBILIENVERWALTUNGS- ASSISTENZ www.bfi-wien.at Sie wollen in Zukunft im Bereich der Haus- und Immobilienverwaltung tätig sein? Mit diesem Kompaktlehrgang machen Sie den ersten Schritt

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

HumanFlow Coach. Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF)

HumanFlow Coach. Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) HumanFlow Coach Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) der HumanFlow Coach Menschen helfen in den natürlichen Fluss zu finden In einer Welt, die

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon

Mehr

bildung. Ausbildung zum/zur Mediator/In in Kooperation mit dem Mediationszentrum

bildung. Ausbildung zum/zur Mediator/In in Kooperation mit dem Mediationszentrum bildung. Freude InKlusive. Ausbildung zum/zur Mediator/In in Kooperation mit dem Mediationszentrum Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungs- Akademie Österreich mit 28 ECTS Anerkannte Kompetenzen BILDEN

Mehr

Fortbildung - Veranstaltungen - Anmeldung online

Fortbildung - Veranstaltungen - Anmeldung online Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende! Nun ist es so weit, ab sofort ist die Anmeldung zu den Veranstaltungen des Kinderbildungs- und -betreuungsreferates der FA6E ausschließlich online durchführbar. Dazu

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Individuelles Coaching

Individuelles Coaching See why to choose C.Y. Individuelles Coaching Hilft Ihnen beim Lösen Ihrer Probleme! Im persönlichen Coaching stehen wir Ihnen individuell zur Verfügung und erarbeiten gemeinsam Ihre Ziele. Nehmen Sie

Mehr

Unser Muster stellt nur einen Anhaltspunkt dar und vermag eine fachkundige Beratung, etwa durch einen Rechtsanwalt oder Notar, nicht zu ersetzen.

Unser Muster stellt nur einen Anhaltspunkt dar und vermag eine fachkundige Beratung, etwa durch einen Rechtsanwalt oder Notar, nicht zu ersetzen. Art.Nr. 00029 KAUFVERTRAG zwischen Privatleuten Unser Muster stellt nur einen Anhaltspunkt dar und vermag eine fachkundige Beratung, etwa durch einen Rechtsanwalt oder Notar, nicht zu ersetzen. Bitte verwenden

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Trainerausbildung IHK - Zertifikat

Trainerausbildung IHK - Zertifikat Trainerausbildung IHK - Zertifikat Sie möchten sich beruflich verändern oder suchen einen Weg, sich ein umfassendes Know-How für Ihre täglichen beruflichen Aufgaben anzueignen? Dann ist unsere Trainerausbildung

Mehr

Anmeldung & Information:

Anmeldung & Information: AUSBILDUNGEN 2016 Bildungsraum ab Jänner 2016 Anmeldung & Information: bildungsraum@schwangerschaft-elternschaft.at 06502883994 Genieße die klitzekleinen Freuden des Lebens Mach dein Hobby zum Beruf Sei

Mehr

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. EINZELHANDELSKAUFMANN/-FRAU BÜROKAUFMANN/-FRAU Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung HERBST 2015 www.bfi-tirol.at EINZELHANDELSKAUFMANN/-FRAU BÜROKAUFMANN/-FRAU Vorbereitung

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

sychologisch Fach- und berufspolitische Leitsätze Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v.

sychologisch Fach- und berufspolitische Leitsätze Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v. sychologisch Fach- und berufspolitische Leitsätze Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v. 1. Psychologische Beratung Definition Psychologische Beratung ist ein auf Wechselbeziehungen

Mehr

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,

Mehr

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Perle 1. Grundsätzliches 2. Zielsetzung 3. Dienstleistungsumfang 4. Dienstleistung 5. Dienstleistungsgrenzen 6. Tarife und Rechnungsstellung 7. Kündigung 8. Schweigepflicht

Mehr

Bildungsförderungen INFORMATIONEN. Eine Servicebroschüre des BHW NÖ. Mit Informationen über:

Bildungsförderungen INFORMATIONEN. Eine Servicebroschüre des BHW NÖ. Mit Informationen über: INFORMATIONEN Bildungsförderungen Eine Servicebroschüre des BHW NÖ Mit Informationen über: Förderstellen in Niederösterreich Beratungs- und Kontaktstellen Finanzielle Unterstützung AMS Österreich 3 Institution:

Mehr

Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen»

Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen» Eingang Bestätigung Zulassung Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen» Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular unterschrieben per Post an Patricia Tremel, Universität Bern,

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Teilnahmebedingungen für Guidefinder Gewinnspiele und Rabattaktionen

Teilnahmebedingungen für Guidefinder Gewinnspiele und Rabattaktionen Teilnahmebedingungen für Guidefinder Gewinnspiele und Rabattaktionen 1. Geltungsbereich Diese allgemeinen Teilnahmebedingungen gelten für alle Gewinnspiele, die auf Domains ( guidefinder ) der Firma fmo

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Stand 10/2014 Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Diese Richtlinien legen fest, unter welchen Bedingungen der Weiterbildungsgang eines

Mehr

Ausbildung in Beratung Coaching Mediation

Ausbildung in Beratung Coaching Mediation Ausbildung in Beratung Coaching Mediation Ausbildung in Beratung, Coaching, Mediation br-systemberatung ist seit 2008 Ausbildungs-Institut der European Coaching Association (ECA). Frauen und Männer, die

Mehr

Vorauszahlungen auf die Jahressteuerschuld von Einkommen- und Kirchensteuer sind vierteljährlich zu leisten am 10.3., 10.6., 10.9. und 10.12.

Vorauszahlungen auf die Jahressteuerschuld von Einkommen- und Kirchensteuer sind vierteljährlich zu leisten am 10.3., 10.6., 10.9. und 10.12. Steuertermine 2010 a) Einkommen-, Kirchensteuer Vorauszahlungen auf die Jahressteuerschuld von Einkommen- und Kirchensteuer sind vierteljährlich zu leisten am 10.3., 10.6., 10.9. und 10.12. b) Auch Vorauszahlungen

Mehr

Vertrag über einen Kompaktkurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Betriebswirt/-in (IHK)

Vertrag über einen Kompaktkurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Betriebswirt/-in (IHK) Vertrag über einen Kompaktkurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Betriebswirt/-in (IHK) (Name) 1. Dr. Michael Hennes, Vorgebirgstr. 19, 50677 Köln verpflichtet sich, einen auf sechs Monate angelegten

Mehr

Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie

Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie

Mehr

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers (Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle) * 155. Ergänzungslieferung,

Mehr

Vorsprung durch Wissen

Vorsprung durch Wissen Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Berufsbegleitende Qualifizierung Mediator/in (VWA) 08.07.2016 25.06.2017 in Freiburg i. Br. Vorsprung durch Wissen Mediator (VWA): Konflikte praxisgerecht lösen, Eigenverantwortung

Mehr