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1 Inhalt der Pressemappe Ablauf der Pressekonferenz Pressemitteilung Podiumsgäste Interview Ekkehard Mutschler, Vorstandvorsitzender des Deutschen Kinderschutzbundes Landesverband Bayern e.v. Interview Simone Hensel, Fachbereichsleitung Medienkompetenz, Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Bayern e.v. Interview Birgit Kimmel, Pädagogische Leitung EU-Initiative klicksafe, Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz Redebeitrag Olaf Wolters, Geschäftsführer des Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) e.v. Redebeitrag Dagmar Wiebusch, Geschäftsführerin des Informationszentrums Mobilfunk e.v. Backgrounder Datenblatt Medienkurse Organigramm Medienkurse Weiteres Infomaterial

2 Ablauf der Pressekonferenz Thema: Termin: Wege durch den Mediendschungel - Kinder und Jugendliche sicher in der Medienwelt begleiten - bundesweiter Auftakt der Medienkurse des DKSB 19. August 2009, 11:00 Uhr Ort: gamescom, Koelnmesse, Congress Centrum Nord Konferenzraum D (Deutz-Mülheimer Straße, Köln) Begrüßung durch die Moderatorin Fragerunde an die Podiumsteilnehmer: Grußwort Ekkehard Mutschler, Deutscher Kinderschutzbund (DKSB) Landesverband Bayern e.v., Vorsitzender Simone Hensel, DKSB LV Bayern e.v., Fachbereichsleitung Medienkompetenz Elke Monssen-Engberding, Vorsitzende der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) Birgit Kimmel, Pädagogische Leitung EU-Initiative klicksafe Olaf Wolters, Geschäftsführer des Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) e.v. Dagmar Wiebusch, Geschäftsführerin des Informationszentrums Mobilfunk e.v. Der Deutsche Kinderschutzbund Landesverband Bayern e.v. präsentiert die neue Website der Medienkurse Fragerunde der Journalisten Möglichkeit für Interviews Kaffeepause

3 Pressemitteilung zur heutigen Pressekonferenz mit Elke Monssen-Engberding Wege durch den Mediendschungel - bundesweiter Auftakt auf der gamescom in Köln Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) begrüßt Medienkurs des Deutschen Kinderschutzbundes Fernsehen, Internet, Handy und PC-Spiele: Orientierungshilfe für Eltern und Pädagogen Wege durch den Mediendschungel - Kinder und Jugendliche sicher in der Medienwelt begleiten die Medienkurse des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) e.v. starten nach einer eineinhalbjährigen Testphase in Bayern nun bundesweit. Ausgebildete Kursleiterinnen und Kursleiter vermitteln Eltern und pädagogischen Fachkräften Kenntnisse im Umgang mit Medien und klären über Chancen wie Risiken auf. Köln, 19. August Kinder und Jugendliche bewegen sich heute von klein auf in einer komplexen Medienwelt, die sie fördern, unterhalten, aber auch sehr schnell überfordern kann. Eltern fühlen sich dem Thema Medienerziehung oft nicht gewachsen. Die ersten Fragen tauchen meist beim Thema Fernsehen auf. Ab wann, was und wie viel dürfen Kinder überhaupt sehen?, erklärt Ekkehard Mutschler, Vorsitzender des DKSB Landesverband Bayern. Später wächst durch Handy, Internet, PC-Spiele und Co. die Verunsicherung vieler Eltern noch mehr. In der heutigen Zeit gehört es allerdings zu den grundlegenden Erziehungsaufgaben, Kindern den richtigen Umgang mit den Medien zu vermitteln. Dies ist allerdings nur möglich, wenn man der modernen Technik nicht hinterhinkt und deren Möglichkeiten und Chancen kennt. Der Deutsche Kinderschutzbund öffnet Eltern und Pädagogen Wege durch den Mediendschungel. Die Förderung von Medienerziehung gehört zu einer wichtigen Aufgabe der Bundesprüfstelle. Deshalb können wir ein derartiges Projekt nur begrüßen., betont Elke Monssen-Engberding, Vorsitzende der BPjM. Das Konzept der Medienkurse wurde durch den DKSB LV Bayern in Kooperation mit der EU- Initiative klicksafe entwickelt und ist an die Elternkurse Starke Eltern Starke Kinder des DKSB angelehnt. Die Zusammenarbeit des Deutschen Kinderschutzbundes mit dem Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.v. (BIU) und dem Informationszentrum Mobilfunk e. V. (IZMF) ermöglicht eine Ausweitung des Angebotes auf das gesamte Bundesgebiet. In den kommenden Monaten starten Schulungen in ganz Deutschland. Institutionen, vor allem Schulen, sollen als Kooperationspartner zur Durchführung der Kurse angesprochen werden.

4 Die Vermittlung von Medienkompetenz an Eltern ist ein zentraler Aufgaben- und Arbeitsschwerpunkt von klicksafe. Umso mehr freut es uns, dass die von klicksafe mitentwickelten Konzepte für die Medienkurse nun bundesweite Verbreitung finden und über unseren engen Partner, den Deutschen Kinderschutzbund, in die Breite getragen werden., so Birgit Kimmel, Pädagogische Leitung bei klicksafe. Olaf Wolters, Geschäftsführer des Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.v. erläutert das Engagement des Verbandes: Der verantwortungsvolle Umgang mit Medien, und dazu gehören auch Computer- und Videospiele, ist nicht selbstverständlich, sondern muss erlernt werden. Dass der DKSB sich mit seinen Elternkursen auf die Erziehenden konzentriert, halten wir für unbedingt sinnvoll. Denn gerade Eltern und Pädagogen müssen mit dem notwendigen Wissen ausgestattet werden, um zu verstehen, was und warum Kinder bzw. Jugendliche spielen. Handys haben in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen längst einen festen Platz. Die Vermittlung der nötigen Medienkompetenz im Umgang mit dem Mobiltelefon zählt zu den größten Aufgaben vor denen heute Eltern und Erziehende stehen, sagt Dagmar Wiebusch, Geschäftsführerin des Informationszentrums Mobilfunk e.v. (IZMF). Deshalb unterstützt das Informationszentrum Mobilfunk die Medienkurse des Kinderschutzbundes. Mit unserem Engagement wollen wir dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche in der Medienwelt ausreichend begleitet werden und die Medienerziehung in Deutschland voranbringen, so Wiebusch. Der bundesweite Auftakt des Projektes findet heute ab 11:00 Uhr im Rahmen einer Pressekonferenz auf der gamescom in Köln statt. Auf dem Podium: Elke Monssen- Engberding, Vorsitzende der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM), Ekkehard Mutschler, Vorsitzender des DKSB LV Bayern, Simone Hensel, Fachbereichsleitung Medienkompetenz des DKSB LV Bayern, Birgit Kimmel, Pädagogische Leitung EU-Initiative klicksafe, Olaf Wolters, Geschäftsführer vom Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) e.v. und Dagmar Wiebusch, Geschäftsführerin des Informationszentrums Mobilfunk e.v.. Die Pressemappe als PDF und Fotos der Veranstaltung finden Sie unter (Presse) oder unter (Veröffentlichungen). Interessenten können sich an Simone Hensel vom DKSB Landesverband Bayern wenden (Tel.: 089/ ). Informationen zu den Kursen und die aktuellen Schulungstermine und -orte sind zu ersehen unter: Pressekontakt: Kirsten- Solange Weber, DKSB LV Bayern, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Mobil:

5 Podiumsgäste Ekkehard Mutschler, 63 Jahre, ist seit 1985 Mitglied beim Deutschen Kinderschutzbund Landesverband Bayern. Der nach einem Arbeitsunfall frühpensionierte Bauleiter, ist seit 2005 amtierender Landesvorsitzender und Jugendmedienschutzbeauftragter des Bundesverbandes. In dieser Funktion ist er vom Bundesfamilienministerium zur Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft als Prüfer eingesetzt. Ferner ist er Fachbeirat in den Organisationen klicksafe.de, Stiftung Digitale Chancen und Youth Protection Roundtable. Er ist verheiratet, Vater von zwei erwachsenen Kindern und hat zwei Enkelinnen. Elke Monssen-Engberding, ist seit 1991 Vorsitzende der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM). Sie ist verantwortliche Redakteurin und Herausgeberin des amtlichen Mitteilungsblattes»BPjM-Aktuell«sowie der Schriftenreihe»BPjM- Thema «. Elke Monssen-Engberding ist Autorin zahlreicher Beiträge zum rechtlichen Jugendmedienschutz und Mitglied vieler Fachgremien. Seit Gründung im Jahr 2003 ist sie Mitglied der KJM. Elke Monssen-Engberding ist Volljuristin und begann bereits 1979 bei der damaligen Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften als Referentin ihre Tätigkeit im Jugendmedienschutz wurde sie zur stellvertretenden Vorsitzenden ernannt. In der Zeit von 1987 bis Februar 1991 war sie als Referentin im Koordinierungsstab Aids tätig. Diplom-Pädagogin Simone Hensel ist seit 2008 beim Deutschen Kinderschutzbund Landesverband Bayern als Fachberaterin für Medienkompetenz tätig. Sie ist für die bundesweite Durchführung und Koordination des Projekts Wege durch den Mediendschungel Kinder und Jugendliche sicher in der Medienwelt begleiten zuständig. Nach ihrem Studium der Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg wirkte sie an zahlreichen medienpädagogischen Projekten mit und sammelte dabei vielfältige Erfahrungen, unter anderem im Bereich der aktiven Medienarbeit in Kindertagesstätten und der Weiterqualifizierung von erzieherischem Personal zum Thema Medienkompetenz. Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Bayern e.v. Arabellastraße München Tel Fax info@kinderschutzbund-bayern.de Ansprechpartner: Ekkehard Mutschler (Landesvorstand), Maria Boge-Diecker (Geschäftsleitung), Kirsten-Solange Weber 1

6 Dipl. Pädagogin Birgit Kimmel, Pädagogische Leitung der EU- Initiative klicksafe, absolvierte bis 1985 eine Ausbildung zur Erzieherin. Von 1985 bis 1997 war sie als Erzieherin im Bereich Kinderpsychiatrie, Heimerziehung und Kindertagesstätten tätig nahm sie ein Studium der Erziehungswissenschaft mit den Schwerpunkten Interkulturelle Bildung und Erwachsenenbildung und Medienpädagogik auf. Dieses schloss sie 2002 mit dem Titel Diplom Pädagogin ab. Von 1998 bis 2002 arbeitete Birgit Kimmel bei verschiedenen Projekten im Zentrum für empirische pädagogische Forschung der Universität Landau mit. Seit Juli 2002 ist sie Referentin der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland- Pfalz in der Abteilung IV, Medienkompetenz/Offene Kanäle Seit 2004 hat Frau Kimmel ferner die Pädagogische Leitung im EU-Projekt klicksafe übernommen. Olaf Wolters, Geschäftsführer des Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) Vorstand Recht der GVU - Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen Der Medienanwalt der Kanzlei Hoppenstedt & Wolters ist seit einigen Jahren für die Videospielbranche tätig. Der Brancheneinstieg gelang durch die Nutzung von Kontakten und Erfahrungen aus der Filmbranche. Als Mitinitiator, Sprecher und zuletzt Geschäftsführer der niedersächsischen Entwicklervereinigung NORTHSTAR DEVELOPERS etablierte Wolters bereits eine Organisation aus der Industrie und sorgte in der branchenpolitischen Szene für Aufsehen. Der gebürtige Hannoveraner (Jahrgang 1971) studierte Rechtswissenschaften in Göttingen und Oslo und absolvierte sein Referendariat mit wirtschaftsrechtlicher Ausrichtung in Frankfurt am Main und New York. Seit 2001 ist er als Medienanwalt mit Schwerpunkt Urheber- und Lizenzvertragsrecht in Frankfurt am Main tätig. Seit 2003 widmet er sich juristischen Fragen rund um die Unterhaltungssoftware. Auf Branchenveranstaltungen wie der Games Convention Developers Conference trat Wolters als Referent auf. Olaf Wolters ist seit 2005 Geschäftsführer des Bundesverbandes Interaktive Unterhaltungssoftware e.v. Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Bayern e.v. Arabellastraße München Tel Fax info@kinderschutzbund-bayern.de Ansprechpartner: Ekkehard Mutschler (Landesvorstand), Maria Boge-Diecker (Geschäftsleitung), Kirsten-Solange Weber 2

7 Dagmar Wiebusch, Geschäftsführerin des Informationszentrums Mobilfunk e. V., Berlin Seit dem 1. Januar 2003 ist Dagmar Wiebusch die Geschäftsführerin des Informationszentrums Mobilfunk. Zuvor war die diplomierte Medienpädagogin Leiterin der Politikberatung ECC Public Affairs und langjährige Sprecherin und Medienberaterin des Bundesvorstandes der Sozialdemokratischen Partei Deutschland. In ihrer Tätigkeit als Geschäftsführerin des Informationszentrums Mobilfunk setzt Wiebusch insbesondere in der Vermittlung von Medienkompetenz im Umgang mit mobiler Kommunikation Akzente. Sie initiierte das Schulprojekt Mobilfunk, das seit 2004 Schulen bei der Vermittlung von wichtigen Kompetenzen im Umgang mit dem Mobilfunk unterstützt. Auch im Bereich Jugendschutz ist der gemeinnützige Verein aktiv. In diesem Jahr hat das IZMF in Kooperation mit der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes einen Lehrfilm für Schulen zum Thema Handygewalt erstellt. Außerdem veranstaltete das Team um Frau Wiebusch im Mai gemeinsam mit medienpädagogischen Experten, Behörden und Mobilfunknetzbetreiber das Kommunikationsforum Mobilfunk zum Thema Mobilfunk und Jugendschutz. Frau Wiebusch ist Expertin für Politische Kommunikation und Kampagnenplanung und Autorin des Buches "Public Affairs Agenda - Politikkommunikation als Erfolgsfaktor". In den 80er Jahren arbeitete sie beim Westdeutschen Rundfunk in Köln und als Fachjournalistin für Medien. Neben ihrer Tätigkeit als Geschäftsführerin lehrt Dagmar Wiebusch politische Kommunikation an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Bayern e.v. Arabellastraße München Tel Fax info@kinderschutzbund-bayern.de Ansprechpartner: Ekkehard Mutschler (Landesvorstand), Maria Boge-Diecker (Geschäftsleitung), Kirsten-Solange Weber 3

8 Interview mit Ekkehard Mutschler, Landesvorsitzender Kinderschutzbund Bayern 1. Der Kinderschutzbund bietet bereits das Kursangebot Starke Eltern starke Kinder. Warum jetzt noch das Angebot der Medienkurse? Mutschler: Das Kursangebot Starke Eltern starke Kinder geht mehr in die allgemein pädagogische Erziehung. Hilfe für die Eltern. Medien müssen speziell vermittelt werden. Die Vielfalt der Medien ist neu auf die Eltern zugekommen. Da ist etwas über uns hereingebrochen, was wir uns vor 20 Jahren noch überhaupt nicht vorstellen konnten. Kinder und Jugendliche beherrschen die Medien technisch perfekt. Aber was sie nicht können, ist mit der Masse der Inhalte und den Informationen umzugehen. Sie brauchen die Unterstützung der Erwachsenen. Bloß wenn die Erwachsenen es selber nicht können, wie sollen sie es dann an die Kinder weitergeben? 2. Was ist gefährlicher, das Internet, das TV oder das Handy? Mutschler: Es gibt keine hauptsächlichen Gefahrenquellen. Kinder müssen lernen mit den Gefahren umzugehen. Die Gefahren dort sind genauso groß wie im Straßenverkehr. Es gibt Gefahren beim Handy, es gibt sie im Internet, beim Fernsehen, genauso wie beim Kino. 3. Die Kinder und Jugendlichen nutzen aber doch überwiegend das Internet als Medium? Mutschler: Das Internet ist für die Jugendlichen etwas Selbstständiges geworden. Wenn Sie heute einem Kind den Zugang zum Netz verwehren, ist das so, als wenn Sie vor 20 Jahren einem Kind Hausarrest gegeben hätten. Die Kinder und Jugendlichen haben ihre festen Freunde im Netz. Man kann da nicht immer von Gefahren sprechen. 4. Radikale politische Gruppierungen nutzen das Internet für ihre Zwecke. Vom bayerischen Innenminister Hermann sind Gegenmaßnahmen angekündigt worden. Mutschler: Mit ordnungspolitischen Maßnahmen kann man relativ wenig ändern. Wir sehen das gerade bei dem zunehmenden Rechtsradikalismus. Das ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Wir müssen den Kindern wirklich zeigen was damals passiert ist. 5. Immer häufiger gibt es Fälle von Online Mobbing, also Bloßstellungen übers Netz. Vielen Jugendlichen sind die strafrechtliche Relevanz und die

9 Folgen ihres Handelns gar nicht bewusst. Wie lässt sich hier besser aufklären? Mutschler: Es gibt Grenzen. Auch Kinder müssen das lernen. Gerade was das Online Mobbing betrifft. Den Kindern und den Erwachsenen müssen die Folgen klar sein. Was da im Netz abgeht, ist strafrechtlich relevant. Eltern müssen ihre Kinder in der Erziehung entsprechend darauf hinweisen. 6. Bei einem Medium wie dem Internet macht der Kinder- und Jugendschutz nicht Halt vor deutschen Grenzen. Gibt es Bestrebungen auf europäischer Ebene? Mutschler: Das ganz große Problem im Netz sind die im Ausland gehosteten Seiten. Auf die haben wir keinen rechtlichen Einfluss. Deswegen ist es schon seit langem eine Forderung des Kinderschutzbundes und anderer Organisationen, dass Seiten, die nicht dem deutschen Recht entsprechen, von den Providern herausgefiltert werden müssen. Beispielsweise dass pornografische Seiten nur mit einer Altersverifikation aufgerufen werden können. Das ist technisch möglich, aber politisch noch nicht durchsetzbar. 7. Ihre Bemühungen für den Jugendschutz gibt es nicht umsonst. Wie erfolgt die Finanzierung des Kinderschutzbundes? Mutschler: Bislang kam ein Großteil der finanziellen Unterstützung von klicksafe.de., das sind EU-Mittel. Außerdem hat uns in Bayern der Bayerische Kulturfonds aus dem Kultusministerium unterstützt. Nun kommt in erster Linie Unterstützung über den Bundesverband interaktive Unterhaltungssofware (BIU) und über das Informationszentrum Mobilfunk (IZMF). Das Interview ist in Zusammenarbeit mit Stefan Weigl und Marion Dondelinger, PA 22, Journalistenakademie München, Arnulfstraße , München, entstanden.

10 Simone Hensel, Fachbereichsleitung Medienkompetenz des Deutschen Kinderschutzbundes Landesverband Bayern 1. Der Landesverband Bayern des Kinderschutzbundes (KSB) bietet seit dem Frühjahr 2008 Medienkurse für Eltern an. Wie kam es zu dieser Idee? Hensel: Durch die Brisanz des Themas in der Öffentlichkeit, aber auch durch Fragen der Eltern in unseren Kursen Starke Eltern Starke Kinder. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Eltern im familiären Alltag im Umgang mit den Medien häufig unsicher sind und deshalb Hilfe und Unterstützung brauchen. 2. Das Konzept für die Medienkurse wurde in Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner klicksafe.de entwickelt. Gab es Konzepte anderer Anbieter, an denen Sie sich orientiert haben? Hensel: Wir haben uns grundlegend am pädagogischen Konzept unserer Elternkurse Starke Eltern Starke Kinder orientiert. Uns liegt es sehr am Herzen, nicht nur technische Informationen zu vermitteln, sondern den Eltern in ihrem Erziehungsalltag hilfreich zur Seite zu stehen. Angereichert mit dem umfangreichen Fachwissen des klicksafe-teams ist auf diese Weise ein, wie ich finde, tolles Kurskonzept entstanden. 3. Können Sie kurz den Aufbau des Kurses skizzieren? Hensel: Ja, der Kurs wird an vier Abenden oder Vormittagen angeboten und dauert ca. 2-2,5 Stunden. In den einzelnen Kurseinheiten wird schrittweise versucht, die eigene Einstellung zur Mediennutzung zu hinterfragen und schließlich Lösungen für die eigene Familie zu finden. Die Kursleitung gibt parallel interessante Informationen über Medien wie Fernsehen, Internet, Computerspiele und Handy weiter. Die meisten Eltern haben zwar selbst mit diesen Medien zu tun, möchten aber zusätzlich gerne wissen, was ihre Kinder zum Beispiel im Internet so alles tun und zu sehen bekommen. Die Kurseinheiten wechseln also ab zwischen praktischen Übungen, Wissensvermittlung, Diskussionen zwischen den Kursteilnehmern und dem Nachfühlen der Faszination, die Kinder im Zusammenhang mit Medien erleben. Das Besondere dabei ist, dass wir keine Regeln in Bezug auf den Umgang mit Medien vorgeben, sondern die Eltern selbst erarbeiten, was für ihre Familie, in ihrem Kontext sinnvoll erscheint. Auf diese Weise fällt es ihnen leichter, Regeln anzunehmen und umzusetzen. 4. Wie erfahren interessierte Eltern von den Kursen? Hensel: Das ist ganz unterschiedlich. Zum einen über unsere neue Internetseite Viele Kursleitungen bewerben ihre Kurse auch über die regionale Presse oder sprechen Eltern an, mit denen sie bereits zusammen gearbeitet haben.

11 Darüber hinaus werden die Kurse von Kindergärten und Schulen ausgeschrieben. Eltern haben dann die Möglichkeit, sich anzumelden. Die Kurse werden beispielsweise auch in Programmheften von Familienbildungsstätten veröffentlicht. Die Medienkursleitungen sprechen auch Institutionen an, die Interesse an dem Kurs haben könnten. Oder die Eltern melden sich bei ihrem Kinderschutzbund vor Ort und werden dann an die nächste Medienkursleitung weitergeleitet. Die Wege sind da sehr vielfältig. Von unserer Seite finden natürlich viele Infoabende für Eltern statt, bei denen wir auf das Projekt hinweisen. Und unsere Öffentlichkeitsmaterialien wie Flyer etc. scheinen sich auch ganz gut zu verteilen wir müssen gerade schon wieder welche nachbestellen! 5. Wie erreichen Sie Eltern, die noch kein Bewusstsein für das Thema entwickelt haben? Hensel: Zunächst über öffentliche Institutionen wie Kindergärten oder Schulen. Ganz wichtig ist in diesem Zusammenhang auch Mundpropaganda. Damit waren wir schon bei den Elternkursen Starke Eltern Starke Kinder erfolgreich. Es ist dabei aber besonders wichtig, nicht das Gefühl zu vermitteln Ihr könnt etwas nicht! Da habt ihr ein Defizit!. Die Medienentwicklung war in den letzten 20 Jahren einfach sehr rasant. Wir können die neuen Medien nicht mehr abschaffen. Das erfordert ein etwas neues Herangehen an Erziehung. Dabei kann aber jeder noch etwas lernen und dazu etwas für seine Kinder tun! 6. Wer genau kann Kursleiter werden? Hensel: Kursleitungen können alle werden, die eine pädagogische Grundausbildung haben: also Erzieherinnen, Lehrer, Psychologen, Pädagogen und so weiter. Man muss sich nicht unbedingt gut mit Technik auskennen, aber es ist natürlich schon von Vorteil, wenn man Lust hat, sich mit Medien zu beschäftigen, damit man auch nach der Ausbildung am Ball bleiben kann. Und natürlich muss man sich mit den Grundsätzen des Kinderschutzbundes einverstanden erklären. 7. Die bundesweite Durchführung der Medienkurse hat begonnen. Wie sieht die Ausweitung des Projektes nun konkret aus? Hensel: Wir, der Landesverband Bayern, sind vom Bundesverband beauftragt, das Projekt in allen Bundesländern durchzuführen. In vier Bundesländern werden bereits Medienkurse angeboten. Das sind Bayern, Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Ende des Jahres werden voraussichtlich in weiteren 3-4 Bundesländern interessierte Pädagoginnen und Pädagogen ausgebildet werden. Es ist unser Ziel, die Kurse möglichst schnell flächendeckend einzuführen, da das Interesse und die Nachfrage der Eltern stark ist.

12 8. Wie sieht die Finanzierung des Projektes aus? Haben Sie schon genügend Kooperationspartner? Hensel: Wir sind ständig auf der Suche nach neuen Kooperationspartnern. Für die bayernweite Pilotphase des Projektes wurden wir mit Geldern von klicksafe.de, aus dem bayerischen Kulturfonds und von O2 gefördert. Für das bundesweite Projekt konnten wir den Bundesverband für interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) und das Informationszentrum Mobilfunk (IZMF) für eine Unterstützung gewinnen. Von Beginn an hat uns zudem die EU-Initiative klicksafe bei der Entwicklung des Konzepts, bei der Durchführung einiger Schulungen und bei der Weiterentwicklung unterstützt. 9. Medienkompetenz wird oft mit Medienkritik gleichgesetzt. Was sagen Sie dazu? Hensel: Medienkritik ist ein Bestandteil der Medienkompetenz. Es ist wichtig, Heranwachsende zu kritischen und hinterfragenden Nutzern der Medienangebote zu erziehen. Auf der anderen Seite ist es aber im Sinne von gesellschaftlicher Teilhabe genauso wichtig, allen Kindern den Zugang zu Medien und den damit übermittelten Informationen zu ermöglichen. Medienkritik als ein Puzzlestück auf dem Weg zur Medienkompetenz ist wichtig, reicht aber alleine nicht aus. Das Interview ist in Zusammenarbeit mit Marion Dondelinger und Rudolf Schmid, PA 22, Journalistenakademie München, Arnulfstraße , München, entstanden.

13 gamescom 2009 Pressekonferenz Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Bayern e.v. Birgit Kimmel, Pädagogische Leitung EU-Initiative klicksafe, Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz 1. klicksafe war von Beginn an maßgeblich in die Entwicklung des Konzepts der Medienkurse und die Durchführung der ersten Schulungen involviert und hat sich auch finanziell beteiligt. Welche Rolle spielen Eltern als Zielgruppe von klicksafe? Kimmel: Kinder und Jugendliche wachsen heute ganz selbstverständlich in einer Medienwelt auf. Viele Eltern stehen der Faszination, die Computerspiele, Soziale Netzwerke und das Internet allgemein auf ihre Kinder ausüben, recht ratlos gegenüber. Eltern sind aber auch im Hinblick auf die Mediennutzung die ersten und wichtigsten Ansprechpartner ihrer Kinder und müssen deshalb über die Chancen und Möglichkeiten, aber auch über die Risiken und Gefahren dieses Mediums informiert sein. Die Vermittlung von Medienkompetenz an Eltern und die Aufklärung über Chancen und Risiken ist eine der zentralen Aufgaben und Ziele von klicksafe. Hier setzen wir, wie übrigens auch bei unseren Lehrerschulungen, auf Multiplikatorenkonzepte, um möglichst viele Eltern auf für sie geeigneten Wegen zu erreichen. Die Kooperation mit kompetenten Partnern, die diese Konzepte bundesweit in die Breite tragen und dabei im Idealfall auf bereits bestehende Strukturen zurückgreifen können, ist dabei von großer Wichtigkeit. 2. Eltern sind als Zielgruppe sehr heterogen und nicht immer einfach mit neuen Themen zu erreichen Kimmel: Selbstverständlich sind Eltern, auch abhängig vom Alter ihrer Kinder, mit vielen unterschiedlichen Themen konfrontiert, mit denen sie sich auseinandersetzen müssen, da ist das Thema Medienkompetenz und Internetsicherheit natürlich nur eines unter vielen. Viele Eltern stellen jedoch fest, dass die Mediennutzung einen großen Anteil an der Freizeit ihrer Kinder hat und z.b. dem Internet immer mehr Bedeutung zukommt. Selbstverständlich machen sich viele Eltern dann Gedanken, möchten sich informieren und suchen nach Möglichkeiten, kompetente Hilfestellung

14 zu bekommen. klicksafe bietet Eltern hier umfangreiche Informationen zum einen über die Webseite, auf der viele Themen umfassend und verständlich aufbereitet sind, zum anderen über Materialien wie Broschüren und Flyer, die jeweils einzelne Themen kurz und übersichtlich aufbereiten. Elternabende bzw. schulungen können Eltern noch intensivere und umfassendere Informationen und Hilfestellungen bieten, weshalb sie ein wichtiger Aspekt in der Ansprache und Unterstützung von Eltern darstellen. 3. Was war für klicksafe ausschlaggebend, bei den Elternschulungen die Kooperation mit dem Deutschen Kinderschutzbund einzugehen? Kimmel: Das Konzept der Elternkurse Starke Eltern Starke Kinder des Deutschen Kinderschutzbundes bietet eine praxisorientierte und auf die Bedürfnisse von Eltern zugeschnittene Möglichkeit, Eltern die wichtigen Themen rund um Medienkompetenz zu vermitteln. Zum einen war es also das grundlegende pädagogische Konzept, mit dem sich klicksafe in seiner inhaltlichen Arbeit identifizieren konnte. Ein zweiter Aspekt war von vorne herein die Möglichkeit, die Medienkurse über die bestehenden Strukturen des Deutschen Kinderschutzbundes bundesweit zu verbreiten und damit eine flächendeckende Verbreitung über die einzelnen Landesverbände zu erreichen. Dass diese nationale Verbreitung nach den Pilotschulungen und der Distribution in Bayern um gesetzt wird, hat für klicksafe als bundesweit agierendes Projekt natürlich eine besondere Bedeutung. 4. Wie wird klicksafe die Medienkurse, nun auch in der bundesweiten Verbreitung, in der Zukunft weiter begleiten? Kimmel: Die Neuen Medien entwickeln sich sehr schnell weiter, es gibt ständig neue Kommunikationsformen, Computerspiele, Vernetzungsmöglichkeiten und damit natürlich auch neue Trends und auch neue oder erweiterte Risiken. Diesen Entwicklungen müssen natürlich auch die Medienkurse Rechnung tragen, um nicht in sehr kurzer Zeit veraltet zu wirken. klicksafe wird daher den Deutschen Kinderschutzbund bei der Weiterentwicklung und Aktualisierung des Konzeptes und der Schulungsinhalte unterstützen und damit die Medienkurse also auch weiterhin intensiv inhaltlich begleiten.

15 gamescom 2009 Pressekonferenz Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Bayern e.v. Redebeitrag Olaf Wolters, Geschäftsführer BIU e.v. Es gilt das gesprochene Wort. Sehr verehrte Damen und Herren, ich freue mich ganz besonders, hier und heute vor Ihnen stehen zu dürfen um unsere Unterstützung für die Medienkurse des Deutschen Kinderschutzbundes Ausdruck zu verleihen. Im Folgenden möchte ich Ihnen kurz unsere Beweggründe hierfür erläutern und versuchen, einen Überblick zur Problematik aus Sicht der Industrie zu geben. Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e. V. (BIU) vertritt die Interessen der Anbieter und Produzenten von Computer- und Videospielen in Deutschland. Der BIU deckt mit seinen Mitgliedern mehr als 80 % des Marktes ab. Das Thema Jugendschutz liegt der Branche seit jeher am Herzen: Die Unterhaltungssoftwareindustrie setzt hier schon sehr lange auf Alterskennzeichnungen als Jugendschutzmodell. Bereits im Jahr 1994 wurde die Unterhaltungssoftwareselbstkontrolle als Initiative der Industrie und mit Unterstützung eines freien Trägers der Jugendhilfe gegründet. Die Alterskennzeichnung selbst folgt beim Verfahren dem Modell der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft. Seit dem 1. April 2003 werden alle in Deutschland veröffentlichten Spiele von der USK geprüft und von den Obersten Jugendbehörden der Länder mit einem Alterskennzeichen versehen. Medienkompetenz, also der kritische und verantwortungsvolle Umgang mit Medien erfordert zuallererst Mediensysteme, die genau das zulassen. Mit der Einführung der neusten Konsolengeneration bietet die Industrie daher technische Jugendschutzmaßnahmen auf Grundlage der USK-Alterskennzeichnungen an. Die neuen Videokonsolen ermöglichen es, Altersbarrieren und Zeitkontingente für Kinder einzustellen. Auch auf Windows-PCs existieren effektive Lösungen zur Kontrolle des Spielverhaltens. Die Alterskennzeichnungen werden digital auf den Spiele-Datenträgern hinterlegt und können somit nicht umgangen werden. Da Raubkopien auf den neuen Plattformen nur bei sehr weit reichenden Modifikationen an der Hardware möglich sind, sind die Systeme sehr sicher und gegen einen Missbrauch im möglichen Rahmen geschützt. Die Alltagsrealität zeigt jedoch, dass technische Systeme nur eine Etappe zur Eindämmung des Problems darstellen. Der verantwortungsvolle Umgang mit Medien, und dazu gehören auch Computer- und Videospiele, ist nicht selbstverständlich, sondern muss erlernt werden. Dass der DKSB sich mit seinen Elternkursen auf die Erziehenden konzentriert, halten wir für unbedingt sinnvoll. Denn gerade Eltern und Pädagogen müssen mit dem notwendigen Wissen ausgestattet werden, um zu verstehen, was und warum Kinder bzw. Jugendliche spielen.

16 Das Thema Medienkompetenz beschäftigt schon seit geraumer Zeit die Politik. Die Europäische Kommission engagiert sich bei der Definition von politischen Rahmenbedingungen für mehr Medienkompetenz in der Gesellschaft. Beispielsweise definiert das Projekt i2010 einen strategischen EU-Rahmenplan für die Informations- und Mediengesellschaft bis zum Jahr Damit soll die soziale Integration, das öffentliche Dienstleistungsgewerbe und letztlich die Lebensqualität aller Europäer verbessert werden. Medienkompetenz wird - zu Recht - in diesem Zusammenhang als eine der Schlüsselqualifikationen angesehen. Europaweit ist ein Paradigmenwechsel zu konstatieren, der von der Medienregulierung, beispielsweise im Bereich des Jugendmedienschutzes hin zu einer pro-aktiven Vermittlung von mehr Medienkompetenz führt. Hierbei geht es um die Befähigung des Einzelnen zur autonomen Mediennutzung. Medienkompetenz als Teil der nationalen Lehrpläne verbreitet sich in allen EU-Ländern immer stärker. Nur über eine aktive Auseinandersetzung mit dem, was Kinder oder Jugendliche beschäftigt, lässt sich auch positiv auf sie einwirken. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen zum Schutz Minderjähriger existieren bereits seit Jahren, genauso wie technische Kontrollsysteme für Eltern. Was fehlt und da setzt der DKSB mit seinem Kursangebot an ist die Sensibilisierung und Ausbildung derjenigen, die es oft ganz alleine in der Hand haben, ihren Kindern den richtigen Umgang mit Medien näher zu bringen. Nicht nur in Deutschland ist Medienkompetenz und ihre Vermittlung mittlerweile ein Thema, das auf politischer und gesellschaftlicher Ebene intensiv diskutiert wird. Ein bundespolitischer strategischer Wille wäre in dieser Angelegenheit sehr wünschenswert. Wir freuen uns daher umso mehr, dass der Kinderschutzbund mit seinem Engagement hier neue Wege geht und damit neue Impulse liefern wird.

17 gamescom 2009 Pressekonferenz Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Bayern e.v. Redebeitrag Dagmar Wiebusch, Geschäftsführerin Informationszentrum Mobilfunk e.v. Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation moderner Gesellschaften (Es gilt das gesprochene Wort!) Sehr geehrter Herr Mutschler, Sehr geehrte Damen und Herren, ein herzliches Willkommen auch von meiner Seite hier auf der gamescom. Wenn man so durch die Hallen geht, wird das Motto Wege durch den Mediendschungel unter dem die Medienkurse des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) e.v. stehen, erlebbar. Es ist aber auch Ausdruck dafür, vor welchen gesellschaftlichen Herausforderungen wir heute stehen. Medien haben Ausbildung, Beruf und Freizeit gleichermaßen durchdrungen. Das gilt im besonderen Maße für die mobile Kommunikation. Laut JIM-Studie besitzen 94 Prozent aller Jugendlichen ein eigenes Mobiltelefon. Damit ist das Medium aus der heutigen Jugendkultur nicht mehr wegzudenken. Mit der ständigen Weiterentwicklung und dem breiter werdenden Angebot von medialen Diensten wächst auch deren Bedeutung für den Jugendmedienschutz. In dieser komplexer werdenden Welt wird es für Kinder und Jugendliche immer wichtiger, Fertigkeiten und Methoden zu erlernen, sich im Mediendschungel zu orientieren. Medienkompetenz gehört daher zu den Schlüsselqualifikationen moderner Gesellschaften. Vor diesem Hintergrund hat das Informationszentrum Mobilfunk vor geraumer Zeit begonnen, Wege aufzuzeigen, wie die Vermittlung von Medienkompetenz in der pädagogischen Arbeit mit Jugendlichen stattfinden kann ging das Schulprojekt Mobilfunk an den Start. Es ist seither kontinuierlich erweitert worden und umfasst heute ein Internetportal sowie umfangreiche Unterrichtsmaterialien und Unterrichtsplanungen für alle Schulstufen, Fortbildungsveranstaltungen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Umrissplanungen für die Elternarbeit.

18 Wir arbeiten dabei mit kompetenten Kooperationspartnern zusammen. Erst im Juli 2009 haben wir mit der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes einen Kurzfilm für Schulen herausgegeben, der das Thema Happy Slapping aufgreift. Der Film "Handygewalt" zeigt exemplarisch einen Übergriff unter Jugendlichen und die möglichen Konsequenzen für Opfer und Täter. Ziel der Episode ist es, diesen Übergriffen die vermeintliche Harmlosigkeit zu nehmen sowie für das Leid der Opfer zu sensibilisieren und Unrechtsbewusstsein zu schaffen. Ein Großteil unserer bisherigen Projekte zielt auf die Arbeit in den Schulen ab. Als diplomierte Medienpädagogin weiß ich aber auch wie wichtig es ist, die Eltern mit einzubinden. Sie sind der Schlüssel zum Erfolg. Denn Schule allein kann die Medienkompetenz Jugendlicher nicht steigern. Das heißt: Medienerziehung fängt zu Hause an. Die Medienkurse des Deutschen Kinderschutzbundes setzen genau hier an. Sie richten sich an Eltern und Erziehungsberechtigte und sind anhand der Lebenswirklichkeiten von Kindern und Jugendlichen konzipiert. Sie liefern Antworten auf ganz praktische Fragen, die sich im Alltag stellen: Welche Gefahren lauern im Computer? Wirkt sich übermäßiger Fernsehkonsum auf die Lernleistung aus? Ab wann sollte mein Kind ein Handy bekommen? Da Medien heute immer mobiler werden und somit vom Mobilfunk kaum mehr zu trennen sind, ist das Informationszentrum Mobilfunk e.v. Kooperationspartner des Projektes geworden. Wir sind froh, heute gemeinsam mit dem Deutschen Kinderschutzbund das deutschlandweite Angebot der Medienkurse für Eltern starten zu können. Mit unserem Engagement wollen wir das Thema Medienerziehung in Deutschland voranbringen und einen Beitrag dazu leisten, dass Erziehende eben jene Wege durch den Mediendschungel bewältigen können.

19 Backgrounder Der Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Bayern e.v. ist Dachverband für 57 Orts- und Kreisverbände. Er ist Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband und anerkannter freier Träger der Kinder und Jugendhilfe nach 75 SGB VIII. Im Bundesverband des Deutschen Kinderschutzbundes sind 16 Landesverbände und 450 Orts- und Kreisverbände vertreten. Bundesweit haben sich über Mitglieder zusammengeschlossen, die mit über Ehrenamtlichen und rund 3000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine kindgerechte Zukunft schaffen wollen. Der Deutsche Kinderschutzbund (DKSB) hat sich seit seiner Gründung 1953 in Hamburg zur größten Lobby für Kinder in Deutschland entwickelt. Er setzt sich für die Rechte aller Kinder ein. Dabei macht er keinen Unterschied zwischen Herkunft, Geschlecht, Konfession, Behinderung und Nichtbehinderung. Der DKSB versteht sich als moderner Dienstleister und bietet Kindern und deren Familien in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und Einrichtungen zahlreiche Hilfsangebote und Projekte an. Darüber hinaus leistet er auf politischer Ebene Lobbyarbeit und informiert Politiker, Medien und Öffentlichkeit über Missstände. Mehr:

20 Der Kinderschutzbund arbeitet bei Wege durch den Mediendschungel Kinder und Jugendliche sicher in der Medienwelt begleiten mit folgenden Partnern zusammen: klicksafe ( ist das deutsche Safer Internet Centre im Safer Internet Programm der Europäischen Union. klicksafe wird gemeinsam von der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz (Projektkoordination) und der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) umgesetzt. klicksafe ist Teil des Verbundes der deutschen Partner im Safer Internet Programm der Europäischen Union. Diesem gehören neben klicksafe die Internet-Hotlines internetbeschwerdestelle.de (durchgeführt von eco und FSM) und jugendschutz.net sowie das Kinder- und Jugendtelefon von Nummer gegen Kummer (Helpline) an. Ziel von klicksafe ist, Internetnutzern die kompetente und kritische Nutzung von Internet und Neuen Medien zu vermitteln und ein Bewusstsein für problematische Bereiche dieser Angebote zu schaffen. Dies geschieht durch Information und Aufklärung über die verschiedenen Themen sowie durch Materialien und Schulungen, z.b. für Lehrer und Eltern, darüber hinaus aber auch über die Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern in Deutschland und auf europäischer Ebene, über eine breit angelegte öffentliche Kampagne sowie durch die Beteiligung am jährlich stattfindenden internationalen Safer Internet Day. Die Vermittlung von Medienkompetenz an Eltern ist ein zentraler Aufgaben- und Arbeitsschwerpunkt von klicksafe. Umso mehr freut es uns, dass die von klicksafe entwickelten Konzepte für die Medienkurse nun bundesweite Verbreitung finden und über unseren engen Partner, den Deutschen Kinderschutzbund, in die Breite getragen werden, so Birgit Kimmel, Pädagogische Leitung bei klicksafe. Mehr: Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.v. (BIU) ist die Interessengemeinschaft der Anbieter und Produzenten von Unterhaltungssoftware in Deutschland und steht als kompetenter Ansprechpartner für Medien sowie politische und gesellschaftliche Institutionen zur Verfügung. Die durch den BIU vertretene Branche ist das am stärksten wachsende Segment der Medienwirtschaft: Mit 1,362 Mrd. Euro Umsatz im Jahr 2007 hat Unterhaltungssoftware die Einspielergebnisse der Filmindustrie an den Kinokassen längst überholt. Mit 16 Prozent Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2008 wurden die Vorjahreszahlen desselben Zeitraums deutlich übertroffen.

21 Diese wirtschaftliche Dynamik spiegelt die wachsende kulturelle Bedeutung von Spielen wider, die insbesondere bei jungen Menschen einen Teil der Freizeitkultur darstellen. Die Industrie nimmt die daraus entstehende Verantwortung ernst: Bereits 1994 wurde auf Betreiben der Industrie und des Handels die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) gegründet, um eine altersgerechte Nutzung von Computer- und Videospielen zu gewährleisten. Durch intensive Aufklärungsarbeit wird ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Medium gefördert und ein besseres Verständnis von Medienkompetenz in der Gesellschaft verankert. Der BIU ist ideeller Träger der Branchenmesse gamescom in Köln und setzt sich als Mitveranstalter von Konferenzen und Fachtagungen für eine differenzierte Diskussion über eine Branche ein, die Millionen von Menschen begeistert und Innovationen fördert. Mehr: Das Informationszentrum Mobilfunk (IZMF) ist Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger, Medien sowie öffentliche und private Institutionen zum Thema Mobilfunk. Es ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein, der 2001 von den deutschen Mobilfunk-Netzbetreibern gegründet wurde. "Mobile Kommunikation ist eine Schlüsseltechnologie, die unsere Arbeitswelt und unseren Alltag maßgeblich bestimmt und immer mehr bestimmen wird", sagt Dagmar Wiebusch, Geschäftsführerin des Informationszentrums Mobilfunk. "Daher möchten wir das Gespräch über den Mobilfunk zwischen den beteiligten gesellschaftlichen Gruppen fördern und intensivieren. Wir wollen dabei als Schnittstelle zwischen den Dialogpartnern fungieren. Das Informationszentrum hat es sich zur Aufgabe gemacht, das große Interesse der Menschen an umfassenden Informationen zum Mobilfunk zu befriedigen. Im Zuge der rasanten technischen Entwicklungen im Mobilfunk gibt es in der Bevölkerung eine Vielzahl von Fragen zu den verschiedenen Aspekten der mobilen Kommunikation, auf die wir Antworten geben wollen", so Wiebusch. Vor allem zum Thema Mobilfunk und Gesundheit bietet das Informationszentrum Mobilfunk aktuelle Fakten und vertiefende Hintergrundinformationen. Expertenforen, Diskussionsveranstaltungen und Workshops sowie die Präsentation auf Messen und Konferenzen tragen dazu bei, den angestrebten Dialog zu leben. Darüber hinaus bietet der gemeinnützige Verein vielfältige Informationsmaterialien an. Dazu gehören unter anderem Broschüren, Newsletter sowie ein umfangreiches Internetportal. Ein weiterer Themenschwerpunkt des IZMF ist die Vermittlung von Medienkompetenz im Umgang mit mobiler Kommunikation. Mit dem Schulprojekt Mobilfunk hat sich das Informationszentrum zum Ziel gesetzt, Schülerinnen und Schülern wichtige Kompetenzen im Umgang mit dem Mobilfunk zu vermitteln. Das Projekt umfasst sowohl Unterrichtsmaterialien für verschiedene Klassenstufen als auch Lehrerfortbildungen. Für die Arbeit mit den Eltern stehen gesonderte Materialien zur Verfügung. Mehr:

22 Datenblatt Medienkurse PILOTPHASE Beginn (erste Schulung) Herbst 2007 Ende der Evaluation Juni 2009 Anzahl der Kurse bis Juni 2009 ca. 40 Kurse mit ca. 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern Teilnehmer interessierte Väter und Mütter Pädagoginnen und Pädagogen der Einrichtungen, in denen die Kurse stattfinden Anzahl der Medienkursleitungen derzeit ca. 60 ständig steigende Anzahl an Medienkursleitungen durch das fortwährende Schulungsangebot des DKSB Entwicklung der Kursinhalte Die Inhalte der Medienkurse Wege durch den Mediendschungel wurden in Zusammenarbeit mit der EU-Initiative klicksafe entwickelt Beteiligte Institutionen bzw. Einrichtungen klicksafe als Kooperationspartner - finanzielle Unterstützung - konzeptionelle und inhaltliche Erarbeitung - personelle Unterstützung bei der Trainerausbildung Kooperation der Medienkursleitungen mit diversen Trägern wie Kindergärten, Familienbildungsstätten, Beratungsstellen Wissenschaftliche Begleitung der Pilotphase Evaluierung der Pilotphase durch das JFF Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, Träger: Jugend Film Fernsehen e.v., München Überprüfung des Konzeptes und entsprechende Anpassung an die Teilnehmerinteressen Finanzierung der Pilotphase Bayerischer Kulturfonds klicksafe O2

23 UMSETZUNGSPHASE Wo finden die nächsten Kurse für Eltern und Erziehende statt? In ganz Bayern bei verschiedenen Trägern als offene Ausschreibung oder auf Nachfrage bei Medienkursleitungen in der Nähe; bundesweit werden im Herbst bereits Kurse in Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt angeboten. Ab 2010 werden in mindestens vier weiteren Bundesländern Medienkurse für Eltern und Erziehende durchgeführt werden. Zur Information über das Kursangebot schauen Sie auf Start der Kurse in Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt 11 qualifizierte Medientrainer bilden derzeit Medienkursleitungen in ihrer Umgebung aus ab Herbst 2009 können Eltern an Medienkursen teilnehmen Ende 2009 werden weitere Medientrainer in mindestens vier zusätzlichen Bundesländern geschult, die ab 2010 das bundesweite Angebot der Medienkurse erweitern können. Qualitätssicherung nach erfolgreicher bundesweiter Einführung der Medienkurse wird eine quantitative Evaluation die Ziele der Medienkurse überprüfen Schwerpunkt: Nachhaltigkeit der Kurse enge Zusammenarbeit und regelmäßiger Austausch zwischen den beteiligten Landesverbänden des DKSB, den Trainerinnen und Trainern und dem Landesverband Bayern zur Optimierung des Projektes Finanzierung der Umsetzungsphase Bundesverband des Deutschen Kinderschutzbundes Bayerische Kulturfonds (in Bayern) klicksafe.de Bundesverband Interaktiver Unterhaltungssoftware (BIU) Informationszentrum Mobilfunk (IZMF) Stiftung Bündnis für Kinder Gegen Gewalt

24 Wege durch den Mediendschungel Kinder und Jugendliche sicher in der Medienwelt begleiten DKSB Landesverband Bayern Fachberatung Medienkompetenz (Koordination und Organisation des bundesweiten Projekts) Train the Trainer Schulungen bundesweit Medientrainer (päd. Fachkräfte) DKSB Landesverbände Landesverband Sachsen Landesverband Sachsen-Anhalt Landesverband Hessen Landesverband Bayern Koordinatoren Koordinatoren Koordinatoren Fachberatung Medienkompetenz Medientrainer Medientrainer Medientrainer Medientrainer Schulungen Schulungen Schulungen Schulungen Medienkursleitungen (päd. Fachkräfte) Medienkurse Wege durch den Mediendschungel Kinder und Jugendliche sicher in der Medienwelt begleiten für Eltern

25 FÜr WEN und WIE? Das Angebot richtet sich an Eltern und Erziehende Umfang: 4 Abende à 2-2,5 Stunden Kosten: ca (bitte fragen Sie direkt bei der Kursleitung nach) Teilnehmerzahl: max. 14 Personen Die Kursleitungen sind pädagogische Fachkräfte, die vom Kinderschutzbund speziell für diese Tätigkeit ausgebildet werden. KONTAKT Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Bayern e.v. Goethestr. 17 Telefon: Telefax: WEGE DURCH DEN MEDIENDSCHUNGEL - Kinder und Jugendliche sicher in der Medienwelt begleiten Kurse fi nden regelmäßig auch in Ihrer Nähe statt. Informieren Sie sich auf über das aktuelle Kursangebot und die direkten Ansprechpartner in Ihrer Nähe. info@kinderschutzbund-bayern.de PROJEKT UND KONZEPTENTWICKLUNG: GEFÖRDERT DURCH: Angelehnt an das Konzept Starke Eltern Starke Kinder des Deutschen Kinderschutzbundes FÜR ELTERN UND ERZIEHENDE

26 Warum brauche ich einen Medienkurs? Worum geht s? Was habe ich von einem Medienkurs? Kennen Sie diese Fragen? Schaut mein Kind zu viel fern? Wie viel Internet ist gut für mein Kind? Was ist eigentlich Happy Slapping? Welche Gefahren gibt es im Netz? Wann braucht mein Kind ein eigenes Handy? Wie funktionieren soziale Netzwerke? Was verbirgt sich hinter Computerspielsucht? Ist mein Kind gefährdet? Warum findet mein Kind einen sprechenden Schwammkopf so toll? Was tut mein Kind in einer Online-Community? Welche PC-Spiele sind pädagogisch wertvoll? Wie erkenne ich eine gute Kindersendung? Gehört das Handy zur Privatsphäre meines Kindes oder soll ich mich einmischen? Wege durch den Mediendschungel - Kinder und Jugendliche sicher in der Medienwelt begleiten liefert Ihnen Antworten auf zahlreiche Fragen rund ums Thema Medienerziehung. Kinder und Jugendliche wachsen heute selbstverständlich in Medienwelten auf: Bluetooth, Instant Messenger und soziale Netzwerke sind Ihren Kindern vertraut. In den Medienkursen Wege durch den Mediendschungel - Kinder und Jugendliche sicher in der Medienwelt begleiten lernen Sie die digitale Welt Ihrer Kinder kennen und bekommen zahlreiche Informationen sowie nützliche Hilfen, wie Sie mit Medien in Ihrer eigenen Familie umgehen können. Lassen Sie Ihre Kinder nicht allein sie brauchen Ihre Hilfe beim Umgang mit Internet, Computer und Co! Sie lernen aktuelle Trends in den Medien kennen Sie wissen, was Ihre Kinder mit Internet, Handy und Co. machen können Sie lernen die dunklen Ecken der Medienwelt kennen Sie bekommen praktische Tipps, wie Sie mit Medien in Ihrer Familie umgehen Sie lernen Ihre Kinder besser zu verstehen Sie fördern nachhaltig die Medienkompetenz Ihrer Kinder Sie erhalten Adressen und Anlaufstellen, Flyer und Broschüren mit hilfreichen Ratschlägen rund um das Thema Medienkompetenz Kommen Sie mit anderen Eltern ins Gespräch! Tauschen Sie Ihre Erfahrungen aus! Haben Sie gemeinsam mit Ihren Kindern mehr Spaß am Umgang mit Fernsehen, Computer und Handy!? "Kindern muss man nichts verbieten, sondern sie befähigen, mit der Sache umzugehen." (Birgit Christiansen, Diakonisches Werk, Leiterin Tagesmutterausbildung)

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