STUDENTISCHE WAHLEN AN DER UNI KONSTANZ AM 12. UND 13. JUNI 2018 SENAT SEKTIONSRAT FACHBEREICHSRAT STUDIERENDENPARLAMENT STUDIENFACHSCHAFTSWAHLGREMIEN

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1 STUDENTISCHE WAHLEN AN DER UNI KONSTANZ AM 12. UND 13. JUNI 2018 SENAT SEKTIONSRAT FACHBEREICHSRAT STUDIERENDENPARLAMENT STUDIENFACHSCHAFTSWAHLGREMIEN

2 Inhaltsverzeichnis: Vorwort... 1 Allgemeine Informationen zur Wahl... 2 Die Verfasste Studierendenschaft ein Irrgarten der Gremien?!... 3 Urabstimmung: Förderung des Campusfestivals... 5 Die Wahl zum Studierendenparlament... 6 Wofür stehen die Listen? Vorstellung der Liste 1: JUSO HSG Vorstellung der Liste 2: LSD - LINKE SOLIDARISCHE DEMOKRATINNEN Vorstellung der Liste 3: Grüne Hochschulgruppe (GHG) Vorstellung der Liste 4: Liberale Hochschulgruppe Vorstellung der Liste 5: RCDS Konstanz Vorstellung der Liste 6: #8PLUS Die Wahl zum Senat Die Wahl zu den Sektionsräten Die Wahl zu den Fachbereichsräten Die Wahl zu den Studienfachschaftswahlgremien... 26

3 #UniWahlenKN uni.kn/wahlen IMPRESSUM: Herausgeber: Der Wahlausschuss der Verfassten Studierendenschaft der Universität Konstanz Postanschrift: Verfasste Studierendenschaft, Fach 56, Universitätsstraße 10, Konstanz Idee: Felix Luther Autoren: Jessica Bentsche Veröffentlicht: Juni 2018.

4 Liebe Mitstudierende, Vorwort dass in den universitären Gremien studentische Mitglieder sitzen, ist keine Selbstverständlichkeit. Jahrelang kämpften Studis für das Recht, an den Entscheidungen der Universität beteiligt zu werden. Heute sitzen in fast allen universitären Gremien studentische Vertreter*innen und werden gehört. Wie soll eine Reform umgesetzt werden? Wie sollen Mittel verwendet werden? Welche*r Professor*in soll den Lehrstuhl übernehmen, wenn die/der aktuelle Inhaber*in emeritiert wird? Sollen bzw. müssen Prüfungsordnungen an die Zeichen der Zeit angepasst werden? An all diesen wichtigen Fragen sind Studis beteiligt. Du hast die Wahl Du entscheidest! Wer soll diese Fragen im Namen der Studierenden beantworten? Demokratie kann nur gelingen, wenn sie gelebt wird! Seit ein paar Jahren existiert zudem eine Verfasste Studierendenschaft an der Universität Konstanz. Hieraus folgen große Aufgaben, aber auch scheinbar unbegrenzte Möglichkeiten, die Universität und unser Leben in Konstanz zu gestalten. Zurzeit gehen 10 Euro deines Semesterbeitrags an die Studierendenschaft. Wie soll dieses Geld verwendet werden? Soll der Beitrag steigen oder sinken? Soll sich die Studierendenschaft stärker mit Kultur, Umweltschutz, Wohnungsnot und Flüchtlingen beschäftigen oder sich auf hochschulpolitische Themen beschränken? Du hast die Wahl! Du entscheidest! Am 12. und 13. Juni werden nicht nur die studentischen Mitglieder in den universitären Gremien, sondern auch das Studierendenparlament und die Wahlgremien der Studienfachschaften gewählt. Geh wählen! Entscheide mit! Darüber hinaus hast du die Möglichkeit bei einer Urabstimmung direkten Einfluss auf die zukünftige Finanzierung des Campus Festivals zu nehmen. Seite 1

5 Wer darf wählen? Allgemeine Informationen zur Wahl Wahlberechtigt ist nur, wer im Wählerverzeichnis eingetragen ist. Dies sind grundsätzlich alle Mitglieder der Studierendenschaft (die immatrikulierten Studierenden und immatrikulierten Promovierenden der Universität Konstanz) - ausgenommen sind beurlaubte Studierende und Zeitstudierende. Bei den Wahlen der Studienfachschaftswahlgremien, der Fachbereichsräte, sowie der Sektionsräte sind dagegen nur Mitglieder der jeweiligen Studienfachschaft, des Fachbereichs oder der Sektion wahlberechtigt. Wann und wo wird gewählt? Die Wahlen finden am 12. und 13. Juni 2018 von 9 bis 16 Uhr auf K5 (untere Mensaebene; hinter der Pastabar) statt. Alternativ ist die Stimmabgabe in Form einer Briefwahl möglich. Was wird gewählt? Gewählt werden die studentischen Vertreter*innen des Senats, der Sektionsräte und der Fachbereichsräte, sowie die Zusammensetzung des Studierendenparlaments und der Studienfachschaftswahlgremien. Wen soll ich wählen? Zur besseren Entscheidungsfindung haben wir für dich eine Wahlmaschine eingerichtet. Diese findest du unter: Seite 2

6 Die Verfasste Studierendenschaft ein Irrgarten der Gremien?! SFS, SFSWG, FSK, StuPa, AStA Du blickst nicht mehr durch? Kein Problem! SFS = Studienfachschaft Die SFS tagt meist wöchentlich. Mitglieder sind alle Studis der entsprechenden Studiengänge; ohne Wahl. SFSWG = Studienfachschaftswahlgremium Das SFSWG besteht aus 7 Mitgliedern und wird bei den Wahlen von allen Studis, der entsprechenden Studienfachschaften gewählt. Das SFSWG wählt u.a. den/die Vertreter*in der SFS in der FSK. FSK = Fachschaftskonferenz Die FSK besteht aus einem/einer Vertreter*in pro SFS und beschäftigt sich mit Fragen der Lehre (z.b. Prüfungsordnungen) und ganz allgemein den Belangen der Studienfachschaften AStA = Allgemeiner Studierendenausschuss Der AStA ist das Exekutivorgan der Studierendenvertretung. Die Referent*innen des AStAs werden vom Studierendenparlament gewählt und kontrolliert. StuPa = Studierendenparlament Die 23 StuPa-Mitglieder werden bei den Uniwahlen gewählt und beschäftigen sich mit allen Fragen der Studierendenschaft, die nicht unmittelbar Lehre und Forschung oder die Arbeit der Studienfachschaften betreffen. Seite 3

7 Seite 4

8 Urabstimmung: Förderung des Campusfestivals Das Campusfestival wird seit 2015 jährlich von der studentischen Firma Nachtschwärmer-KN in Kooperation mit der Verfassten Studierendenschaft der Universität Konstanz organisiert. Dieses Jahr liegt ein Antrag vor, eine Urabstimmung über die Frage nach dem Fortbestand dieser (finanziellen) Kooperation abzuhalten. Diese wird gleichzeitig mit den Uni-Wahlen am 12./13. Juni 2018 durchgeführt. Weiter Informationen findest du auch auf der AStA-Seite: Über folgenden Beschlussantrag kannst du am Dienstag und Mittwoch abstimmen: Die Studierendenschaft spricht sich für die jährliche Ausrichtung des Campusfestivals an der Universität Konstanz aus und beschließt zu diesem Zweck eine Förderung des Projekts mit im Jahr, was ca. 13,33 % des Festivalvolumens 2018 entspricht. Primär wird dieser Betrag für die Entschädigung der zahlreichen studentischen Helfer*innen auf dem Festival verwendet werden. Der Semesterbeitrag für die Verfasste Studierendenschaft wird aufgrund dieses Projekts nicht erhöht. Seite 5

9 Die Wahl zum Studierendenparlament Das Studierendenparlament (StuPa) ist das politische Organ der Studierendenschaft. Die 23 Mitglieder beschäftigen sich mit allen Fragen, die nicht unmittelbar die Lehre und Forschung oder die Arbeit der Studienfachschaften betreffen. Insbesondere beschäftigt sich das StuPa mit der universitären Infrastruktur, dem Studierendenwerk (Besetzung seiner Gremien), politischen Erklärungen im Namen der Studierendenschaft, Wahl und Kontrolle des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA), sowie Umsetzungsaufträge an ebendiesen. Rückfragen können gerne an das StuPa-Präsidium gestellt werden. Es stehen folgende Listen zur Wahl: Liste 1: Juso HSG Liste 2: LSD - LINKE SOLIDARISCHE DEMOKRATINNEN Liste 3: Grüne Hochschulgruppe (GHG) Liste 4: Liberale Hochschulgruppe Liste 5: RCDS Konstanz Liste 6: #8PLUS Auf den folgenden Seiten findest du die Ergebnisse der letzten Wahl, eine Anwesenheitsstatistik der StuPa Mitglieder und einen Musterstimmzettel aus dem letzten Jahr. Außerdem stellen sich die Listen auf den Seiten 11 bis 22 noch vor und geben ausführliche Antworten auf einige These aus unserer Wahlmaschine (s.u.). Wer steht zur Wahl? Die Kandidaten*innen, die zur Wahl stehen, findest du unter diesem Link: Aus Datenschutzgründen musst du dich erst auf der Uni-Website einloggen, um die Wahlvorschläge einzusehen. Wen soll ich wählen? Zur besseren Entscheidungsfindung haben wir für dich eine Wahlmaschine eingerichtet. Diese findest du unter: Seite 6

10 Ergebnisse der letzten Wahl: Liste Ergebnis Sitze Liberale Hochschulgruppe (LHG) 22 % 5 Grüne Hochschulgruppe (GHG) 30 % 7 RCDS 13 % 3 Die Grauen 9 % 2 Sozialdemokratische Liste (Jusos) 17 % 4 GOLL (Grüne Offene Linke Liste) 9 % 2 17% 13% 30% 22% RCDS LHG GRAU GOLL GHG Juso 9% 9% Seite 7

11 Anwesenheitsstatistik der Mitglieder des 5. Studierendenparlaments: Ø Entschuldigungsquote bei Fehlen nach Fraktionen Grüne Offene Linke Liste (GOLL) 21% Liberale Hochschulgruppe (LHG) Die GRAUEN Ring Christlich Demkratischer Studenten (RCDS) Grüne Hochschulgruppe (GHG) 42% 47% 57% 87% Juso Hochschulgruppe 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ø Anwesenheitsquote nach Fraktionen Grüne Offene Linke Liste (GOLL) 20% Die GRAUEN Grüne Hochschulgruppe (GHG) Liberale Hochschulgruppe (LHG) 50% 59% 65% Ring Christlich Demkratischer Studenten (RCDS) Juso Hochschulgruppe 87% 87% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Seite 8

12 Die 16 Spitzenreiter in der Anwesenheitsstatistik: Im Laufe der 5. Legislatur wurden die 23 StuPa-Sitze von insgesamt 37 verschiedenen Personen besetzt. Unten sind die 16 Mitglieder mit besonders hoher Anwesenheitsquote während ihrer Amtszeit aufgelistet (Anwesenheitsquote 80%). Hochschulgruppe Anwesenheits-quote Anzahl besuchte Sitzungen/ Anzahl Sitzungen in Amtszeit Florian Reiners Jusos 100% 15/15 Julia Heimann LHG 100% 3/3 Roxane Kilchling GHG 100% 3/3 Tim Blankenhorn RCDS 93% 14/15 Felix Burmann Jusos 93% 14/15 Luisa Spießmacher LHG 87% 13/15 Tanja Rebmann Jusos 87% 13/15 Ferdinand Kaesser RCDS 83% 5/6 Martin Kristoph Teich RCDS 83% 5/6 Bennet Rosswag Die GRAUEN 83% 5/6 Maximilian Brinkmann LHG 80% 12/15 Miria Heinrich GHG 80% 12/15 Tobias Höppel RCDS 80% 8/10 Kilian Riez LHG 80% 4/5 Raphael Kraume RCDS 80% 4/5 Alexandre Bischofberger Die GRAUEN 80% 4/5 Seite 9

13 Musterstimmzettel: Bei der StuPa-Wahl hast Du vier Stimmen. Diese kannst Du beliebig auf die Bewerber*innen und Listen verteilen. Achtung: Stimmzettel mit mehr als vier Kreuzen sind ungültig! Seite 10

14 Wofür stehen die Listen? These: Juso LSD GHG LHG RCDS #8plus Wir befürworten die Einführung von Studiengebühren für Zweit- und Auslandsstudierende. Die Studierendenvertretung sollte sich auf die Universität beschränken und sich nicht in städtische/kommunalpolitische Themen einmischen. Der Uni-Biergarten soll mit Unterstützung der Studierendenvertretung ausgebaut werden. Das Campusfestival ist eine kulturelle Bereicherung für uns alle und sollte von der Studierendenvertretung weiter gefördert werden. Der Zoo im naturwissenschaftlichen Teil der Universität ist überflüssig. Der Platz sollte stattdessen sinnvoller genutzt werden. Die Liste stimmt der These zu. - Die Liste steht neutral zu dieser These. Die Liste lehnt diese These ab / Keine Informationen verfügbar / / / / / / - Die vollständige Wahlmaschine findest du unter: Seite 11

15 Vorstellung der Liste 1: JUSO HSG (Für den Inhalt und die Gestaltung der Seite ist ausschließlich die Liste verantwortlich.) Seite 12

16 Beantwortung der Wahlthesen: 1. Wir befürworten die Einführung von Studiengebühren für Zweit- und Auslandsstudierende. Antwort: NEIN. Bildung und Weiterbildung darf aus unserer Sicht nicht vom Geldbeutel abhängen. Jede*r hat das Recht auf eine gute Bildung. Hinzu kommt, dass die Studiengebühren nicht in vollem Maße zur Verbesserung der Qualität der Lehre eingesetzt werden, sondern im allgemeinen Landeshaushalt verschwinden. Wir lehnen Studiengebühren, egal in welcher Form, egal für wen, ab. 2. Die Studierendenvertretung sollte sich auf die Universität beschränken und sich nicht in städtische/kommunalpolitische Themen einmischen. Antwort: NEIN. Mit fast Studierenden stellen wir einen beträchtlichen Anteil der Bürgerinnen und Bürger Konstanz. Es ist daher absolut notwendig, dass unsere Positionen auch in der Kommunalpolitik deutlich Gehör finden. Gerade der Bereich der Wohnungsknappheit und die überhöhten Mietpreise, die auch wesentlich Studierende betreffen, sind gute Beispiele hierfür. 3. Der Uni-Biergarten soll mit Unterstützung der Studierendenvertretung ausgebaut werden. Antwort: JA. Der Lieblingsort der Studis muss mehr werden! Konkret könnten wir uns vorstellen, den Biergarten finanziell bei einem Ausbau zu unterstützen, mehr Sitzgelegenheiten zu schaffen und in Kooperation mit dem Biergarten eine Stempelkarte für die Besucher*innen einzuführen. 4. Das Campusfestival ist eine kulturelle Bereicherung für uns alle und sollte von der Studierendenvertretung weitergefördert werden. Antwort: JA. Das Campusfestival ist in den letzten Jahren zu einem Aushängeschild unserer Uni geworden. Ein Festival von Studis für Studis ist ein großartiges Projekt, welches wir als Jusos weiterhin stärken und ausbauen wollen. 5. Der Zoo im naturwissenschaftlichen Teil der Universität ist überflüssig. Der Platz sollte stattdessen sinnvoller genutzt werden. Antwort: NEIN. Es gibt an unserer Universität wenige Räume, zu denen wir uns freiwillig auf den Weg machen, um sie unseren Freunden und Freundinnen zu zeigen. Der Zoo im M-Gebäude mit seinen Aquarien und Terrarien ist ein solcher Ort. Er bietet eine Abwechslung im Universitätsalltag als Anschauungsobjekt für die Biologen*innen und macht vielen Studis Freude. Zudem bietet er zusätzliche Lernplätze in entspannter, beruhigender und motivierender Atmosphäre. Gerade dieser Raum soll nun umgestaltet werden und der Uni-Zoo verschwinden. Wir wollen uns gemeinsam mit euch dafür einsetzen, den Zoo zu erhalten. Dieser einzigartige Raum soll auch in Zukunft Anreiz sein, Lernpausen einzulegen und gemeinsam mit Freunden einen kurzen Spaziergang zu machen, einfach nur, weil es uns Freude bereitet. Seite 13

17 Vorstellung der Liste 2: LSD - LINKE SOLIDARISCHE DEMOKRATINNEN (Für den Inhalt und die Gestaltung der Seite ist ausschließlich die Liste verantwortlich.) Linke Solidarische Demokratinnen Generisches Maskulinum ist ja so old-school! Wir drehen den Spieß deshalb um! Wer wir sind? Eine bunt gemischte Truppe motivierter Menschen, die sich mit Feuereifer für euch einsetzen werden. Wir stehen für eine solidarische, kritisch-reformorientierte und *** Hochschulpolitik. Unsere Kandidatinnen, teils Veteraninnen der Studierendenvertretung, teils Küken, haben sich bereits im Senat, dem AStA, den Fachschaften, sowie im Studierendenparlament engagiert und konnten dort wichtige Projekte für die Studentinnen realisieren. Einen weiteren großen Erfolg konnten wir in den vergangenen Wochen erzielen, als wir in den Verhandlungen mit Seezeit erreichen konnten, dass es beim Seezeit-Teller wieder einen Nachschlag geben wird und die Portionsgrößen endlich angemessen sind. Bei unserem Engagement richten wir unsere Augen nicht nur auf die Studentinnen, sondern sehen die Universität und ihre Mitglieder als Teil der Gesellschaft, die sich nicht auf eine Insel zurückziehen dürfen, sondern im Gegenteil aktiv mitgestalten können sollen zum Beispiel kommunalpolitisch. Seite 14

18 Beantwortung der Wahlthesen: 1. Wir befürworten die Einführung von Studiengebühren für Zweit- und Auslandsstudierende. Antwort: Nein, Studierende aller Länder vereinigt euch! Für uns ist Bildung ein Menschenrecht, das jedem unabhängig seiner Herkunft gleichberechtigt zusteht. Auch Studiengebühren für Zweitstudierende sind im Rahmen der Idee vom Lebenslangen Lernen abzulehnen. 2. Die Studierendenvertretung sollte sich auf die Universität beschränken und sich nicht in städtische/kommunalpolitische Themen einmischen. Antwort: Nein. Konstanz muss endlich Studierendenstadt werden und sich als solche verstehen. Dazu gehört auch eine Studierendenvertretung, die sich aktiv in kommunale Belange einmischt und diese konstruktiv mitgestaltet. Die LSD möchte, dass vor allem im Hinblick auf kommende Kommunalwahlen von Studierendenseite klare Interessen für die Stadtentwicklung kommuniziert werden. 3. Das Campusfestival ist eine kulturelle Bereicherung für uns alle und sollte von der Studierendenvertretung weitergefördert werden. Antwort: Ja. Weil Geil! 4. Der Zoo im naturwissenschaftlichen Teil der Universität ist überflüssig. Der Platz sollte stattdessen sinnvoller genutzt werden. Antwort: Nein. Neben dem Akademischen Nutzen, ist der Uni Zoo eine Bereicherung und ermöglicht es, dem Unistress zu entfliehen und abzuschalten. Dieser Ort muss unbedingt erhalten bleiben. Seite 15

19 Vorstellung der Liste 3: Grüne Hochschulgruppe (GHG) (Für den Inhalt und die Gestaltung der Seite ist ausschließlich die Liste verantwortlich.) Seite 16

20 Beantwortung der Wahlthesen: 1. Wir befürworten die Einführung von Studiengebühren für Zweit- und Auslandsstudierende. Antwort: Stimmen nicht zu. Nein! Bildung ist kein Privileg, sondern ein Recht. Jede*r sollte unabhängig von Herkunft und finanziellen Mitteln die Möglichkeiten haben, zu den gleichen Konditionen zu studieren! 2. Die Studierendenvertretung sollte sich auf die Universität beschränken und sich nicht in städtische/kommunalpolitische Themen einmischen. Antwort: Stimmen nicht zu. Der studentische Lebensraum erstreckt sich über die Grenzen der Universität hinaus, dementsprechend sollten die Belange der Studierenden auch kommunalpolitisch Gehör finden. Für die Wahrnehmung dieser Aufgabe halten wir die Studierendenvertretung als Sprachrohr aller Studierenden für geeignet. 3. Der Uni-Biergarten soll mit Unterstützung der Studierendenvertretung ausgebaut werden. Antwort: Stimmen zu. Der Biergarten fördert den Austausch zwischen Studierenden und ist ein fester Bestandteil des Campuslebens. 4. Das Campusfestival ist eine kulturelle Bereicherung für uns alle und sollte von der Studierendenvertretung weitergefördert werden. Antwort: Stimmen zu. Das Campusfestival hat sich bereits als erfolgreiche Veranstaltung etabliert, von der alle Studierenden profitieren. Die Förderung der Studierendenvertretung wird zudem in erster Linie für die Entschädigung zahlreicher studentischer Helfer*innen verwendet. 5. Der Zoo im naturwissenschaftlichen Teil der Universität ist überflüssig. Der Platz sollte stattdessen sinnvoller genutzt werden. Antwort: Stimme nicht zu. Der UniZoo ist Teil des Erscheinungsbilds der Uni und auch als Erholungs- und Lehrbereich beliebt. Seite 17

21 Vorstellung der Liste 4: Liberale Hochschulgruppe (Für den Inhalt und die Gestaltung der Seite ist ausschließlich die Liste verantwortlich.) Anmerkung der Redaktion: Leider lag uns von der Hochschulgruppe bis Redaktionsschluss kein Material vor. Seite 18

22 Vorstellung der Liste 5: RCDS Konstanz (Für den Inhalt und die Gestaltung der Seite ist ausschließlich die Liste verantwortlich.) Seite 19

23 Beantwortung der Wahlthesen: 1. Wir befürworten die Einführung von Studiengebühren für Zweit- und Auslandsstudierende. Antwort: Ja, der RCDS spricht sich für bedarfsorientierte Studiengebühren aus, allerdings sollte es der jeweiligen Hochschule überlassen sein, zu entscheiden, wie hoch der Finanzbedarf und somit auch der Beitrag ist. Beiträge, die in diesen Fällen erhoben werden, sollen jedoch direkt der jeweiligen Universität zur Verfügung stehen, und nicht dem Sanieren der Ministerienhaushalte dienen. 2. Die Studierendenvertretung sollte sich auf die Universität beschränken und sich nicht in städtische/kommunalpolitische Themen einmischen. Antwort: Ja, es gibt in Konstanz zahlreiche jugendpolitische Vereinigungen, die auch bereits eng mit den jeweiligen Hochschulgruppen zusammenarbeiten. Das breite jugendpolitische Meinungsspektrum ist somit in Konstanz bereits hervorragend vertreten. Die offiziell eingesetzten Gremien, wie der AStA und die SV, sollten sich ausschließlich den ohnehin zahlreichen Problemfelder an der Universität widmen. 3. Der Uni-Biergarten soll mit Unterstützung der Studierendenvertretung ausgebaut werden. Antwort: Ja, insofern sinnvoll Platz gefunden werden kann. 4. Das Campusfestival ist eine kulturelle Bereicherung für uns alle und sollte von der Studierendenvertretung weitergefördert werden. Antwort: Ja, das Campusfestival ist eine musikalische und kulturelle Bereicherung für die Universität und auch für die Stadt Konstanz. Mittlerweile ist es eine Institution geworden und soll somit auch weiter bestehen. 5. Der Zoo im naturwissenschaftlichen Teil der Universität ist überflüssig. Der Platz sollte stattdessen sinnvoller genutzt werden. Antwort: Neutral, da der Fachbereich Biologie über den Erhalt und die Nutzung des Unizoos verfügt. Sollte er, nach Auffassung des Fachbereichs, für die Forschung oder akademische Bildung von Nutzen sein, sprechen wir uns klar für seinen Erhalt aus. Seite 20

24 Vorstellung der Liste 6: #8PLUS (Für den Inhalt und die Gestaltung der Seite ist ausschließlich die Liste verantwortlich.) Seite 21

25 Beantwortung der Wahlthesen: 1. Wir befürworten die Einführung von Studiengebühren für Zweit- und Auslandsstudierende. Antwort: Ja, mit dem Modell 4 Semester lang bezahlen, ab dem 5. Semester Rückzahlung. 2. Die Studierendenvertretung sollte sich auf die Universität beschränken und sich nicht in städtische/kommunalpolitische Themen einmischen. Antwort: Nein, viel zu kurzfristig gedacht, nur kommunale Angelegenheiten sind unter dem Niveau VS. 3. Der Uni-Biergarten soll mit Unterstützung der Studierendenvertretung ausgebaut werden. Antwort: Ja, aber nur für Langzeitstudis und auch im Winter. 4. Das Campusfestival ist eine kulturelle Bereicherung für uns alle und sollte von der Studierendenvertretung weitergefördert werden. Antwort: Nein. 5. Der Zoo im naturwissenschaftlichen Teil der Universität ist überflüssig. Der Platz sollte stattdessen sinnvoller genutzt werden. Antwort: Ja, für Indoorbiergarten mit Aquarien. Die vollständige Wahlmaschine findest du unter: Seite 22

26 Die Wahl zum Senat Der Senat ist das höchste beschlussfassende Gremium der Universität. Seine Mitglieder setzen sich im Wesentlichen zusammen aus dem Rektorat, Vertreter*innen der Hochschullehrer*innen, akademischen (wissenschaftlichen) Mitarbeiter*innen und nichtwissenschaftlichen (wissenschaftsunterstützende) Mitarbeiter*innen sowie vier Studierenden als Vollmitglieder und einem weiteren studentischen Mitglied ohne Stimmrecht, welches durch die Fachschaftskonferenz (FSK) gewählt wird. Die Aufgaben des Senats umfassen Angelegenheiten u.a. in Forschung, Lehre und Studium, sowie die Wahl der/des Rektors*in und der Prorektor*innen (gemeinsam mit dem Unirat). Im Senat wird darüber hinaus beispielsweise über die Berufung von Professor*innen mitentschieden und es wird über die Einrichtung, Änderung oder Aufhebung von Studiengängen sowie Regelungen zu grundlegenden Studienbedingungen (z.b. Anwesenheitspflicht in Vorlesungen und Seminaren) beschlossen. Bei der letzten Wahl wurden folgende Studis in den Senat gewählt: Béla Koch (GHG), Sina Feil (GHG), Tamara Meier (Juso) und Felix Luther (LHG), sowie Daniel Schröder als ständiger Gast der Verfassten Studierendenschaft (ohne Stimmrecht). Folgende Ausschüsse sind aktuell dauerhaft eingerichtet: Ausschuss für Lehre und Weiterbildung (ALW), Ausschuss für Forschungsfragen (AFF), Ausschuss für Kommunikation und Information (AKI), Gleichstellungsrat. Bei Rückfragen stehen euch die amtierenden Senator*innen jederzeit gern zur Verfügung. Es stehen folgende Listen zur Wahl: Liste 1: Juso HSG Liste 2: Liste 2. Geschichte und Soziologie Liste 3: Grüne Hochschulgruppe (GHG) Liste 4: Linke Solidarische DemokratInnen (LSD) Die Listen mit den Kandidat*innen findest du unter: Aus Datenschutzgründen musst du dich erst auf der Uni-Website einloggen, um die Wahlvorschläge einzusehen. Diese Veröffentlichung hat keinen rechtsverbindlichen Charakter. Wahlvorschläge für den Senat, die Sektionsräte und Fachbereichsräte werden durch den universitären Wahlausschuss zugelassen und rechtsgültig amtlich bekannt gemacht. Seite 23

27 Die Wahl zu den Sektionsräten Die Sektion ist die organisatorische Grundeinheit der Universität; sie erfüllt in ihrem Bereich die Aufgaben der Universität. Die Sektion koordiniert die Erfüllung der Aufgaben der Fachbereiche in Lehre, Studium und Forschung ( 16 I Grundordnung). Die Studierenden werden im Sektionsrat durch einen Studierenden pro Fachbereich vertreten. Die FSK kann ein beratendes Mitglied in jeden Sektionsrat berufen. Musterstimmzettel: Bei der Wahl zum Sektionsrat hast Du eine Stimme. Achtung: Stimmzettel mit mehr als einem Kreuz sind ungültig! Seite 24

28 Die Wahl zu den Fachbereichsräten Die Fachbereichsräte beraten die jeweiligen Sektionen und bereiten deren Entscheidungen vor. Sie erarbeiten die Entwürfe des fachbereichsbezogenen Teils des Struktur- und Entwicklungsplans der Sektion, der fachbereichsbezogenen Prüfungsordnungen, sowie des Lehrprogramms des Fachbereichs (vgl. 19 I Grundordnung). Musterstimmzettel: Bei der Wahl zum Fachbereichsrat hast Du zwei Stimmen. Achtung: Stimmzettel mit mehr als zwei Kreuzen sind ungültig! Seite 25

29 Die Wahl zu den Studienfachschaftswahlgremien In der Studienfachschaft kann sich jede*r Studierende engagieren. Die (meist) wöchentlich stattfindenden Fachschaftssitzungen sind somit Vollversammlungen aller Studierenden der jeweiligen Studiengänge. Da aus Vollversammlungen jedoch keine Wahlen hervorgehen dürfen, benötigen die Fachschaften Wahlgremien. Die Studienfachschaftswahlgremien (SFSWG) bestehen aus sieben Mitgliedern der jeweiligen Studiengänge. Diese sind von allen Studierenden der entsprechenden Studiengänge zu wählen. Das SFSWG wählt die/den FSK-Vertreter*in der Studienfachschaft, den/die Fachschaftsprecher*in und den/die Schatzmeister*in der Studienfachschaft. Rückfragen können gerne an die FSK-Koordination oder die jeweilige Studienfachschaft gestellt werden. Musterstimmzettel: Bei den Wahlen zum SFSWG existiert gewöhnlich nur eine Liste. Auf dieser Liste kannst du sieben Kreuze verteilen. Achtung: Pro Bewerber*in kann nur eine Stimme vergeben werden. Werden zu einer Wahl zum SFSWG keine oder unvollständige Listen eingereicht, können direkt bei der Wahl bis zu sieben unterschiedliche Personen eingetragen werden. Die eingetragenen Personen müssen Mitglied der entsprechenden Studienfachschaft sein. Seite 26

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