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1 I ii iii IV V Vi Vii Viii IX X XI Hinweise, Tips und Sonstiges zum Fach Was ist Geschichte? Geschichtstheorien Geschichtsbilder Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftliches Schrifttum Chronologie Genealogie Historische Geographie Paläographie Allgemeine Quellenkunde

2 Genealogie lat. gens = Geschlecht Im Gegensatz zur Chronologie und zur historischen Geographie wendet sich die Genealogie dem Menschen selbst zu und bedeutet Abstammungslehre. Definiton von O. Forst-Battaglia: Genealogie ist die Wissenschaft von den auf Abstammung beruhenden Zusammenhängen zwischen Menschen. Genealogie theoretische Genealogie: Erforschung der Regeln geneagologischen Geschehens darstellende Genealogie: Darstellung von Abstammungsverhältnissen und verwandtschaftlichen Gruppierungen einzelner oder mehrerer Individuen

3 Theoretische Genealogie 1. Erforschung der Vorfahrenschaft (Aszendenz), dargestellt auf Ahnentafel 2. Erforschung der Nachfahrenschaft (Deszendenz), dargestellt auf Nachfahrentafel - Jeder Mensch hat zwei Elternpersonen, die mit dem Kind zusammen eine sog. Dreipersonengruppe oder geneagologische Einheit bilden. - Die Dauer einer Generation werden 30 Jahre angenommen. - Abstammungsnachweise in männlicher, aber auch in weiblicher Linie waren und sind teilweise noch Voraussetzung für dynastische Ansprüche aller Art (z. B. auch Erbansprüche) - die Ahnen eines Menschen potenzieren sich, je weiter man in die Vergangenheit geht: Rechnerisch gesehen müsste jeder Mensch in der 36. Generation vor der heutigen Zeit (Zeit Karls des Grossen) über 34 Milliarden haben. Nicht möglich, Erklärung dafür: Ahnenverlust bzw. Ahnengleichheit - ein biologisch-soziologischer Tatbestand: Jeder Mensch ist mit anderen sowohl agnatisch als auch kognatisch verwandt. - die Genealogie hat auch eine sozial-, rechts- und kulturgeschichtliche Seite, die mit biologischen Kategorien nicht zu erfassen ist, z. B. die größere Bedeutung der männlichen gegenüber der weiblichen Abstammung.

4 Darstellende Genealogie Nachfahrentafel: Nachweis der Erbberechtigung (qualitativ/ quantitativ), aber auch Verbindungen von Herrscherhäusern. Die Nachfahrenschaft einer Person unterliegt - im Gegensatz zur der Vorfahrenschaft - keinen biologischen Gesetzmäßigkeiten, sondern individuellen Besonderheiten wie der Kinderzahl, der Sterblichkeit, der Ehe oder Ehelosigkeit Stammtafel: steht für Historiker im Vordergrund, zeigt nur männliche Deszendenz und führt alle Träger des Familiennamens auf Vorfahrentafel (Ahnentafel): erforscht die Aszendenz eines augenblicklich lebenden Mitglieds der Familie Spitzenahnen: die Ahnen, bei denen die Stammtafel beginnt, die gesichert bekannten ältesten Ahnen Primogenitur: der Erstgeborene ist der Erbe Verwandschaftstafel (Konsanguinintätstafeln): Kombination aus Vor- und Nachfahrentafel, zeigen entweder sämtliche Vor- oder Nachfahren einer Person oder mehrerer Personen oder eine Auswahl von Verwandten

5 Namenkunde (Onomastik) gr. onóma = der Name eigentlich sprachwissenschaftliche Spezialdisziplin als Hilfswissenschaft der Hilfswissenschaft Genealogie in der Geschichte von grossem Nutzen. Einnamigkeit im Mittelalter, erschwert Erforschung von Familienverhältnissen. Ab dem Hochmittelalter kommen zunächst Beinamen als adelige Herkunftsbezeichnungen allmählich auf. Durchaus auch im frühen MA Familien- und Abstammungsbewusstsein, Namen waren Vor- und Sippennamen zugleich. Entwicklung der Personennamen: folgt zwei Prinzipien: 1) im frühen MA Namenvariation: in der Regel zweigliedrige germanische Namen, ein Namensglied wird weitergegeben und mit einem anderen kombiniert, so hiessen z. B. die Söhne Chlodwigs Chlodomer und Chlothar. 2) ab dem 9. Jh. wurde im Adel mehr und mehr der ganze Name weitergegeben, zunächst vom 1. Namensträger nicht direkt auf den Sohn, sondern auf den Enkel, später direkt auf den Sohn: Leitnamen, z. B. Otto bei den Ottonen. Adelsgeschlechter: Merowinger - Karolinger - Ottonen - Salier - Staufer

6 Entwicklung der Familiennamen: Herausbildung von Familiennamen im Laufe des Hoch- MA, die ersten nach den Stammsitzen der Adeligen, z. B. Heinrich von Eltz. Mit zunehmener Stadtentwicklung bildeteten sich auch die nicht-adeligen Familiennamen heraus. Die deutschen Familiennamen lassen sich in fünf Gruppen unterteilen: 1) aus Berufs-, Amts- und Standesbezeichnungen: in Deutschland am häufigsten vorkommende Gruppe spiegelt die starke Entfaltung des Handwerks im Mittelalter wider, z. B. Müller, Schmidt, Schneider etc. 2) aus Übernamen (Spitznamen), prinzipiell aus 2 Anlässen: - ein konstantes, dauerhaftes Merkmal, z. B. Aussehen, Kleidung, Charakter, Familienverhältnisse, Vermögen etc. - ein vorübergehendes, zufälliges Merkmal, so ergeben sich Namen wie Lang, Klein, Gross, Kurz, Schiller, Zänker, Höflich, Fröhlich, Schiller, Späth, Heuss, Freud etc. 3) aus Rufnamen: bei den meisten Familiennamen handelt es sich um Vatersnamen (Patronymika), z. B. Peterson, Fridrichs... 4) nach der Herkunft: entweder nach den Städten oder Orten, aus denen jemand stammt, oder Volks- oder Stammesnamen wie Bayer, Frank, Hesse, Sachs, Schwab etc. 5) nach der Wohnstätte: nach der Lage des Wohnsitzes oder nach Besonderheiten des Hauses, z. B. Berger, Thalmann, Brückner, Stein, Kamp, Langhof, Neuhaus etc. Vornamen im Mittelalter meistens aus der Bibel oder von Heiligennamen, z. B. Johannes, Matthias, Peter, Anna, Maria, Elisabeth etc. Namen werden auch aus Teilen des Vaterund des Mutternamens zusammengesetzt. z. B. Teudebert und Amalsinda: Bertsinda. Tendenz im HochMA: Untertanen übernehmen die Rufnamen ihrer Herrscher, z. B. Heinrich und Konrad.

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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