Burkhard Müller. Außensicht - Innensicht. Beiträge zu einer analytisch orientierten Sozialpädagogik. Lambertus

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Kai Boer
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1 Burkhard Müller Außensicht - Innensicht Beiträge zu einer analytisch orientierten Sozialpädagogik Lambertus

2 Inhalt 9 EINLEITUNG 9 I. Sozialpädagogik als Selbst-Auffassungs-Arbeit 9 1. Theorie und Praxis Analytische Sozialpädagogik Psychoanalyse, ihre Dissidenten und ihr Stellenwert für die Sozialpädagogik 19 4: Die analytische Situation" und die schlampigen Konflikte" Das Menschliche und das Wissenschaftliche Der rote Faden" TEIL: SOZIALPÄDAGOGIK UND PSYCHOANALYSE 33 II. Psychoanalytische Pädagogik und Sozialpädagogik Psychoanalyse als sozialpädagogische Hilfswissenschaft" Psychoanalyse als Modell reflexiver Selbstkontrolle Die Frage nach einer anthropologischen Fundierung" sozialpädagogischer Praxis Eine Theorie der Adoleszenz als Modell einer Theorie der Sozialpädagogik Zum pädagogischen Kern" der Sozialpädagogik 50 III. Der eigene und der fremde Alltag. Sozialpädagogische Alltagsorientierung und ethnopsychoanalytische Perspektive Die Kritik der Verhilfswissenschaftlichung der Psychoanalyse Der Praktiker als Forscher Die ethnopsychoanalytische Perspektive Sozialpädagogische Alltagsorientierung und ethnopsychoanalytische Feldforschung Umgang mit dem Fremden und sozialpädagogische Ausbildung

3 69 IV. Die Bedeutung des sozialen Ortes" für die Psychoanalytische Pädagogik und die Sozialpädagogik Gesellschaftliche und soziale Bedingungen Der pädagogisch-psychoanalytische Kontext Die Logik der Tantalussituation Pädagogik des sozialen Ortes Erziehung und das Eigengewicht des sozialen Ortes 87 V. Siegfried Bernfelds sozialpädagogische Aktualität Wer war Siegfried Bernfeld? Bernfelds Wiederentdeckung und die darin eingebauten Mißverständnisse Bernfeld und die Idee der Sozialpädagogik: Person und Ort, praktisches Engagement und Wissenschaft Erziehung - eine schwierige und sachliche Angelegenheit TEIL: ZUR KRITIK EINER SOZIALPÄDAGOGIK DER HELFER UND SELBSTBETROFFENEN 99 VI. Ein Helfer ist zu nichts nütze. Ein Beitrag zur sozialpädagogischen Ethik Der ideologische Charakter der Rede vom Helferberuf Dienstleistungsmodell" und Helfermodell" der sozialen Berufe: Ethische Prämissen Einwände gegen die Abschaffung von Helfen als Beruf: Die neuen Helfer" Helfen ist das, was gut tut 115 VII. Umschuldungs-Versuche oder Therapie für Normale". Eine Kritik inszenierter Gemeinschaften Die Qual der Wahl Das Kissen ist schuld Gegen die Verharmlosung des Lebens Schlußbemerkung

4 128 VIII. Morenos Utopie und Freuds Skepsis. Ihre Folgen für die Sozialpädagogik. Therapie als Metareligion Morenos Frage Morenos Antwort Die Option Therapiereligion Impulse für die sozialpädagogische Praxis Freuds Skepsis TEIL: SELBSTREFLEXION UND KOMPETENZ IN DEN FELDERN SOZIALER ARBEIT 143 IX. Arbeit an Rahmen. Ein Beitrag zur sozialpädagogischen Praxisberatung Das Konzept des Rahmens" der Intention Praxisberatung als Arbeit am Rahmen" 159 X. Rituale und Stil in Jugendkultur und Jugendarbeit. Zur sozialpädagogischen Bedeutung einer ethnologischen und einer adoleszenz-theoretischen Perspektive Zu den Begriffen Ritual" und Stil" Pädagogik der Entritualisierung? Rituale und Stile als Mittel des Selbst-Werdens" Spielräume Jugendliche Ritualformen und die Aneignung gesellschaftlicher Realität 175 XI. Sozialpädagogik aus Liebe Profession und Liebe Christliche Liebe Berufliche Mütterlichkeit als Selbstopfer Kraft zum Handeln 187 EPILOG

5 r 'J 187 XII. Wissenschaftlich denken - laienhaft handeln? Zum Stellenwert der Diskussion über sozialpädagogische Methoden « Das Junktim von Praxis und Erkenntnisbildung Sozialwissenschaftlich denken - laienhaft handeln Halb-wissenschaftlich denken - halb-wissenschaftlich handeln? Konzepte einer anti-technologischen Technik Sozialpädagogische Kasuistik 206 LITERATUR 218 QUELLENNACHWEISE 219 DER AUTOR

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