VORTRAG DR. JAN V. WIRTH HS DARMSTADT FB GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN UND SOZIALE ARBEIT
|
|
- Damian Grosser
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VORTRAG DR. JAN V. WIRTH HS DARMSTADT FB GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN UND SOZIALE ARBEIT
2 Dr. phil. Jan V. Wirth SYSTEAMS Systemische Organisationsentwicklung Dipl.-Sozialarbeiter/-pädagoge (FH) ZUM AKTUELLEN STELLENWERT DES THEORETISCHEN DISKURSES UND DER SOZIALPÄDAGOGISCHEN PRAXIS VON HANDLUNGS- UND INTERVENTIONSMETHODEN
3 I. Einordnende Vorbemerkungen II. Denkfehler, die wir vermeiden sollten
4 Begriffe Einordnung Denkfehler Offene Fragen Begriffe Einordnung Denkfehler Offene Fragen
5 Begriffe Einordnung Denkfehler Offene Fragen Begriffe oder Begriffsbestimmungen Wissen, was (nicht) gemeint sein soll
6 VON WEGEN IN DIE SOZIALE ARBEIT
7 Begriffe Einordnung Denkfehler Offene Fragen Ausdifferenziert in gesellschaftliche Teilsysteme wie Erziehung, Wirtschaft, Gesundheit.
8 Begriffe Einordnung Denkfehler Offene Fragen Aggregation von biologischem und psychischem System.
9 Begriffe Einordnung Denkfehler Offene Fragen Entsteht im Kontext von Inklusions- und Exklusionsproblemen, z.b. kumulativ im Lebensverlauf.
10 Definitionen Einordnung Denkfehler Offene Fragen
11 Begriffe Einordnung Denkfehler Offene Fragen
12 Begriffe Einordnung Denkfehler Offene Fragen ZIELE? PROBLEME?
13
14 Begriffe Offene Fragen
15 Begriffe Offene Fragen Probleme der Lebensführung
16 Begriffe Einordnung Denkfehler Offene Fragen Einordnung Einordnung in Praxis und Theorie Sozialer Arbeit
17 Begriffe Einordnung Denkfehler Offene Fragen Bezugspunkt von Handlungsmethoden und Interventionen: Probleme der Lebensführung Theorie Konzept Methode Technik Geißler, K.A./Hege, M. (1995: 23): Konzepte sozialpädagogischen Handelns. Ein Leitfaden für soziale Berufe. Weinheim.
18 Definitionen Einordnung Denkfehler Offene Fragen Theoriekontext
19 Begriffe Einordnung Denkfehler Offene Fragen Systemische Soziale Arbeit Systembrett
20 Seitenfragen (2 Min.) Was sind für Dich die wichtigsten Punkte am eben Gehörten? Wofür können wir das Gehörte in meiner beruflichen Praxis anwenden? Was will ich noch nachfragen?
21 Definitionen Einordnung Denkfehler Offene Fragen Denkfehler Denkfehler die wir vermeiden müssen
22 Begriffe Einordnung Denkfehler Offene Fragen Fehler I: Durch Methoden werden Hilfeprozesse planbar!
23 Begriffe Einordnung Denkfehler Offene Fragen Fehler II: Durch Methoden werden Hilfeprozesse kalkulierbar!
24 Fehler III: Durch Methoden werden Hilfen leichter machbar!
25 Fehler IV: Durch den Einsatz von Methoden lassen sich Personen gezielt verändern.
26 Begriffe Einordnung Denkfehler Offene Fragen Offene Fragen Offene Fragen oder Kommentare? Konzepte und Methoden sind die Antwort, aber was war die Frage?
27 Mögliche Antworten = Handlungsziele Ordnung? Erwartbarkeit? Fortschritt? Soziale Gerechtigkeit und Selbstbestimmung
28 WAS BLEIBT? Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, und Praxis des Lebens grüner Baum!
29 WENN ES NICHT GUT IST, IST ES NICHT DAS ENDE ENDE! GUT, ALLES GUT.?
30 Definitionen Einordnung Denkfehler Offene Fragen Wovon wir mehr brauchen Situative/kairologische Intelligenz Professionelle Selbstkontrolle, z.b. regelmäßige Supervision und/oder kollegiale Fallberatung Qualitätsmanagement / wiss. begründete Standardisierung von bestimmten Methoden in den jeweiligen Arbeitsfeldern Mut
31 Definitionen Einordnung Denkfehler Offene Fragen Fehler V: Durch Methoden sind Persönlichkeit und Beziehungsaufbau weniger relevant.
32 Definitionen Einordnung Denkfehler Offene Fragen Fehler VI: Durch Methoden ist es möglich, quasi wertfrei mit Klienten zu arbeiten.
33 Definitionen Einordnung Denkfehler Offene Fragen Fehler VII: Die Durchführung von Methoden lässt sich nicht standardisieren.
VORTRAG DR. JAN V. WIRTH HS FULDA FB SOZIALWESEN
VORTRAG DR. JAN V. WIRTH HS FULDA FB SOZIALWESEN GESCHICHTE UND THEORIE IN IHRER BEDEUTUNG FÜR DAS EXEMPLARISCHE ARBEITSFELD DER KINDER- UND JUGENDHILFE DIE PFLEGEKINDERHILFE GESCHICHTE FALLBEISPIEL THEORIEN
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrTEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9
Inhaltsverzeichnis TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9 I Einleitung... 9 1 Prolog Ausgangsüberlegungen... 9 1.1 Inhaltliche Vorüberlegungen... 9 1.2 Paradigmatische Vorüberlegungen... 14 2
MehrDR. JAN V. WIRTH. HS Zittau/Görlitz FAKULTÄT SOZIALWISSENSCHAFTEN
DR. JAN V. WIRTH HS Zittau/Görlitz FAKULTÄT SOZIALWISSENSCHAFTEN SOZIALE INTERVENTION ZWISCHEN KUNSTLEHRE UND SOZIALTECHNOLOGIE QUALITÄTSSTANDARDS FÜR PROFESSIONELLES HANDELN IN DER SOZIALEN ARBEIT QUALITÄTS-
MehrZusammenfassung des BEP-Forums im Juni 2018
Dachverband freier Kindertageseinrichtungen Zusammenfassung des BEP-Forums im Juni 2018 Da stoße ich an meine Grenzen! Moderieren von schwierigen Erziehungssituationen (mit kollegialer Fallberatung in
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrFort- und Weiterbildungsprogramm 2. Halbjahr 2017 / 1. Halbjahr 2018
Institut für Aus- und Weiterbildung Fort- und Weiterbildungsprogramm SERA Institut für Aus- und Weiterbildung Guerickeweg 5 64291 Darmstadt Verwaltung Tel: 06151 870 70 40 info@sera-institut.net VORWORT
MehrDie professionelle Kindertagesstätte. Wie Praxis Komplexität organisiert. Ruth Schwake und Sylvia Oehlmann. Herzlich Willkommen
. Herzlich Willkommen Forum 7: Professionelle Praxis braucht Theorie - reflektiert denken und kompetent handeln! Professionelle Kitas als Thema der Fach- und Hochschulbildung . "Grau, teurer Freund, ist
MehrAufbaubildungsgang Sprachförderung
verbindet Aufbaubildungsgang Sprachförderung rderung Gertrud-Bäumer umer-berufskolleg 1 Früherziehung in Deutschland Ausgangslage: Die Ansprüche an die Ausbildung der pädagogischen Fachkräfte im Früh-,,
MehrDas Soziale und die Soziale Arbeit
Das Soziale und die Soziale Arbeit FH-Prof. in Dr. in Bringfriede Scheu Leiterin des Studienbereichs Gesundheit und Soziales der Fachhochschule Kärnten (A) Priv.-Doz. Dr. Otger Autrata Leiter des Forschungsinstituts
MehrUrban-Taschenbücher Bd 664. Lebenslanges Lernen. Eine Einführung
Urban-Taschenbücher Bd 664 Lebenslanges Lernen Eine Einführung von Christiane Hof, Jochen Kade, Werner Helsper, Christian Lüders, Frank Olaf Radtke, Werner Thole 1. Auflage Kohlhammer 2009 Verlag C.H.
MehrBurkhard Müller. Außensicht - Innensicht. Beiträge zu einer analytisch orientierten Sozialpädagogik. Lambertus
Burkhard Müller Außensicht - Innensicht Beiträge zu einer analytisch orientierten Sozialpädagogik Lambertus Inhalt 9 EINLEITUNG 9 I. Sozialpädagogik als Selbst-Auffassungs-Arbeit 9 1. Theorie und Praxis
MehrOrganisationen, Träger und Institutionen der Sozialen Arbeit Sommersemester 2017
Organisationen, Träger und Institutionen der Sozialen Arbeit Sommersemester 2017 Was ist die Aufgabe Sozialer Arbeit: Soziale Arbeit fördert den sozialen Wandel! Was ist die Aufgabe Sozialer Arbeit: Soziale
MehrLebensbewältigung zwischen Bildungsansprüchen und gesellschaftlicher Anpassung
Internationale Hochschulschriften 382 Lebensbewältigung zwischen Bildungsansprüchen und gesellschaftlicher Anpassung Zum Verhältnis von Sozialarbeitswissenschaft und Sozialpädagogik Bearbeitet von Ursula
MehrFort- und Weiterbildungsprogramm 2. Halbjahr 2017 / 1. Halbjahr 2018
Institut für Aus- und Weiterbildung Fort- und Weiterbildungsprogramm SERA Institut für Aus- und Weiterbildung Guerickeweg 5 64291 Darmstadt Verwaltung Tel: 06151 870 70 40 info@sera-institut.net VORWORT
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII Rahmung/Einleitung... 1 Ausgangslage und Problemstellung... 5 Zur Relevanz der Sozialen Arbeit für die Psychiatrie (und das Gesundheitswesen)...
MehrModul I: Einführung in die Systemische Beratung und Therapie. Modul II: Mediation / Konfliktmanagement
Teilnahmebestätigung Frau / Herr Vorname, Nachname geboren am hat folgende Ausbildungsabschnitte in der Weiterbildung Systemische Beratung Psychotherapie (HPG) / Sozialtherapie Supervision und Beratung
MehrRahmenplan des Bachelorstudiengangs. Sozialwirtschaft. Gültig ab Matrikel 2014
Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Sozialwirtschaft Gültig ab Matrikel 2014 Stand: 06.05.2014 1. Modulübersicht Fachgebiete 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Betriebswirtschaftslehre
MehrWorkload (h) P-1 / Einführung in die Praxis
Überblick Praxisphasen Die Praxisphasen schließen jeweils an die Theoriephasen an und umfassen jeweils etwa 12 Wochen. Im Rahmen der zu erledigenden werden die Inhalte des Praxismoduls bearbeitet. Dies
MehrLösungsorientierte Beratung - berufsbegleitende Fortbildung -
Lösungsorientierte Beratung - berufsbegleitende Fortbildung - Das Modell lösungsorientierter Beratung leitet sich ab aus der lösungsorientierten Kurzzeit-Therapie, wie sie von Steve de Shazer, Insoo Kim
MehrProzessual-systemische Sozialarbeit nach S. Staub-Bernasconi und ihre Umsetzung in der Behindertenhilfe
Geisteswissenschaft Ulrike Grimm Prozessual-systemische Sozialarbeit nach S. Staub-Bernasconi und ihre Umsetzung in der Behindertenhilfe Studienarbeit Prozessual-systemische Sozialarbeit nach S. Staub-Bernasconi
MehrBildung und Qualifizierung
Referentin: Manon Lange-Wagner, Dipl. oec. troph. (FH) IN VIA Akademie Giersmauer 35 33098 Paderborn Tel.: 05251/2908-50 Mail: m.lange-wagner@meinwerk.de www.invia-akademie.de Referentin: Manon Lange-Wagner,
MehrPädagogische Beratung
Katharina Gröning Pädagogische Beratung Konzepte und Positionen 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage III VSVERLAG Vorwort... 9 Einleitung. Pädagogische Beratung zwischen pädagogischer Psychologie,
Mehrheilpädagogische zusatzqualifikation berufsbegleitende qualifizierung (hpz-2003)
berufsbegleitende qualifizierung (hpz-2003) 4 förderung und weitere hinweise 1 2 5 6 Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer
MehrStaatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education. Rahmenplan des Bachelorstudiengangs.
Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit Studienrichtung Soziale Dienste Gültig ab Matrikel 2012 Stand:
MehrBeratung im Kontext von Interventionsformen
Beratung im Kontext von Interventionsformen Beratung Psychotherapie Erziehung Krisenintervention Betreuung Mediation Spezialformen der Beratung: Supervision; Intervision/Kollegiale Teamberatung; Coaching
MehrBachelor of Arts Soziale Arbeit Modulname
Modulbeschreibung Berufspraktisches Semester Fachbereich Sozialwesen Studiengang Bachelor of Arts Soziale Arbeit Modulname Berufspraktisches Semester Modulnummer SW 1.018 Pflicht-/Wahlpflicht-/Wahlmodul
MehrStudienstrukturmodell: Weiterbildendes Studium FrauenStudien (Stand )
Studienstrukturmodell: Weiterbildendes Studium FrauenStudien (Stand 09.03.2015) Das weiterbildende Studium gliedert sich in eine Orientierungsphase (1. und 2. Semester) mit 25 LP und eine Profilphase (3.-6.
MehrWeiterbildung Psychoanalytisch- Systemische Beratung
Weiterbildung Psychoanalytisch- Systemische Beratung Zertifiziert nach den Richtlinien der Systemischen Gesellschaft (SG) Kontakt & Infos: APF I Arbeitsgemeinschaft für psychoanalytisch-systemische Praxis
MehrRahmenplan des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit Studienrichtung Soziale Dienste Gültig ab Matrikel 2014
Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit Studienrichtung Soziale Dienste Gültig ab Matrikel 201 Stand: 01.10.201 1. Modulübersicht 1. Semester 2. Semester 3. Semester. Semester 5. Semester 6.
MehrLUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN
LUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN NEUE SICHTWEISEN Gehören Sie zu den Menschen, die Freude am Lernen und der persönlichen Entwicklung haben, die ihre
MehrKonzepte sozialpädagogischen Handelns
Karlheinz A. Geißler / Marianne Hege Konzepte sozialpädagogischen Handelns Ein Leitfaden für soziale Berufe 9. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhalt Vorwort zur vierten Auflage 9 Vorwort zur zweiten
MehrSchuldnerberatung ist Soziale Arbeit
Schuldnerberatung ist Soziale Arbeit Ein Beitrag zur Debatte um Fachlichkeit in der Schuldnerberatung Beitrag von Prof. Dr. Hans Ebli bei der Auftaktveranstaltung zum Forschungsprojekt SchuB Nds. Nutzen
MehrMein Tod als Chance - vom Nutzen der Sterblichkeit!
Mein Tod als Chance - vom Nutzen der Sterblichkeit! Eine lebendige Reflexion zum gesellschaftlichem und eigenem Umgang mit dem Themenkomplex Sterben, Tod und Trauer. Was könnte eine systemische Perspektive
MehrBerufsethik als normative Theorie für die Praxis
Berufsethik als normative Theorie für die Praxis Berufskongress 2016 Berlin Dr. Winfried Leisgang, Landesvorsitzender Bayern Prof. Dr. Verena Begemann, HS Hannover Übersicht 1. Berufsethische Prinzipien
MehrSemester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10
Modulbezeichnung: Methoden und Instrumente der Sozialen Arbeit Modulnummer: DLBSAMISA Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte:
MehrAnforderungsprofil des Moduls Lehrform Titel SWS CP V M 1.1 Einführungsvorlesung 2 SWS 2 CP
Im Folgenden wird ein Überblick gegeben, der die Inhalte und Aufteilungen der einzelnen Module aufzeigt. Dabei können die Schwerpunkte des jeweiligen Moduls, die Verteilung der zu erreichenden Creditpoints,
MehrSexueller Mißbrauch an Mädchen
Rosemarie Steinhage Sexueller Mißbrauch an Mädchen Ein Handbuch für Beratung und Therapie Technische Hochschule Dsrmsiadt Fachbereich 3 Institut für Psychologie Steubenplatz 12,8100 Darmstadt ro ro ro
MehrBA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester
BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung
MehrUmgang mit herausforderndem Verhalten Ansätze zur Stärkung von (hauswirtschaftlichen) Mitarbeitenden
Professionelles Deeskalationsmanagement Umgang mit herausforderndem Verhalten Ansätze zur Stärkung von (hauswirtschaftlichen) Mitarbeitenden Dipl. Päd. Volker Dietzel ProDeMa Leitung Fachbereich für Menschen
MehrÖffentlichkeitsarbeit als Querschnittsaufgabe in der Sozialen Arbeit
Geisteswissenschaft Mark Ormerod Öffentlichkeitsarbeit als Querschnittsaufgabe in der Sozialen Arbeit Studienarbeit Evangelische Fachhochschule Hannover Fachbereich Sozialwesen Praktikumsbericht und Lernbereichsbezogener
MehrTEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 7 I
Inhaltsverzeichnis TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 7 I Einleitung 7 1 Prolog" - Ausgangsüberlegungen 7 1.1 Inhaltliche Vorüberlegungen 7 1.2 Paradigmatische Vorüberlegungen 12 2 Aufbau der
MehrAbkürzungsverzeichnis Einführung... 13
Abkürzungsverzeichnis... 10 1 Einführung... 13 2 Demenz als Krankheit... 15 2.1 Demenzen aus biomedizinischer Perspektive... 15 2.1.1 Medizinische Einordnung des Begriffs Demenz... 15 2.1.2 Die leichte
MehrSystemische Elternberatung
Systemische Elternberatung Seminarreihe 2017-2018 Professionelle Beratung von Eltern und Familien in Kindertagesstätten Berufsbegleitende Qualifizierung für Erzieher/innen Systemische Elternberatung Die
MehrKompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW
Kompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW Ausdifferenzierung und Operationalisierung Inhalt I. Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW (Bachelor, Master, PhD)... 2 II: Ausdifferenzierung
MehrWelche Werte und Grundhaltungen liegen Ihren Entscheidungen und Handlungen zugrunde?
Qualifikation Auf der Suche nach dem bestmöglichen Weg Qualifizierung für Moderatoren zur ethischen Fallbesprechung 14.03.2018 22.11.2018 Caritasverband für die Erzdiözese Veranstaltungsorte Weihbischof
MehrFalko von Ameln. Konstruktivismus. Die Grundlagen systemischer Therapie, Beratung und Bildungsarbeit. A. Francke Verlag Tübingen und Basel
Falko von Ameln Konstruktivismus Die Grundlagen systemischer Therapie, Beratung und Bildungsarbeit A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Vorwort XI Theoretische Grundlagen 1 Einführung in den Konstruktivismus
MehrCornelia Schneider, Dipl.- Psychologin, Physiotherapeutin, System. Coach
Qualifizierung zum Der Anlass: Experten sind sich einig: Gesundheitsdienstleistungen gehören zur absoluten Wachstumsbranche in Deutschland. Der Therapie-, Präventions- und Beratungsbedarf steigt kontinuierlich
MehrLehrbuch Gender und Queer
Leah Carola Czollek, Gudrun Perko, Heike Weinbach Lehrbuch Gender und Queer Grundlagen, Methoden und Praxisfelder Juventa Verlag Weinheim und München 2009 Inhalt Einleitung 11 I. Theoretische Grundlagen
MehrLernberatung und Erwachsenenbildung
Grundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung Herausgegeben von Prof. Dr. Rolf Arnold Band 41 Lernberatung und Erwachsenenbildung Von Henning Pätzold Schneider Verlag Hohengehren GmbH 1 Einleitung 1 1.1
MehrEin integratives systemisches Prozessmodell der Beratung
Ein integratives systemisches Prozessmodell der Beratung Vortrag auf der Tagung Systemische Interventionen In Murten am 14.09.2018 Prof. Dr. Christiane Schiersmann Institut für Bildungswissenschaft der
MehrIFW Symposium Inklusion oder Illusion?!
Vortrag zum IFW Symposium oder Illusion?! Freitag, 21.03.2014 17:00 19:00 Uhr Annika Bohn Sozialwissenschaftlerin M.A. Annika Bohn 26 Jahre alt, verheiratet und Mutter einer Tochter Sozialwissenschaftlerin
MehrModulübersichtstabelle des Studienganges Soziale Arbeit - Case Management an der DHBW Heidenheim
Modulübersichtstabelle des Studienganges Soziale Arbeit - Case Management an der DHBW Heidenheim Modul 1 1 K 51 109 -- 20 6 Prof. Dr. Helmer-Denzel Propädeutik S/Ü: Wissenschaftl. Arbeiten / Selbst- und
MehrAufstellungslehrgang WALKING SPIRIT. Neue Wege entstehen im Gehen
Aufstellungslehrgang WALKING SPIRIT Neue Wege entstehen im Gehen Lehrgang 2018 Seite - 2 - Über die Methode Häufig ist die Ursache für schwierige Beziehungen, anhaltende Probleme und schwere Schicksalsschläge
MehrDie Entwicklung der Schulsozialarbeit
Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.
MehrFachkurs Onlineberatung Systemische Beratung via Internet
Fachkurs Onlineberatung Systemische Beratung via Internet 8 Kurstage: Oktober 2018 bis Januar 2019 Weiterbildung soziale-arbeit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Das Angebot der Onlineberatung hat in
MehrV orw ort Einführung... 13
Inhaltsverzeichnis V orw ort... 5 Einführung... 13 Teil I Soziale Arbeit als Praxis 1 Aufgaben, Ziele und Strategien der Sozialen A rbeit... 21 1.1 Soziale Arbeit als historisch vermittelte Praxis des
MehrWirkprozesse und Personenbezogene Wirkungen von kollegialer Beratung
Kim-Oliver Tietze Wirkprozesse und Personenbezogene Wirkungen von kollegialer Beratung Theoretische Entwürfe und empirische Forschung!" f : i : VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Zusammenfassung
MehrSchuldnerberatung ist Soziale Arbeit
Schuldnerberatung ist Soziale Arbeit Beitrag von Prof. Dr. Hans Ebli bei der Jahresfachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung am 9. Mai 2017 in Berlin 1. Vorbemerkungen o Thema, Ankündigungstext
MehrMitarbeiterberatung Ein Angebot am konkreten Beispiel der Sozialberatung an der RWTH Aachen
der RWTH Aachen Mitarbeiterberatung Ein Angebot am konkreten Beispiel der Sozialberatung an der RWTH Aachen Vortrag von Johannes Hoven am Thementag Psychosoziale Gesundheit an Hochschulen Schwerpunkt Beschäftigte
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Christiane Hof Kurseinheit 1: Lebenslanges Lernen Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften Redaktionelle Überarbeitung und Mitarbeit Renate Schramek
MehrMindeststandards für die Aus- und Weiterbildung der psychosozialen Prozessbegleitung in Niedersachsen
Hannover, 25.01.2017 Mindeststandards für die Aus- und Weiterbildung der psychosozialen Prozessbegleitung in Niedersachsen Niedersächsisches Justizministerium Inhalt A. Vorwort... 3 B. Wissensvermittlung...
MehrAusbildung zur Supervisorin und zum Supervisor EASC. am Institut intasco in Dortmund
Ausbildung zur Supervisorin und zum Supervisor EASC am Institut intasco in Dortmund Peter Eichenauer Lehrsupervisor EASC Inhaber des Instituts intasco Institut für Transaktionsanalyse, Supervision, Coaching
MehrExternenprüfung an der Fachschule des Sozialwesens
Externenprüfung an der Fachschule des Sozialwesens Prüfungsdurchgang 2017 1 Einordnung des Abschlusses - Ausbildung zur Erzieherin ist eine berufliche Weiterqualifizierung. - Die Ausbildung entspricht
MehrWorkshop Nr Raum: OVR A022
Freitag, 15. Juni 2018 8. Fachtagung Klinische Sozialarbeit «Sozialtherapie, Beratung, Case Management Praxeologie der Klinischen Sozialarbeit» Workshop Nr. 7 11.30 12.45 Raum: OVR A022 Klinische Sozialarbeit
MehrAnalyse gesellschaftlicher Exklusions- und Inklusionsprozesse Systemtheorie
Prof. Dr. Anton Schlittmaier Analyse gesellschaftlicher Exklusions- und Inklusionsprozesse Systemtheorie Nur für Weiße! Kapstadt 1985 Einstieg: Bezug zur Sozialen Arbeit Soziale Arbeit als Praxis und Soziale
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrWeiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie
Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik
Mehr1 von 44 Motivation/Motivation - Einleitung/Seiten/Startseite
1 von 44 Motivation/Motivation - Einleitung/Seiten/Startseite 2 von 44 Motivation/Motivation - Einleitung/Seiten/Einleitung 3 von 44 Motivation/1 Motivation - Begriffsbestimmung/Seiten/1 Begriffsbestimmung
MehrEine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen
Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen Der Verein cooperatio Soziale Arbeit Schule e.v. setzt sich für die Etablierung von Sozialer Arbeit in Schulen ein. In gemeinsamer Arbeit von
MehrFortbildungsangebote zum inklusiven Unterricht Herbst/ Winter 2014/ für Lehrkräfte an Grundschulen, Sekundarstufe I und Förderschulen /BFZ -
Justus-Liebig-Universität Institut für Heil- und Sonderpädagogik Prof. Dr. Elisabeth von Stechow Dr. Arno Koch, Dorothea Waniek Barbara Klocke, Karin Kunz Fortbildungsangebote zum inklusiven Unterricht
Mehr1. Programmatik 2. Theoretische Zugänge 3. Forschungsebene 4. Praxisebene
Empfehlungen der DVSG 27. Reha-Kolloquium München DRV Deutscher Kongress für Rehabilitationsforschung Stephan Dettmers 1. Vorsitzender Gliederung 1. Programmatik 2. Theoretische Zugänge 3. Forschungsebene
MehrMethodische Grundlagen. beruflichen Handelns
Methodische Grundlagen Was machen eigentlich SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen so? Modulvorstellung Gruppe A WiSe 09/10 1 Was erwartet Sie? Vortrag ca. 25 Minuten Systematik des Moduls und Einbettung
MehrWORKSHOP III - Menschen mit geistiger Behinderung -
Fachtag Herzogsägmühle 09.11.2011 Fachtag Inklusion Gemeinwesen mit Zukunft der HERZOGSÄGMÜHLE am 09.11.2011 WORKSHOP III - Menschen mit geistiger Behinderung - Impulsreferat: INKLUSION Eine Herausforderung
MehrFortbildungen und Trainings für Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen
Kommunikations Denn im sozialen Bereich herrschen andere Regeln, arbeiten andere Menschen als im klassischen Unternehmenskontext Verbesserer Dies gilt es auch bei der Mitarbeiterführung zu berücksichtigen.
MehrGutachten gem. 33, Absatz 2 der APO-BK
Gutachten gem. 33, Absatz 2 der APO-BK Für (Name, Vorname): Klassenzuordnung: Sehr geehrte/r Praxisanleiter/in, am Ende des fachpraktischen Ausbildungsabschnittes zur/zum Staatlich anerkannten Erzieher/in
MehrKompaktausbildung zum Business Coach IHK
Kompaktausbildung zum Business Coach IHK Zertifizierte Ausbildung in Kooperation mit: DE 2018/19 www.coaching-im-business.de 1 / 5 Zielgruppe Inhalte der Ausbildung Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer
MehrOrganisationsdiagnostik und Organisationsentwicklung
Manfred Bornewasser Organisationsdiagnostik und Organisationsentwicklung mhochschule 83 LIECHTENSTEIN Bibliothek Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Herausgeber 5 Vorwort. ; 7 1 Merkmale
MehrSozialarbeit an einer Grundschule
Sozialarbeit an einer Grundschule Grundschule Johann Heinrich Pestalozzi Winterfeldtstr. 44 17291 Prenzlau Tel.: (03984) 2224 mail: ssa-pestalozzi@prenzlau.de 14.02.2018 Claudia Pietschmann 1 von 19 256
MehrModulhandbuch. für den Zertifikatskurs. Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung
Justus-Liebig-Universität Gießen WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Modulhandbuch für den Zertifikatskurs Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung der Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 03 Sozial-
MehrEinzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit
Einzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit Weiterbildungsreihe in fünf Modulen Diskriminierung ist eine Realität, die sich in den Alltagserfahrungen von Betroffenen ebenso spiegelt wie in institutionellen
MehrEinzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit
Einzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit Weiterbildungsreihe in fünf Modulen Diskriminierung ist eine Realität, die sich in den Alltagserfahrungen von Betroffenen ebenso spiegelt wie in institutionellen
MehrAugust 2018 Dezember Durchgang
August 2018 Dezember 2019 9. Durchgang Die Schule als sozialer Erfahrungsraum bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, einen respektvollen Umgang miteinander zu lernen und wertzuschätzen. Um diesen
MehrAugenmerkkinder aus Berlin. COMENIUS-Regio Projekt
Augenmerkkinder aus Berlin COMENIUS-Regio Projekt 2012-14 1 SCHULE INKLUSIVE Augenmerkkinder Das Projekt - SCHULE INKLUSVE Augenmerkkinder - untersucht, inwieweit die aktive Beziehungsarbeit der Pädagoginnen
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrRahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen
Rahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen Hilfen zur Erziehung und Eingliederungshilfe ( 4 Abs.1 des Rahmenvertrages zu 78f SGB VIII) Präambel Die Rahmenleistungsvereinbarung enthält
MehrErfolg ist planbar Bedarfsorientiertes Marketing: Aufbau und Inhalte Marketing- und Vertriebskonzept. Bedarfs- und kundenorientierte Vorgehensweise
Erfolg ist planbar Bedarfsorientiertes Marketing: Ausgangssituation Zielsetzung und Notwendigkeit Aufbau und Inhalte Marketing- und Vertriebskonzept Bedarfs- und kundenorientierte Vorgehensweise Marketingplan
MehrWolfgang Schönpflug. Einführung in die Psychologie
Wolfgang Schönpflug Einführung in die Psychologie Vorwort xi 1 Der Begriff der Seele Die Ganzheit der Seele und die Vielfalt seelischer Phänomene 1.1 Seele als eigenständiges Wesen 2 1.1.1 Seele - Inbegriff
MehrSymposium Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderung Anspruch und Erwartungen. Peer Counseling
Symposium Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderung Anspruch und Erwartungen Peer Counseling Erfahrungen aus der Praxis Petra Stephan (Dipl.-Psych./Psychotherapeutin) Referat 25. Februar 2016 1
MehrBerufskunde Altenpflege
Johannes Plümpe Berufskunde Altenpflege - Lehrbuch für die Altenpflegeausbildung - BRIGITTE KUNZ VERLAG 2 Autor: Dr. phil. Johannes Plümpe Diplom Pädagoge Berlin Castrop-Rauxel 2000 Schlütersche GmbH &
MehrHandbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung
Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung Herausgegeben von G. Buhren und Mitarbeit von Detlev Theresa Rohrich Sabine Muller, Thomas Rimmasch und Inhalt Vorwort 10 1. Grundlagen der 12 1.1
Mehr