Lungauer Stammtisch in Tamsweg Biosphärenpark Lungau

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1 Lungauer Stammtisch in Tamsweg Biosphärenpark Lungau Ergebnisprotokoll SPES Zukunftsakademie 15. November 2012 Knappenwirt 1

2 Sehr geehrte Tamswegerinnen und Tamsweger, Der Lungau ist seit 11. Juli 2012 mit dem UNESCO Prädikat Biosphärenpark Salzburger Lungau & Kärntner Nockberge ausgezeichnet. Diese Prädikatsverleihung ist zugleich eine Anerkennung für unsere Region wie die Chance, uns als Lungau und als Gemeinde Tamsweg weiterzuentwickeln und klar zu positionieren. Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg Laotse In einem gemeinsamen Regionalentwicklungsprozess machen uns wir Lungauer/innen auf, Ziele für die Entwicklung des Biosphärenpark Lungau zu formulieren und Maßnahmen zur Umsetzung zu starten. Als Ergebnis wird es ein Leitbild für den Lungau geben. Dieses gilt es dann gemeinsam Schritt für Schritt umzusetzen Der Lungau ist mehr als die Summer seiner einzelnen Gemeinden. Im Rahmen des 1. Lungauer Stammtisches haben wir in einer öffentlichen Veranstaltung in Tamsweg erste Ziele und Projektideen erarbeitet und diskutiert. Nachdem in allen 15 Gemeinden ein Stammtisch durchgeführt wurde, werden die Ergebnisse zusammengetragen und die gemeinsamen Ziele für den Lungau abgeleitet. Mit diesem Protokoll erhalten Sie die Ergebnisse dieses Stammtisches. Wir freuen uns sehr auf Ihre Rückmeldungen. Als nächsten Schritt laden wir Sie zu themenbezogenen Arbeitsgruppen ein. Über alle Gemeinden hinweg werden Foren gegründet, die ihre Ziele und Projekte starten um umsetzen. Gelingen kann dies nur, wenn viele Lungauerinnen und Lungauer sich dabei engagieren. Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit. Das Biosphärenparkteam und die Vertreter/innen der Gemeinde Tamsweg 2

3 Sinn und Zweck des Stammtisches Ein Ziel des Stammtisches war es, den Biosphärenpark Lungau in ihrer Gemeinde und in der ganzen Region zum Gesprächsthema zu machen. Wir erarbeiteten gemeinsam mit der interessierten Bevölkerung, wie sich unsere Gemeinde entwickeln soll und wie wir vom Biosphärenpark profitieren können. Dies ist unser Beitrag für das zukünftige Leitbild des Biosphärenpark Salzburger Lungau. Was war bisher? Der Lungau hat das UNESCO Prädikat Biosphärenpark Modellregion für nachhaltige Entwicklung erhalten. Im Rahmen einer Schwerpunktwoche wurden im Oktober 2012 den Lungauer/innen die Inhalte eines Biosphärenparks näher gebracht und diskutiert. Eine kleine Gruppe von aktiven Lungauer/innen bildet das Kernteam für den Biosphärenpark. Diese Gruppe steuert den Entwicklungsprozess und arbeitet aktiv an Umsetzungsprojekten. Warum gibt es diesen Entwicklungsprozess und die Stammtische? Die UNESCO verlangt innerhalb von 3 Jahren ein Leitbild/Managementplan der mit der Bevölkerung zu erarbeiten ist. Eine starke Region braucht starke Gemeinden! Jede Lungauer Gemeinde hat ihre Stärken und Potentiale. Gemeinsam wollen wir diese sichtbarmachen und in der Region bündeln. Wie geht es weiter? Anfang 2013 werden Themenforen gegründet. Diese arbeiten thematisch und regional. Erste konkrete Projekte werden bereits aktiv erarbeitet und umgesetzt. 3

4 Biosphärenpark Lungau und die Gemeinde Tamsweg Wie können wir als Gemeinde Tamsweg das Prädikat Biosphärenpark Lungau nützen? Was können wir als Gemeinde Tamsweg zum Biosphärenpark Lungau beitragen? Offene Einstellung und Mut für Neues - Wir Lungauer/innen leben diese Haltungen nach Innen und nach Außen. Nachhaltige Entwicklung des Prebergebietes vorantreiben o Weiterentwicklung Prebergebiet Seetalersee Bildung im Biosphärenpark forcieren o Biosphärenpark-Schulen gründen und vernetzen o Forschungszentrum für Universitäten (z.b. Universität für Bodenkultur Wien) gründen o BORG Tamsweg mit naturwissenschaftlichen und touristischen Schwerpunkt gründen (Sanften) Tourismus fördern und weiterentwickeln o Dazu unsere kulturellen Traditionen pflegen, o den Zusammenarbeit Wirtschaft, Landwirtschaft und Tourismus stärken, o die Mur touristisch nützen (z.b. Wildwasserkonzept Lungau Murau). Nachhaltigkeit fördern und Projekt dahingehend evaluieren o Wir prüfen unsere Projektideen, Neuanschaffungen etc. anhand Kriterien der Nachhaltigkeit. Der Biosphärenpark liebt ihre Kinder : Den Lungau als kinderfreundliche Region positionieren. Rationalität fördern regionale Produkte nützen. Verkehrs- und Gestaltungskonzept Tamsweg Schritt für Schritt umsetzen verkehrsberuhigte Zonen in der Bezirkshauptstadt des Biosphärenpark Lungau. Tamsweg soll einen e5-gemeinde-prozess starten (e5 Region) Bewusstseinsbildung zur Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks in den Behörden, Schulen, Gemeinden etc. Biosphärenpark Besucherzentrum im Schloss Kuenburg o Mit einem Biosphärenpark-Produkte-Shop Den Radweg zum Seetaler See erweitern Einen Moorlehrpfad anlegen 4

5 Unsere Ziele für den Biosphärenpark Lungau Unsere Handlungsfelder: - Natur- und Kulturlandschaft Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd, Almen, Naturschutz - Mensch, Kultur und Tradition Zusammenleben, WIR-Gefühl, Jugend, Generationen - Tourismus Beherbergungsbetriebe, Besuchermanagement, Marketing - Wirtschaft Handwerk und Gewerbe, erneuerbare Energie - Bildung und Forschung 5

6 Unsere Ziele: Bis haben wir erreicht, Kultur- und Naturlandschaft Landwirtschaft - Bis haben wir erreicht, dass wir unsere Lungauer Produkte, unsere regionalen Schätze stärken und vermarkten. o Vermarktung von heimischen Produkten (Getreide, Kräuter, Holz, ) o Traditionelle Handwerksbetriebe (Wagner, Weber, Schmied, ) o Betriebe/Menschen motivieren, besonderer, qualitätsvolle Produkte zu erzeugen o Damit auch Arbeitsplätze schaffen. - dass die Struktur der Lungauer Landwirtschaft und damit unsere gesunde Lebensgrundlage erhalten bleibt. - dass die Almen für viele Nutzergruppen ein Erholungsgebiet sind. - dass das Prebergebiet einzigartig im Biosphärenpark Lungau ist. Wirtschaft - Bis haben wir erreicht, dass wir Bildungs- und Arbeitsplätze sichern und neue schaffen. Tourismus - Bis haben wir erreicht, dass ein komplettes, nachhaltiges Verkehrssystem im Lungau besteht und als Modell für zukunftsfähige Biosphärenmobilität für ganz Österreich steht. 6

7 o Mit heimischer Ökoenergie betrieben o Daran angeschlossene E-Mobilität in der Fläche o Neuer Lungau-Takt o Tälerbussystem adaptieren und attraktiveren Mensch, Kultur und Tradition - Bis haben wir erreicht, dass unsere Jugendlichen eine Zukunftsperspektive für ihr Leben im Lungau sehen. - dass wir Chancengleichheit in alle Bereichen fördern und leben. - Weg vom Kirchturmdenken, hin zu befruchtender Zusammenarbeit im ganzen Lungau. - dass wir der Kultur vielfältig Raum und Möglichkeiten geben. o Lokal regional o Überregional international - dass das Durchschnittsalter wieder sinkt. o Durch mehr Geburten, o Familienattraktivität, o der Abwanderung entgegenwirken, o gute aus ausreichende Kinderbetreuung anbieten o familienfreundliche Arbeitsplätze den Betrieben das Audit Familie und Beruf empfehlen Familienfreundliche Gemeinden - dass die Biosphäre Lungau ihre Kinder liebt und damit ein Magnet für Familien ist. Bildung und Forschung - Bis haben wir erreicht, dass der Lungau ein Kompetenzzentrum für nachhaltige Entwicklung ist. o Umweltschutz o Biologische Landwirtschaft und Forstwirtschaft o Bewusstseinsbildung für die Biosphäre als Schulfach 7

8 o (Bewusstseins)Bildung für jede Altersgruppe - Bewusstseinsbildung: Dass der Begriff Biosphärenpark und seine Vorteile in den Herzen und Köpfen aller Lungauer/innen verankert sind. - Durch Frühbildung (Volksschulen), Weiterbildung (Schulen, Betrieben, Salzburger Volksbildungswerk, Vorträgen, ) das Thema Biosphäre zu den Menschen bringen und das Potential jedes einzelnen ausschöpfen. o Jede/r kann etwas und soll die Chance haben es zu zeigen. 8

9 Biosphärenpark Salzburger Lungau & Kärntner Nockberge Biosphärenpark Management Lungau Mag. Josef Fanninger DI Jasmin Pickl Stefan Fanninger Markt Mauterndorf SPES Zukunftsakademie Prozessbegleitung DI Alexander Hader SPES GmbH Panoramaweg Schlierbach hader@spes.co.at / 7740 info@lungau.org 9

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