Notwendigkeit wissenschaftlicher Belege
|
|
- Juliane Rosenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Notwendigkeit wissenschaftlicher Belege Prof. Dr. med. Jürgen Windeler Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) Köln,
2 kurze Antwort Ja! 2
3 kurze Antwort Ja! Ja? 3
4 zur Einordnung Notwendigkeit ergibt sich aus der Zielsetzung / Aussicht, Unsicherheit zu vermindern, um Entscheidungen zu verbessern 4
5 zur Einordnung Notwendigkeit ergibt sich aus der Zielsetzung / Aussicht, Unsicherheit zu vermindern, um Entscheidungen zu verbessern ausgehend vom derzeitigen Kenntnisstand 5
6 zur Einordnung Notwendigkeit ergibt sich aus der Zielsetzung / Aussicht, Unsicherheit zu vermindern, um Entscheidungen zu verbessern ausgehend vom derzeitigen Kenntnisstand im Sinne eines Zusatznutzens 6
7 Aufschlag PLoS Medicine 2 (2007) e124 7
8 Aufschlag PLoS Medicine 2 (2007) e124 8
9 Aufschlag Wir wenden jetzt das über Signifikanz und Prävalenz Gelernte auf Forschungsergebnisse an... Wenn wir wissen wollen, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Studienergebnis wahr ist, dann benötigen wir Angaben zur Zuverlässigkeit der Studie und die Prävalenz (S. 208) 9
10 Diagnostischer Test Test ist positiv (pathologisch) Test ist negativ Patient ist krank Richtig-positiv Falsch-negativ Patient ist nicht krank Falsch-positiv Richtig-negativ 10
11 Statistischer Test Test ist positiv (signifikant) Test ist negativ (Alternativ)Hypothese ist wahr Richtig-positiv Falsch-negativ (Alternativ)Hypothese ist nicht wahr Falsch-positiv Richtig-negativ 11
12 Rev. Thomas Bayes 12
13 Die Weltformel des Reverend Bayes NachTestW VorTestW x Sens = VorTestW x Sens + ( 1 VorTestW )(1 Spez) 13
14 Die Weltformel des Reverend Bayes NachTestW VorTestW x Sens = VorTestW x Sens + ( 1 VorTestW )(1 Spez) WStEiw= WAHiw WAHiw (1 β ) (1 β ) + (1 WAHiw) α 14
15 Die Weltformel des Reverend Bayes NachTestW VorTestW x Sens = VorTestW x Sens + ( 1 VorTestW )(1 Spez) WStEiw= WAHiw WAHiw (1 β ) (1 β ) + (1 WAHiw) α 15
16 Die Weltformel? NachTestW VorTestW x Sens = VorTestW x Sens + ( 1 VorTestW ) x (1 Spez) WAHiw x (1 β ) WStEiw= WAHiw x (1 β ) + (1 WAHiw) α 16
17 Die Weltformel? NachTestW VorTestW x Sens = VorTestW x Sens + ( 1 VorTestW ) x (1 Spez) WAHiw x (1 β ) WStEiw= WAHiw x (1 β ) + (1 WAHiw) α 17
18 Die Weltformel? NachTestW VorTestW x Sens = VorTestW x Sens + ( 1 VorTestW ) x (1 Spez) WAHiw x (1 β ) WStEiw= WAHiw x (1 β ) + (1 WAHiw) α 18
19 Die Weltformel? NachTestW VorTestW x Sens = VorTestW x Sens + ( 1 VorTestW ) x (1 Spez) WAHiw x (1 β ) WStEiw= WAHiw x (1 β ) + (1 WAHiw) α 19
20 Die Weltformel? NachTestW VorTestW x Sens = VorTestW x Sens + ( 1 VorTestW ) x (1 Spez) WAHiw x (1 β ) WStEiw= WAHiw x (1 β ) + (1 WAHiw) α Windeler et al. Dtsch. Ärztebl. 101, 2004, A
21 No(n)sense Ein Titel: oder eine Aussage wie: Wenn wir wissen wollen, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Studienergebnis wahr ist, dann benötigen wir Angaben zur Zuverlässigkeit der Studie und die Prävalenz sind methodisch sinnfrei (frequentistisch gesehen), da die erstgenannte W keit nicht existiert unterschiedliche, inkompatible W keitsbegriffe verwendet werden diese nicht formal kombinierbar sind Die Idee ist aber trotzdem sehr attraktiv, weil sie unserem Denken entspricht. 21
22 Paul Knipschild BMJ 297, 1988, 1578 These results were close to chance validity 22
23 Paul Knipschild BMJ 299, 1989, 491 Bitte an Autoren, den Grad ihrer Überzeugung ( belief ) zu der Aussage for certain diseases iridology is a useful diagnostic aid auf einer VAS (0-100%) anzugeben Nach Antwort Zusendung der Studie und erneute Frage 23
24 Paul Knipschild 24
25 Paul Knipschild 25
26 Paul Knipschild 26
27 Paul Knipschild 27
28 Notwendigkeit Zusatznutzen Einfluss auf Überzeugung, Einstellung, Entscheidung dagegen unentschieden dafür Grad der Überzeugung 28
29 Notwendigkeit Zusatznutzen Einfluss auf Überzeugung, Einstellung, Entscheidung dagegen unentschieden dafür Grad der Überzeugung 29
30 Notwendigkeit Zusatznutzen Einfluss auf Überzeugung, Einstellung, Entscheidung dagegen unentschieden dafür Grad der Überzeugung 30
31 Notwendigkeit Zusatznutzen Einfluss auf Überzeugung, Einstellung, Entscheidung dagegen unentschieden dafür Grad der Überzeugung 31
32 Notwendigkeit Zusatznutzen Einfluss auf Überzeugung, Einstellung, Entscheidung dagegen unentschieden dafür Grad der Überzeugung 32
33 Notwendigkeit Zusatznutzen Einfluss auf Überzeugung, Einstellung, Entscheidung dagegen unentschieden dafür Grad der Überzeugung 33
34 Notwendigkeit Zusatznutzen Einfluss auf Überzeugung, Einstellung, Entscheidung dagegen unentschieden dafür Grad der Überzeugung 34
35 Notwendigkeit Zusatznutzen Einfluss auf Überzeugung, Einstellung, Entscheidung sehr klein mittel sehr groß Größe des Effekts (auch Varianz / Vorhersagbarkeit) 35
36 Notwendigkeit Zusatznutzen Einfluss auf Überzeugung, Einstellung, Entscheidung sehr klein mittel sehr groß Größe des Effekts (auch Varianz / Vorhersagbarkeit) 36
37 Notwendigkeit Zusatznutzen Einfluss auf Überzeugung, Einstellung, Entscheidung However, proof requires several.. megatrials with millions of participants... A benefit of screening cannot be shown in a realistic experiment. sehr klein mittel sehr groß The question of whether early detection of prostate cancer by screening is beneficial cannot be answered Größe by means des Effekts of a trial. (auch Varianz / Vorhersagbarkeit) Dubben, Lancet Oncology
38 Notwendigkeit Zusatznutzen Einfluss auf Überzeugung, Einstellung, Entscheidung sehr klein mittel sehr groß Erklärbarkeit / Theoriestützung 38
39 Notwendigkeit Zusatznutzen Einfluss auf Überzeugung, Einstellung, Entscheidung Homoeopathy trials: going nowhere.. when there is no convincing theory underlying a trial, sehr theklein results will remain mittel sehr groß uninterpretable Vandenbroucke, Lancet 1997 Erklärbarkeit / Theoriestützung 39
40 ... Murus Berlinensis 40
41 41
42 Wissenschaftliche Belege sind notwendig, wenn ihre Ergebnisse Unsicherheit vermindern und eine bessere Entscheidungsgrundlage liefern können Es gibt Situationen, in denen diese Unsicherheit nicht besteht oder von Studienergebnissen keine relevante Änderung der Sachlage zu erwarten ist. In solchen Situationen sind weitere empirische Belege nicht notwendig und Ressourcen zugunsten anderer Fragen zu verteilen. Was wir gar nicht brauchen, sind viele schlechte Studien. 42
43 Literatur JPA Ioannidis, PLoS Medicine 22 (2007) e124 T Bayes Proc Trans Roy Soc 53 (1763) S Wacholder et al., JNCI 96 (2004) JL Pater & AR Willan, Stat. Med. 5 (1984) P Knipschild, Brit Med J 299 (1989) HH Dubben, Lancet Oncol. 10 (2009) JP Vandenbroucke, Lancet 350 (1997)
Gleiche Maßstäbe für alle! Medizinische Verfahren und ihr Nutzen für Patienten. Jürgen Windeler
Gleiche Maßstäbe für alle! Medizinische Verfahren und ihr Nutzen für Patienten Jürgen Windeler Jedes 10. Kind trägt Einlagen Ziel: Vorbeugung Haltungsschäden Biologische Plausibilität: sehr gering Zielerreichung:
MehrIrrtümer durch Signifikanzstatistik
Irrtümer durch Signifikanzstatistik Eltern von Töchtern haben ein höheres Scheidungsrisiko als Eltern von Söhnen (Morgan et al. 1988) Do pretty women inspire men to discount the future? (Wilson and Daley
MehrTyp I und Typ II Fehler
Typ I und Typ II Fehler Analogie: Vergleich mit einem Gerichtsurteil Angeklagter ist unschuldig Angeklagter ist schuldig Gericht fällt Entscheidung richtige Entscheidung ein Schuldiger unschuldig wird
MehrWie wissenschaftlich sollte Wirkungsevaluation sein?
Wie wissenschaftlich sollte Wirkungsevaluation sein? Evaluation Forschung Zufall oder Effekt? Effektstärke Wirkfaktoren - Zusammenhänge Evaluation und Forschung - Unterschiede Wirkungsforschung Erkenntnisinteresse
MehrStatistische Überlegungen: Eine kleine Einführung in das 1 x 1
Statistische Überlegungen: Eine kleine Einführung in das 1 x 1 PD Dr. Thomas Friedl Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum Ulm München, 23.11.2012 Inhaltsübersicht Allgemeine
MehrMethodenlehre. Vorlesung 13. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 13 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 19.05.15 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie
MehrPROBASE: Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening. PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening
PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening Dresden (27. September 2013) Ziel der PROBASE-Studie (Risk-adapted prostate cancer early detection study based on a baseline PSA value in young
MehrPflege Deine Vorurteile! A statistician is a person who draws a mathematically precise line from an unwarranted assumption to a foregone conclusion.
Pflege Deine Vorurteile! A statistician is a person who draws a mathematically precise line from an unwarranted assumption to a foregone conclusion. Statistik als wissenschaftliche Qualitätskontrolle Quo
MehrStatistische Methoden der Datenanalyse Wintersemester 2011/2012 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Statistische Methoden der Datenanalyse Wintersemester 2011/2012 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Prof. Markus Schumacher Physikalisches Institut Westbau 2 OG Raum 008 Telefonnummer 07621 203 7612 E-Mail:
MehrNumbers in the Newsroom: Zahlen, bitte! Und die Rechnung prüfen.
Institut für Allgemeinmedizin Numbers in the Newsroom: Zahlen, bitte! Und die Rechnung prüfen. Hans Hermann Dubben Universität Hamburg Institut für Allgemeinmedizin 25.11.2014 Wissenswerte Bremer Forum
MehrMethode des statistischen Testens
1 Methode des statistischen Testens Fragestellung Zielgröße (Impfbeispiel: Impferfolg ja / nein) Alternativhypothese Negation Nullhypothese H 0 Wähle Teststatistik = Zusammenfassung der Studienergebnisse
MehrIncreasing value in clinical research Prof. Dr. med. Christiane Pauli-Magnus
Increasing value in clinical research Prof. Dr. med. Christiane Pauli-Magnus Co-Leiterin Departement Klinische Forschung und Leiterin Clinical Trial Unit Universität und Universitätsspital Basel Die Forschungsqualität
MehrAuftakt. Erfolgsraten unter antiarrhythmischer Behandlung (VES 70%, VT 90%) Placeboeffekte sind offenbar Realität 83% 79% 37% Flecainid.
Auftakt Erfolgsraten unter antiarrhythmischer Behandlung (VES 70%, VT 90%) 79% 83% 37% Encainid Flecainid Placebo CAPS, Am J Card 61 (1988) 501-9 Placeboeffekte sind offenbar Realität 1 Auftakt 2 Aber...
MehrPsychoonkologie und Supportivtherapie
Psychoonkologie und Supportivtherapie Rudolf Weide Praxisklinik für Hämatologie und Onkologie Koblenz PSO+SUPP: Metastasiertes Mammakarzinom Metastasiertes Mammakarzinom: Therapie versus BSC! 57 rumänische
MehrExakter Binomialtest als Beispiel
Prinzipien des statistischen Testens Entscheidungsfindung Exakter Binomialtest als Beispiel Statistische Tests Nullhypothese Alternativhypothese Fehlentscheidungen Ausgangspunkt: Forschungshypothese Beispiele:.
MehrSchließende Statistik: Hypothesentests (Forts.)
Mathematik II für Biologen 15. Mai 2015 Testablauf (Wdh.) Definition Äquivalente Definition Interpretation verschiedener e Fehler 2. Art und Macht des Tests Allgemein im Beispiel 1 Nullhypothese H 0 k
MehrEVIDENZ KOMPAKT. PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs
EVIDENZ KOMPAKT PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs Stand: 04.04.2017 Autoren Dr. Silke Thomas, MPH Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS), Essen Review Dr.
MehrSeminar Diagnostik L5
Seminar Diagnostik L5 Regenwahrscheinlichkeit Bezugsgröße festlegen! Beipackzettel Bezugsgröße festlegen! Brustkrebs-Screening Entscheidungsmöglichkeiten bei diagnostischen Tests Wahrer Zustand des Patienten
MehrMögliche Fehler beim Testen
Mögliche Fehler beim Testen Fehler. Art (Irrtumswahrscheinlichkeit α), Zusammenfassung: Die Nullhypothese wird verworfen, obwohl sie zutrifft. Wir haben uns blamiert, weil wir etwas Wahres abgelehnt haben.
MehrMethodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 12 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie als Wissenschaft
MehrEin exakter Test für die Meta-Analyse von Studien mit binären Endpunkten. Oliver Kuß, Cora Gromann
Ein exakter Test für die Meta-Analyse von Studien mit binären Endpunkten Oliver Kuß, Cora Gromann Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik, Universität Halle-Wittenberg, Halle
MehrNeue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie
49. Bayerischer Internistenkongress Neue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie 7. November 2010 Karl F. Hilgers Medizinische Klinik 4 (Nephrologie / Hypertensiologie) - Universitätsklinikum Erlangen
MehrGI Oncology 2011 Session II Magen II
GI Oncology 2011 Session II Magen II Prognose- und prädiktive Marker beim Magenkarzinom mehr als Her2? Matthias Ebert II. Medizinische Klinik Universitätsmedizin Mannheim Offenlegung potentieller Interessenkonflikte
MehrTeil XI. Hypothesentests für zwei Stichproben. Woche 9: Hypothesentests für zwei Stichproben. Lernziele. Beispiel: Monoaminooxidase und Schizophrenie
Woche 9: Hypothesentests für zwei Stichproben Patric Müller Teil XI Hypothesentests für zwei Stichproben ETHZ WBL 17/19, 26.06.2017 Wahrscheinlichkeit und Statistik Patric
MehrEpidemiologie 10. Thomas Kohlmann Maresa Buchholz. Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald
Epidemiologie 10 Thomas Kohlmann Maresa Buchholz Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald Übungen Sie verfügen über ein neues bildgebendes Verfahren zur Bestimmung
MehrPET-CT in der urologischen Diagnostik speziell bei Prostatakarzinom
PET-CT in der urologischen Diagnostik speziell bei Prostatakarzinom PD Dr. Dietmar Dinter Leiter des Geschäftsfeldes Onkologische Bildgebung Institut für Klinische Radiologie und Nuklearmedizin (Direktor:
MehrStatistik III Regressionsanalyse, Varianzanalyse und Verfahren bei Messwiederholung mit SPSS
Statistik III Regressionsanalyse, Varianzanalyse und Verfahren bei Messwiederholung mit SPSS Verena Hofmann Dr. phil. des. Departement für Sonderpädagogik Universität Freiburg Petrus-Kanisius-Gasse 21
MehrStatistik II für Betriebswirte Vorlesung 1
Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 1 Dr. Andreas Wünsche TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 16. Oktober 2017 Dr. Andreas Wünsche Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 1 Version:
MehrScreening alles nur gut? Erwartungen, Anforderungen und Erfüllbarkeit. Jürgen Windeler
Screening alles nur gut? Erwartungen, Anforderungen und Erfüllbarkeit Jürgen Windeler Die allgemeine Wahrnehmung Screening ermöglicht frühe Erkennung; frühe Erkennung ist mit besserer Prognose verbunden;
MehrStochastik (BSc D-MAVT / BSc D-MATH / BSc D-MATL)
Prof. Dr. P. Embrechts ETH Zürich Winter 2009 Stochastik (BSc D-MAVT / BSc D-MATH / BSc D-MATL) Schreiben Sie für Aufgabe 2-4 stets alle Zwischenschritte und -rechnungen sowie Begründungen auf. Aufgabe
MehrEvidenz-basierte Therapie: Der Feind therapeutischer Intuition? Dr. O. Wegwarth Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
+ Evidenz-basierte Therapie: Der Feind therapeutischer Intuition? Dr. O. Wegwarth Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin + Intuition Das Herz hat viele Gründe, die der Verstand nicht kennt.
MehrTeil VIII Hypothesentests für zwei Stichproben
Woche 9: Hypothesentests für zwei Stichproben Teil VIII Hypothesentests für zwei Stichproben WBL 15/17, 22.06.2015 Alain Hauser Berner Fachhochschule, Technik und Informatik Berner
MehrAnalyse von Querschnittsdaten. Signifikanztests I Basics
Analyse von Querschnittsdaten Signifikanztests I Basics Warum geht es in den folgenden Sitzungen? Kontinuierliche Variablen Generalisierung kategoriale Variablen Datum 13.10.2004 20.10.2004 27.10.2004
MehrEinfluss der Niedrigdosisbelastung (V10) auf das Pneumonitisrisiko bei thorakaler Bestrahlung
Einfluss der Niedrigdosisbelastung (V10) auf das Pneumonitisrisiko bei thorakaler Bestrahlung M. Becker-Schiebe 1, M. Renz 1, H. Christiansen 2, W. Hoffmann 1 1 Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie
MehrAufgaben zu Kapitel 3
Aufgaben zu Kapitel 3 Aufgabe 1 a) Berechnen Sie einen t-test für unabhängige Stichproben für den Vergleich der beiden Verarbeitungsgruppen strukturell und emotional für die abhängige Variable neutrale
MehrWas ist normal? ao.univ.prof.dr. Michael Krebs
Was ist normal? ao.univ.prof.dr. Michael Krebs Klin. Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Univ. Klinik für Innere Medizin III, Med. Univ. Wien Was ist normal? Statistik TSH Individuelle Variation
MehrSubjektive Einschätzung und Umgang mit Risiken und Gefahren. Gerd Gigerenzer
In dieser Welt ist nichts gewiss, außer dem Tod und den Steuern. Benjamin Franklin Subjektive Einschätzung und Umgang mit Risiken und Gefahren Gerd Gigerenzer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
MehrStatistik II: Signifikanztests /1
Medien Institut : Signifikanztests /1 Dr. Andreas Vlašić Medien Institut (0621) 52 67 44 vlasic@medien-institut.de Gliederung 1. Noch einmal: Grundlagen des Signifikanztests 2. Der chi 2 -Test 3. Der t-test
MehrBrustkrebs Screening mittels Mammographie : Contra oder «a case for reasonable doubts»
Brustkrebs Screening mittels Mammographie : Contra oder «a case for reasonable doubts» Marcel Zwahlen Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Bern www.ispm.ch Conflict of Interests «Offiziell»
MehrBrustkrebs Screening mittels Mammographie : Contra oder «a case for reasonable doubts»
Brustkrebs Screening mittels Mammographie : Contra oder «a case for reasonable doubts» Marcel Zwahlen Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Bern www.ispm.ch Screening vs. diagnostisches
MehrWie (un-)sicher ist die Computertomographie (Cardio-CT)? Dr. med. D. Enayat
Wie (un-)sicher ist die Computertomographie (Cardio-CT)? Dr. med. D. Enayat Cardio-CT - Welche Untersuchungen sind möglich? Kalk-Score (Agatston-Score) = Gesamtlast der Kalkeinlagerung Koronarangiographie
MehrMessung der Lebensqualität als Methode der Nutzen-Schaden-Abwägung?
IQWiG-Herbst-Symposium Köln, 19.-20. November 2010 Messung der Lebensqualität als Methode der Nutzen-Schaden-Abwägung? Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald Aspekte des
MehrUnterschiedshypothesen Vergleiche von Häufigkeiten bzw. Mittelwerten zwischen (mindestens) zwei Gruppen Zusammenhangshypothesen Korrelationsanalysen
Statistische Überprüfung von Hypothesen Hypothesen sind allgemeine Aussagen über Zusammenhänge zwischen empirischen und logischen Sachverhalten.Allgemein bezeichnet man diejenigen Aussagen als Hypothesen,
MehrVeröffentlichungsfähigkeit von Qualitätsindikatoren
Veröffentlichungsfähigkeit von Qualitätsindikatoren Panel Gütekriterien für Qualitätsindikatoren 7. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschuss Berlin, 1. Oktober 2015 Thomas König, PhD
MehrGrundlagen der schließenden Statistik
Grundlagen der schließenden Statistik Schätzer, Konfidenzintervalle und Tests 1 46 Motivation Daten erhoben (Umfrage, Messwerte) Problem: Bei Wiederholung des Experiments wird man andere Beobachtungen
MehrEinführung in die Statistik zur Tierversuchsplanung
Einführung in die Statistik zur Tierversuchsplanung und -auswertung Prof. Peter Pilz Fachbereich Biologie So viele Tiere wie nötig, so wenig Tiere wie möglich Statistik Schließende Statistik Statistische
MehrPlanung von Humanstudien Fallzahlberechnung
Planung von Humanstudien Fallzahlberechnung Hans-Peter Helfrich Universität Bonn 5. November 2015 H.-P. Helfrich (Universität Bonn) Planung von Humanstudien 5. November 2015 1 / 15 Einführung 1 Einführung
MehrWorkshop Meta-Analysen bei der Arzneimittelbewertung. 55. GMDS-Jahrestagung, Mannheim, 2010
Workshop Meta-Analysen bei der Arzneimittelbewertung 55. GMDS-Jahrestagung, Mannheim, 2010 Ableitung von Belegen und Hinweisen im Rahmen von Nutzenbewertungen im IQWiG Guido Skipka IQWiG Hintergrund Ziel
MehrBewertung diagnostischer Tests
n g c gesund krank n k c Segreganz negativ positiv negativ positiv Relevanz Beertung diagnostischer Tests gesund krank c Annahme: Überlappende Populationen eine messbare Grösse (z.b Konzentration) vergrössert
MehrThe ROC curve in screening with multiple markers: An application to the triple test in prenatal diagnostics
Statistische Methoden in Evidenz-basierter Medizin und Health Technology Assessment 20. bis 21. November 2003 Freiburg The ROC curve in screening with multiple markers: An application to the triple test
MehrFinal Exam. Friday June 4, 2008, 12:30, Magnus-HS
Stochastic Processes Summer Semester 2008 Final Exam Friday June 4, 2008, 12:30, Magnus-HS Name: Matrikelnummer: Vorname: Studienrichtung: Whenever appropriate give short arguments for your results. In
MehrPersonalisierte Medizin Ende der Solidarität? Heiner Raspe Seniorprofessur für Bevölkerungsmedizin
Personalisierte Medizin Ende der Solidarität? Heiner Raspe Seniorprofessur für Bevölkerungsmedizin Berlin - Deutscher Ethikrat 24.Mai 2012 Kritische Anmerkungen zur PersoMed Unter falscher Flagge Kritische
MehrWIE SICHER IST DIE DIAGNOSE?
WIE SICHER IST DIE DIAGNOSE? ÜBER DEN UMGANG MIT UNSICHERHEIT IN DER MEDIZIN Mag. Andrea Fried Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 2.10.2014 1 2.10.2014 2 Der Fluch der Statistik Medizinische
MehrRelevanz von Effektstärken
Relevanz von Effektstärken Jürgen Windeler, Stefanie Thomas Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) Berlin, 26.01.2010 ganz aktuell Januar-Ausgabe 2010... war weder das absolute
MehrMedikamentöse Therapie Prostatakarzinom
Klinik für Urologie Universitätsmedizin Mannheim Heilig-Geist Hospital Bensheim Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Maurice Stephan Michel Medikamentöse Therapie Prostatakarzinom Prof. Dr. Maurice Stephan Michel
MehrDiagnostische Verfahren
6. Diagnostische s Jede Registrierung oder Auswertung einer Information mit dem Ziel der Erkennung einer Erung oder eines speziellen Zustandes wird diagnostischer genannt. Beispiele Reaktion auf Ansprechen
MehrSozialwissenschaftlerInnen II
Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II Henning Best best@wiso.uni-koeln.de Universität zu Köln Forschungsinstitut für Soziologie Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.1 Testen von Hypothesen
MehrBewertung diagnostischer Tests
n g c gesund krank n k c Segreganz negativ positiv negativ positiv Relevanz Beertung diagnostischer Tests gesund krank c Annahme: Überlappende Populationen eine messbare Grösse (z.b Konzentration) vergrössert
MehrStatistisches Testen I. De gustibus non est disputandum
Statistisches Testen I De gustibus non est disputandum Die Pepsi-Herausforderung "Take thepepsi Challenge"lautete in den 1980er Jahren das Motto einer Marketingkampagne der Firma Pepsi-Cola. Dabei verglichen
MehrMonitoring des Mammographie-Screening Programms in NRW: Ergebnisse für die Surrogatparameter der EU-Guidelines
Monitoring des Mammographie-Screening Programms in NRW: Ergebnisse für die Surrogatparameter der EU-Guidelines Oliver Heidinger, Geschäftsführer Landeskrebsregister NRW ggmbh Was ist das besondere in NRW?
MehrSackett DL et al. 2000
Impfungen Schutz und Sicherheit aus Sicht der Evidenz-basierten Medizin Prof. Dr. med. Ingrid Mühlhauser Universität Hamburg Interessen/Konflikte Vorstand Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM)
MehrStudy fact sheet für ID: Garcia-Retamero 2013
Study fact sheet für ID: Garcia-Retamero 2013 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Garcia-Retamero R, Hoffrage U (2013). Visual presentation of statistical inference improves diagnostic inferences
MehrMitglied der Leibniz-Gemeinschaft
Methods of research into dictionary use: online questionnaires Annette Klosa (Institut für Deutsche Sprache, Mannheim) 5. Arbeitstreffen Netzwerk Internetlexikografie, Leiden, 25./26. März 2013 Content
MehrStromzwischenkreisumrichter Current Source Inverter (CSI)
Lehrveranstaltung Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik Stromzwischenkreisumrichter Current Source Inverter (CSI) Prof. Dr. Ing. Ralph Kennel (ralph.kennel@tum.de) Arcisstraße 21 80333
MehrErfahrung versus Studienevidenz Ein ärztliches Dilemma. Erfahrung versus Studienevidenz. Ein ärztliches Dilemma
Erfahrung versus Studienevidenz Ein ärztliches Dilemma Individueller Erkrankungsverlauf 100 % Schwere der Erkrankung Therapie 50 % 10 % Zeit 2 Studie mit 1000 Kindern im Alter von 11 Jahren, 61% bereits
MehrWie ist die Datenlage zur Früherkennung des Prostatakarzinoms
Wie ist die Datenlage zur Früherkennung des Prostatakarzinoms mittels PSA-Test? Marcel Zwahlen Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Bern zwahlen@ispm.unibe.ch Beurteilungskriterien für
MehrNeue Datenlage bestätigt PSA gestützte Vorsorge
Neue Datenlage bestätigt PSA gestützte Vorsorge D. Zaak Praxis für Urologie Traunstein Abteilung für Urologie, Kliniken Südostbayern AG Prostatakrebszentrum Traunstein Onkologisches Zentrum Traunstein
MehrZur Notwendigkeit indikationsübergreifender. Friedrich Breyer, Universität Konstanz und DIW Berlin IQWiG-Herbstsymposium Köln, 28.
Zur Notwendigkeit indikationsübergreifender Nutzenmaße Friedrich Breyer, Universität Konstanz und DIW Berlin IQWiG-Herbstsymposium Köln, 28. November 2009 1. Einleitung IQWiG ist mit Kosten-Nutzen-Bewertung
MehrFaktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland Wahrgenommene Soziale Unterstützung im Studium
Einleitung Die soziale Unterstützung durch Studierende und Lehrende ist eine wichtige Ressource im Studium. Sie beschreibt bei Studierenden die von diesen wahrgenommene Bereitschaft ihrer Kommilitoninnen
MehrPressespiegel 2014. Sinn und Unsinn der Prostatakarzinomvorsorge. Inhalt. Axel Heidenreich. Zielsetzung des Screening/ der Früherkennung beim PCA
Pressespiegel 2014 Klinik für Urologie Sinn und Unsinn der Prostatakarzinomvorsorge Ist die Prostatakrebs-Früherkennung für alle älteren Männer sinnvoll? Laut einer europäischen Studie senkt sie die Zahl
MehrStromzwischenkreisumrichter Current Source Inverter (CSI)
Lehrveranstaltung Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik Stromzwischenkreisumrichter Current Source Inverter (CSI) Prof. Dr. Ing. Ralph Kennel (ralph.kennel@tum.de) Arcisstraße 21 80333
MehrForschung in der Praxis Sicht des Instituts
Forschung in der Praxis Sicht des Instituts Prof. Dr. med. Oliver Senn, MPH Stv. Direktor Institut für Hausarztmedizin Praxis MediS, Zürich KlinFor St. Gallen, 5. November 2015 Wer ist der Meinung, dass
MehrMedizinische Biometrie (L5)
Medizinische Biometrie (L5) Vorlesung V Der diagnostische Test Prof. Dr. Ulrich Mansmann Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie mansmann@ibe.med.uni-muenchen.de
MehrSo lügt man mit Statistik
So lügt man mit Statistik Anita Maas 06. August 2004 Was ist Statistik? Statistik ist die Gesamtheit aller Methoden, die für die Untersuchung einer Vielzahl von Einzeltatsachen verwendet werden. Sie ist
MehrKapitel 4: Merkmalszusammenhänge
Kapitel 4: Merkmalszusammenhänge Korrelationen 1 Lineare Regression 3 Literatur 5 Korrelationen Mit Hilfe von G*Power lässt sich analog zum Vorgehen beim t-test (Kapitel 3, Band I) vor einer Untersuchung
MehrGalaktomannan, Beta-D-Glucan und PCR-basierte Tests für die frühzeitige Diagnose von IFI bei Kindern mit Krebserkrankungen und bei Kindern nach HSZT
Galaktomannan, Beta-D-Glucan und PCR-basierte Tests für die frühzeitige Diagnose von IFI bei Kindern mit Krebserkrankungen und bei Kindern nach HSZT Thomas Lehrnbecher Pädiatrische Hämatologie und Onkologie
MehrDiagnostische Tests Über den Umgang mit Risiken
Diagnostische Tests Über den Umgang mit Risiken Ulrich Schrader Vortrag basiert auf... Gerd Gigerenzer, Das Einmaleins der Skepsis Bvt Berliner Taschenbuch Verlag 2004 ISBN: 978-3833300417 Unterhaltsam
MehrKorrelation, Regression und Signifikanz
Professur Forschungsmethodik und Evaluation in der Psychologie Übung Methodenlehre I, und Daten einlesen in SPSS Datei Textdaten lesen... https://d3njjcbhbojbot.cloudfront.net/api/utilities/v1/imageproxy/https://d15cw65ipcts
Mehr5. Prophylaxe-Seminar des KNS
Welche Antihypertensiva für r wen? Ulrich Kintscher Center for Cardiovascular Research, CCR, Institut für Pharmakologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L
MehrSchilddrüsen-Ca- Screening
Schilddrüsen-Ca- Screening Rod Stewart Stephanie Böhler 10.01.1945 Diagnose 1999 27.02.1981 Diagnose 2012 1 Krankengeschichte Barbara, 54 Jahre, lässt ein Früherkennungs-Sono der Schilddrüse durchführen.
MehrStatistische Tests für unbekannte Parameter
Konfidenzintervall Intervall, das den unbekannten Parameter der Verteilung mit vorgegebener Sicherheit überdeckt ('Genauigkeitsaussage' bzw. Zuverlässigkeit einer Punktschätzung) Statistischer Test Ja-Nein-Entscheidung
MehrStromzwischenkreisumrichter Current Source Inverter (CSI)
course " Power Electronics" Stromzwischenkreisumrichter Current Source Inverter (CSI) Prof. Dr. Ing. Ralph Kennel (ralph.kennel@tum.de) Arcisstraße 21 80333 München Converters converters Stromrichter power
MehrFragestellungen. Ist das Gewicht von Männern und Frauen signifikant unterschiedlich? (2-sample test)
Hypothesen Tests Fragestellungen stab.glu 82 97 92 93 90 94 92 75 87 89 hdl 56 24 37 12 28 69 41 44 49 40 ratio 3.60 6.90 6.20 6.50 8.90 3.60 4.80 5.20 3.60 6.60 glyhb 4.31 4.44 4.64 4.63 7.72 4.81 4.84
MehrVORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN. Auswahl Folien Früherkennung
VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN Auswahl Folien Früherkennung Krebsfrüherkennung Je früher der Krebs erkannt wird, desto besser kann er behandelt werden!?????? Krebsfrüherkennung ABER: Bei einer kritischen und
MehrZulassung von Arzneimitteln. Klinische Untersuchungen. Katalin Müllner
Zulassung von Arzneimitteln. Klinische Untersuchungen Katalin Müllner Arzneimittel In gesetzlicher Definition sind Arzneimittel Stoffe oder Zubereitungen aus Stoffen, die vom Hersteller, der sie in den
MehrBereits seit Generationen kommt es immer wieder zu neuen Glaubenskriegen in der Wissenschaft... Heliozentrisches Weltbild Kopernikus. vs.
Bereits seit Generationen kommt es immer wieder zu neuen Glaubenskriegen in der Wissenschaft... Heliozentrisches Weltbild Kopernikus vs. Geozentrisches Weltbild Ptolemäus Bereits seit Generationen kommt
MehrUmgang mit Risiken: Wie verstehen und kommunizieren Ärzte Gesundheitsrisiken
Umgang mit Risiken: Wie verstehen und kommunizieren Ärzte Gesundheitsrisiken Dr. Nicolai Bodemer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin Harding Center für Risikokompetenz Center for Adaptive
MehrZervixkarzinom- HPV-Screening als Bestandteil moderner Früherkennung
Zervixkarzinom- HPV-Screening als Bestandteil moderner Früherkennung Karl Ulrich PETRY Dies ist der Titel der Präsentation, die Eingabe erfolgt über den Folienmaster 06.03.2012 1 Ideale Prävention (Früherkennung)
MehrÜbung 5 im Fach "Biometrie / Q1" Thema: Wilcoxon, Chi-Quadrat, multiples Testen
Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, D-89070 Ulm Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie Leiter: Prof. Dr. D. Rothenbacher Schwabstr. 13, 89075 Ulm Tel.
MehrLösungen zum Aufgabenblatt 14
Lösungen zum Aufgabenblatt 14 61. Das Gewicht von Brötchen (gemessen in g) sei zufallsabhängig und werde durch eine normalverteilte Zufallsgröße X N(µ, 2 ) beschrieben, deren Varianz 2 = 49 g 2 bekannt
MehrStromzwischenkreisumrichter Current Source Inverter (CSI)
course " Conversion of electrical energy with power electronics " Stromzwischenkreisumrichter Current Source Inverter (CSI) Prof. Dr. Ing. Ralph Kennel (ralph.kennel@tum.de) Arcisstraße 21 80333 München
MehrTherapien von. Pathophysiologie. gestern? EKs und EPO. Therapien von. Therapien von heute? Eisen. morgen? HIF Stabilizers
Aktuelles von der Anämie- und Eisenfront Gunnar Heine Pathophysiologie Therapien von gestern? EKs und EPO Therapien von heute? Eisen Therapien von morgen? HIF Stabilizers Anämie bei CKD Prävalenz Männer
Mehr