Schriftlicher Entwurf zur unterrichtspraktischen Prüfung gem. 34 OVP im Fach Sport am
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- Birgit Arnold
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1 Studienreferendarin am Studienseminar für das Lehramt für Gymnasien und Gesamtschulen in Essen Name: Schriftlicher Entwurf zur unterrichtspraktischen Prüfung gem. 34 OVP im Fach Sport am Fach: Lerngruppe: Zeit: Ort: Ausbildungslehrer: Sport GK 12 (28 SuS 1, 16w/12m) Uhr, untere Turnhalle Prüfungskommission Vorsitzende: Seminarvertreter: Bekannter Seminarvertreter: Schulvertreter: Thema des Unterrichtsvorhabens Erweiterung der koordinativen Fähigkeiten durch Thematisierung gestalterischer Problemfelder (Synchronität, Bewegungsausführung) am Beispiel Aerobic unter besonderer Berücksichtigung der Förderung des selbstständigen Arbeitens im Sportunterricht. Thema der Stunde Selbstständige kriteriengeleitete Erarbeitung und Erprobung aerobic-spezifischer Armbewegungen (kraftvoll, dynamisch, koordiniert) zur Integration in eine bestehende Schrittfolge in eine Kleingruppenchoreographie im Aerobic. Kernanliegen Die SuS erarbeiten und erproben selbstständig unter Berücksichtigung eigens benannter Kriterien für eine aerobic-spezifische Integration der Arme in die Kurzchoreographie synchrone und dynamisch-koordinierte Armbewegungen. 1 SuS = Schülerinnen und Schüler, diese Abkürzung soll im Folgenden vorgenommen werden 1
2 Pädagogische Perspektiven und Inhaltsbereiche Leitende Pädagogische Perspektive: Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten (B) Ergänzend: Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern (A) Leitender Inhaltsbereich: 6) Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste Ergänzend: 1) Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten erweitern Überblick über den Verlauf des Unterrichtsvorhabens Im Rahmen des betreffenden Unterrichtsvorhabens soll eine Einführung in den Inhaltsbereich 6) Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste erfolgen, indem exemplarisch am Gegenstand Aerobic grundlegende Kriterien für eine gelungene Choreographie in einer Kleingruppe zur Musik entwickelt werden (wie sinngemäße Ausführung, Synchronität). Zur Förderung des selbstständigen Arbeitens stehen die didaktischen Prinzipien der Problem- und Erfahrungsorientierung unter Reflexion des eigenen Handelns im Mittelpunkt. Eingangs erfolgte eine Erarbeitung von Zählzeiten, Zählweise und die Aufstellung im Raum am Beispiel erster Grundschritte. In diesem Zusammenhang wurden Grundsätze (Körperhaltung, kontrollierte Bewegung, Körperspannung 2 ) und Sinn-Dimensionen (Freude an der Bewegung und am (synchronen) Miteinander, Fitness durch Ganzkörpertraining) der gestalterischen und aerobic-spezifischen Bewegung zur Musik erarbeitet. Im Anschluss wurden selbstständig koordinativ anspruchsvollere Schritte zur Erweiterung des individuellen Schrittrepertoires erarbeitet. Dies diente im weiteren Verlauf des Vorhabens der Zusammenstellung von synchronen Schrittfolgen zur Musik in Kleingruppen. Für eine aerobic-gemäße Bewegung zur Musik wird in der heutigen Unterrichtseinheit der Armeinsatz selbstständig und kriteriengeleitet erarbeitet und erprobt. In der abschließenden Unterrichtseinheit wird der Begriff Ganzkörper- Training aufgegriffen. Die SuS sollen hier die eigenen Choreografien unter den strukturellen Bedingungen einer Aerobic-Trainings- Stunde (Warm-up, Cardiophase, Cool down, Post-Stretch 3 ) erproben und hinsichtlich der verschiedenen Sinn-Dimensionen für sich individuell bewerten. 2 vgl. DTB Wertungsbestimmungen Aerobic-Showcontest S. 3 3 vgl. Slomka, G.: Das neue Aerobic-Training S. 18 2
3 Didaktisch-methodischer Begründungszusammenhang Die Entwicklung einer Gestaltungskompetenz, was unter anderem die rhythmische Bewegung zur Musik sowie die Koordination von Arm- und Beinbewegungen beinhaltet, ist wichtig für SuS jeder Altersstufe, denn durch die mittels Erprobung, Erarbeitung und Übung von Bewegungen des eigenen Körpers zur Musik gesammelten Erfahrungen, werden unter anderem Rhythmisierungsfähigkeit, Körpergefühl (wichtig für das Körperkonzept und somit auch für das Selbstkonzept 4 ) und Koordination gefördert. Die Erschließung des entsprechenden Inhaltsbereichs 6) Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste ist zudem durch die Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen 5 legitimiert. Anders als in vielen anderen Inhaltsbereichen, trifft der hier dominierende gestalterischkreative 6 Aspekt auf Vorurteile seitens der SuS, was wiederum eine sinnstiftende Auseinandersetzung mit der Bewegung im betreffenden Zusammenhang negativ beeinflussen kann. Um den SuS einen Zugang zu ermöglichen, müssen die Gründe für diese Vorurteile antizipiert und aufgegriffen werden und durch die Wahl des für die Lerngruppe geeigneten Gegenstands entschärft werden. Ein wichtiger Aspekt ist hier vermutlich die Erfahrung von Angst oder vor Überforderung sowohl auf koordinativ-motorischer als auch auf emotional-kognitiver Ebene: In einer Auseinandersetzung des eigenen Körpers zur Musik entsteht das Gefühl den eigenen Körper zur Schau zu stellen und mehr von sich preisgeben und präsentieren zu müssen, als man emotional dazu in der Verfassung ist. Albernheit, Demotivation und Desinteresse sind mögliche Folgen dieser Überforderung; motorisches und kognitives Lernen wird somit erschwert. Entsprechend der generell fehlenden Vorerfahrungen und koordinativer Defizite einiger SuS dieser Lerngruppe im entsprechenden Handlungsfeld, wird Aerobic als Gegenstand gewählt, um die oben genannten, den kognitiven und motorischen Lernerfolg eingrenzenden Aspekte zu minimieren: Die Musik ist geprägt durch einen klar zu identifizierenden Grundschlag (Beat) mit bpm 7 für Anfänger (= Low-Impact) 8, so dass der gleichbleibende Rhythmus der Musik erkannt und leitend für die aerobic-gemäße Gestaltung der Bewegung zur Musik (= auf jeden 4 vgl. RuL Sek. II S im Folgenden mit RuL abgekürzt 6 vgl. RuL Sek. II S = beats per minute 8 vgl. Slomka, G: Das neue Aerobic-Training S. 67 3
4 Beat des 4/4-Takts eine konkrete Bewegung) wirken kann. Hierdurch ist bei individuellen Fehlern zu jeder Zeit das Wieder-rein-kommen in die Choreographie auch für unerfahrene SuS möglich. Gerade für die SuS, die Probleme in der Koordination und Kopplung von Musik und Bewegung aufweisen, sind schnelle Erfolgserlebnisse in diesem Inhaltsbereich wichtig, um sich gegenüber dem Gegenstand Aerobic zu öffnen, wodurch mehrperspektivisches Unterrichten erst möglich wird. Hierzu, wurde zunächst eine Reduktion der Bewegung zur Musik gemäß der elementenhaft-synthetischen Vorgehensweise vorgenommen (erst die isolierte Beinbewegung; Arme werden heute erstmals hinzu genommen). Eine synchrone, rhythmische Bewegung zur Musik wird somit umgehend ermöglicht und von der eventuell zunächst als peinlich erscheinenden Ganzkörperbewegung zur Musik wird zu Beginn der Einheit noch abgesehen. Die diesen Sportkurs prägende wertschätzende und vertrauensvolle Lernatmosphäre unterstützt dieses Anliegen, so dass im entsprechenden Bewegungshandeln die leitende Pädagogische Perspektive Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten (B) unter anderem durch exemplarisches Erarbeiten allgemeingültiger Kriterien für die Gestaltung einer Choreografie erschlossen werden kann. Auch die kreative, kriteriengeleitete Erarbeitung und Erprobung von Armbewegungen zu den bestehenden Schrittfolgen fällt unter diesen Aspekt. Die Reflexion der wahrgenommenen Bewegungs-Koordination ist der ergänzend genannten Pädagogischen Perspektive Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern (A) zuzuordnen. Zur angestrebten selbstständigen Erarbeitung in der betreffenden Unterrichtseinheit, soll auch heute problemorientiert vorgegangen werden, denn die Arbeit an einem von den SuS als tatsächliches Problem identifizierten Aspekt, eröffnet erst die Möglichkeit für selbstständiges Arbeiten 9. Die Konfrontation mit dem Problem geschieht heute in der Einstimmung: Die SuS sollen die Schrittfolge ihrer Kurzchoreographie wiederholen und dabei die Aufmerksamkeit auf die Beobachtung der Bewegung der Arme lenken. Gemäß des Prinzips der Erfahrungsorientierung eines erziehenden Sportunterrichts 10, sollen die SuS in eben diesem neuen Handlungszusammenhang (Erfahrungsleitung 11 auf die Arme, weg von den Beinen) selbstständig zu der Erkenntnis gelangen 12, dass die bisherige motorische 9 Achtergrade, F.: Selbstständiges Arbeiten im Sportunterricht S. 36 f 10 vgl. RuL Sek. II S vgl. Loibel. J.: Basketball, Genetisches Lehren und Lernen, spielen erfinden erleben verstehen S. 12 (im Internet. zuletzt aufgerufen am , um Uhr) 12 vgl. RuL Sek. II S. 48 4
5 Bewegungsausführung im Konflikt mit der zugeschriebenen Sinn-Dimensionen der Sportart Aerobic steht, beziehungsweise nicht vollständig ausfüllt (Ganzkörpertraining, Ausführung), weil die Arme noch nicht zweckmäßig integriert worden sind. Entsprechend der Forderung nach Wissenschaftspropädeutik im Unterricht der Sekundarstufe II, können sich die SuS somit in der sachgemäßen Argumentation unter Rückbezug auf das Grundlagenwissen im das Handlungsfeld Aerobic üben. 13 Zur Förderung einer selbstständigen Problemlösung sowie kognitiver Erkenntnisgewinnung durch Erfahrung und Reflexion 14 bei gleichsam angestrebter Progression im Feld der Bewegungsqualität, wird im weiteren Vorgehen ein offenes Herangehen mit sukzessiver Schließung durch selbst entwickelte Kriterien angestrebt. Durch die Öffnung des ersten Arbeitsauftrags (Arme in die Kür integrieren), wird ein Anlass (...) für ein gestalterischkreatives Bewegungshandeln (...) 15 geboten. Eine Überforderung besteht nicht, da nur eine Öffnung für die Armbewegungen vorgenommen wird. Durch die elementenhaft-synthetische Herangehensweise sind bereits einige Kriterien für die Aerobic bekannt (raumgreifende Bewegung, im Takt (Beat), synchrone Bewegung mit der Kleingruppe, Körperspannung), die auf die Armbewegung transferiert werden können (Vorwissen aktivieren). Dieser Arbeitsauftrag beinhaltet zudem den Vorteil, dass nicht alle Gruppen ausschließlich den gleichen Schritt wählen, so dass im weiteren Verlauf tatsächlich allgemein gültige Kriterien benannt werden können. Dies wirkt zunächst abstrakt, ist allerdings durch die benannte methodische Vorgehensweise im Unterrichtsvorhaben vorentlastet und kann durch die SuS der Sekundarstufe II vorgenommen werden. Die Benennung, Konkretisierung und Erweiterung der Kriterien für die Integration der Arme in die Schrittfolge erfolgt in einer kognitiven Phase. Diese baut auf die eigenen Erfahrungen und Beobachtung zweier Gruppen, die exemplarisch in einer kurzen Zwischenpräsentation ihre Ergebnisse aus der ersten Erarbeitungsphase präsentieren. Zur Progression der Bewegungsqualität muss nun eine Schließung durch den entsprechenden Arbeitsauftrag vorgenommen werden (nur eine Armbewegung zu einem Schritt hinsichtlich der auf dem Whiteboard visualisierten Kriterien optimieren). Die Aufmerksamkeit der SuS soll nun ausschließlich auf der Ausführung im selbstständigen Abgleich mit den Kriterien liegen (Spiegel, gegenseitige Beobachtung und Rückmeldung). 13 vgl. RuL Sek. II S vgl. RuL Sek. II S RuL Sek. II S. 42 5
6 Hier besteht die Möglichkeit einer Binnendifferenzierung, die durch die jeweiligen Gruppen mittels Wahl des Komplexitätsgrades im Bereich der Koordination (Arme-Beine) erfolgt. In dem betreffenden Unterrichtsvorhaben soll das selbstständige Arbeiten gefördert werden. In diesem Sinne wird die im Anschluss an die exemplarische Erarbeitung einer Armbewegung stattfindende Präsentation jeder Gruppe zur externen Rückmeldung in die Verantwortung der SuS übergeben: Jede Gruppe wählt eine weitere Gruppe, der sie ihre Ergebnisse präsentiert und unter Berücksichtigung der auf dem Whiteboard dokumentierten Kriterien nach dem Top-Tip-Prinzip 16 eine Rückmeldung erfährt. Diese Art der Präsentation ist in der betreffenden Lerngruppe aufgrund vorhandener sozialer und personaler Kompetenzen im Feld der Verständigung durchführbar. Zudem kann durch die gewählte Methode die Kommunikation über gestalterische Problemfelder geübt, Kritik üben und konstruktive Kritik annehmen gefördert werden. Jede Gruppe übt sich zudem im Präsentieren, wobei die Bewegungszeit hoch bleibt, da ansonsten bei einer Präsentation einer Gruppe alle weiteren Gruppen sitzen würden. Anschließend und im Sinne einer Anwendung der allgemeingültigen Kriterien wird jeder Gruppe ein kurzer Zeitraum eingeräumt, in dem weitere Armbewegungen zur Optimierung der Bewegung im Sinne von Aerobic erarbeitet werden sollen. In Abhängigkeit der verbleibenden Zeit kann die Präsentation der Ergebnisse aus dieser Phase erfolgen. In dieser Unterrichtseinheit soll das Wozu deutlich und bewusst werden. Hierfür ist die Abschlussreflexion bedeutsam: Die SuS sollen ausgehend von den getätigten Erfahrungen und Handlungen die Bedeutung der Armbewegung für die eigene Ausführung der Bewegung zur Musik reflektieren und die Notwendigkeit des Kriterienbezugs im Aerobic begründen. Auf der Metaebene soll anschließend eine Reflexion der positiven und einschränkenden Effekte der elementenhaft-synthetischen Vorgehensweise für die Erarbeitung koordinativ anspruchsvoller Bewegungen geschehen. Anmerkung zur Gruppengröße: Eine Perspektive des Aerobic-Sports ist das rhythmische synchrone Miteinander in der Gruppe. Je größer die Gruppe, desto schwieriger wird jedoch die Verständigung. Als Kompromiss und unter Berücksichtigung der vorhandenen sozialen Kompetenzen in der betreffenden Lerngruppe setzt sich eine Kleingruppe aus sechs SuS zusammen. 16 Top-Tip-Prinzip: Nach positiver Rückmeldung über ein ausgefülltes Kriterium erfolgt Rückmeldung über einen Aspekt, der verbessert werden muss in Form konstruktiver Kritik. Die Methode ist den SuS bekannt. 6
7 Geplanter Verlauf Phase Sachaspekt/Inhalt Organisation Didaktisch-methodischer Kommentar Einstimmung SuS wiederholen die Schrittfolge mit akzentuierter Kleingruppen positionieren sich in der Die Arme werden teilweise bereits Aufmerksamkeitslenkung. Sporthalle. angewinkelt mitbewegt. Durch den Beobachtungsauftrag wird die Wiederholung der Wiederholt in euren Gruppen die Schrittfolge. Kleingruppenchoreographie zur Beobachtet/spürt, was eure Arme dabei machen. Konfrontation mit dem Problem. Zudem erfolgt eine Erwärmung, in der die SuS in der besonderen Besuchssituation Sicherheit gewinnen. Kognitive Phase / Verbalisierung der Erfahrungen im Bezug auf die Sitzkreis Das Problem wird durch die Erfahrung klar Problematisierung bisherigen kognitiven Kenntnisse zu Aerobic: und wird hier verbalisiert. SuS formulieren selbstständig, wozu die Nennt Gründe, weshalb nun die Arme integriert Arme hinzu kommen müssen, so wird die werden. Transparenz über die Zielsetzung der SuS: folgenden Phasen durch die SuS selbst ohne Arme nicht sinngemäß geschaffen. (Ganzkörpertraining) Bewegungsausführung schwieriger, Arme unterstützen die Koordination 7
8 Eigene Gestaltungsmöglichkeiten Dadurch mehr Spaß Erprobung von SuS gehen zurück in die Kleingruppen Offen, da keine Vorgabe über Anzahl der Kriterien Entwickelt zu eurer bestehenden Schrittkombination Armbewegungen oder Schritte formuliert entsprechende Armbewegungen. wird. Diese Phase wird kurz gehalten, so dass Erfahrungen gesammelt werden und die Kriterien erprobt werden können. Zwischenprä- Exemplarische Präsentation der Arbeitsergebnisse Sitzkreis, Whiteboard zur Kriterien von Beinen sind bekannt, Transfer sentation/ zweier Gruppen mit bereits teilweiser aerobic- Visualisierung der Kriterien z.t. möglich, so dass vermutlich Gruppen E Reflexion gemäßer Bewegungsgestaltung und Ausführung. eine bereits gute Ausführung erarbeitet R haben. Die Kriterien werden visualisiert und A abgeleitet. Dies schult die gegenseitige R 1. Beobachtet die Armbewegungen beider Beobachtung. B Gruppen. An dieser Stelle soll auch der Hinweis E 2. Nennt daraus ableitend allgemein gültige darüber erfolgen, was eine Gruppe noch I Kriterien für die Armbewegung im Aerobic. verbessern kann, um der aerobic- T SuS: spezifischen Ausführung zu entsprechen, da U Konkreter Anfangs- und Endpunkt ansonsten das Gefühl vermittelt werden N Kraftvoll= Arme werden geführt und nicht könnte, dass die präsentierenden Gruppen G geschmissen (Muskeln sind angespannt),aktiv, schon alle Kriterien beherrschen. schnellkräftig Große Bewegungsamplitude, raumgreifend Bewegung zum Takt (=Synchron) 8
9 Übung der Exemplarische Optimierung einer Armbewegung zu Whiteboard muss in Halle positioniert An einem konkreten Beispiel (motorische Kriterien einem Schritt unter Rückbezug auf die Kriterien: bleiben, so dass die Kriterien für alle Ebene) müssen alle SuS arbeiten, so dass SuS sichtbar sind. ein konkretes Übungssetting für die erarbeiteten Kriterien gegeben ist. Optimiert eine Armbewegung zu einem Schritt unter Berücksichtigung der Kriterien. Präsentation Jeweils zwei Gruppen präsentieren Selbstständiges Arbeiten durch gegenseitige 1. Präsentiert einer Gruppe eure optimierte sich gegenseitig die geübte Präsentation, in dem der Moment der Armbewegung. Armbewegung im vom Lehrer Präsentation nach der selbst gewählten 2. Die beobachtende Gruppe gibt anhand der eingegrenzten Zeitraum. Länge der Übungszeit gewählt werden Kriterien Rückmeldung nach dem Top / Tip- kann. Prinzip. Anwendung der SuS treffen sich wieder in den Im Sinne einer Anwendung der Kriterien auf Kriterien Gestaltet eure Kleingruppenchoreographie Kleingruppen weitere Bewegungen sollen die SuS die entsprechend der eingangs genannten Aspekte und eigene Choreographie kriteriengeleitet der gesammelten Kriterien so, dass es eine Aerobic- optimieren. Hier Differenzierung nach Kür ist. allgemeinem Koordinationsniveau der Gruppe. Abschlussreflexion SuS verbalisieren die eigenen Erfahrungen (positive Sitzkreis und negative) und reflektieren die Bedeutung des Neuen für sie. 9
10
11 Literatur: Achtergrade, F.: Selbstständiges Arbeiten im Sportunterricht. Meyer & Meyer Verlag. Aachen Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW (Hrsg.): Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II - Gymnasium/ Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen. Sport. Frechen. Ritterbach Slomka, G. (Hrsg.): Das neue Aerobic-Training. 4. Auflage. Meyer & Meyer Verlag. Aachen Internet: (zuletzt aufgerufen am ) (zuletzt aufgerufen am ) Auszug aus: Loibl, J.: Basketball, Genetisches Lehren und Lernen, spielen erfinden erleben verstehen S. 12 (im Internet. zuletzt aufgerufen am ) 11
12 Anhang 1. Eigenständigkeitserklärung Ich versichere, dass ich den Entwurf eigenständig verfasst, keine anderen Quellen und Hilfsmittel als die angegebenen benutzt und die Stellen des Entwurfs, die anderen Werken dem Wortlaut oder Sinn nach entnommen sind, in jedem einzelnen Fall unter Angabe der Quelle als Entlehnung kenntlich gemacht habe. Das Gleiche gilt auch für beigegebene Zeichnungen, Kartenskizzen und Darstellungen. Anfang und Ende von wörtlichen Textübernahmen habe ich durch An- und Abführungszeichen, sinngemäße Übernahmen durch direkten Verweis auf die Verfasserin oder den Verfasser gekennzeichnet. 12
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Schriftlicher Entwurf für den 2. Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Sport Lerngruppe: Klasse 6.1 (28 SuS, 15 w/13 m) Zeit: 14.25-15.25 Uhr Ort: Fachseminarleiter: Weitere Teilnehmer: Thema des Unterrichtsvorhabens
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Schriftlicher Entwurf für den ersten Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Sport Lerngruppe: (33 SuS, 19 w/ 14 m) Zeit: 11.45 13.20 Uhr Ort: (große Halle) Fachseminarleiter: Thema des Unterrichtsvorhabens Ringen
MehrSchriftlicher Entwurf für den 6. Unterrichtsbesuch am
Schriftlicher Entwurf für den 6. Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Sport Lerngruppe: GK12 (17 SuS, 7 w/10 m) Zeit: 13:30 14:30 Uhr Ort: Fachseminarleiter: Thema des Unterrichtsvorhabens Einführung der Trendsportart
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