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1 Studienreferendar: Ausbildungsschule: Fach: Lerngruppe: Ort: Sport 12 (Fußballkurs) Turnhalle des Zeit: 15:30-16:30 Schulleiter Hauptseminarleiterin Fachseminarleiter: Ausbildungskoordinatorin Ausbildungslehrer Schriftlicher Entwurf für den dritten Unterrichtsbesuch am Thema des Unterrichtsvorhabens Erarbeitung trainingswissenschaftlicher Inhalte der Trainingsmethoden im Fokus auf deren Umsetzung in der Sportart Fußball Thema der Unterrichtsstunde Kriteriengeleitete Durchführung und Analyse der Trainingsmethode nach dem Intervallprinzip mittels einer nach individuellen Maßstäben differenzierter Gruppenarbeit im Hinblick auf die Steigerung der Kooperationsbereitschaft und die Bewusstseinserweiterung unterschiedlicher Trainingsmethoden

2 Kernanliegen Die SuS sollen eine fußballspezifische Übungsform nach dem trainingsmethodischen Intervallprinzip entwickeln, diese kritisch beurteilen sowie Optimierungsvorschläge angeben. Ergänzende Zielaspekte Die SuS sollen: - ihre Ausdauer trainieren, indem sie Übungen nach dem trainingsmethodischen Intervallprinzip aktiv durchführen. - den Wechsel von Belastung und Entlastung sowie die lohnende Pause als Hauptmerkmale der trainingsmethodischen Intervallmethode erfassen, indem sie diese Trainingsmethode testen. - ihre Analysekompetenz verbessern und festigen, indem sie die Aspekte für die Kriterien des trainingsmethodischen Intervallprinzips (siehe Verlaufsplan) ermitteln. - ihre Kooperationsgemeinschaft verbessern, indem sie sich in der Gruppenarbeit verantwortungsbewusst und aktiv gegenüber ihren Partnern verhalten. - ihre Analysefähigkeit verbessern, indem sie die vorgegebenen Übungen durchführen und kritisch in ihrer Gruppe reflektieren. Pädagogische Perspektiven und Inhaltsbereiche Leitende Pädagogische Perspektive: D: Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen Weitere Pädagogische Perspektive: E: Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen F: Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln Leitender Inhaltsbereich: Inhaltsbereich 1: Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Inhaltsbereich 10: Wissen erwerben und Sport begreifen 2

3 Überblick über den Verlauf des Unterrichtsvorhabens 1. Erarbeitung trainingswissenschaftlicher Grundbegriffe (Ausdauer, Grundlagenausdauer, spezielle Ausdauer, aerobe und anaerobe Energiebereitstellung) mittels Erfahrungsaustausch im Hinblick auf Erweiterung des trainingsorientierten theoretischen und praktischen Fachwissens 2. Kriteriengestützte Erarbeitung der Dauermethode in Kleingruppen mit dem Schwerpunkt der Differenzierung nach kontinuierlicher und variabler Variante 3. Kriteriengeleitete Erarbeitung der Wiederholungsmethode mit dem Ziel der Überprüfung von Übungsbeispielen zur Übertragbarkeit dieser Methode auf die Sportart Fußball 4. Kriteriengeleitete Durchführung und Analyse der Trainingsmethode nach dem Intervallprinzip mittels einer nach individuellen Maßstäben differenzierter Gruppenarbeit im Hinblick auf die Steigerung der Kooperationsbereitschaft und die Bewusstseinserweiterung unterschiedlicher Trainingsmethoden 5. Planung von Fußballtraining differenziert nach den drei kennengelernten Trainingsmethoden 6. /7. Exemplarische Durchführung der geplanten Trainingseinheiten im Hinblick auf die Möglichkeiten zum Testen der Ausdauer (Vorbereitung auf das nächste Unterrichtsvorhaben -> Testen der Ausdauer, z.b. Coopertest, Stufentest) Didaktisch-methodischer Begründungszusammenhang Die Unterrichtsreihe zum Thema Ausdauer wird so konzipiert, dass sie Theorie und Praxis verbindet. Die SuS bekommen einen Einblick in die Trainingswissenschaft (Trainingsmethoden) und erfahren die grundlegende Funktionsweise der Energiebereitstellung (aerob und anaerob). Die Begriffe sind einigen SuS bereits aus dem Biologieunterricht bekannt. Somit eignet sich dieses Thema optimal, um fächerverbindend zu arbeiten. Mit Absprache mit dem Fachkollegen/in für Biologie lässt sich das Fachwissen (Begriffe und Funktionsweise) theoretisch aufbereiten, um es später im Sportunterricht praktisch zu erproben. Da die meisten SuS des Kurses vereinszuge- 3

4 hörig sind und jede Woche mindestens einmal trainieren, sollen sie verstehen, nach welchen Kriterien ein Trainer das Training (hier insbesondere Ausdauertraining) aufbaut, um dieses Wissen individuell anzuwenden. Explizit werden im Verlauf des Vorhabens drei Trainingsmethoden behandelt (Ausdauer-, Wiederholungs- und Intervallmethode). In der heutigen Stunde behandeln wir die Intervallmethode. Die Intervallmethode arbeitet zwar mit hohen Intensitäten aber nicht mit einer vollständigen Pause wie bei der Wiederholungsmethode. Hier soll den SuS das Prinzip der lohnenden Pause deutlich werden. Natürlich ist diese immer individuell anzusehen. Der Körper erholt sich (betrachten wir die vollständige Pause) im ersten Drittel der Pause um so viel (logarithmischer Abfall), dass er bereits danach eine neue Belastung aufnehmen kann. Die induktive Vorgehensweise im ersten Teil der Stunde bereitet die Sus auf die kognitive Phase im Anschluss vor. Die SuS erfahren das Prinzip der Intervallmethode motorisch und erkennen sofort, wie diese Methode auf ihren Körper wirkt. Alternativ wäre es denkbar, einen Text mit den Hauptmerkmalen an Kleingruppen zu übergeben, die die wichtigsten Aspekte herausarbeiten. Die gewählte Methode hat den Vorteil, dass dadurch einerseits die Bewegungszeit erhöht und andererseits die direkte individuelle Erfahrung gemacht wird. Die zweite motorische Phase wird dagegen offen gestaltet, um den SuS die Möglichkeit zu geben, die erarbeiteten Kriterien und Aspekte in eine von den SuS frei gewählte Übungsform funktional einzubauen, durchzuführen und zu optimieren. Der Grad der Selbstständigkeit wird erhöht und die Lernenden agieren entsprechend ihrer Interessen und Fähigkeiten. Bekannte fußballspezifische Übungsformen können und sollen so verändert werden, dass sie den Anforderungen genügen. Die Hinzunahme des Balls soll zusätzlich die Motivation steigern. Das Entwerfen von Stationen spricht alle Sinneskanäle der SuS an und weist ihnen eine aktive und verantwortungsvolle Rolle innerhalb der Gruppe zu. Die Verteilung der Aufgaben soll in den einzelnen Gruppen selbstständig erfolgen (z.b. Zeitnahme). Im Verlauf der Unterrichtsreihe ist mir aufgefallen, dass die SuS zwar gute Ideen bei der Entwicklung von Stationen hatten, jedoch diese oft unfunktional gestaltet wurden. An dieser Stelle muss der Lehrer beratend der Gruppe zur Seite stehen. Alternativ wären vorgegebene Übungen denkbar, die von den SuS auf ihre Funktionalität hin überprüft werden könnten. Damit würde man allerdings den Lernenden die Freiheit nehmen, eigene Fähigkeiten zu entfalten. Verstärkt wir also Ziel verfolgt, dass 4

5 die SuS selbstständig Lernwege und Differenzierungsmöglichkeiten erkennen und nutzen. Dafür ist es notwendig, dass sie sich über verschiedene Lernvoraussetzungen und Lösungsmöglichkeiten verständigen, Hilfe anbieten und annehmen und sich für das Bewegungsprodukt der gesamten Lerngruppe verantwortlich fühlen. 5

6 Geplanter Verlauf Phase Geplantes Vorgehen / Inhalt Unterrichtsform/ Medien/Geräte Unterrichtseinstieg L. gibt in kurzer Fassung die Inhalte der letzten beiden Stunden wieder. L.: Erläutert die wesentlichen Unterschiede zwischen der Dauer- und der Wiederholungsmethode. Lehreraktivität SuS-Aktivität Didaktisch-methodischer Kommentar / Organisation Anknüpfen an das bereits Bekannte Schaffung notwendiger Voraussetzungen Sitzkreis Es soll herausgestellt werden, dass die Kriterien Intensität, Pause, Umfang und Dauer (s. Plakat im Anhang) unterschiedliche Gewichtung bei den beiden Trainingsmethoden haben. Plakat Grobe Vorstellung des geplanten Stundenverlaufs: Erwärmung Erprobung der Intervallmethode Theoretische Erarbeitung/Zuordnung der Kriterien Erarbeitung von fußballspezifischen Übungen mit Ball Präsentation der Übungen und Erprobung Erwärmung Das Aufwärmen wird von einem bzw. zwei Schülern übernommen. 2 Gruppen 4 Pylonen SuS-Aktivität Durch die Übernahme des Aufwärmens wird die Selbstständigkeit der SuS gefördert. Im Fokus stehen die Erwärmung des Hauptbewegungsapparates sowie die fußballspezifische Erwärmung. Da die nächste Phase mit erhöhter Intensität bewältigt wird, muss zur Vorbeugung vor Verletzungen eine Erwärmung erfolgen. 6

7 Praktische Erarbeitungsphase I Durchführung der Intervallmethode: drei Durchgänge à 60 Sek. erste Pause 30 Sek. Zweite und dritte Pause werden länger gestaltet Aufgabe: Laufübung im Tempo (Halle quer) in der Mitte Kopfballsprung, durchlaufen bis zu Wand; zurück zur gegenüberliegenden Wand laufen. SuS-Aktivität Diese verkürzte Form des Intervalltrainings soll den SuS deutlich machen, dass diese Methode individuell verschieden ist. Durch die Laufübung soll den SuS das Prinzip der Durchführung bewusst werden. In den Pausen erfolgt Pulsmessung. Diese gibt den SuS eine Rückmeldung über den Grad der Intensität. Damit können sie selbst das Tempo im nächsten Durchgang steuern. Vorgabe des Lehrers: hohes Tempo! Zwischenreflexion Lehreraussage: Das war eine Serie mit drei Wiederholungen. Warum habe ich dieses Trainingsprinzip unterbrochen!? Erwartete SuS Äußerungen: Die Pausen waren zu kurz gewählt Die Pausen waren zu lang Bei keiner Antwort auf diese Frage muss eine weitere Nachfrage erfolgen: Wer hat die Pause als passend, wer als zu kurz und wer als zu lange empfunden? Was könnte dies bedeuten? Erwartete SuS-Äußerungen: Die Pausen müssen individuell verschieden lange angelegt sein. Plakat evtl. Tafel Sitzhalbkreis Um das Prinzip des Intervalltrainings anwenden zu können, muss eine theoretische Grundlage geschaffen werden. Die Kriterien sind den SuS bereits bekannt. Die Zuordnung der Teilaspekte erfolgt aufgrund von individuellen Erfahrungen aus der letzten Phase, wobei die Kriterien Umfang und Dauer von den SuS nur geschätzt werden können. Es soll dabei geklärt werden, warum die Angaben so variieren können (s. didaktisch-methodischer Begründungskommentar). Die fehlenden Aspekte für die Kriterien werden vervollständigt: Intensität Pause Umfang Dauer 75%-80% lohnend 6-15 Wied. 1-6 Minuten 7

8 Praktische Erarbeitungsphase II Präsentation Erprobung der entwickelten Stationen Reflexion Diskussion und Bewertung des Erlebten Die SuS entwickeln eine fußballspezifische Übungsform, führen diese nach der Intervallmethode durch und optimieren sie gegebenenfalls im Anschluss. Die Ergebnisse werden auf einem Arbeitsblatt notiert. 4 Gruppen/ 4 Stationen Arbeitsblatt 1 SuS stellen ihre Übungen theoretisch und praktisch vor. Plenum einzelne Stationen SuS-Demonstation Die Gruppen erproben die fremd erstellten Stationen und bearbeiten das Arbeitsblatt 2, in dem positive bzw. negative Kritik und ein Optimierungsvorschlag erarbeitet werden. Rückmeldung der einzelnen Gruppen zu den erstellten Übungen. L.: Welche der drei durchgeführten Trainingsmethoden sind für die Sportart Fußball brauchbar und an welchen Stellen des Trainings? GA Arbeitsblatt 2 UG Das Ergebnis dieser Erarbeitungsphase soll eine Entwicklung, Durchführung und Optimierung einer fußballspezifischen Übung mit Ball sein. Die SuS können eine ihnen bekannte Übung aus dem Training übernehmen und diese funktionsgerecht ändern. Die Umsetzung der Kriterien muss deutlich erkennbar sein. Da die Übungen in der nächsten Phase erprobt und kritisch untersucht werden sollen, wird an dieser Stelle nur kurz demonstriert. Bei Zeitmangel wird auf die Methode des Gruppenpuzzles zurückgegriffen. Damit entfällt die Präsentation und die SuS führen die nächste Phase in neu zusammengestellten Gruppen durch. Der Schwerpunkt dieser Phase ist die Schulung der Kritikfähigkeit der SuS. Sie sollen bei den vorgefundenen Übungen evtl. Mängel erkennen und diese durch einen geeigneten Vorschlag beseitigen. Im Abschlussgespräch wird die Umsetzung der Kriterien in den erstellten Übungen diskutiert, um den SuS eine positive sowie negative Kritik zu ermöglichen. Abkürzungen: UG - Unterrichtsgespräch Ausblick (evtl. Behandlung von extensiver und intensiver Intervallmethode) 8

9 Literatur- und Quellenverzeichnis Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW (Hrsg.): Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II - Gymnasium/Gesamtschule in NRW - Sport. Frechen 1999 Anhang Plakat: 9

10 Arbeitsblatt 1 Station Gruppe: Intensität (durchschnittlicher Puls) Pause (Dauer der Pause) Umfang (Anzahl der Wiederholungen) Dauer (Dauer einer Wiederholung) Beschreibung der Station: Skizze: Arbeitsblatt 2 Gruppe: bewertet Station: Positive Kritik: Negative Kritik: Verbesserungsvorschlag: 10

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