7 Fragen an Thomas Nostadt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "7 Fragen an Thomas Nostadt"

Transkript

1 Der Newsletter wird nicht korrekt angezeigt? Hier klicken und im Browser öffnen. Newsletter Nr Fragen an ein Mitglied: Thomas Nostadt Klausurtagung Kassel: Publikation Quartiermitten Und sonst? Jung, dynamisch und noch kein Werkbund- Mitglied? Vorschläge per Mail an die Geschäftsstelle 7 Fragen an ein Mitglied Thomas Nostadt Haben Sie Vorschläge, wen wir für unsere nächste Ausgabe interviewen könnten? Mail an die Geschäftsstelle Klausurtagung Kassel Die Klausurtagung des Deutschen Werkbunds fand am 16. und 17. März 2012 in Kassel statt. mehr lesen... Publikation Quartiermitten Eine Veröffentlichung der Hochschule für Technik Stuttgart über Entwicklung und Management von Stadtteilzentren mehr lesen... 7 Fragen an Thomas Nostadt Wer: Thomas Nostadt Tätigkeit: Geschäftsführer der Wohnbau Lörrach und Stadtbau Lörrach Wohnort: Lörrach seit wann im Werkbund: Woran arbeiten Sie im Moment? Wir entwickeln derzeit verschiedene Wohnungsneubau- und Sanierungsprojekte. Besonders am Herzen liegt mir ein Projekt in Lörrach-Stetten. In Partnerschaft mit dem Sozialen Arbeitskreis Lörrach brechen wir desolate Häuser ab und errichten ein neues Quartier mit 63 Wohnungen. Die oft

2 randständigen Bewohner sind beim Bauen integriert und können so ihr Selbstwertgefühl stärken; sie erhalten neue Chancen am Arbeitsmarkt und verbessern ihre Wohnsituation entscheidend. 2. Was sind Ihre Inspirationsquellen? Zu allererst die Menschen um mich herum. Gute Ideen habe ich auch beim Joggen im Wald. Thomas Nostadt 3. Welches ist Ihr Lieblingsbuch oder was lesen Sie gerade? Die Bücher von Maarten t Hart gefallen mir sehr. Gerade habe ich Der Schneeflocken- baum gelesen; ein feines Buch über das Leben, die Liebe, eine Männerfreundschaft und mit überraschendem Ausgang. 4. Welche zeitgenössische oder historische Persönlichkeit würden Sie gerne kennenlernen? Carlo Petrini, den Gründer und Präsidenten von Slow Food. Sein Slogan gut, sauber und fair passt hervorragend zum Werkbund. Mich fasziniert, wie er kommunistisch geprägt ein weltumspannendes Netzwerk geschaffen hat, das auch tief in konservative Kreise dringt. 5. Wen oder was finden Sie unwiderstehlich? Ich gebe es zu: einem Coupe Danmark kann ich kaum widerstehen. 6. Was verbindet Sie mit dem Werkbund? Die gemeinsame Veranstaltung mit dem Werkbund im Jahr 2003 zum Thema Nachhaltigkeit städtebaulicher Konzepte in einer Großsiedlung der 1970er-Jahre hat mich sehr für den Werkbund eingenommen. Seither habe ich beeindruckende Werkbundmitglieder kennen gelernt und tolle Veranstaltungen besucht. 7. Was erwarten Sie vom Werkbund? Vor allem Orientierung, Einmischung und gesellschaftspolitische Impulse. Und klare Kante gegen Beliebigkeit und Banalität.

3 Klausurtagung Deutscher Werkbund e.v März 2012, Kassel Ausgehend von einer Diskussion zum Qualitätsbegriff, entwickelten Vertreter aller Landesbünde in Kassel Strategien für die zukünftige Werkbundarbeit. Dabei standen vor allem bundesweite Aktivitäten des Deutschen Werkbunds und des werkbund.jung sowie die jährlich stattfindenden Werkbundtage und der gemeinsame Internetauftritt im Fokus. Zwei Impulsreferate dienten dafür als Einstieg: Dr. Albrecht Göschel, Vom vollkommenen Gegenstand zum komplexen System - Anmerkungen zum Wandel des Qualitätsbegriffs in der Umweltgestaltung. Dr. Matthias Burchardt, Formvollendet - Die innewohnende Qualität der Dinge. Publikation Quartiermitten Bausteine für die Entwicklung und das Management von Stadtteilzentren Hochschule für Technik Stuttgart

4 In Quartiersmitten wird nicht nur eingekauft und gewohnt, hier trifft sich der ganze Stadtteil. Diese Orte sind sehr wichtig für die Identität der Städte und ihre alltägliche Lebensqualität. Doch anders als die Innenstadt werden sie nur selten in den Blick genommen. Dabei leiden gerade die Stadtteilzentren unter der Konkurrenz durch den großflächigen Einzelhandel und dem Strukturwandel. Das Zentrum für Nachhaltige Stadtentwicklung der HFT hat sich in einem dreijährigen EU-Projekt (MANDIE Managing District Centres in Northwest Europe ) mit integrierten Erneuerungsstrategien für Stadtteilzentren auseinandergesetzt. Die Erkenntnisse sind jetzt in einem Buch zusammengefasst worden, das Autoren aus den Bereichen Wirtschaftsförderung, Citymanagement, Stadterneuerung, Stadtplanung und Stadtökonomie zu Wort kommen lässt. Es enthält neben vielen Praxisbeispielen zur Zentrenstärkung auch grundsätzliche Überlegungen zur Funktion und Erneuerung von Stadtteilzentren. Die Beiträge, darunter auch einige zu Projekten von Studierenden der Hochschule für Technik Stuttgart (HFT), zeigen, wie die Revitalisierung von Stadtteilzentren mithilfe von Planungsinstrumenten, strategischen Konzepten und lokalen Kooperationen angegangen werden kann. Brombach, Karoline/ Kurth, Detlef/ Simon-Philipp, Christina (Hg.): Quartiermitten Bausteine für die Entwicklung und das Management von Stadtteilzentren. Stuttgart 2011 Eine Veröffentlichung der Hochschule für Technik Stuttgart (HFT), bei Interesse an dieser Publikation wenden Sie sich bitte an: stadtplanung@hft-stuttgart.de Und sonst? Wettbewerb Mitgliederversammlung

5 Es können wieder Projektvorschläge eingereicht werden! Informationen zum Wettbewerb mehr... Freitag 13. Juli 2012 Konstanz Input bitte: Projekte vorschlagen! Hier können Sie ein Projekt für den Werkbund brief vorschlagen. Bitte schicken Sie Ihren Vorschlag an: Mail an die Geschäftsstelle Deutscher Werkbund Gluckstraße Karlsruhe Tel.: Es ist nicht unsere Absicht Ihnen unerwünschte E- Mails zu schicken. Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr empfangen wollen, klicken Sie bitte hier. Sollten Sie Verbesserungsvorschläge oder technische Schwierigkeiten haben, melden Sie sich bitte bei uns per .

7 Fragen an Alex Dill

7 Fragen an Alex Dill Der Newsletter wird nicht korrekt angezeigt? Hier klicken und im Browser öffnen. Newsletter Nr. 13 7 Fragen an ein Mitglied: Alex Dill Tagung: ORIGINAL + ERSATZ Publikation: Denkmalpflege der Moderne Und

Mehr

7 Fragen an Eva Judkins

7 Fragen an Eva Judkins Der Newsletter wird nicht korrekt angezeigt? Hier klicken und im Browser öffnen. Newsletter Nr. 12 7 Fragen an ein Mitglied: Eva Judkins Nachlese: Tagung in Tutzing Eine solidarische Leistungsgesellschaft

Mehr

Schaffung bedarfsgerechter Wohnumgebungen: Chance für Lebensqualität, Teilhabe und nachhaltige Entwicklung

Schaffung bedarfsgerechter Wohnumgebungen: Chance für Lebensqualität, Teilhabe und nachhaltige Entwicklung Wohnungswirtschaft und Quartiersgestaltung als Impulsgeber moderner Lebens- und Wohnformen im Alter Impulsvortrag 11.12.2015, Leipzig Rolf Schettler Schaffung bedarfsgerechter Wohnumgebungen: Chance für

Mehr

Strategisches Marketing für kommunale Zentren

Strategisches Marketing für kommunale Zentren Strategisches Marketing für kommunale Zentren Dr. Peter Markert imakomm AKADEMIE GmbH Ulmer Straße 130 D-73431 Aalen T [0 73 61] 973 571 Fax 973 583 info@imakomm-akademie.de 1 imakomm AKADEMIE GmbH Institut

Mehr

7 Fragen an Myriam Claire Gautschi

7 Fragen an Myriam Claire Gautschi Der Newsletter wird nicht korrekt angezeigt? Hier klicken und im Browser öffnen. Newsletter Nr. 16 7 Fragen an ein Mitglied: Myriam Claire Gautschi Preisverleihung WERKBUND LABEL 2012 Publikation: Ob Kunst

Mehr

InnovationCity ELTINGVIERTEL EIN LEBENDIGES QUARTIER MIT ZUKUNFT

InnovationCity ELTINGVIERTEL EIN LEBENDIGES QUARTIER MIT ZUKUNFT InnovationCity ELTINGVIERTEL EIN LEBENDIGES QUARTIER MIT ZUKUNFT IM HERZEN DER STADT LIEBE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER DES ELTINGVIERTELS, Klimawandel, technologischer Fortschritt und eine Veränderung der

Mehr

Bürgerinfo Salzert FB 1100 MNA Herzlich willkommen! zur Bürgerinformation auf dem Salzert.

Bürgerinfo Salzert FB 1100 MNA Herzlich willkommen! zur Bürgerinformation auf dem Salzert. Herzlich willkommen! zur Bürgerinformation auf dem Salzert. Ablauf der Bürgerinformation auf dem Salzert Begrüßung durch Herrn Oberbürgermeister Jörg Lutz Informationen Wohnraum schaffen Neue Baugebiete

Mehr

1. Motivation zur Projektteilnahme

1. Motivation zur Projektteilnahme 1. Motivation zur Projektteilnahme 2. Besonderheiten der a) sozialen Situation der Innenstadt b) städtebaulichen Situation der Innenstadt/Aktivitäten im Bereich Stadtentwicklung 3. Bisherige Aktivitäten

Mehr

Forschung wird zum Stadtgespräch. Die Städte von morgen zu gestalten heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner von heute einzubeziehen.

Forschung wird zum Stadtgespräch. Die Städte von morgen zu gestalten heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner von heute einzubeziehen. Forschung wird zum Stadtgespräch Die Städte von morgen zu gestalten heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner von heute einzubeziehen. WISSENSCHAFTSJAHR 2015 ZUKUNFTSSTADT Liebe Leserinnen und Leser, die nachhaltige

Mehr

Fachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald. Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH

Fachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald. Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH Fachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG) Unser Auftrag Partner

Mehr

NEUE PROGRAMME FÜR DEN MITTELSTAND: FÖRDERUNGEN AUS EU UND BADEN-WÜRTTEMBERG. INNOVATIONEN - INTERNATIONALISIERUNG - FINANZIERUNG - FACHKRÄFTE

NEUE PROGRAMME FÜR DEN MITTELSTAND: FÖRDERUNGEN AUS EU UND BADEN-WÜRTTEMBERG. INNOVATIONEN - INTERNATIONALISIERUNG - FINANZIERUNG - FACHKRÄFTE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 NEUE PROGRAMME FÜR DEN MITTELSTAND: FÖRDERUNGEN AUS EU UND BADEN-WÜRTTEMBERG. INNOVATIONEN - INTERNATIONALISIERUNG - FINANZIERUNG - FACHKRÄFTE 13.11.2013, Stuttgart Das

Mehr

Inklusion vor Ort - Handlungsansätze in Bauen und Wohnen, Mobilität und Stadtentwicklung. Sofie Eichner, STADTRAUMKONZEPT Dortmund 01.

Inklusion vor Ort - Handlungsansätze in Bauen und Wohnen, Mobilität und Stadtentwicklung. Sofie Eichner, STADTRAUMKONZEPT Dortmund 01. Inklusion vor Ort - Handlungsansätze in Bauen und Wohnen, Mobilität und Stadtentwicklung Sofie Eichner, STADTRAUMKONZEPT Dortmund 01. Oktober 2014 Gliederung Inklusion ein Thema für die Stadtentwicklung?

Mehr

Masterprojekt (P3): Linzer Straße: Aufwertungsprozesse durch Eigentümerstandortgemeinschaften BID und PPP als Heilsbringer oder Teufelszeug in der

Masterprojekt (P3): Linzer Straße: Aufwertungsprozesse durch Eigentümerstandortgemeinschaften BID und PPP als Heilsbringer oder Teufelszeug in der Masterprojekt (P3): Linzer Straße: Aufwertungsprozesse durch Eigentümerstandortgemeinschaften BID und PPP als Heilsbringer oder Teufelszeug in der Stadtplanung? Fragestellungen Wie kann eine Interessensvertretung

Mehr

Bildungs- und Berufsberatung

Bildungs- und Berufsberatung Auftakt Erasmus + Thematisches Forum Nr. 9 Bildungs- und Berufsberatung Missing Link zwischen Kapiteln Bildung und Jugend? Peter Härtel 22.01.2014 1 Thematisches Forum Nr. 9 Agenda Einleitung zu Thema

Mehr

Von der Idee zum Projektantrag

Von der Idee zum Projektantrag Von der Idee zum Projektantrag Erfahrungen mit Interreg-Projekten Interreg Informationsveranstaltung 5.9.07 Interreg IVB 2007-2013 NSR Christel Daesler-Lohmüller EU-Koordination 52.000 EinwohnerInnen kreisfreie

Mehr

Stadtentwicklung in Bielefeld-Sennestadt

Stadtentwicklung in Bielefeld-Sennestadt Stadtentwicklung in Bielefeld-Sennestadt Bernhard Neugebauer Gegenstand und Zweck der Gesellschaft ist die Planung der Sennestadt, die Durchführung der Planung und alle dazu erforderlichen Geschäfte Stadtumbau

Mehr

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung

Mehr

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung

Mehr

Nachhaltige Transformation urbaner Räume ( )

Nachhaltige Transformation urbaner Räume ( ) Nachhaltige Transformation urbaner Räume (2016-2019) Aktuelle Fördermaßnahme der Sozial-ökologischen Forschung (SÖF) des BMBF im Forschungsrahmenprogramm FONA Forschung für nachhaltige Entwicklung Aktuelle

Mehr

Memorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen

Memorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche

Mehr

Jetzt das Morgen gestalten

Jetzt das Morgen gestalten Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die

Mehr

BÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE

BÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE BÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE INHALT Identität und Vision 3 Die Vision Kirchhain 2025 7 Handlungsfelder und Leitbild 8 Bürgerworkshop Lebendige und belebte Innenstadt

Mehr

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Workshop Stadtentwicklung überdenken BMWi, 22. Juni 2016, Berlin Dr.-Ing. Timo Munzinger, MBA Referent für Stadtentwicklung und Städtebau beim Deutschen Städtetag

Mehr

Bestellformular. Rechnungsadresse. Universität Stuttgart Städtebau-Institut Sekretariat Eva Williams Keplerstrasse 11 D Stuttgart

Bestellformular. Rechnungsadresse. Universität Stuttgart Städtebau-Institut Sekretariat Eva Williams Keplerstrasse 11 D Stuttgart Bestellformular Rechnungsadresse Universität Stuttgart Städtebau-Institut Sekretariat Eva Williams Keplerstrasse 11 D-70174 Stuttgart Fax +49 (0) 711 685 83356 e-mail: doku@si.uni-stuttgart.de Firma Vorname

Mehr

Das Transferkonzept der Hochschule für Technik Stuttgart

Das Transferkonzept der Hochschule für Technik Stuttgart Das Transferkonzept der Hochschule für Technik Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Huep Prorektor Wissenschaft und Forschung Strategische Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften HIS-Institut

Mehr

Eine Postkarte schreiben. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2052X_DE Deutsch

Eine Postkarte schreiben. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2052X_DE Deutsch Eine Postkarte schreiben BAUSTEINE NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2052X_DE Deutsch Lernziele Sätze für Postkarten lernen Schreiben üben 2 Schreibst du mir eine Postkarte? 3 die Postkarte Ich schreibe

Mehr

Neutraubling (Bayern): Lokale Unternehmer als Akteure der Zentrenentwicklung. Thomas Kuhnt Projektmanagement Stadt Neutraubling

Neutraubling (Bayern): Lokale Unternehmer als Akteure der Zentrenentwicklung. Thomas Kuhnt Projektmanagement Stadt Neutraubling Neutraubling (Bayern): Lokale Unternehmer als Akteure der Zentrenentwicklung Thomas Kuhnt Projektmanagement Stadt Neutraubling Agenda Stadt Neutraubling Frühere Unternehmergemeinschaften Unternehmen in

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Otto-Friedrich Universität Bamberg Studiengang und -fach: Internationale Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Wirtschaft und Beschäftigung in Bad Cannstatt

Wirtschaft und Beschäftigung in Bad Cannstatt Wirtschaft und Beschäftigung in Bad Cannstatt Leiterin Geschäftsbereich Strategie und internationale Beziehungen Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH: Aufgaben

Mehr

Dr. Jochen Lang Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung und Soziale Stadt

Dr. Jochen Lang Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung und Soziale Stadt Die Zukunftsinitiative Stadtteil II (ZIS II) 19. März 2015 Dr. Jochen Lang Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung und Soziale Stadt

Mehr

VERANSTALTUNGEN INFOS Juni 2016

VERANSTALTUNGEN INFOS Juni 2016 STÄDTEBAU QUALIFIZIERUNG EHRENAMT KULTUR BERATUNG SOZIALES Stadt Wolfsburg Referat Strategische Planung, Stadtentwicklung, Statistik Projekt Westhagen Porschestraße 49, 38440 Wolfsburg 05361 / 28-2998

Mehr

Fairnetzt im Handwerk

Fairnetzt im Handwerk Fairnetzt im Handwerk CSR-Beratung der Handwerkskammer Berlin Gudrun Laufer Leiterin der CSR-Beratungsstelle Bildungskonferenz 2014 Gute Aussichten: Bildung im Fokus, Wirtschaft im Aufwind. 17./18.November

Mehr

Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann Hammer Immobilienforum 16. Februar, 18 Uhr, Zentralhallen. Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann Hammer Immobilienforum 16. Februar, 18 Uhr, Zentralhallen. Meine sehr geehrten Damen und Herren, Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann Hammer Immobilienforum 16. Februar, 18 Uhr, Zentralhallen Meine sehr geehrten Damen und Herren, die Entwicklung einer Stadt hat viel mit den Themen Bauen und Verantwortung

Mehr

referenzen hannover.

referenzen hannover. . gewerbesozialplanung und standortentwicklung. Projekt: Gewerbesozialplanung und Standortentwicklung Hannover für die Stadtteile Hainholz, Limmer, Vahrenheide Aufgabenstellung: Gewerbesozialplanung und

Mehr

Öffentlichkeitsbeteiligung

Öffentlichkeitsbeteiligung Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Aufstellung des Integrierten Handlungskonzepts zur Stärkung der Altstadt in Velbert-Neviges Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung

Mehr

Kommunale Richtlinie für die Stadt Dessau-Roßlau zur Mittelvergabe aus dem Städtebauförderprogramm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren

Kommunale Richtlinie für die Stadt Dessau-Roßlau zur Mittelvergabe aus dem Städtebauförderprogramm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Kommunale Richtlinie für die Stadt Dessau-Roßlau zur Mittelvergabe aus dem Städtebauförderprogramm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Instrument: Verfügungsfonds 1. Geltungsbereich, Ziele und Aufgaben des

Mehr

BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG

BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Chancen und Herausforderungen BNE - Chancen und Herausforderungen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Historie und Aktuelles Elemente einer Bildung für nachhaltige

Mehr

ESF-Arbeitskreis Rems-Murr-Kreis: Kooperation Jobcenterbeirat und Arbeitskreis

ESF-Arbeitskreis Rems-Murr-Kreis: Kooperation Jobcenterbeirat und Arbeitskreis Im Schulterschluss Menschen in Arbeit bringen die Kooperationsvereinbarung Der Weg im Rems-Murr-Kreis Ansprechpartnerin ESF-Geschäftsstelle: Ruth Deichmann Stabsstelle Wirtschaftsförderung r.deichmann@rems-murr-kreis.de

Mehr

Guido Sempell Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

Guido Sempell Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Guido Sempell Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 11 Kandidaten aus 5 Ländern (Juni 2009 Februar 2013) Ausgangsthese: UF ist ein dynamischer Raum im Übergang Ein Raum

Mehr

Im Fokus Das URBACT II Projekt HerO - Heritage as Opportunity

Im Fokus Das URBACT II Projekt HerO - Heritage as Opportunity Im Fokus Das URBACT II Projekt HerO - Heritage as Opportunity HerO Heritage as Opportunity (Kulturerbe als Chance): Förderung von Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit historischer Stadtlandschaften in

Mehr

Das Symposium»Akustische Stadtgestaltung«wird unterstützt und begleitet von folgenden Partnern:

Das Symposium»Akustische Stadtgestaltung«wird unterstützt und begleitet von folgenden Partnern: Das Symposium»Akustische Stadtgestaltung«wird unterstützt und begleitet von folgenden Partnern: FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR BAUp H y SIK IBp symposium, 23. und 24. Juli 2015, stuttgart AkusTische stadtgestaltung

Mehr

in Ludwigsburg Gru nbu hl-sonnenberg. Fraunhofer IRB Verlag.

in Ludwigsburg Gru nbu hl-sonnenberg. Fraunhofer IRB Verlag. Publikationen Monographien 2004 Kurth, Detlef: Strategien der präventiven Stadterneuerung. Weiterentwicklung von Strategien der Sanierung, des Stadtumbaus und der Sozialen Stadt zu einem Konzept der Stadtpflege

Mehr

Netzwerk Früherkennung von Qualifikationserfordernissen

Netzwerk Früherkennung von Qualifikationserfordernissen www.frequenz.net Netzwerk Früherkennung von Qualifikationserfordernissen Ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt im Rahmen der Initiative Früherkennung von Qualifikationserfordernissen

Mehr

Kreativität meets Nervenkitzel

Kreativität meets Nervenkitzel Presseinformation, Montag, 21. August 2017 SummerSchool - DesignThinking von dem Projekt StarterCampus : Kreativität meets Nervenkitzel Studierende sollten in zweieinhalb Tagen den Design Thinking Ansatz

Mehr

Alumni-Arbeit der Universität Siegen Partner Internationale Alumni: Nachhaltige Vernetzung, strategische Einbindung, Entwicklungszusammenarbeit

Alumni-Arbeit der Universität Siegen Partner Internationale Alumni: Nachhaltige Vernetzung, strategische Einbindung, Entwicklungszusammenarbeit Alumni als kompetente Partner der Internationalisierung deutscher Hochschulen Alumni-Arbeit der Universität Siegen Partner Internationale Alumni: Nachhaltige Vernetzung, strategische Einbindung, Entwicklungszusammenarbeit

Mehr

Exkursion Frankfurt am Main & Würzburg Nachhaltige Stadtentwicklung und Wohnen Mai 2016

Exkursion Frankfurt am Main & Würzburg Nachhaltige Stadtentwicklung und Wohnen Mai 2016 Exkursion Frankfurt am Main & Würzburg Nachhaltige Stadtentwicklung und Wohnen 23. 25. Mai 2016 EXKURSION Frankfurt a. M. / Würzburg 23. bis 25. Mai 2016 I Prof. Dr.-Ing. Heidi Sinning Exkursionsschwerpunkt

Mehr

Podium II - Öffentlicher und Privater Raum

Podium II - Öffentlicher und Privater Raum Podium II - Öffentlicher und Privater Raum QIN_Kongress Hannover am 02.05.2011 Prof. Dr. Stefan Bochnig, Landschaftsarchitekt bdla Gruppe Freiraumplanung Landschaftsarchitekten, Langenhagen Öffentlicher

Mehr

VERNETZUNGSTREFFEN DER PROJEKTE WILLKOMMEN IM SPORT UND ORIENTIERUNG DURCH SPORT. Mittwoch, 15. Juni 2016 Frankfurt am Main

VERNETZUNGSTREFFEN DER PROJEKTE WILLKOMMEN IM SPORT UND ORIENTIERUNG DURCH SPORT. Mittwoch, 15. Juni 2016 Frankfurt am Main VERNETZUNGSTREFFEN DER PROJEKTE WILLKOMMEN IM SPORT UND ORIENTIERUNG DURCH SPORT Mittwoch, 15. Juni 2016 Frankfurt am Main Programm 1/2 Moderation: Dr. Daniel Illmer, DOSB Führungsakademie 11:00 Impulse

Mehr

EU 2020 Klimaziele Neue Herausforderungen und Chancen für Städte und Regionen in der TU Darmstadt

EU 2020 Klimaziele Neue Herausforderungen und Chancen für Städte und Regionen in der TU Darmstadt EU 2020 Klimaziele Neue Herausforderungen und Chancen für Städte und Regionen Konferenz für Stadtverwaltungen und lokale Energieversorger 04.09.2012 in der TU Darmstadt Konferenzinhalte Das Fachgebiet

Mehr

, Stuttgart

, Stuttgart 07.06. - 21.06.2018, Stuttgart Adresse: Rotebühlplatz / Querspange, 70178 Stuttgart Programm: Programm Stuttgart (Stand 01.06.2018) FREITAG, 08.06.2018 9 Uhr Einführung in das Thema Baustoffe aus nachwachsenden

Mehr

Sanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder)

Sanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder) Sanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder) - Hintergrund Erreichtes Geplantes - Olaf Gersmeier Sanierungsbeauftragter Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE) Entwicklung der

Mehr

>> Stadtumbauprozess Neu-Isenburg Bürgerinformationsveranstaltung am

>> Stadtumbauprozess Neu-Isenburg Bürgerinformationsveranstaltung am >> Stadtumbauprozess Neu-Isenburg Bürgerinformationsveranstaltung am 28.08.2018 1. Vorstellung ProjektStadt 2 >> Ihr Team für die Erarbeitung des ISEK und die Durchführung des Stadtumbaumanagements Michaela

Mehr

Sperrfrist: 30. September 2016, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: 30. September 2016, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 30. September 2016, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Übergabe des

Mehr

Gespräch kommen: Bürgermeisters der Stadt Arnsberg. Ralf Paul Bittner Kaiserhaus Neheim, 12. April 2018

Gespräch kommen: Bürgermeisters der Stadt Arnsberg. Ralf Paul Bittner Kaiserhaus Neheim, 12. April 2018 Mit der heimischen Wirtschaft ins Gespräch kommen: Unternehmerstammtisch t ti h des Bürgermeisters der Stadt Arnsberg Ralf Paul Bittner Kaiserhaus Neheim, 12. April 2018 Idee des Unternehmerstammtisches

Mehr

Die Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm.

Die Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Die Sedelhöfe Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Einkaufen, Wohnen und Arbeiten. Die Sedelhöfe Mit den Sedelhöfen entsteht ein offen gestaltetes Stadtquartier, das mit einem vielfältigen Angebot aus Einkaufen,

Mehr

KONVERSION. Habil Albayrak Negar Jahadi Rafigh Fachbereich 06 - Stadtumbau und Stadterneuerung

KONVERSION. Habil Albayrak Negar Jahadi Rafigh Fachbereich 06 - Stadtumbau und Stadterneuerung KONVERSION Habil Albayrak Negar Jahadi Rafigh Stadtumbau und Städte sind dynamische Siedlungsformen die einem ständigen Strukturwandel unterworfen sind Stadtumbau und In einer Zeit des strukturellen Wandels

Mehr

Wohnen für alle. 21. Oktober 2014

Wohnen für alle. 21. Oktober 2014 Wohnen für alle 1 21. Oktober 2014 Der Mietwohnungsbestand in Berlin Anzahl Wohnungen in Berlin gesamt: rd. 1.903 Mio. Davon Mietwohnungen: rd. 1.638 Mio. 16% kommunale Wohnungsunternehmen (6 Gesellschaften)

Mehr

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig

Mehr

innovationcity roll out

innovationcity roll out innovationcity roll out LÜNEN SÜD 51 35.2 N, 7 31.7 O Innovationcity ROLL OUT Lünen Inhalt 02-03 impressum InnovationCity Roll Out vorstellung & Übersicht 04-05 Das Quartier: LÜNEN SÜD 06-07 DEr weg zum

Mehr

politische ökologie Post-Oil City Die Stadt von morgen

politische ökologie Post-Oil City Die Stadt von morgen politische ökologie Post-Oil City Die Stadt von morgen März 2011_29. Jahrgang_ISSN 0933-5722_B 8400 F Inhalt Inhaltsverzeichnis Projektskizze Einstiege Der Moloch erfindet sich neu Die Vision der nachhaltigen

Mehr

Titelerneuerung Fairtrade-Towns Fragebogen

Titelerneuerung Fairtrade-Towns Fragebogen Titelerneuerung Fairtrade-Towns Fragebogen Die Fairtrade-Towns sind eine energiegeladene Bewegung, die sich aktiv für den fairen Handel einsetzen. Sie unterstützen mit Ihrem Einsatz gezielt Produzentenfamilien

Mehr

Duisburg: Stadt im Aufbruch Stadt großer Herausforderungen

Duisburg: Stadt im Aufbruch Stadt großer Herausforderungen Duisburg: Stadt im Aufbruch Stadt großer Herausforderungen 60. Tagung des Deutsch-Österreichischen Urban Netzwerkes am 5. November 2014 Carsten Tum Beigeordneter für Stadtentwicklung Stadt Duisburg Stadt

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg

Nachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg Nachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg Peter Fazekas Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Leipzig, 02.03.2015 Aktuelle Herausforderungen Integration und Migration Demografischer Wandel Klimawandel

Mehr

Interkommunale Kooperation von Großstädten und Nachbarkommunen

Interkommunale Kooperation von Großstädten und Nachbarkommunen Initiative Interkommunale Kooperation von Großstädten und Nachbarkommunen Susanne Kürpick, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen 18. November 2016 1.

Mehr

Vorstellung. Sabine Müller

Vorstellung. Sabine Müller Vorstellung Sabine Müller Studium Anthropogeografie in Potsdam Quartiersmanagement in Berlin und Hannover Regionalmanagement für verschiedene Regionen bei KoRiS in Hannover LAG-Management im Landkreis

Mehr

Die Marke Urlaub in Österreich

Die Marke Urlaub in Österreich Die Marke Urlaub in Österreich Nationalpark-Region Hohe Tauern Michael Scheuch Brand Management Die Funktion starker Marken rational helfen bei der Orientierung und geben Entscheidungssicherheit bestätigen

Mehr

Erfahrungen mit bürgerschaftlich b. geprägter gter Entwicklung. Martin Merk, Ökospeicher e.v. Wulkow

Erfahrungen mit bürgerschaftlich b. geprägter gter Entwicklung. Martin Merk, Ökospeicher e.v. Wulkow Erfahrungen mit bürgerschaftlich b geprägter gter Entwicklung Martin Merk, Ökospeicher e.v. Wulkow Inhalt Kurze Vorstellung Ausgangslage und Entwicklungsziele Zwölf Erkenntnisse zu bürgerschaftlichem Engagement

Mehr

CSRnetERZ Vernetzungszirkel. Veränderungsprozesse gestalten

CSRnetERZ Vernetzungszirkel. Veränderungsprozesse gestalten CSRnetERZ Vernetzungszirkel Veränderungsprozesse gestalten Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH 2017 Unternehmensrundgang Als Gastgeber des CSRnetERZ Vernetzungszirkels, stellte der Geschäftsführer der

Mehr

Albuquerque Academy - Albuquerque, New Mexico, USA

Albuquerque Academy - Albuquerque, New Mexico, USA Albuquerque Academy - Albuquerque, New Mexico, USA Pia Fakultät Kulturwissenschaften/Kunst- und Sportwissenschaften, Kunst/Englisch Lehramt, 10. Fachsemester 17. August 25. September 2015 Albuquerque Academy

Mehr

GoWEST die neue Linie 5

GoWEST die neue Linie 5 GoWEST die neue Linie 5 Die Straßenbahn als Impulsgeber für die städtebauliche Entwicklung Prof. Dr. Franz Pesch, Universität Stuttgart, pp a s pesch partner architekten stadtplaner 06.02.2013 Die Herausforderung:

Mehr

15. Fachtagung: Kultur des Wandels. Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit?

15. Fachtagung: Kultur des Wandels. Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit? 15. Fachtagung: Kultur des Wandels Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit? Workshop: Freiwilligenagenturen und Kommunen Impuls und Moderation Siegmar Schridde

Mehr

Bayerische Staatsregierung.

Bayerische Staatsregierung. Bayerische Staatsregierung www.zentrum-digitalisierung.bayern 20 neue Professuren Nachwuchsforschungsgruppen Themenplattformen Doktoranden - programm ZD.B GESCHÄFTSSTELLE Gründungsförderung und Förderung

Mehr

Situationsanalyse und Marketingkonzept für die Kindertagesstätte Taka Tuka

Situationsanalyse und Marketingkonzept für die Kindertagesstätte Taka Tuka Situationsanalyse und Marketingkonzept für die Kindertagesstätte Taka Tuka Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Katrin Meyer Referent Prof. lic.

Mehr

Klimafreundliches Handeln etablieren. Förderaufruf Klimaschutz im Alltag

Klimafreundliches Handeln etablieren. Förderaufruf Klimaschutz im Alltag Klimafreundliches Handeln etablieren Förderaufruf Klimaschutz im Alltag Klimaschutz braucht Initiative Die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesumweltministeriums unterstützt seit 2008 zahlreiche

Mehr

Der Veränderungsprozess zur Gestaltung der Durchlässigkeit an der Technischen Hochschule Brandenburg

Der Veränderungsprozess zur Gestaltung der Durchlässigkeit an der Technischen Hochschule Brandenburg Der Veränderungsprozess zur Gestaltung der Durchlässigkeit an der Technischen Hochschule Brandenburg DGWF-Jahrestagung 2016 Prof. Dr. Andreas Wilms, Vizepräsident für Lehre und Internationales, TH Brandenburg

Mehr

Jungen- und Männergesundheit Umsetzungsperspektiven in den kommunalen Gesundheitskonferenzen

Jungen- und Männergesundheit Umsetzungsperspektiven in den kommunalen Gesundheitskonferenzen Jungen- und Männergesundheit Umsetzungsperspektiven in den kommunalen Gesundheitskonferenzen Heinz-Peter Ohm Sachgebietsleiter Strategische Gesundheitsförderung Gesundheitsamt Stuttgart Landeshauptstadt

Mehr

Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)

Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Entwicklung von Stadt und Umland durch Kooperation und fondsübergreifende Förderung in der EU-Förderperiode 2014-2020 im Land Brandenburg Seite 2 Impressum:

Mehr

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung I Brüssel, Belgien

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung I Brüssel, Belgien Raumordnung I Brüssel, Belgien Stefan Fakultät Raumplanung B. Sc. Raumplanung 9. Fachsemester 02.05.2017 14.07.2017 Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung Der Deutsche Verband befasst

Mehr

10. Zukunftswerkstatt

10. Zukunftswerkstatt 10. Zukunftswerkstatt Innenentwicklung in der Metropolregion Hamburg Dienstag, 18. November 2014 von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr Stadthalle Neumünster Leitprojekt Innenentwicklung Vorankündigung Sehr geehrte

Mehr

Erinnerung Gedenkstein Memorial Gedächtnis Fleck Markierung Jahrestag Monument Andenken Zeichen Kunstwerk

Erinnerung Gedenkstein Memorial Gedächtnis Fleck Markierung Jahrestag Monument Andenken Zeichen Kunstwerk SICHER! Ihr @ktueller Unterrichtsservice Das Erbe Europas (Ge)denken + Mal = Denkmal? a Welches Wort passt zu welchem Begriff? Ordnen Sie zu. Erinnerung Gedenkstein Memorial Gedächtnis Fleck Markierung

Mehr

Nachwuchs. für den Mittelstand. Diskutieren Sie mit uns

Nachwuchs. für den Mittelstand. Diskutieren Sie mit uns Nachwuchs für den Mittelstand Diskutieren Sie mit uns Wettbewerb um die fähigsten Köpfe eine Gemeinschaftsinitiative von: Universität Heidelberg SRH Hochschule Heidelberg IHK Rhein-Neckar Kreishandwerkerschaft

Mehr

Welche Rolle spielen die Hochschulen bei der IBA?

Welche Rolle spielen die Hochschulen bei der IBA? 39. Tag der Immobilie IBA 2027 StadtRegion Stuttgart 12. April 2018 Hospitalhof Stuttgart Welche Rolle spielen die Hochschulen bei der IBA? Prof. Dr. Willfried Nobel Hochschullehrer i. R. Beauftragter

Mehr

MODUS F -Bilanzveranstaltung. Grußwort. Dr. Christof Prechtl

MODUS F -Bilanzveranstaltung. Grußwort. Dr. Christof Prechtl MODUS F -Bilanzveranstaltung Freitag, 05.07.2013 um 16:10 Uhr Veranstaltungsforum Fürstenfeldbruck Fürstenfeld 12, 82256 Fürstenfeldbruck Grußwort Dr. Christof Prechtl Geschäftsführer, Leiter Abt. Bildungspolitik

Mehr

Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt.

Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt. Unsere Leitlinien 1 Vorwort Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt. Die unterschiedlichen Blickwinkel auf die RheinEnergie

Mehr

Referat Nachhaltige Stadtentwicklung

Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Nachhaltige Stadtentwicklung Aktuelle Herausforderungen: Klimawandel Wirtschaftskrise und Globalisierung Demografischer Wandel Ressourcenknappheit Zukunft der Stadtgesellschaft

Mehr

Bürgerforum Mitte Altona. 11. September 2012

Bürgerforum Mitte Altona. 11. September 2012 Bürgerforum Mitte Altona 11. September 2012 Ablauf 19.00 19.05 Begrüßung 19.05 19.25 Masterplan Mitte Altona: Bericht zur aktuellen Beschlusslage 19.25 19.45 Rückfragen 19.45 20.00 Vorstellung der beiden

Mehr

Städtebauliche Sanierung im Bereich Lohne / Schlachte / Hooksweg

Städtebauliche Sanierung im Bereich Lohne / Schlachte / Hooksweg STADTENTWICKLUNG JEVER Städtebauliche Sanierung im Bereich Lohne / Schlachte / Hooksweg Herzlich Willkommen zur Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Vorstellungsrunde 3. Aufgaben des Arbeitskreises 4. Erläuterungen

Mehr

Wohnen im Historischen Stadtkern Burgsteinfurt

Wohnen im Historischen Stadtkern Burgsteinfurt Wohnen im Historischen Stadtkern Burgsteinfurt Entwicklungstendenzen und Handlungsansätze Impuls-Vortrag von Maria Lindemann, Erste Beigeordnete der Kreisstadt Steinfurt Im Rahmen des 2. Netzwerktreffens

Mehr

Einladung. zum Management Dialog Zukunftsfähig mit Veränderungsintelligenz. Institut für strategische Innovation & Technologiemanagement

Einladung. zum Management Dialog Zukunftsfähig mit Veränderungsintelligenz. Institut für strategische Innovation & Technologiemanagement Einladung Institut für strategische Innovation zum Management Dialog Pilpre A. / Studio Zedda Ablauf 15 Uhr Begrüßung durch Prof. Baltes, der auch den Nachmittag moderiert Bis ca. 18 Uhr Impulsvorträge,

Mehr

EINLADUNG. Erste Erfahrungen mit der Städtischen Dimension in der neuen Förderperiode

EINLADUNG. Erste Erfahrungen mit der Städtischen Dimension in der neuen Förderperiode EINLADUNG zur 61. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Verbindung mit der Auftaktveranstaltung der Berliner Zukunftsinitiative Stadtteil II am 19. und 20. März 2015 in Berlin Erste Erfahrungen

Mehr

Lebensziele und Werte Studierender

Lebensziele und Werte Studierender Peter Müßig Trapp, Janka Willige HISBUS Kurzinformation Nr. 1 Lebensziele und Werte Studierender HISBUS Online Umfrage in Zusammenarbeit mit der Wochenzeitung DIE ZEIT Informationen der ZEIT: www.zeit.de/campus/studentenumfrage

Mehr

Fallstudie Münster : Zurück in die Stadt?

Fallstudie Münster : Zurück in die Stadt? Demographischer Wandel und räumliche Mobilität ILS NRW - 22.05.2007 - Wuppertal Fallstudie Münster : Zurück in die Stadt? - Wohnstandortwahl im Alter Dr. Thomas Hauff, Stadt Münster Was sagt die Presse:

Mehr

BUSINESS WARGAMING IM GEFECHT UM MARKTANTEILE

BUSINESS WARGAMING IM GEFECHT UM MARKTANTEILE BUSINESS WARGAMING IM GEFECHT UM MARKTANTEILE Dynamische Simulation von Marktsituationen und Wettbewerberaktivitäten 2 Sind Ihnen diese Situationen bekannt?» Maßnahmen der Wettbewerber haben Sie kalt erwischt»

Mehr

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Dieses Heft Dieses Heft ist einfach geschrieben. Es gibt aber trotzdem einige schwere Worte. Zum Beispiel: Biografie

Mehr

Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Lassen Sie Ihr Herz regional schlagen! Werden Sie aktiv, für Ihre Innenstadt oder Ihren Ortskern! Machen Sie mit bei

Mehr

Stadtentwicklung in Hof

Stadtentwicklung in Hof Kerstin Vogel Leiterin des Fachbereiches Stadtplanung bei der Stadt Hof 1 Inhalt 1. Hof heute 2. Konzepte und Werkzeuge für die Steuerung der künftigen 3. Handlungsfelder und Schwerpunkte 4. Stadtteilkonzepte

Mehr

2. Treffen Technologienetzwerk Transformation

2. Treffen Technologienetzwerk Transformation 2. Treffen Technologienetzwerk Transformation 5. Dezember 2018, Institut für Fahrzeugsystemtechnik (FAST) Karlsruhe Vladitto/shutterstock Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, wie sieht die Zukunft

Mehr