1-5H Pädagogisches Dossier
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- Margarethe Möller
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1 1-5H Pädagogisches Dossier «Fashion Parade des 18. Jahrhunderts»
2 Valeria: Eine mittelalterliche Schlossanlage von (inter)nationaler Bedeutung Das Schloss und die Basilika Die hoch über der Stadt Sitten gelegene Schlossanlage auf dem Felsrücken von Valeria ist ein herausragendes Kultur- und Naturdenkmal. Zuoberst erhebt sich die befestigte Basilika «Unserer Lieben Frau», die zwischen dem 11. und dem 13. Jahrhundert erbaut wurde. Sie ist von einer kleinen Ansiedlung umgeben, die aus den Wohngebäuden der Chorherren besteht, die hier bis zum Ende des 18. Jahrhunderts lebten. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten ist der Gesamtkomplex heute für die Öffentlichkeit zugänglich: das Geschichtsmuseum Wallis ist in den ehemaligen Wohngebäuden des Domkapitels untergebracht, ein Café-Restaurant ist für die Besucher geöffnet und zahlreiche kulturelle Veranstaltungen werden im Jahresverlauf angeboten. Auf dem Felsrücken thront die Kirchenfestung, die zwischen dem Ende des 11. und der Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut wurde und den Übergang zwischen zwei Stilen, der Romanik und der Gotik, verkörpert. Im Inneren befinden sich herausragende und perfekt erhaltene Kunstwerke: romanische Figurenkapitelle, ein Lettner aus dem 13. Jahrhundert, eine Seltenheit in Europa, grandiose Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert, ein kunstvoll geschnitztes barockes Gestühl... Das Geschichtsmuseum Das Geschichtsmuseum, in den ehemaligen Wohngebäuden der Chorherren untergebracht, wurde 2008 vollkommen neu konzipiert. Hier werden einmalige Kunstschätze ausgestellt. Mehr als tausend Exponate, Modelle, interaktive Objekte und Illustrationen bieten einen vollständigen Überblick der Walliser Geschichte von den ersten Spuren menschlicher Besiedlung (um v. Chr.) bis heute, von den prähistorischen Jägern und Sammlern über den Prunk am Hof des Fürstbischofs im Mittelalter oder die bewegte Geschichte des Fremdendienstes bis hin zu den industriellen Umwälzungen im 19. Jahrhundert. Dieser Gang durch die Zeit ermöglicht es, die Entwicklungen, die das heutige Wallis geprägt haben, zu verstehen. 2
3 Kurzbeschrieb «Fashion Parade» In der Neuzeit dienten die Kleider dazu, die Funktion und den sozialen Status einer Person zu kennzeichnen. Der Adel besass elegante, farbige und bestickte Kleider, das einfache Volk hingegen kleidete sich einfarbig, dunkel und schlicht. Verlauf Atelier : Das Atelier dauert 1.5 Std. (10 Min. Empfang und zweimal 40 Min. Atelier) Vor dem Museumsbesuch Kennenlernen aktueller Kleidermarken/Kleidungsstyle und ihrer Bedeutung in der Gesellschaft. Diskussion rund um die Entwicklungen der Mode verschiedener Zeitphasen. Diskussion rund um den Beruf des Historikers (Kostümforschers) (Informationen sammeln anhand von Schrift- und Bildquellen sowie archäologischen Quellen, ordnen und auswerten) Rock und Epauletten der Galauniform eines Grenadieroffiziers in neapolitanischen Diensten, 3. Schweizer Regiment, /36, Während des Museumsbesuchs Untersuchen von Kleiderrepliken mit der Lehrperson Zusammen mit der Lehrkraft untersuchen die Kinder die rekonstruierten historischen Kleider und halten ihre Beobachtungen in einem Aufgabenheft fest. Sie lernen verschiedene Materialien und Stoffe und deren Eigenschaften kennen sowie die verschiedenen Phasen der Herstellung eines Kleides. Die Wichtigkeit experimenteller Forschung in diesem Fall die Rekonstruktion historischer Kleidung zum besseren Verständnis von Schrift-, Bild-, und Sachquellen, wird den Kindern vor Augen geführt. Besuch des Ausstellungsraums mit der Vermittlungsperson Malereien, Skulpturen, schriftliche Dokumente oder historische Funde sind Quellen, die wichtige Informationen zur Kleidung und Mode in der Neuzeit geben. Einige Gegenstände sind den regionalen Bedingungen angepasst. Ein Beispiel dafür ist dieser Schuh. Bei dem eine Holzsohle hinzugefügt wurde. Sie verhinderte die Verschmutzung des Schuhs in den matschigen Strassen von damals. Die Kinder betrachten ein Wandgemälde aus dem Haus de Courten und beantworten Fragen zu der dargestellten Szene. Sie erkennen Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit der heutigen Mode. Die Kinder setzen sich dadurch eingehend mit der Malerei auseinander, erfahren den Begriff Bildquelle und erhalten gleichzeitig einen Einblick in das Leben einer Walliser Adelsfamilie. Inspiriert durch Anekdoten zu den ausgestellten Kleidungsstücken und ausgerüstet mit Accessoires, spielen die Kinder in einem Rollenspiel eine solche Szene nach. 3
4 Nach dem Museumsbesuch Erfahrungsbericht über den Museumsbesuch schreiben oder zeichnen: Was war interessant? Was war weniger interessant? Sich über den Beruf des Geschichts- und des Kostümforschers äussern. Anhand von Illustrationen eigene Kleiderentwürfe des 18. Jahrhunderts zeichnen Mode in 100 Jahren besprechen und zeichnerisch festhalten. 4
5 Ziele Das Atelier kann einführend, begleitend oder abschliessend zu den Themen Mittelalter oder Mode besucht werden. Allgemeine Ziele Sensibilisierung für die Arbeit des Geschichts - und Kostümforschers (Untersuchen von Schrift-, Sach- und Bildquellen) Thematisierung der Modeentwicklung von der Neuzeit bis heute Das Walliser Kulturgut kennenlernen Behandelte Kompetenzstufen nach Lehrplan21/NMG.9 : Die Schülerinnen und Schüler können Zeitbegriffe aufbauen und korrekt verwenden, Zeit als Konzept verstehen und nutzen, sowie den Zeitstrahl anwenden Die Schülerinnen und Schüler können Dauer und Wandel bei sich sowie in der eigenen Lebenswelt und Umgebung erschliessen Die Schülerinnen und Schüler können verstehen, wie Geschichte aus Vergangenheit rekonstruiert wird Behandelte Kompetenzstufen nach Lehrplan21/TTG.2 : Prozesse und Produkte / Funktion und Konstruktion Die Schülerinnen und Schüler können Funktionen verstehen und eigene Konstruktionen im Themenfeld Mode/Bekleidung entwickeln. Behandelte Kompetenzstufen nach Lehrplan21/TTG.3 : Kontexte und Orientierung / Kultur und Geschichte Die Schülerinnen und Schüler können Objekte als Ausdruck verschiedener Kulturen und Zeiten erkennen und den Symbolgehalt dieser Objekte deuten 5
6 SCHULE MUSEUM Werkzeuge für den Museumsbesuch mit der Klasse Ein Museumsbesuch mit der Klasse ein privilegierter Moment, in welchem die Lernenden aus dem Unterricht bekannte Konzepte neu erleben, und Werke oder Objekte aus der Nähe oder in Szene gesetzt entdecken können. Der Besuch im Museum ist ein pädagogisches Projekt an sich und deshalb idealerweise das Ergebnis einer aktiven Zusammenarbeit zwischen der Lehrperson und der Kulturvermittlerin. Die Abteilung Bildung und Vermittlung der Walliser Kantonsmuseen bietet den Klassen Programme in Verbindung zu deren Lernzielen. Jedes der drei kantonalen Museen stellt unterschiedliche Konzepte bereit, welche die kognitive Entwicklung des Kindes fördern. In diesem Sinne möchten wir Ihnen ein paar Anregungen mitgeben, welche als Werkzeuge zu verstehen sind, damit dieser Moment der Entdeckungen vorbereitet, und während und nach dem Besuch optimiert werden kann. BEVOR ES INS MUSEUM GEHT Ziele setzen Beim Besuch im Museum sollte es sich nicht um einen einfachen Ausflug handeln, sondern um eine interaktive Möglichkeit, den Schulstoff zu vertiefen. Die Lehrperson sollte deshalb ein präzises, pädagogisches Ziel verfolgen, welches mit dem aktuellen Lernstoff der Klasse in Zusammenhang steht. Bereits in diesem Stadium können die Kulturvermittlerinnen mit Materialien Hilfe leisten und Ansätze liefern, welche das Projekt untermauern Mittel bereitstellen Die Schule betreffend: Genehmigung der Schuldirektion einholen, Zeitpunkt wählen, Transportmittel wählen, Zeitplan aufstellen, Kostenvoranschlag erstellen. Die Museen betreffend: Mindestens drei Wochen vor dem Ereignis mit der Abteilung Bildung und Vermittlung Kontakt aufnehmen, verschiedene Besuchsdaten vorschlagen, Vorbereitung in der Klasse einplanen. Für begleitete Klassen sind sowohl der Eintritt ins Museum als auch das Angebot der Kulturvermittlung kostenlos Anreise und Besuch planen und organisieren Es ist wichtig, die Schülerinnen und Schüler auf den Besuch vorzubereiten und sie in das Projekt einzubeziehen: die Funktion eines Museums erklären, den Sinn des Besuchs darlegen, den Bezug zum Lernstoff herstellen; Verhaltensregeln auffrischen (Rücksichtnahme auf andere Museumsbesucher, in den Räumen weder rennen noch schreien, die Ausstellungsgegenstände nicht berühren, nicht essen und trinken). 6
7 Die Abteilung Bildung und Vermittlung der Walliser Kantonsmuseen stellt Ihnen gerne Dokumentation zur Vorbereitung zur Verfügung. IM MUSEUM Am Besuch teilnehmen Der Besuch im Museum dauert in der Regel mindestens 1 Stunde 30 Minuten. Treffpunkt zur vereinbarten Zeit am Museumseingang. Aus Sicherheitsgründen werden die Lernenden gebeten, ihre Taschen und Jacken an der Garderobe des Museums zu deponieren. Sie nehmen nur ihr Begleitmaterial und etwas zum Schreiben mit. Die Qualität des Besuchs wird am besten in kleinen Gruppen gewährleistet. Deshalb wird die Klasse meist geteilt: Gruppe eins wird dabei von der Kulturvermittlerin geführt, Gruppe zwei von der Lehrperson. Letztere ist verantwortlich für die ganze Gruppe und damit für das Verhalten der Schülerinnen und Schüler. Bei Nichteinhalten der Regeln behält sich die Kulturvermittlerin das Recht vor, Schüler von der Veranstaltung auszuschliessen. Der Besuch basiert auf Interaktivität. Die Lehrpersonen werden dabei eingeladen, Verbindungen zum Lernstoff herzustellen; die Schülerinnen und Schüler sind aufgefordert, aktiv teilzunehmen. Der Museumsbesuch besteht so eher aus aktivem Handeln und weniger aus passivem Zuhören. Er ist deshalb nicht als klassische Führung zu sehen. Der Besucher und sein Verhältnis zum Werk oder Objekt stehen im Vordergrund; verschiedene Kommunikationstechniken und verschiedene Unterlagen werden dazu eingesetzt. NACH DEM BESUCH Nachbesprechung, einen Nutzen aus dem Besuch ziehen Um dem Museumsbesuch einen Sinn zu geben, ist es wichtig, eine Einschätzung im Klassenzimmer vorzunehmen: sind die gesetzten Ziele erreicht worden, haben die Schülerinnen und Schüler die Veranstaltung verstanden, waren sie interessiert, auf welche Weise stand der Besuch in Verbindung zum Lernprogramm der Klasse. Kommentare, Anregungen und Hinweise zu besonderen Bedürfnissen sind jederzeit willkommen. So können die Inhalte der Führungen und deren Abstimmung auf den Lehrplan ständig verbessert werden. Wenn Lehrpersonen und Kulturvermittler im Gleichschritt zusammenarbeiten, wird kulturelles Bewusstsein erfolgreich gefördert. 7
8 Anfahrtsplan Martigny P place de la Planta rue de Lausanne rue du Grand Pont P Siders la Cible 1 Tourbillon rue des Châteaux Valeria Bahnhof Kunstmuseum Naturmuseum Le Pénitencier Geschichtsmuseum Praktische Infos Einschreibung, Informationen: Abteilung Bildung und Vermittlung der Walliser Kantonsmuseen, sc-museesmediation@admin.vs.ch, Treffpunkt: Geschichtsmuseum Wallis Schloss Valeria, CH 1950 Sitten, Zugang zu Fuss über die Rue des Châteaux und den Treppenaufgang von Valeria. Reservierung: Zwei Wochen im Voraus erwünscht. Der Museumsbesuch sowie Ateliers sind für Schulklassen kostenlos. Der Museumseintritt für Lehrpersonen, die ihren Besuch mit der Schulklasse vorbereiten möchten, ist kostenlos. Die Lehrperson ist für ihre Schüler während des Museumsbesuchs und der Ateliers verantwortlich. Impressum Walliser Kantonsmuseen, Sitten; Robert Barradi, Jean-Yves Glassey, Michel Martinez, Muriel Pozzi-Escot, Konzeption: Ursina Balmer, Audrey Fumeaux, Publikum und Vermittlung, 2017, sc-museesmediation@admin.vs.ch, 8
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