Hundsgugel und Kuhmaulschuh

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1 Hundsgugel und Kuhmaulschuh Kinder entdecken das Mittelalter auf Schloss Valeria (VS) Geschichtsmuseum Wallis, Sitten Durchführung ab 2012 Zeitmaschine Geschichtsmuseum Sitten, Wallis Providoli Sophie Abschluss CAS Kuverum Lehrgang Kulturvermittlung

2 2 PROJEKTÜBERSICHT UND - BESCHRIEB 3 ZIELPUBLIKA 4 BESONDERHEIT UND RELEVANZ FÜR DIE KULTURVERMITTLUNG 5 MOTIVATION 6 SCHWIERIGKEITEN 7 ERKENNTNISSE 8 EINFLÜSSE, QUELLEN 8

3 3 Projektübersicht und - beschrieb Ich bin seit 2007 am Geschichtsmuseum Wallis in der Kulturvermittlung tätig übernahm ich dort ein Vermittlungsprojekt mit dem Thema Kleidung und wählte es unter dem Titel Hundsgugel und Kuhmaulschuh zu meinem Startprojekt. Das Projekt Hundsgugel 1 und Kuhmaulschuh 2 entsteht in Zusammenarbeit zwischen der Pädagogischen Hochschule Wallis und dem Geschichtsmuseum Wallis. Es richtet sich an Oberwalliser Schulklassen der 5. und 6. Primarstufe und ergänzt sinnvoll deren Lehrplan bezüglich Mensch und Umwelt, insbesondere die Arbeitsfelder Kleidung und Zeit. Instrumentelle Arbeitsschwerpunkte sind: Beobachten, experimentieren, vermuten, folgern und vergleichen. Die Kleidung ist das Bindeglied zwischen Mittelalter und Gegenwart. Anhand des Gegenwärtigen und ihnen Bekannten lernen die Kinder das Unbekannte, in diesem Fall das Mittelalter, besser kennen. Modische Entwicklungen des 21. Jahrhunderts und des Mittelalters insbesondere des im Geschichtsmuseum Wallis besonders vertretenen ausgehenden Mittelalters werden miteinander verglichen, die Bedeutung von Mode heute und damals untersucht. Die Kinder verstehen mittelalterliche Kleidung, indem sie Imitate von auf Skulpturen und Wandmalereien dargestellten Kleidungselementen wiedererkennen und anziehen, verschiedene Materialien handhaben (Textilien aus pflanzlichen und tierischen Fasern, Pelze, Leder) oder ähnlich einem Restaurator Fragmente eines Kleidungsstückes wieder zusammensetzen. Gleichzeitig setzen sie sich mit Walliser Kulturgeschichte auseinander und entdecken, stets im Einklang mit dem Lehrplan, deren Besonderheiten. So etwa werden im Rahmen des Imports kostbarer Seidenstoffe die Passübergänge thematisiert oder im Zusammenhang mit der bischöflichen Kleidung des heiligen Landespatrons Theodul Heiligenlegende(n) kritisch betrachtet. 1 Helm mit schnauzförmigem Visier (Lexikon des Mittelalters, Bd. 5, Stuttgart/Weimar, 1999, S. 219) 2 Vorne stark abgeflachte Schuhform des ausgehenden Mittelalters (Lexikon des Mittelalters, Bd. 7, Stuttgart/Weimar, 1999, S. 1574)

4 4 Der Workshop wird während des ganzen Schuljahres angeboten und kann vor, während oder nach dem Unterricht obengenannter Arbeitsfelder besucht werden. An Ostern 2012 wird das Projekt durch Studierende der Pädagogischen Hochschule Wallis und ihre Praktikums-Schulklassen ausgewertet werden. Zielpublika Zu Beginn sind Oberwalliser Schulklassen der 5. und 6. Primarstufe wichtigstes Zielpublikum. Eine Ausweitung ist vorgesehen. Das Lernprogramm soll Unterwalliser Schulklassen mittelfristig auch angeboten werden. Desweitern soll das Projekt in den Ferienpass und die Familiensonntage integriert werden. Wichtigstes Zielpublikum bilden ganz klar die Kinder, insbesondere die Schulklassen.

5 5 Besonderheit und Relevanz für die Kulturvermittlung Die Besonderheit des Projektes besteht darin, das es bewusst für Oberwalliser Schulklassen konzipiert ist, um diese vermehrt ins Geschichtsmuseum Wallis zu führen. Es ergänzt die Lerninhalte der 5. und 6. Primarstufe und ermöglicht so die Zusammenlegung von Unterricht, Museumsbesuch und Besuch einer mittelalterlichen Burg- oder Schlossanlage, wie er im Lehrplan suggeriert wird. Längerfristig soll das Projekt zusammen mit anderen zum Teil bereits bestehenden Projekten vermehrt Oberwalliser (und auch Unterwalliser) Schulklassen nach Sitten ins kantonale Geschichtsmuseum führen. Hierzu sind in den wichtigsten Oberwalliser Schulzentren Informationsabende vorgesehen, an denen Vermittlungspersonen das Museumsangebot vorstellen und gleichzeitig die geschichtliche und kulturelle Wichtigkeit von Schloss Valeria wiederholen. Lehrertage im Geschichtsmusem werden diese Abende eventuell praktisch ergänzen, um etwaige Hemmschwellen gegenüber dem Geschichtsmuseum und seinem Inhalt zu nehmen. Es wird ganz klar eine engere Zusammenarbeit zwischen dem Geschichtsmuseum Wallis und den (Ober)Walliser Lehrpersonen angestrebt. In diesem Sinne ist das Projekt Hundsgugel und Kuhmaulschuh als Teil eines grösseren Projektes zu verstehen. Der in diesem Lehrgang realisierte Teaser stützt sich auf Letzteres.

6 6 Motivation Die Übernahme dieses Projektes liegt mir besonders am Herzen, weil es einerseits die Beziehung zwischen dem Geschichtsmuseum Wallis und dem Oberwallis stärken soll, und weil es anderseits Teil eines grösseren Projektes ist, welches das Zielpublikum Schulklassen noch viel bewusster und langfristiger einbeziehen soll, mit der klaren Vision, dass Kinder, die begeistert von ihrem Museumsbesuch waren, mit ihren Eltern und Geschwistern zurückkehren und sich als Erwachsene der Wichtigkeit eines Museums und der eigenen Kulturgüter und geschichte bewusst sein werden.

7 7 Schwierigkeiten Die Vermittlung in einem mittelalterlichen Schloss mit verwinkelten Gängen und kleinen Ausstellungsräumen kann sich bei Schulklassen bisweilen als eher schwierig gestalten. Daher wird die Aufteilung der Schulklassen in zwei Gruppen vorgesehen. Da aber jeweils nur eine einzige Vermittlungsperson verfügbar sein wird, wird die Involvierung der jeweiligen Lehrperson in die Museumsführung unumgänglich sein. Die Lehrperson während des Museumsbesuchs von der Vermittlungsrolle zu entlasten ist praktisch nicht möglich. Die Lehrpersonen können das Einarbeiten in diese Rolle oder auch ihre spontane Übernahme mit Hilfe von pädagogischem Hilfsmaterial, welches vor Ort ausgehändigt wird oder vorab elektronisch herunterladbar ist, als belastend empfinden. Die Vorstellungen an den verschiedenen Schulzentren sollen unter anderem auch die Vermittlungsrolle der Lehrperson für dieses und für andere Projekte entdramatisieren. Museumseintritt und Vermittlung sind für Walliser Schulklassen kostenlos. Trotzdem sind Kostengründe oftmals für das Ausbleiben von Schulklassen verantwortlich. So sind beispielsweise die Transportkosten für viele Schulklassen oftmals ein Problem. Kurz- und mittelfristig dürften für Transportkosten keine Lösungen gefunden werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Politik, wenn nicht kurz-, so doch mittelfristig zu einer diesbezüglichen Lösung Hand bieten wird. Die grösste Herausforderung wird die effiziente Vorstellung des Vermittlungsangebots des Geschichtsmuseums Wallis sein.

8 8 Erkenntnisse Das Projekt Hundsgugel und Kuhmaulschuh führt mir erneut vor Augen, wie wichtig fundiertes Wissen in diesem Fall zum Thema Kleidung im Mittelalter ist, damit ein Vermittlungsprojekt von seiner Planung bis zum Workshop erfolgreich ist. Bei mangelnden Kenntnissen wird das Vermittlungspotential ungenügend ausgeschöpft oder sogar falsch eingesetzt. Walter Tschopp, Kurator des Musée d art et d histoire de Neuchâtel, führte dies während des Modultages in Neuenburg beispielhaft vor Augen. Einflüsse, Quellen Die Vermittlungslandschaft London hat meine Sicht auf Museumsvermittlung besonders geprägt. Der Einbezug des Schulprogramms in das Vermittlungsangebot ist Teil jeden Museums. Besonders beeindruckt hat mich das Museum of London ( Sein Programm beinhaltet für jede Schulstufe diverse Angebote, von Hands-on, Turnen und Tanzen, Märchennachmittagen, Puppentheater, archäologischen Grabungen, Malen, Reenactement, Drama Performances bis hin zur Realisierung einer römischen Münze mit eigenem Porträt. Diese zahlreichen Angebote werden für Lehrpersonen übersichtlich in Programmheften zusammengefasst, mit Hinweisen zu Reservation und öffentlichen Verkehrsmitteln. Konkret für das Vermittlungsprojekt Hundsgugel und Kuhmaulschuh kann man an oder in Zusammenhang mit Mittelalterfesten (z.b. Liebegg und Saillon interessante Inputs finden, sei es im Gespräch mit Darstellern vergangener Zeitepochen oder im Erleben verschiedener Workshops. Zum Thema Kleidung im Mittelalter sind bisher v.a. folgende Werke berücksichtigt worden: KANIA, K., Kleidung im Mittelalter, Wien, 2010; SCOTT, M., Kleidung und Mode im Mittelalter, Darmstadt, 2009.

9 9 Impressum Einen herzlichen Dank an: Geschichtsmuseum Wallis, Sitten Mentorin: Andrea Boltshauser, PH-VS, Pädagogische Hochschule Wallis Lehrgang Kuverum 6 / Leitung Franziska Dürr / Beirat Kuverum FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz, Institut Weiterbildung & Beratung Bundesakademie für kulturelle Bildung, Wolfenbüttel (D) Mediamus, Schweiz. Verband Fachleute Bildung und Vermittlung im Museum VMS, Verband der Museen der Schweiz ICOM, Internationaler Museumsrat, Sektion Schweiz (ICOM-Label für den Lehrgang seit 2009)

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