Praxis-Beispiel MOBILITÄT ALS UNTERRICHTSTHEMA AN SCHULEN Mobilservice PRAXIS Redaktion c/o Büro für Mobilität AG Uwe Schlosser

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1 Praxis-Beispiel MOBILITÄT ALS UNTERRICHTSTHEMA AN SCHULEN Mobilservice PRAXIS Redaktion c/o Büro für Mobilität AG Uwe Schlosser Hirschengraben 2 CH-3011 Bern Tel. +41 (0) redaktion@mobilservice.ch

2 Übersicht Clever mobil sein Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Die Mobilitätsgewohnheiten haben sich gewandelt. Auch der Schulweg unserer Kinder und Jugendlichen hat sich verändert. Immer häufiger werden Kinder mit dem Auto zur Schule gefahren oder sie benutzen den öffentlichen Verkehr. Abnehmend ist die Zahl der Schülerinnen und Schüler, welche mit dem Fahrrad oder zu Fuss in die Schule kommen. Bewegungsmangel und Übergewicht sind mittlerweile Themen im Schulalltag, die nicht mehr vernachlässigt werden dürfen. Gleichzeitig muss in einem grösseren Zusammenhang unser Verkehrsverhalten und dessen Einfluss auf die Umwelt beachtet werden. Die Schülerinnen und Schüler sind die mobilen Menschen von Morgen. Damit diese künftigen Erwachsenen dereinst eine bewusste Verkehrsmittelwahl werden treffen können, ist es sinnvoll, dass die Mobilitätsfragen im Schulunterricht ausführlich behandelt werden. Verschiedene Kantone und Städte bieten deshalb Angebote zur Mobilität im Schulunterricht an. Ziel ist eine bessere Verankerung des Themas Mobilität in der Schule und eine erhöhte Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen zu den sich stellenden Mobilitätsfragen. Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Seite 2 / 10

3 Beispiel Kanton Solothurn 2008 war ein Pilotjahr von so!mobil Mobilitätsmanagement im Kanton Solothurn, einem Aktionsprogramm zur Sensibilisierung der Bevölkerung für Fragen der Mobilität. Eine der realisierten Massnahmen ist Mobilität in Schulen, welche sich an Lehrpersonen und Schulen richtet. Es wurde eine Bestandesaufnahme von Lehrmitteln und Angeboten vorgenommen und Empfehlungen für das weitere Vorgehen formuliert. Als Produkt steht jetzt ein Leitfaden für Lehrpersonen bereit. Parallel dazu wurden mit dem Unterrichtsmittel clevermobil, animierte Lektionen in verschiedenen Schulklassen in Olten, Grenchen und Zuchwil durchgeführt. Beispiel Stadt Zürich Die Stadt Zürich hat umfangreiche Materialien und Angebote für Schulen erarbeitet. Das Schul- und Sportdepartement und das Tiefbauamt der Stadt Zürich haben gemeinsam ein Dossier Mobilität für Lehrpersonen erarbeitet. Das umfassende Dossier zeigt, wo die Mobilität im Lehrplan verankert ist, welche Themen speziell in der Stadt Zürich attraktiv und einfach umzusetzen sind und welche erlebnisorientierten Angebote für die Klassen bereit stehen. Zudem stellt die Stadt Zürich unter Mobilität erleben verschiedene Beratungs- und Unterstützungsangebote für Lehrpersonen und Klassen bereit, welche den Fokus auf eine erlebnisorientierte Vermittlung legen. Die Stadt Zürich bietet ihren Schulen ab 2009 das Unterrichtsmittel clevermobil (animierte Einstiegslektion und Mobilitätswerkstatt) kostenlos an. Beispiel Kanton Aargau Seit 2008 bietet aargaumobil, die Mobilitätsplattform des Kantons Aargau, Schulen im Kanton Aargau das Paket Schule Mobil zur Behandlung des Themas Mobilität in Schulklassen an. "Schule Mobil" setzt sich aus verschiedenen Einzelmodulen (Verhaltensgurus, Planercracks, Werbefreaks, Orientierungsstars, Kartenchampions) zusammen, die je nach Wünschen der Lehrerschaft als Tages- bzw. Halbtageskurse oder auch kombiniert als Projektwoche durchgeführt werden können.. Die Module sind sehr praxisnah und erlebnisorientiert gestaltet und werden direkt von den Fachleuten von aargaumobil in den Schulklassen durchgeführt. Weitere Kantone sind im Bereich Mobilitätsbildung tätig. Der Kanton Bern beispielsweise hat die Entwicklung des Unterrichtsmittels "clevermobil" unterstützt und prüft auch die Bereitstellung eines entsprechenden Angebots für die Schulen. Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Seite 3 / 10

4 Beschrieb Mobilitätsbildung und Bewegungsförderung: Mobilität ist ein wichtiges Thema in der Schule Hintergrund Mit der zunehmenden Mobilität im Verlauf des 20. Jahrhunderts haben sich auch die Zielsetzungen der Verkehrsund Mobilitätserziehung gewandelt: Von einer normativen Sicherheitserziehung zu einer um die Aspekte der Gesundheits- und Umwelterziehung erweiterten Mobilitätsbildung. Es gibt schweizweit kein verbindliches Lehrmittel zur Mobilitätsbildung aber zahlreiche Unterrichtsmaterialien. Die neueren Lehrmittel unterstützen in der Regel stärker die Handlungsorientierung, die eigene Auseinandersetzung und Meinungsbildung der Schülerinnen und Schüler. Insbesondere in der Sekunddarstufe ergeben sich vielfältige Bezüge zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler zahreiche Handlungsmöglichkeiten. Verschiedene Studien und Projekte weisen auf einen Zusammenhang hin zwischen Strassenverkehr und Verhäuslichung der Kinder. Die zunehmende Motorisierung in Dörfern und Städten bildet dabei das Hauptproblem. Massnahmen zur Mobilitätsbildung sind daher immer im grösseren Kontext des Mobilitätsmanagements der Gemeinden und Regionen zu sehen. Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Seite 4 / 10

5 Angebot und Erfahrungen Kanton Solothurn 2008 wurden folgende Projekte realisiert: - Durchführung einer Bestandesaufnahme von Lehrmitteln und Angeboten im deutschsprachigen Raum und eine Formulierung möglicher Massnahmen zur Weiterarbeit. Als Produkt steht jetzt ein Leitfaden für Lehrpersonen bereit. Darin wird der Lehrplanbezug Mobilität kurz aufgezeigt, zudem werden Lehrmittel für Primar- und Sekundarstufe sowie ausgewählte Kampagnen und Projekte vorgestellt. Schliesslich werden aufgrund der Analyse des Angebots im Bereich Mobilitätsbildung verschiedene Massnahmen zur Weiterarbeit empfohlen. Um Mobilitätsbildung längerfristig in den Schulen zu verankern, braucht es attraktive, stufengerechte Angebote, einen Angebots-Mix sowie eine aktive Bewerbung. Wünschenswert wäre auch eine Verankerung des Themas im Lehrplan sowie in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. - Testlektionen clevermobil : Mit sieben Klassen aus den Solothurner Energiestädten Grenchen Olten und Zuchwil wurden animierte Testlektionen clevermobil durchgeführt und ausgewertet. Die Rückmeldungen der SchülerInnen und der Lehrpersonen waren mehrheitlich positiv. - Der Kurs clevermobil!- Ganzheitliche Mobilitätsbildung ist im Weiterbildungs-Programm 2009 der Pädagogische Hochschule Fachhochschule Nordwestschweiz (PH FHNW) für Lehrpersonen ausgeschrieben. Für 2009 sollen die Unterrichtslektionen "clevermobil" allen Schulklassen der Mittelstufe (4-6 Klassen) im Kanton Solothurn abgegeben werden. Den Lehrkräften werden bei Interesse auch Einführungslektionen durch externe Fachleute angeboten. Für 2010 ist die Einführung eines analogen Unterrichtsangebots für die Oberstufe geplant. Stadt Zürich Das Angebot Mobilität erleben bietet folgende drei Module an, welche für Schulen der Stadt Zürich kostenlos sind und vom Tiefbauamt organisiert werden: - Modul 1: Projektwochen oder tage. Schülerinnen und Schüler setzten sich aktiv mit Mobilität auseinander und werden zu Verhaltensgurus, Planercracks, Werbefreaks und Zählchampions oder sind beim Stadt-OL mit den verschiedenen Verkehrsmitteln unterwegs. - Modul 2: Unterrichtsangebot clevermobil basic. In clevermobil start führt eine externe Lehrperson zwei Lektionen durch. Mit der Mobilitätswerkstatt clevermobil go erhält die Lehrperson Unterrichtsmaterialien in Form von Arbeitsaufträgen für die weitere Vertiefung des Themas. Das Angebot umfasst je sechs attraktiv gestaltete Arbeitsaufträge inklusive Lösungen zu den drei Themen Verhalten, Umwelt sowie Sicherheit und Gesundheit. Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Seite 5 / 10

6 - Modul 3: Ausserschulische Lernorte. Dieses Modul umfasst weitere erlebnisorientierte Angebote ausserhalb des Klassenzimmers. Zum Beispiel bei einem Velomechaniker Hand anlegen oder mit dem Blindenstock oder Rollstuhl im Verkehr unterwegs sein und sich den vielfältigen Hindernissen bewusst werden. Zudem arbeiteten im Sommer 2006 und Winter 2007 etwa 150 Kinder in verschiedenen Quartieren mit externer Begleitung an lokalen Fragen der Verkehrsplanung mit und stellten ihre Anregungen den Planern vor. Anhand der Ergebnisse wurden Empfehlungen zum Einbezug der Kinder bei der Mobilitätsplanung formuliert. Kanton Aargau Im Herbst 2008 wurden ausgewählte Module von Schule Mobil in das Angebot Schlau underwägs der Stadtökologie Baden integriert und von acht Klassen der Bezirkschule benutzt. Die Durchführung ist sowohl bei den Schülerinnen und Schülern als auch bei der Lehrerschaft auf grossen Anklang gestossen. Aufgrund der positiven Bilanz sowie der gesellschaftlichen und ökologischen Bedeutung des Themas wird die Stadtökologie Baden Schlau underwägs auch im Jahr 2009 anbieten. In Zusammenarbeit mit der Sektion Sport des Departements für Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau werden zudem im Jahr 2009 fünf Module von "Schule Mobil" (Verhaltensgurus, Werbefreaks, Planercracks, Orientierungsstars und Kartenchampions) allen 5. Klassen im Kanton Aargau zugänglich gemacht. Die Module werden ab Frühjahr 2009 im Schulblatt und im virtuellen Schulbüro ausgeschrieben. Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Seite 6 / 10

7 Profil Verkehrsmittel Fussverkehr Veloverkehr Kombinierte Mobilität Öffentlicher Verkehr Motorisierter Individualverkehr Güterverkehr Verkehrszweck Arbeitsverkehr Einkaufsverkehr Freizeitverkehr Geschäftsverkehr Serviceverkehr Schulverkehr Wirkungsbereich Mobilitätsdienstleistungen Marketing Mobilitätsmanagement Verkehrs- und Siedlungsplanung Fahrzeuge und Ausrüstung Geeignete Gemeindegrösse < 5'000 EinwohnerInnen 5'000 10'000 EinwohnerInnen 10'000 20'000 EinwohnerInnen > 20'000 EinwohnerInnen Geeigneter Gemeindetyp Stadt / Agglomeration Wohngemeinde ausserhalb von Agglomerationen Arbeitsplatzintensive Gemeinde Ländliche Gemeinde Touristische Gemeinde Realisierungszeit 6 Monate 1 Jahr 2 Jahre 5 Jahre Investitionskosten gering (< Fr. 10'000.--) mittel (Fr. 10' Fr. 50'000.--) hoch (> Fr. 50'000.--) Jährliche Betriebskosten gering (< Fr. 5'000.--) mittel (Fr. 5' Fr. 20'000.--) hoch (> Fr. 20'000.--) Bemerkungen Die Realisierungszeit und die jährlichen Betriebskosten hängen von der Intensität der Begleitung ab (z.b. animierte Lektionen, Begleitung Projektwochen). Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Seite 7 / 10

8 Wirkung Umwelt Im Rahmen der Mobilitätsbildung setzen sich die Schüler/innen kritisch mit den verschiedenen Mobilitätsformen auseinandersetzen und erkennen die Auswirkungen auf die Umwelt. Mögliche Wirkungen: - Wahl eines umweltfreundlicheren Verkehrsmittels für Schulweg und Freizeit - Zukünftig: bewusster Umgang mit der eigenen Mobilität, Sensibilisierung für kombinierte Mobilität im Alltag. Gesellschaft Im Rahmen der Mobilitätsbildung setzen sich die Schüler/innen kritisch mit verschiedenen Mobilitätsformen auseinander und erkennen Zusammenhänge zu den damit verbundenen Lebensstilen. Mögliche Wirkungen: - Zukünftig: bewusster Umgang mit der eigenen Mobilität, Sensibilisierung für kombinierte Mobilität im Alltag. Wirtschaft Im Rahmen der Mobilitätsbildung setzen sich die Schüler/innen kritisch mit verschiedenen Mobilitätsformen auseinander und erkennen wirtschaftliche Auswirkungen und Zusammenhänge. Mögliche Wirkungen: - Erkennen der verschiedenen Kosten von Mobilität (persönliche Kosten, externe Kosten) - Zukünftig: bewusster Umgang mit der eigenen Mobilität, Sensibilisierung für kombinierte Mobilität im Alltag Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Seite 8 / 10

9 Werkzeugkasten Vorgehen Für die Durchführung der Lektionen werden in der Regel externe Fachleute beauftragt. Finanzierung Die laufenden Kosten sind somit stark abhängig von der Nachfrage. Das Angebot ist in der Regel für die Lehrkräfte kostenlos. Marketing Die Bekanntmachung der Angebote geschieht über die verschiedenen Kommunikationsgefässe der Kantone, Städte und Schulen. Das Internet spielt dabei eine herausragende Rolle. Siehe untenstehendes Linkverzeichnis. Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Seite 9 / 10

10 Weitere Informationen Weiterführende Links: Kontaktadressen und Bezugsquellen: - Kanton Solothurn, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof, Werkhofstrasse 65, 4509 Solothurn, Kurt Erni, Tel , mail: kurt.erni@bd.so.ch - Fachstelle Umweltbildung PH FHNW, Obere Sternengasse 7, Postfach 1360, 4502 Solothurn, Ester Bäumler, Tel , mail: esther.baeumler@fhnw.ch - clevermobil, c/o Büro für Mobilität AG, Hirschengraben 2, 3011 Bern, Virginie Kauffmann, Tel , mail: info@clevermobil.ch - Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abt. Verkehr, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, Karin Wasem, Tel , mail: karin.wasem@ag.ch - aargaumobil Geschäftsstelle, Roberto De Tommasi, mail: detommasi@aargaumobil.ch. - Stadt Zürich, Mobilität und Planung, Werdmühleplatz 3, 8001 Zürich, Ruth Furrer, Tel , mail: ruth.furrer@zuerich.ch Fragen Sie auch die Vertreter von Mobilservice PRAXIS Ihres Kantons um Rat: Verantwortlich für die Ausarbeitung dieses Praxis-Beispiels: Kanton Solothurn Amt für Verkehr und Tiefbau Rötihof, Werkhofstrasse Solothurn kurt.erni@bd.so.ch Fachstelle Umweltbildung PH FHNW Obere Sternengasse 7, Postfach Solothurn esther.baeumler@fhnw.ch Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Seite 10 / 10

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