Praxis-Beispiel MOBILITÄT ALS UNTERRICHTSTHEMA AN SCHULEN Mobilservice PRAXIS Redaktion c/o Büro für Mobilität AG Uwe Schlosser
|
|
- Alwin Arwed Ziegler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praxis-Beispiel MOBILITÄT ALS UNTERRICHTSTHEMA AN SCHULEN Mobilservice PRAXIS Redaktion c/o Büro für Mobilität AG Uwe Schlosser Hirschengraben 2 CH-3011 Bern Tel. +41 (0) redaktion@mobilservice.ch
2 Übersicht Clever mobil sein Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Die Mobilitätsgewohnheiten haben sich gewandelt. Auch der Schulweg unserer Kinder und Jugendlichen hat sich verändert. Immer häufiger werden Kinder mit dem Auto zur Schule gefahren oder sie benutzen den öffentlichen Verkehr. Abnehmend ist die Zahl der Schülerinnen und Schüler, welche mit dem Fahrrad oder zu Fuss in die Schule kommen. Bewegungsmangel und Übergewicht sind mittlerweile Themen im Schulalltag, die nicht mehr vernachlässigt werden dürfen. Gleichzeitig muss in einem grösseren Zusammenhang unser Verkehrsverhalten und dessen Einfluss auf die Umwelt beachtet werden. Die Schülerinnen und Schüler sind die mobilen Menschen von Morgen. Damit diese künftigen Erwachsenen dereinst eine bewusste Verkehrsmittelwahl werden treffen können, ist es sinnvoll, dass die Mobilitätsfragen im Schulunterricht ausführlich behandelt werden. Verschiedene Kantone und Städte bieten deshalb Angebote zur Mobilität im Schulunterricht an. Ziel ist eine bessere Verankerung des Themas Mobilität in der Schule und eine erhöhte Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen zu den sich stellenden Mobilitätsfragen. Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Seite 2 / 10
3 Beispiel Kanton Solothurn 2008 war ein Pilotjahr von so!mobil Mobilitätsmanagement im Kanton Solothurn, einem Aktionsprogramm zur Sensibilisierung der Bevölkerung für Fragen der Mobilität. Eine der realisierten Massnahmen ist Mobilität in Schulen, welche sich an Lehrpersonen und Schulen richtet. Es wurde eine Bestandesaufnahme von Lehrmitteln und Angeboten vorgenommen und Empfehlungen für das weitere Vorgehen formuliert. Als Produkt steht jetzt ein Leitfaden für Lehrpersonen bereit. Parallel dazu wurden mit dem Unterrichtsmittel clevermobil, animierte Lektionen in verschiedenen Schulklassen in Olten, Grenchen und Zuchwil durchgeführt. Beispiel Stadt Zürich Die Stadt Zürich hat umfangreiche Materialien und Angebote für Schulen erarbeitet. Das Schul- und Sportdepartement und das Tiefbauamt der Stadt Zürich haben gemeinsam ein Dossier Mobilität für Lehrpersonen erarbeitet. Das umfassende Dossier zeigt, wo die Mobilität im Lehrplan verankert ist, welche Themen speziell in der Stadt Zürich attraktiv und einfach umzusetzen sind und welche erlebnisorientierten Angebote für die Klassen bereit stehen. Zudem stellt die Stadt Zürich unter Mobilität erleben verschiedene Beratungs- und Unterstützungsangebote für Lehrpersonen und Klassen bereit, welche den Fokus auf eine erlebnisorientierte Vermittlung legen. Die Stadt Zürich bietet ihren Schulen ab 2009 das Unterrichtsmittel clevermobil (animierte Einstiegslektion und Mobilitätswerkstatt) kostenlos an. Beispiel Kanton Aargau Seit 2008 bietet aargaumobil, die Mobilitätsplattform des Kantons Aargau, Schulen im Kanton Aargau das Paket Schule Mobil zur Behandlung des Themas Mobilität in Schulklassen an. "Schule Mobil" setzt sich aus verschiedenen Einzelmodulen (Verhaltensgurus, Planercracks, Werbefreaks, Orientierungsstars, Kartenchampions) zusammen, die je nach Wünschen der Lehrerschaft als Tages- bzw. Halbtageskurse oder auch kombiniert als Projektwoche durchgeführt werden können.. Die Module sind sehr praxisnah und erlebnisorientiert gestaltet und werden direkt von den Fachleuten von aargaumobil in den Schulklassen durchgeführt. Weitere Kantone sind im Bereich Mobilitätsbildung tätig. Der Kanton Bern beispielsweise hat die Entwicklung des Unterrichtsmittels "clevermobil" unterstützt und prüft auch die Bereitstellung eines entsprechenden Angebots für die Schulen. Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Seite 3 / 10
4 Beschrieb Mobilitätsbildung und Bewegungsförderung: Mobilität ist ein wichtiges Thema in der Schule Hintergrund Mit der zunehmenden Mobilität im Verlauf des 20. Jahrhunderts haben sich auch die Zielsetzungen der Verkehrsund Mobilitätserziehung gewandelt: Von einer normativen Sicherheitserziehung zu einer um die Aspekte der Gesundheits- und Umwelterziehung erweiterten Mobilitätsbildung. Es gibt schweizweit kein verbindliches Lehrmittel zur Mobilitätsbildung aber zahlreiche Unterrichtsmaterialien. Die neueren Lehrmittel unterstützen in der Regel stärker die Handlungsorientierung, die eigene Auseinandersetzung und Meinungsbildung der Schülerinnen und Schüler. Insbesondere in der Sekunddarstufe ergeben sich vielfältige Bezüge zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler zahreiche Handlungsmöglichkeiten. Verschiedene Studien und Projekte weisen auf einen Zusammenhang hin zwischen Strassenverkehr und Verhäuslichung der Kinder. Die zunehmende Motorisierung in Dörfern und Städten bildet dabei das Hauptproblem. Massnahmen zur Mobilitätsbildung sind daher immer im grösseren Kontext des Mobilitätsmanagements der Gemeinden und Regionen zu sehen. Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Seite 4 / 10
5 Angebot und Erfahrungen Kanton Solothurn 2008 wurden folgende Projekte realisiert: - Durchführung einer Bestandesaufnahme von Lehrmitteln und Angeboten im deutschsprachigen Raum und eine Formulierung möglicher Massnahmen zur Weiterarbeit. Als Produkt steht jetzt ein Leitfaden für Lehrpersonen bereit. Darin wird der Lehrplanbezug Mobilität kurz aufgezeigt, zudem werden Lehrmittel für Primar- und Sekundarstufe sowie ausgewählte Kampagnen und Projekte vorgestellt. Schliesslich werden aufgrund der Analyse des Angebots im Bereich Mobilitätsbildung verschiedene Massnahmen zur Weiterarbeit empfohlen. Um Mobilitätsbildung längerfristig in den Schulen zu verankern, braucht es attraktive, stufengerechte Angebote, einen Angebots-Mix sowie eine aktive Bewerbung. Wünschenswert wäre auch eine Verankerung des Themas im Lehrplan sowie in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. - Testlektionen clevermobil : Mit sieben Klassen aus den Solothurner Energiestädten Grenchen Olten und Zuchwil wurden animierte Testlektionen clevermobil durchgeführt und ausgewertet. Die Rückmeldungen der SchülerInnen und der Lehrpersonen waren mehrheitlich positiv. - Der Kurs clevermobil!- Ganzheitliche Mobilitätsbildung ist im Weiterbildungs-Programm 2009 der Pädagogische Hochschule Fachhochschule Nordwestschweiz (PH FHNW) für Lehrpersonen ausgeschrieben. Für 2009 sollen die Unterrichtslektionen "clevermobil" allen Schulklassen der Mittelstufe (4-6 Klassen) im Kanton Solothurn abgegeben werden. Den Lehrkräften werden bei Interesse auch Einführungslektionen durch externe Fachleute angeboten. Für 2010 ist die Einführung eines analogen Unterrichtsangebots für die Oberstufe geplant. Stadt Zürich Das Angebot Mobilität erleben bietet folgende drei Module an, welche für Schulen der Stadt Zürich kostenlos sind und vom Tiefbauamt organisiert werden: - Modul 1: Projektwochen oder tage. Schülerinnen und Schüler setzten sich aktiv mit Mobilität auseinander und werden zu Verhaltensgurus, Planercracks, Werbefreaks und Zählchampions oder sind beim Stadt-OL mit den verschiedenen Verkehrsmitteln unterwegs. - Modul 2: Unterrichtsangebot clevermobil basic. In clevermobil start führt eine externe Lehrperson zwei Lektionen durch. Mit der Mobilitätswerkstatt clevermobil go erhält die Lehrperson Unterrichtsmaterialien in Form von Arbeitsaufträgen für die weitere Vertiefung des Themas. Das Angebot umfasst je sechs attraktiv gestaltete Arbeitsaufträge inklusive Lösungen zu den drei Themen Verhalten, Umwelt sowie Sicherheit und Gesundheit. Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Seite 5 / 10
6 - Modul 3: Ausserschulische Lernorte. Dieses Modul umfasst weitere erlebnisorientierte Angebote ausserhalb des Klassenzimmers. Zum Beispiel bei einem Velomechaniker Hand anlegen oder mit dem Blindenstock oder Rollstuhl im Verkehr unterwegs sein und sich den vielfältigen Hindernissen bewusst werden. Zudem arbeiteten im Sommer 2006 und Winter 2007 etwa 150 Kinder in verschiedenen Quartieren mit externer Begleitung an lokalen Fragen der Verkehrsplanung mit und stellten ihre Anregungen den Planern vor. Anhand der Ergebnisse wurden Empfehlungen zum Einbezug der Kinder bei der Mobilitätsplanung formuliert. Kanton Aargau Im Herbst 2008 wurden ausgewählte Module von Schule Mobil in das Angebot Schlau underwägs der Stadtökologie Baden integriert und von acht Klassen der Bezirkschule benutzt. Die Durchführung ist sowohl bei den Schülerinnen und Schülern als auch bei der Lehrerschaft auf grossen Anklang gestossen. Aufgrund der positiven Bilanz sowie der gesellschaftlichen und ökologischen Bedeutung des Themas wird die Stadtökologie Baden Schlau underwägs auch im Jahr 2009 anbieten. In Zusammenarbeit mit der Sektion Sport des Departements für Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau werden zudem im Jahr 2009 fünf Module von "Schule Mobil" (Verhaltensgurus, Werbefreaks, Planercracks, Orientierungsstars und Kartenchampions) allen 5. Klassen im Kanton Aargau zugänglich gemacht. Die Module werden ab Frühjahr 2009 im Schulblatt und im virtuellen Schulbüro ausgeschrieben. Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Seite 6 / 10
7 Profil Verkehrsmittel Fussverkehr Veloverkehr Kombinierte Mobilität Öffentlicher Verkehr Motorisierter Individualverkehr Güterverkehr Verkehrszweck Arbeitsverkehr Einkaufsverkehr Freizeitverkehr Geschäftsverkehr Serviceverkehr Schulverkehr Wirkungsbereich Mobilitätsdienstleistungen Marketing Mobilitätsmanagement Verkehrs- und Siedlungsplanung Fahrzeuge und Ausrüstung Geeignete Gemeindegrösse < 5'000 EinwohnerInnen 5'000 10'000 EinwohnerInnen 10'000 20'000 EinwohnerInnen > 20'000 EinwohnerInnen Geeigneter Gemeindetyp Stadt / Agglomeration Wohngemeinde ausserhalb von Agglomerationen Arbeitsplatzintensive Gemeinde Ländliche Gemeinde Touristische Gemeinde Realisierungszeit 6 Monate 1 Jahr 2 Jahre 5 Jahre Investitionskosten gering (< Fr. 10'000.--) mittel (Fr. 10' Fr. 50'000.--) hoch (> Fr. 50'000.--) Jährliche Betriebskosten gering (< Fr. 5'000.--) mittel (Fr. 5' Fr. 20'000.--) hoch (> Fr. 20'000.--) Bemerkungen Die Realisierungszeit und die jährlichen Betriebskosten hängen von der Intensität der Begleitung ab (z.b. animierte Lektionen, Begleitung Projektwochen). Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Seite 7 / 10
8 Wirkung Umwelt Im Rahmen der Mobilitätsbildung setzen sich die Schüler/innen kritisch mit den verschiedenen Mobilitätsformen auseinandersetzen und erkennen die Auswirkungen auf die Umwelt. Mögliche Wirkungen: - Wahl eines umweltfreundlicheren Verkehrsmittels für Schulweg und Freizeit - Zukünftig: bewusster Umgang mit der eigenen Mobilität, Sensibilisierung für kombinierte Mobilität im Alltag. Gesellschaft Im Rahmen der Mobilitätsbildung setzen sich die Schüler/innen kritisch mit verschiedenen Mobilitätsformen auseinander und erkennen Zusammenhänge zu den damit verbundenen Lebensstilen. Mögliche Wirkungen: - Zukünftig: bewusster Umgang mit der eigenen Mobilität, Sensibilisierung für kombinierte Mobilität im Alltag. Wirtschaft Im Rahmen der Mobilitätsbildung setzen sich die Schüler/innen kritisch mit verschiedenen Mobilitätsformen auseinander und erkennen wirtschaftliche Auswirkungen und Zusammenhänge. Mögliche Wirkungen: - Erkennen der verschiedenen Kosten von Mobilität (persönliche Kosten, externe Kosten) - Zukünftig: bewusster Umgang mit der eigenen Mobilität, Sensibilisierung für kombinierte Mobilität im Alltag Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Seite 8 / 10
9 Werkzeugkasten Vorgehen Für die Durchführung der Lektionen werden in der Regel externe Fachleute beauftragt. Finanzierung Die laufenden Kosten sind somit stark abhängig von der Nachfrage. Das Angebot ist in der Regel für die Lehrkräfte kostenlos. Marketing Die Bekanntmachung der Angebote geschieht über die verschiedenen Kommunikationsgefässe der Kantone, Städte und Schulen. Das Internet spielt dabei eine herausragende Rolle. Siehe untenstehendes Linkverzeichnis. Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Seite 9 / 10
10 Weitere Informationen Weiterführende Links: Kontaktadressen und Bezugsquellen: - Kanton Solothurn, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof, Werkhofstrasse 65, 4509 Solothurn, Kurt Erni, Tel , mail: kurt.erni@bd.so.ch - Fachstelle Umweltbildung PH FHNW, Obere Sternengasse 7, Postfach 1360, 4502 Solothurn, Ester Bäumler, Tel , mail: esther.baeumler@fhnw.ch - clevermobil, c/o Büro für Mobilität AG, Hirschengraben 2, 3011 Bern, Virginie Kauffmann, Tel , mail: info@clevermobil.ch - Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abt. Verkehr, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, Karin Wasem, Tel , mail: karin.wasem@ag.ch - aargaumobil Geschäftsstelle, Roberto De Tommasi, mail: detommasi@aargaumobil.ch. - Stadt Zürich, Mobilität und Planung, Werdmühleplatz 3, 8001 Zürich, Ruth Furrer, Tel , mail: ruth.furrer@zuerich.ch Fragen Sie auch die Vertreter von Mobilservice PRAXIS Ihres Kantons um Rat: Verantwortlich für die Ausarbeitung dieses Praxis-Beispiels: Kanton Solothurn Amt für Verkehr und Tiefbau Rötihof, Werkhofstrasse Solothurn kurt.erni@bd.so.ch Fachstelle Umweltbildung PH FHNW Obere Sternengasse 7, Postfach Solothurn esther.baeumler@fhnw.ch Mobilität als Unterrichtsthema an Schulen Seite 10 / 10
Mobilitätsset für NeuzuzügerInnen
Alte Version Neue Version Verein Rundum) mobil? Büro für Mobilität? Postfach? 3601 Thun? 033 222 22 44? info@rundum-mobil.ch Übersicht Der Wechsel von Wohnort oder Arbeitsstelle bedeutet häufig, dass zahlreiche
MehrPraxis-Beispiel JOB-TICKET
Praxis-Beispiel JOB-TICKET Erstellt am: 15.03.2004 Aktualisiert am: 17.01.2007 Unterstützt von: Mobilservice Praxis c/o beco Berner Wirtschaft Immissionsschutz Laupenstrasse 22, 3011 Bern Fon 031 633 57
MehrSpediTHUN (Marketingkonzept)
Verein Rundum) mobil? Büro für Mobilität? Postfach? 3601 Thun? 033 222 22 44? info@rundum-mobil.ch Übersicht Anlieferverkehr in Innenstädte stellt sowohl bezüglich Sicherheit als auch Ästhetik ein Problem
MehrPraxis-Beispiel TAGESKARTE GEMEINDE 10.07.2007
Praxis-Beispiel TAGESKARTE GEMEINDE 10.07.2007 Mobilservice PRAXIS Redaktion: c/o Büro für Mobilität AG Hirschengraben 2 3011 Bern redaktion@mobilservice.ch Tel. +41 (0)31 311 93 63 http://www.mobilservice.ch
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrArchitektur macht Schule
Gunhild Hamer, Petri Zimmermann-de Jager, Heinz L. Jeker, Boris Szélpal Architektur macht Schule Architekturvermittlung der Kantone Aargau und Solothurn «Architektur erklärt sich nicht von selbst.» Boris
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrKatalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild
Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Im Rahmen der Umsetzung des Kantonalen Kinder- und Jugendleitbildes (2014-2020) unterstützt der Kanton Luzern Gemeinden,
MehrErziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen
MehrPostDoc Schulservice Katalog 2014/15
Katalog 2014/15 Überblick 2014/15 PostDoc Schulservice Zum Schuljahr 2014 /15...3 Unsere Qualitäts-Grundsätze...4 Kindergarten/Unterstufe Konstantin die Post-Schildkröte...6 Das Postpaket...7 Theo und
MehrMarkttest zur Reisequalität in der S-Bahn.
Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Mehrclevermobil start und clevermobil go Erfahrungen aus Testlektionen
clevermobil start und clevermobil go Erfahrungen aus Testlektionen Die Doppellektion clevermobil wurde bisher in vierzehn verschiedenen Klassen getestet. Im Jahr 2006 fanden die ersten vier Testlektionen
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrPraktische Tipps. die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch
Praktische Tipps die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch Fakt 1 Niemand hält sich zu Fuss besser an die Verkehrsregeln als Seniorinnen und Senioren. Fakt 2 Über 50% der getöteten Fussgänger
MehrDie sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDer Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen
Optimierung Sekundarstufe I Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen November 2013 Programm 1. Ausgangslage 2. Berufswahlvorbereitung 3. Das 9. Schuljahr 4. Hinweise 1. Ausgangslage
MehrSchule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung
Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung Dr. Johann Kalliauer AK-Präsident Liebe Eltern! Die Bildungs- bzw. Berufswahl ist eine wichtige Weichenstellung im Leben Ihres Kindes. Da diese
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrPraxisbeispiel AUTOFREIE TAGE TESTEN MIT DER AKTION MULTIMOBIL UNTERWEGS 06.06.2013
Praxisbeispiel AUTOFREIE TAGE TESTEN MIT DER AKTION MULTIMOBIL UNTERWEGS 06.06.2013 Mobilservice Redaktion PRAXIS Uwe Schlosser Hirschengraben 2 CH-3011 Bern redaktion@mobilservice.ch www.mobilservice.ch
MehrAndersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
MehrFahrzeugähnliche Geräte
Fahrzeugähnliche Geräte Mit Spass und Sicherheit unterwegs bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Bewegung draussen macht Spass, erst recht mit fahrzeugähnlichen Geräten. Mit Einsatz der eigenen Körperkraft
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDer Schwimmunterricht an der Volksschule des Kantons Bern unter der Lupe
Der Schwimmunterricht an der Volksschule des Kantons Bern unter der Lupe Referat von Sandra Crameri zum Projekt Schwimmunterricht 201X anlässlich der Fachtagung Schwimmsport vom 27. Oktober 2010 1. Ausgangslage
MehrBeratungsWERKstatt. Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Weiterbildungen an:
Ziel und Angebote Werkunterricht ist ein Übungsfeld für forschendes und gestaltendes Tun, für eine Wissensaneignung, die auf direkten Erfahrungen basiert. Er fördert das Gestaltungsvermögen, die Problemlösefähigkeit
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrBearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen
www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrKindeswohlgefährdung
Kindeswohlgefährdung Was ist Kindeswohl? Kinder haben Grundbedürfnisse. Werden diese befriedigt, ist ihr Überleben und ihre gesunde Entwicklung also ihr Wohl gesichert. Physiologische Bedürfnisse Bedürfnis
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrTransaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen
Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von
MehrAlkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21
Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,
MehrAMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...
AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBesondere Rücksicht gegenüber Kindern
Ihre Polizei Besondere Rücksicht gegenüber Kindern! Kinder haben ein ausgeprägtes Bewegungsbedürfnis, reagieren spontan und sind unberechenbar. Sie kennen die Gefahren im Strassenverkehr noch nicht. Kinder
MehrUmfrage: Mediation im Profifußball
Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,
MehrSCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK
2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrSich und andere führen: Leadership
Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrBlitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik
Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSperrfrist: 3. Juli, 15.00 Uhr. Abfallunterricht im Einzugsgebiet der KEBAG ABFALLUNTERRICHT ABFALLUNTERRICHT ABFALLUNTERRICHT ABFALLUNTERRICHT
Abfallunterricht im Einzugsgebiet der KEBAG Sperrfrist: 3. Juli, 15.00 Uhr Medienorientierung vom 3. Juli 2008 Nadine Ramer, Leiterin Umweltunterricht Stiftung Was ist Abfallunterricht?! Schulbesuche von
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
Mehrunter Einbezug der Gemeinde
Entwicklung der unter Einbezug der Gemeinde Wege und Erfahrungen der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Stäfa Stand 22.01.2010... unter Einbezug der Gemeinde Das Thema wurde so vorgegeben. Aber was
MehrBleib gesund, altes Haus!
Energetische Altbausanierung Denkmalgeschützte Gebäude Bleib gesund, altes Haus! Werte für morgen bewahren. Denkmal & Energie. Schützen, sichern und erhalten. Denkmalgeschützte Gebäude prägen das Stadtbild
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrBerufsmatura nach der Lehre
Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrTipps für die Anlageberatung
fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit
MehrVerlaufsplanung und Durchführungshilfe für das Unterrichtsprojekt Umwelt und Verkehr
Technische Universität Dresden Dresden, den 05.06.2014 Fakultät Verkehrswissenschaften Institut Verkehrspsychologie Lehr / Lernpsychologie: Anwendungen im Kontext Verkehr Unterrichtsprojekte Verkehr Dozentin:
MehrErziehungspartnerschaft
10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrCharta für eine nachhaltige städtische Mobilität
Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren sich insbesondere in den Städten
MehrGesundheitsvorsorge in der Schule
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gesundheitsvorsorge in der Schule Elterninformation Liebe Eltern Die Gesundheit Ihres Kindes liegt auch der Schule am Herzen. Gut sehen und hören sind zum
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
Mehrschwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25.
Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25. September 2010 1 schwer mobil, Duisburg, 25.09.2010 Initiiert 2004 durch Sportjugend im Landessportbund
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrSchüler im Reich der Neuen Materialien
- 1 - Ausschreibung: Schüler im Reich der Neuen Materialien Interessierte Schülergruppen für den 5. Niedersächsischen Schülerwettbewerb NMN Junior Contest gesucht Der Mangel an qualifizierten technischen
MehrPflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern
Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern resuro 2008 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Einschätzung
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrTV-Inhalte Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche
MehrWas ist die Krankenkasse?
Wer bezahlt den Arzt? Arbeitsauftrag: Ziel: Die LP erläutert das System Krankenversicherung mit Hilfe einer PPT. Die Sch fassen die wichtigsten Informationen mit einem Arbeitsblatt zusammen. Sch kontrollieren
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrLeitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg
Leitfaden für ein Praktikum Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Allgemeines Dieser Praktikumsleitfaden gibt Orientierung und Empfehlungen über den Ablauf und den Inhalt eines Praktikums in der Kreisverwaltung.
MehrThorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin
Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
Mehraáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå
aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im
MehrLANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick. Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung
LANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung LANDRAD Neue Mobilität für den Alltagsverkehr Ergebnisse Christoph Breuer Kairos - Wirkungsforschung &
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
Mehr