7-11H Pädagogisches Dossier

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1 7-11H Pädagogisches Dossier «Die Mode im Mittelalter»

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3 Inhaltsverzeichnis Anfahrtsplan...4 Valeria...5 Kurzbeschrieb «Die Mode im Mittelalter»...6 Schule Museum...10 Praktische Informationen

4 Anfahrtsplan Martigny P place de la Planta rue de Lausanne rue du Grand Pont P la Cible Siders 1 rue des Châteaux 2 3 Tourbillon 4 Valeria Bahnhof Kunstmuseum Naturmuseum Le Pénitencier Geschichtsmuseum Praktische Infos für den Museumsbesuch mit der Klasse Kantonsmuseen Wallis Abteilung Bildung und Vermittlung der Walliser Kantonsmuseen sc-museesmediation@admin.vs.ch Reservierung Reservierung obligatorisch. Zwei Wochen im Voraus erwünscht. Der Museumsbesuch sowie Ateliers sind für Schulklassen kostenlos. Der Museumseintritt für Lehrpersonen, die ihren Besuch mit der Schulklasse vorbereiten möchten, ist kostenlos. Die Lehrperson ist für ihre Schüler während des Museumsbesuchs und der Ateliers verantwortlich. 4

5 Valeria: Eine mittelalterliche Schlossanlage von (inter)nationaler Bedeutung Das Schloss und die Basilika Die hoch über der Stadt Sitten gelegene Schlossanlage auf dem Felsrücken von Valeria ist ein herausragendes Kultur- und Naturdenkmal. Zuoberst erhebt sich die befestigte Basilika «Unserer Lieben Frau», die zwischen dem 11. und dem 13. Jahrhundert erbaut wurde. Sie ist von einer kleinen Ansiedlung umgeben, die aus den Wohngebäuden der Chorherren besteht, die hier bis zum Ende des 18. Jahrhunderts lebten. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten ist der Gesamtkomplex heute für die Öffentlichkeit zugänglich: das Geschichtsmuseum Wallis ist in den ehemaligen Wohngebäuden des Domkapitels untergebracht, ein Café-Restaurant ist für die Besucher geöffnet und zahlreiche kulturelle Veranstaltungen werden im Jahresverlauf angeboten. Auf dem Felsrücken thront die Kirchenfestung, die zwischen dem Ende des 11. und der Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut wurde und den Übergang zwischen zwei Stilen, der Romanik und der Gotik, verkörpert. Im Inneren befinden sich herausragende und perfekt erhaltene Kunstwerke: romanische Figurenkapitelle, ein Lettner aus dem 13. Jahrhundert, eine Seltenheit in Europa, grandiose Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert, ein kunstvoll geschnitztes barockes Gestühl... Das Geschichtsmuseum Das Geschichtsmuseum, in den ehemaligen Wohngebäuden der Chorherren untergebracht, wurde 2008 vollkommen neu konzipiert. Hier werden einmalige Kunstschätze ausgestellt. Mehr als tausend Exponate, Modelle, interaktive Objekte und Illustrationen bieten einen vollständigen Überblick der Walliser Geschichte von den ersten Spuren menschlicher Besiedlung (um v. Chr.) bis heute, von den prähistorischen Jägern und Sammlern über den Prunk am Hof des Fürstbischofs im Mittelalter oder die bewegte Geschichte des Fremdendienstes bis hin zu den industriellen Umwälzungen im 19. Jahrhundert. Dieser Gang durch die Zeit ermöglicht es, die Entwicklungen, die das heutige Wallis geprägt haben, zu verstehen. 5

6 Kurzbeschrieb «Die Mode im Mittelalter» Die Kinder untersuchen zusammen mit einer Vermittlungsperson Wandmalereien sowie Kleiderrepliken und erforschen dabei Ständeordnung, Farbe, Form und Materialien in der mittelalterlichen Kleidung. Mit der Lehrperson entdecken sie den Ausstellungsraum zum Mittelalter und lernen anhand der Exponate Textilrestaurierung und modische Entwicklung im Mittelalter kennen. Verlauf Atelier : Das Atelier dauert 1.5 Std. (10 Min. Empfang und zweimal 40 Min. Atelier) Eine Schulklasse wird meistens in zwei Gruppen geteilt. Während eine Gruppe mit der Kulturvermittlerin Wandmalereien und Kleiderrepliken untersucht, besichtigt die andere Gruppe mit der Lehrperson (mit Hilfe eines Begleithefts) den Ausstellungsraum zum Mittelalter. Nach 40 Min. findet ein Gruppenwechsel statt. Ziele Das Atelier kann einführend, begleitend oder abschliessend zu den Themen Mittelalter oder Mode besucht werden. Allgemeine Ziele Sensibilisierung für die Arbeit des Geschichts- und Kostümforschers (Untersuchen von Schrift-, Sach- und Bildquellen) Einführung in die Mode des Mittelalters (Materialien, Kleiderordnung und modische Entwicklung) Einführung in Walliser Kulturgut des Mittelalters Behandelte Kompetenzstufen nach Lerhplan 21/NMG.9: Zeit, Dauer und Wandel verstehen - Geschichte und Geschichten unterscheiden 1. Die Schülerinnen und Schüler können Zeitbegriffe aufbauen und korrekt verwenden, Zeit als Konzept verstehen und nutzen sowie den Zeitstrahl anwenden: 2.Z: Sie können Handlungsabfolgen denken, durchführen, reflektieren sowie Zeitdauer erleben und deren Dauer schätzen. 2.Z: Sie können Epochen der Geschichte auf einem Zeitstrahl einordnen. Altsteinzeit, Jungsteinzeit, Metallzeit, Antike, Mittelalter, Neuzeit. 2. Die Schülerinnen und Schüler können Dauer und Wandel bei sich sowie in der eigenen Lebenswelt und Umgebung erschliessen: 6

7 2.Z: Sie können alte und moderne Dinge vergleichen. Was ist gleich? Was ist anders? (z.b. Werkzeuge, Kleider, Essen). früher/heute, alt/modern 2.Z: Sie können den Wandel menschlicher Kultur in einer früheren Epoche beschreiben (z.b. von der Alt- zur Jungsteinzeit, von der Antike zum Mittelalter). 3. Die Schülerinnen und Schüler können verstehen, wie Geschichte aus Vergangenheit rekonstruiert wird: 2.Z: Sie können aus Sachtexten, Karten, Quellen ein differenziertes Bild einer historischen Epoche erarbeiten Sachtext, Karte, Quelle. Behandelte Kompetenzstufen nach Lerhplan 21/TTG.2: Prozesse und Produkte / Funktion und Konstruktion 1. Die Schülerinnen und Schüler können Funktionen verstehen und eigene Konstruktionen in den Themenfeldern Spiel/Freizeit, Mode/Bekleidung, Bau/Wohnbereich, Mechanik/Transport und Elektrizität/Energie entwickeln: 2.Z: Sie können Funktionen von Kleidungsstücken oder Accessoires erkennen, deuten und daraus Ideen für eigene Vorhaben ableiten. 3.Z: Sie können Trends und Formen von Kleidungsstücken und Accessoires erkennen und für eigene Produkte nutzen. Behandelte Kompetenzstufen nach Lerhplan 21/TTG.2: Prozesse und Produkte / Gestaltungselemente 1. Die Schülerinnen und Schüler können die Gestaltungselemente Material, Oberfläche, Form und Farbe bewusst einsetzen. 3.Z: Sie können Wirkungen von Materialien und Oberflächen beurteilen und gezielt in der eigenen Produktgestaltung einsetzen. 3.Z: Sie können Farbkombinationen entwickeln und die Farbwirkung gezielt einsetzen. Behandelte Kompetenzstufen nach Lerhplan 21/TTG.3: Kontexte und Orientierung / Kultur und Geschichte 1. Die Schülerinnen und Schüler können Objekte als Ausdruck verschiedener Kulturen und Zeiten erkennen und deren Symbolgehalt deuten: 2.Z: Sie können im Alltag Objekte erkennen, welche einen symbolischen Gehalt besitzen (z.b. Kopfbedeckung, Schmuck). 3.Z: Sie können eine Recherche zu kulturellen oder historischen Aspekten durchführen und deren Ergebnisse präsentieren (z.b. Kleidung, Mode, Freizeit, Maschine, Energiebereitstellung). 3.Z: Sie können den symbolischen Gehalt von Objekten aus Design und Technik erkennen und deren Wirkung im Alltag deuten (z.b. Jugendkultur, Markenemblem, Logo). 7

8 Vor dem Museumsbesuch Kennenlernen aktueller Kleidermarken/Kleidungsstyle und ihrer Bedeutung/Symbolik in der Gesellschaft. Diskussion rund um die modischen Entwicklungen verschiedener Zeitphasen. Diskussion rund um den Beruf des Geschichts- oder Kostümforschers: Was sind Geschichts- und Kostümforscher? Wie arbeiten sie (Informationen sammeln anhand von Schrift- und Bildquellen sowie archäologischen Quellen, ordnen und auswerten)? Während des Museumsbesuchs Kleiderrekonstruktionen von Marquita Volken (Gentle Craft, Lausanne) nach Wandmalereien in der Valeriakirche. Ein modisches Paar aus dem Spätmittelalter. Kästchen, Oberrheinische Werkstatt (Basel?), 15. Jh. Untersuchen von Wandmalereien und Kleiderrepliken mit der Vermittlungsperson 8 Die Kinder beobachten eine mittelalterliche Wandmalerei und beantworten Fragen zu den dargestellten Kleidungselementen. Die Kinder setzen sich dadurch eingehend mit der Malerei auseinander, erfahren den Begriff Bildquelle und erhalten gleichzeitig einen Einblick in die mittelalterliche Ständeordnung. Anschliessend beobachten und berühren die Kinder Stoffe und Pelze, die im Mittelalter zur Kleiderherstellung verwendet worden sind. Sie können Kleiderrekonstruktionen anziehen und erfahren dadurch am eigenen Körper, wie Kleidung im Mittelalter getragen wurde. Sie erkennen Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit der heutigen Mode. In der Valeriakirche werden die soeben gewonnenen Kenntnisse gefestigt. Die vorhin getragenen Kleider werden auf einer Wandmalerei der Kirche wiedererkannt und weiterbesprochen. Die Wichtigkeit experimenteller Forschung in diesem Fall die Rekonstruktion mittelalterlicher Kleidung zum besseren Verständnis von Schrift-, Bild-, und Sachquellen, wird den Kindern vor Augen geführt.

9 Besuch des Ausstellungsraums zum Mittelalter mit der Lehrperson Malereien, Skulpturen, schriftliche Dokumente oder archäologische Funde sind Quellen, die wichtige Informationen zur Kleidung und Mode im Mittelalter geben. Mit Hilfe eines Fragehefts besichtigen die Kinder mit der Lehrperson Raum 13 des Geschichtsmuseums. Anhand der mittelalterlichen Exponate lernen sie verschiedene Quellen kennen und entdecken dabei, dass auch im Mittelalter Mode wichtig war. Nach dem Museumsbesuch Grabschuhe des Nikolaus Schiner, Anfang 16. Jh. Rekonstruktion von Marquita Volken (Gentle Craft, Lausanne). Erfahrungsbericht über den Museumsbesuch: Was war interessant? Was war weniger interessant? Sich über den Beruf des Geschichts- und des Kostümforschers äussern. Anhand aktueller Kleidung den Stand einer Person besprechen. Die Farbsymbolik aktueller Kleidung besprechen. Mode in 100 Jahren besprechen und zeichnerisch festhalten. Valeriakirche. Wandmalerei der Grabkapelle von Wilhelm VI. von Raron ( ). Ausschnitt. 9

10 SCHULE MUSEUM Werkzeuge für den Museumsbesuch mit der Klasse Ein Museumsbesuch mit der Klasse ein privilegierter Moment, in welchem die Lernenden aus dem Unterricht bekannte Konzepte neu erleben, und Werke oder Objekte aus der Nähe oder in Szene gesetzt entdecken können. Der Besuch im Museum ist ein pädagogisches Projekt an sich und deshalb idealerweise das Ergebnis einer aktiven Zusammenarbeit zwischen der Lehrperson und der Kulturvermittlerin. Die Abteilung Bildung und Vermittlung der Walliser Kantonsmuseen bietet den Klassen Programme in Verbindung zu deren Lernzielen. Jedes der drei kantonalen Museen stellt unterschiedliche Konzepte bereit, welche die kognitive Entwicklung des Kindes fördern. In diesem Sinne möchten wir Ihnen ein paar Anregungen mitgeben, welche als Werkzeuge zu verstehen sind, damit dieser Moment der Entdeckungen vorbereitet, und während und nach dem Besuch optimiert werden kann. BEVOR ES INS MUSEUM GEHT Ziele setzen Beim Besuch im Museum sollte es sich nicht um einen einfachen Ausflug handeln, sondern um eine interaktive Möglichkeit, den Schulstoff zu vertiefen. Die Lehrperson sollte deshalb ein präzises, pädagogisches Ziel verfolgen, welches mit dem aktuellen Lernstoff der Klasse in Zusammenhang steht. Bereits in diesem Stadium können die Kulturvermittlerinnen mit Materialien Hilfe leisten und Ansätze liefern, welche das Projekt untermauern Mittel bereitstellen Die Schule betreffend: Genehmigung der Schuldirektion einholen, Zeitpunkt wählen, Transportmittel wählen, Zeitplan aufstellen, Kostenvoranschlag erstellen. Die Museen betreffend: Mindestens drei Wochen vor dem Ereignis mit der Abteilung Bildung und Vermittlung Kontakt aufnehmen, verschiedene Besuchsdaten vorschlagen, Vorbereitung in der Klasse einplanen. Für begleitete Klassen sind sowohl der Eintritt ins Museum als auch das Angebot der Kulturvermittlung kostenlos Anreise und Besuch planen und organisieren Es ist wichtig, die Schülerinnen und Schüler auf den Besuch vorzubereiten und sie in das Projekt einzubeziehen: die Funktion eines Museums erklären, den Sinn des Besuchs darlegen, den Bezug zum Lernstoff herstellen; Verhaltensregeln auffrischen (Rücksichtnahme auf andere Museumsbesucher, in den Räumen weder rennen noch schreien, die Ausstellungsgegenstände nicht berühren, nicht essen und trinken). 10

11 Die Abteilung Bildung und Vermittlung der Walliser Kantonsmuseen stellt Ihnen gerne Dokumentation zur Vorbereitung zur Verfügung. Einige Tage vor dem Besuch erhalten Sie eine Bestätigung: Datum, Zeit, Anzahl Teilnehmende, Ablauf. IM MUSEUM Am Besuch teilnehmen Der Besuch im Museum dauert in der Regel mindestens 1 Stunde 30 Minuten. Treffpunkt zur vereinbarten Zeit am Museumseingang. Aus Sicherheitsgründen werden die Lernenden gebeten, ihre Taschen und Jacken an der Garderobe des Museums zu deponieren. Sie nehmen nur ihr Begleitmaterial und etwas zum Schreiben mit. Die Qualität des Besuchs wird am besten in kleinen Gruppen gewährleistet. Deshalb wird die Klasse meist geteilt: Gruppe eins wird dabei von der Kulturvermittlerin geführt, Gruppe zwei von der Lehrperson. Letztere ist verantwortlich für die ganze Gruppe und damit für das Verhalten der Schülerinnen und Schüler. Bei Nichteinhalten der Regeln behält sich die Kulturvermittlerin das Recht vor, Schüler von der Veranstaltung auszuschliessen. Der Besuch basiert auf Interaktivität. Die Lehrpersonen werden dabei eingeladen, Verbindungen zum Lernstoff herzustellen; die Schülerinnen und Schüler sind aufgefordert, aktiv teilzunehmen. Der Museumsbesuch besteht so eher aus aktivem Handeln und weniger aus passivem Zuhören. Er ist deshalb nicht als klassische Führung zu sehen. Der Besucher und sein Verhältnis zum Werk oder Objekt stehen im Vordergrund; verschiedene Kommunikationstechniken und verschiedene Unterlagen werden dazu eingesetzt. NACH DEM BESUCH Nachbesprechung, einen Nutzen aus dem Besuch ziehen Um dem Museumsbesuch einen Sinn zu geben, ist es wichtig, eine Einschätzung im Klassenzimmer vorzunehmen: sind die gesetzten Ziele erreicht worden, haben die Schülerinnen und Schüler die Veranstaltung verstanden, waren sie interessiert, auf welche Weise stand der Besuch in Verbindung zum Lernprogramm der Klasse. Kommentare, Anregungen und Hinweise zu besonderen Bedürfnissen sind jederzeit willkommen. So können die Inhalte der Führungen und deren Abstimmung auf den Lehrplan ständig verbessert werden. Wenn Lehrpersonen und Kulturvermittler im Gleichschritt zusammenarbeiten, wird kulturelles Bewusstsein erfolgreich gefördert. PRAKTISCHE INFORMATIONEN Abteilung Bildung und Vermittlung der Walliser Kantonsmuseen oder sc-museesmediation@admin.vs.ch 11

12 praktische Informationen Geschichtsmuseum Wallis Schloss Valeria CH 1950 Sitten Öffnungszeiten: : Di-So: Uhr : täglich: Uhr Während der Öffnungszeiten des Museums: Cafeteria mit Terrasse, kleine Karte. Zugang zu Fuss über die Rue des Châteaux und den Treppenaufgang von Valeria. Impressum Walliser Kantonsmuseen, Sitten; Robert Barradi, Jean-Yves Glassey Konzeption: Sophie Providoli Abteilung Bildung und Vermittlung,

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