Gnade sei mit euch. Der 3. Advent ist Johannes dem Täufer gewidmet. Über ihn ärgern sich viele. An ihm scheiden sich die Geister.

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1 Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde! Es ist eine seltsame, befremdliche Gestalt, die uns am 3. Advent begegnet. Keine der Figuren, die uns in dieser vorweihnachtlichen Zeit sonst all überall über den Weg laufen: Kein Weihnachtsmann, kein Nikolaus, kein Rentier, kein Engel, keiner, der uns irgendwas verkaufen will, keiner, der uns Honig ums Maul schmiert. Der 3. Advent ist Johannes dem Täufer gewidmet. Über ihn ärgern sich viele. An ihm scheiden sich die Geister.

2 Ich lese den vorgeschlagenen Predigttext für den 3. Advent 2016, aus dem Lukasevangelium, im 3. Kapitel: Im fünfzehnten Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius da geschah das Wort Gottes zu Johannes, dem Sohn des Zacharias, in der Wüste. Und er kam in die ganze Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden, wie geschrieben steht im Buch der Worte des Propheten Jesaja:»Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Steige eben! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; und was krumm

3 ist, soll gerade werden, und was uneben ist, soll ebener Weg werden, und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen. «Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Ihr Otterngezücht, wer hat euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet? Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmt euch nicht vor zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Und die Menge fragte ihn und sprach: Was sollen wir nun tun?

4 Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer Speise hat, tue ebenso. Es kamen aber auch Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun? Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist! Da fragten ihn auch Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt noch Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold! Liebe Gemeinde! Wie gesagt: Eine seltsame Gestalt ist das, die uns am 3. Advent über den Weg läuft, keiner, der uns Honig ums Maul schmiert, keiner, der uns

5 irgendwas verkaufen will und sei es die letzten religiösen Neuigkeiten. Johannes ist im Übrigen ein entsetzlich schlechter Verkäufer, zumindest für unsere heutigen Vorstellungen. Wenn der in der Fußgängerzone beim vorweihnachtlichen Shoppen an der Ecke stünde, würden wir Reißaus nehmen: Wieder so ein religiöser Spinner, der den Leuten Angst einjagen will! Klingt ja fast so: Ihr Otterngezücht, wer hat euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet? Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird

6 abgehauen und ins Feuer geworfen. Ja, zugegeben, der Mensch streut ein bisschen viel Salz in unsere vorweihnachtliche Suppe. Dieser Johannes ist entsetzlich unbequem. Aber, offen gesagt, wir brauchen Leute wie ihn. Wir brauchen Leute, die sich nicht zu schade sind uns auch unbequeme Wahrheiten zu sagen. Wehe dem, der nur Leute an sich heranlässt, die ihm nach dem Mund reden! Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmt euch nicht vor zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage

7 euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. Darauf sind seine jüdischen Zuhörer stolz und das mit Recht: Wir sind Abrahams Kinder! Wir gehören zu Gottes auserwähltem Volk. Nicht weil wir alle so gut sind und so fromm und immer alles richtig gemacht haben, nein, weil Gott uns gnädig ist, weil er an unserer Seite steht und weil wir an seiner Seite stehen. Ich finde das klasse, wie selbstbewusst die Leute, die da zu Johannes kommen mit ihrer eigenen religiösen Tradition umgehen. Sie kennen ihre Wurzeln. Sie wissen, was ihre Religion ausmacht und sie bekennen sich ganz selbstverständlich

8 dazu: Ja, wir sind Abrahams Kinder! Wie unsicher, ja wie verschämt reagieren wir Christen oft, wenn wir nach unserer Religion gefragt werden. Du darfst mit allen über alles reden, nur nicht über Politik und über Religion, das gibt garantiert Ärger. Die Zuhörer Johannes des Täufers sind da ganz anders gestrickt: Ja, wir sind Abrahams Kinder! Darum gehen sie auch nicht laufen, als Johannes ihnen heftig auf die Füße tritt. Sie hören ihm zu. Sie setzen sich mit ihm auseinander: Ja, wir sind Abrahams Kinder. Was hast du uns zu sagen?

9 Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmt euch nicht vor zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. Bleiben wir mal bei uns: Nehmt euch nicht vor zu sagen: Wir sind ja getauft! Wir gehören ja schließlich zur Kirche. Wenn wir das sagten, hätten wir sogar recht, genau so recht, wie wenn Juden bis heute sagen: Wir sind Abrahams Kinder! Gott hat uns in der Taufe gesagt, jedem einzelnen von uns: Ich bin dein Vater. Du bist mein Sohn. Du bist meine Tochter. Du gehörst ab sofort zu meiner Familie.

10 Und du wirst vorher nicht gefragt: Was sind deine menschlichen, deine moralischen, deine religiösen Qualifikationen? Was leistest du, damit du zu Gott gehören darfst? Nein, die Familie Gottes ist kein Verein moralischer und religiöser Hochleistungssportler. Du gehörst zur Familie Gottes, weil Gott Ja zu dir gesagt hat, weil Gott es dir mit dem Wasser der Taufe auf den Leib geschrieben hat: Ich bin dein und du bist mein. Niemand soll uns scheiden. Aber was will dann dieser Johannes noch mit seinen Forderungen: Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße! Was ist das überhaupt Buße?

11 Ich will die Beziehung zu Gott mal mit einer Ehe oder mit einer sehr engen Freundschaft vergleichen: Es ist ein echtes Geschenk, wenn ich jemanden an meiner Seite habe, der mir sagt: Ich bleib an deiner Seite. Ich geh mit dir durch Dick und Dünn. Ehe, Familie, Freundschaft sind eine Gabe. Und gleichzeitig sind sie eine Aufgabe. Ich kann die engsten Beziehungen, die mir geschenkt sind, pflegen oder ich kann sie verkommen lassen. Ehe, Familie, Freundschaft hat auch mit Arbeit zu tun. Wenn ich mit dem Anderen nicht im Gespräch bleibe, wenn man gegenseitig nichts mehr mitteilt

12 voneinander, dann ist schnell Schluss mit Lustig. Auch die Beziehung zu Gott, die ich nicht selbst geknüpft habe, die Gott mit mir geknüpft hat, die ich mir nicht hart erarbeiten musste, ja, die mir in der Taufe geschenkt wurde, die kann ich pflegen oder verkommen lassen. Wenn ich nicht mehr mit Gott rede und mich nicht mehr für das interessiere, was er mir zu sagen hat, dann bleibe ich getauft, dann ist meine Taufe aber bald nur noch eine tote Hülle, aus der alles Leben gewichen ist. Buße, wie Johannes es hier meint, meint Umkehr, immer wieder neue Heimkehr in den Vaterschoß Gottes, immer wieder neu das Gespräch mit ihm suchen, im Hören und im Beten.

13 Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße!, sagt Johannes und meint genau das. Diese Buße von der er spricht hat aber nicht nur mit meinem Verhältnis zu Gott zu tun, es geht dabei auch um mein Verhältnis zu anderen Menschen. Darauf legt er an dieser Stelle sogar den Schwerpunkt: Und die Menge fragte Johannes und sprach: Was sollen wir nun tun? Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer Speise hat, tue ebenso. Es kamen aber auch Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun?

14 Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist! Da fragten ihn auch Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt noch Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold! Schau mal, wer da rechts und links neben dir geht und steht und sitzt: Was braucht der eigentlich? Dir ist genug im Leben geschenkt worden. Du kannst was abgeben. Ein Hemd und ein Stück Brot!, sagt Johannes den einen. Behandle die anderen fair und ehrlich!, sagt er den Zöllnern, die damals die Steuern eintrieben und dabei viel Handlungsspielraum hatten.

15 Nutzt nicht die Macht aus, die euch über andere gegeben ist, sagt er den Soldaten. Eigentlich alles ganz selbstverständlich, oder? Man muss keine Heilige sein, um das zu tun, was Johannes hier einfordert, oder? Aber diese Selbstverständlichkeit ist eben doch nicht immer selbstverständlich. Sonst müsste Johannes nicht so dringlich darauf hinweisen. Jesus wird das später so nennen: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!

16 Auch das wissen wir längst und brauchen doch immer wieder Erinnerung daran und die Ermutigung, dass wir nicht nur davon reden, sondern es wirklich leben. Was hier so klein und für Christen scheinbar selbstverständlich scheint, ist in Wahrheit ganz groß: Die Liebe tut nämlich nicht nur dem Anderen Gutes, sie bereitet auch dem Herrn der Welt den Weg in seine Welt. Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Steige eben! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; und was krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, soll ebener Weg werden, und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen.

17 Wer liebt, baut Straßen und räumt Hindernisse weg, damit der Weg zwischen Menschen frei wird. Auf diesen Wegen kommt auch Gott in die Welt und in die Herzen der Menschen. Getaufte sollen Wegebauer sein. Liebe Gemeinde! Der 3. Advent ist Johannes dem Täufer gewidmet. Er kündigt das Kommen Gottes an. Und wir sind dabei. Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Steige eben alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen. Und der Friede Gottes AMEN.

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