Der Wegbereiter: Lukas 3, 1-14

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1 Gottesdienst am : 3. Advent, in Marquartstein, Erlöserkirche um 9.30 Uhr Lieder: 8, 1-6; 801/1; 4, (1-5); 10, (1-4) Bereitet dem Herrn den Weg, denn siehe, der Herr kommt gewaltig. (Jesaja 40, 3+10) Der Wegbereiter: Lukas 3, 1-14 Im fünfzehnten Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter in Judäa war und Herodes Landesfürst von Galiläa und sein Bruder Philippus Landesfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis und Lysanias Landesfürst von Abilene, 2 als Hannas und Kaiphas Hohepriester waren, da geschah das Wort Gottes zu Johannes, dem Sohn des Zacharias, in der Wüste. 3 Und er kam in die ganze Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden, 4 wie geschrieben steht im Buch der Reden des Propheten Jesaja (Jesaja 40,3-5):»Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn und macht seine Steige eben! 5 Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; und was krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, soll ebener Weg werden. 6 Und alle Menschen werden den Heiland Gottes sehen.«7 Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet? 8 Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmt euch nicht vor zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. 9 Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 10 Und die Menge fragte ihn und sprach: Was sollen wir denn tun? 11 Er antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat, tue ebenso. 12 Es kamen auch die Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun? 13 Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist! 14 Da fragten ihn auch die Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt oder Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold!

2 Liebe Gemeinde! Im 3. Regierungsjahr des amerikanischen Präsidenten Obama, am Tag der Menschenrechte, am vergangenen Freitag, den 10. Dezember 2010, da geschah es, dass bei der Zeremonie der Verleihung des Friedensnobelpreises der Preisträger Liu Xiaobo tausende Kilometer entfernt in einem chinesischen Gefängnis saß und auf dem für ihn vorgesehenen Stuhl in Oslo nur die Urkunde für den Friedensnobelpreisträger 2010 lag. Dennoch wurde ihm die Auszeichnung zugesprochen, weil er sich seit vielen Jahren für die Menschenrechte in seiner Heimat einsetzt. Die Regierung in Peking aber nannte den 54-jährigen Publizisten einen Kriminellen und geht jetzt hart gegen seine Unterstützer vor. (nach SZ am Samstag, ) Die Sache mit Liu ist 2000 Jahre später der Johannes des Täufers fast zum Verwechseln ähnlich: Da ist die Stimme eines Predigers in der Wüste, der für seine Botschaft ins Gefängnis geht, weil er den Regierenden öffentlich widerspricht, da sind die vielen, die entsetzt sind: Die einen, weil sie Angst haben vor ihrem Machtverlust und deshalb sagen: Der muss weg! Die andern, weil sie sagen: Da ist endlich einer, der sagt, was Sache ist! Und da geschieht das Wort des Herrn, das öffentlich und weltpolitisch relevant die Einhaltung der Gebote fordert und die Übertreter höchst provokativ Schlangenbrut nennt! Da ist ein Prophet, der die Gerechtigkeit auf dieser Welt einfordert im Dienst der Menschen: Johannes der Täufer, ein Asket in der Wüste, der sich von Heuschrecken und wildem Honig ernährte. Oder Liu Xiaobo, der bei einer Demonstration am Platz des himmlischen Friedens in Peking am 4. Juni 1989 den Wendepunkt seines Lebens als Professor erlebt, als ein friedlicher Protest der Studenten mit Panzern niedergeschlagen wurde. Und was Johannes Heuschrecken und wilder Honig sind, das ist heute in einem chinesischen Gefängnis vielleicht Bambus mit scharfen Gewürze, um den Hunger einzudämmen. Jedenfalls liegt der Gedanke nahe: Mit beiden unglaublich mutigen Menschen wird die Ankündigung des Propheten Jesaja erfüllt wird. "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn und macht seine Steige eben! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; und was krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, soll ebener Weg werden." Beide ziehen viele Menschen an, beide sind Hoffnungsträger, Wegbereiter für eine bessere und gerechtere Welt. Beide kämpfen für die Einhaltung der Gebote und Menschenrechte und für Gewaltlosigkeit. Ob Liu in China, wo sich der christliche Glaube in den letzten Jahren unglaublich ausgebreitet hat, ob Liu ein bekennender Christ ist, weiß ich nicht. Aber mit Johannes vergleichen können wir ihn in seinem prophetischen Eintreten für die Wahrheit und Freiheit des Wortes als Schriftsteller und Journalist und für die Menschenrechte auf jeden Fall.

3 Am interessantesten in unserem Evangelium finde ich die Stelle, wo Johannes die Menschen, die zu ihm gekommen sind, ziemlich heftig provoziert: Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?" Johannes hält es für verlogen, wenn sich Menschen auf ihre Tradition, ihre Eltern oder ihre Vettern verlassen, die sagen: Wir sind doch Abrahams Kinder! Johannes ruft vielmehr zur Umkehr und dann zur Taufe. Und dann geht es Johannes um das Motiv, warum sich die Leute taufen lassen wollen. Es ist, als wollte er sagen: ihr seid doch nur gekommen, damit ihr schnell mal eure Sünden vergeben bekommt und nicht mehr daran denken müsst. In Wirklichkeit zeigt ihr gar keine Reue und Einsicht. Ihr sagt, dass ihr Buße tun wollt, in euren Herzen sieht es aber ganz anders aus. Im Grunde wollt ihr doch die alten Egoisten bleiben nach dem Motto: Jeder ist sich selbst der Nächste! Und dann geht s im alten Trott weiter! Als die Menge dann erschreckt fragt: was sollen wir tun? antwortet Johannes: "Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat, tue ebenso. Es kamen auch die Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun? Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist! Da fragten ihn auch die Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt oder Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold!" Johannes fordert auch uns heraus, die Mühsal des Teilens zu lernen. Runter vom hohen Ross und etwas abgeben lernen. Wir werden dabei nicht arm, vielmehr reich, auch wenn es ein bisschen weh tut. Ein paar Stunden mit einem Mühseligen und Beladenen teilen! Ein paar Essen nur für Brot für die Welt spenden. Wie viele Hemden haben wir eigentlich im Schrank? Vor 2000 Jahren waren zwei offensichtlich schon reichlich! Und dann haben die Armen mit den Bettelarmen geteilt! Wie viel mehr können wir teilen, liebe Gemeinde! Und auch die Zöllner fragen: Was sollen wir tun? Die Zöllner, das waren damals die größten Ausbeuter, die die kleinen Leute ausgesaugt haben an den Grenzen, - zum einen für den römischen Staat und zum andern in die eigene Tasche mit Erlaubnis der Römer. Da wurde auch schon kräftig geschmiert! Offensichtlich sind die Zöllner heute vergleichbar mit den mächtigen Managern mit den überhöhten Spitzengehältern oder den überzogenen Boni der großen Banken. Die öffentliche Diskussion darüber ist recht und billig und die Antwort Jesu sonnenklar: Fordert nicht mehr als euch vorgeschrieben ist! Das ist die deutliche Absage an jede Form von Betrug und Korruption. Die deutliche Absage an die Gier, die Habgier! Und im dritten Beispiel kommen die Soldaten zu Jesus und fragen: Was sollen wir tun? Mit ihnen können wir ruhig an alle Berufe denken, die mit Macht zu tun haben, alle leitenden Positionen, auch meine als Pfarrer gehört immer wieder einmal dazu: Die Antwort Jesu auf die Frage der Soldaten schafft nicht das Militär ab und schon gar nicht die Verantwortung, aber die Gewalt, die offensichtliche Gewalt wird

4 abgeschafft. Fangen wir damit bei der Kirche an, nachzudenken: In diesem Jahr mussten wir schmerzlich einsehen, was heimtückische Gewalt vor allem an Kindern alles angerichtet hat. Furchtbar, was da alles durch die Medien ging! Das gilt aber auch für die Heime. Furchtbar, was da alles vor 40 und 50 Jahren nach den Recherchen der letzten Tage an Heimkindern passiert ist: Gewalt und Schläge und autoritäres Verhalten und was nicht alles mehr, was jetzt gesühnt werden muss. Ich bin so froh, dass ich am vergangenen Montag als Nikolaus bei den Heimkindern in Niedernfels ganz andere Erfahrungen machen durfte: Wie Erzieher ihren Kindern Zuspruch vorbereiten und die kritischen Punkte deutlich formulieren, aber mit Geschenken verbinden, wie es die Kinder besser machen können! Am besten bereiten wir uns auf Weihnachten vor, liebe Gemeinde, wenn wir 2010 ganz tief bedenken: Gott ist in der Krippe verletzbar geworden in einem Kind! Und die ganze Sache mit der Gewalt und dem Missbrauch gilt schließlich auch nach der Weltklimakonferenz, die gestern in Mexiko zu Ende ging für unsere ganze Schöpfung: Wir dürfen dem Klima auf der Erde mit unserem unbedachten Überkonsum nicht ständig weiter Gewalt antun. Die Stimme des Predigers in der Wüste, liebe Gemeinde ist notwendig als Vorbereitung auf Weihnachten und die Stimmen der heutigen Propheten ebenso, damit wir zum Frieden auf Erden unseren kleinen Teil beitragen. Johannes der Täufer wird für uns mit dem heutigen Evangelium zum Wegbereiter für Weihnachten. Er lädt ein zum Trösten der Trauernden, zum Beistehen für die Niedergeschlagenen, zum Beistand in Krankheit, zum Zuspruch und Teilen des Schmerzes und aller Verluste auch und gerade im Todesfall. Und mit der Stimme Johannes des Täufers denke ich auch an Worte des brasilianischen Befreiungstheologen Loenardo Boff. Sie dürfen Wegweisung für all unsere Weihnachtsfeiern werden: Weihnachten ist nicht irgendein Tag des Jahres; Weihnachten geschieht täglich, weil jeder Tag den Mensch gewordenen ewigen Sohn in sich enthält Wenn der Arme, der nur wenig besitzt, auch das noch teilt; wenn der Schwache den Kraftlosen stärkt, dann geht Gott selbst mit uns auf unseren Wegen. Wenn Wahrheit gesagt wird, wo Lüge herrscht; wenn geliebt wird, wo Hass besteht; wenn Frieden verkündet wird, wo Krieg wütet, da geht Gott selbst mit uns auf unseren Wegen. Die Menschwerdung dauert an, das Wort pflanzt sein Wirken in der Geschichte fort, Jesus Christus wird immer wieder im Leben von Menschen geboren. - auch am 12. Dezember Amen.

5 Fürbitten Herr, unser Gott, wir hören deinen Ruf zur Umkehr. Aber zwischen Hören und Tun ist ein weiter Raum. Wir erleben immer wieder, dass wir nicht das Richtige tun. Bewahre uns davor, darüber zu verzweifeln, sondern hilf uns, die richtigen Schritte zu gehen: 1. Lass uns umkehren zu denen, die vom Leben enttäuscht sind. Hilf uns, ihnen Mut zu machen, ihnen Liebe und Hoffnung zu bringen. 2. Hilf uns freundlich auf die zuzugehen, die den Glauben verloren haben. Hilf uns, ihnen zu sagen, wie du dich den Menschen zuwendest. 3. Hilf uns den Menschen zu helfen, die bitter geworden sind und schuldig. Hilf uns allen, unsere Verbitterung zu überwinden. 4. Lass uns umkehren zu dir, guter Gott, wenn wir mit anderen teilen: Geteiltes Leid ist halbes Leid und so beten wir heute für all unsere Gestorbenen und ihre Angehörigen: Nimm dich ihrer aller an! 5. Bewahre uns davor, dass wir an anderen Gewalt ausüben durch autoritäres und übles Verhalten und hilf uns, gut zu reagieren, wenn wir Gewalt in Wort und Tat erfahren müssen! 6. Besonders bitten wir heute für China: Hilf den Menschenrechten zum Durchbruch im ganzen Land und lass den gewaltfreien Glauben wachsen! Lass uns alle das Richtige tun und unser Augenmerk auf Dich richten, denn Du kommst zu uns: Ein Gerechter und ein Helfer. Amen.

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