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1 Paul-Sorge-Straße Planung der Veloroute 3 Dokumentation der Informationsveranstaltung am Veranstaltungsort: Stadtteilschule Niendorf Paul-Sorge-Straße / Aula Hamburg Veranstaltungsbeginn Uhr Anwesende Personen: ca. 150 Referenten: Jens Wittrock, BPR Beratende Ingenieure Thorsten Rösch, Bezirksamt Eimsbüttel

2 Ablauf des Abends: Begrüßung und Ablauf der Veranstaltung, Moderation Jürgen Roloff 18:05 Begrüßung durch die Schulleitung Fr. Kühne Ausbau der Velorouten, Fachamt Management des öffentlichen Raumes, Hr. Rösch Vorstellung der Planung, Ingenieurbüro BPR, Hr. Wittrock Einstieg in die Fragerunden Ausblick 21:00 Diskussion an den Thementischen 21:50 Ende der Veranstaltung Die Planunterlagen und die Präsentation sind online einsehbar: Dokumentation Im Rahmen der Veranstaltung wurden durch die anwesenden Bürger Anmerkungen und Fragen zur Planung der Veloroute, insbesondere zur Umgestaltung der Paul-Sorge- Straße gestellt. Die Einzelbeiträge wurden schriftlich festgehalten und dokumentiert. Im Folgenden werden die zentralen Fragestellungen und Anmerkungen aus dem Plenum und die Antworten des Podiums zusammengefasst. Grundsätzlicher Hinweis zur Lesart des Protokolls Soweit inhaltliche Ergänzungen gegenüber der Beantwortung der Fragen der Bürgerinnen und Bürger erfolgt sind, wurde in das Protokoll ein entsprechender Hinweis eingearbeitet. Die Fragen der Anwesenden sind den jeweiligen Vortragsthemen zugeordnet und nicht chronologisch aufgeführt. Fragen durch den Moderator: Wie viele Anlieger aus der Paul-Sorge-Straße sind anwesend? - Ca. 50% der anwesenden Bürger Wie viele der Anwesenden fahren regelmäßig mit dem Fahrrad? - Ca. 50% der anwesenden Bürger

3 Fragen zum räumlichen Planungskonzept: Frage: Wie viele zusätzliche Fahrradabstellplätze werden geschaffen? Antwort wird nachgereicht. Hinweis: Es sind 119 Fahrradbügel und 2 StadtRad-Stationen mit jeweils 12 Abstellmöglichkeiten geplant. Frage: Wie sieht die Planung der Paul-Sorge-Straße südlich An-der-Lohe aus? Antwort: Ab der Kreuzung An-der-Lohe bleibt die Tempo 30-Zone bestehen, der Radfahrer wird hier im Mischverkehr geführt. Die Radwege werden zurück gebaut. Frage: Ist das Parken auf den Schutzstreifen erlaubt? Antwort: Das Parken auf den Schutzstreifen ist nicht zulässig (3 Min. Halten ist erlaubt). Frage: Wird die Paul-Sorge-Straße durch die Planung zu einer Rennstrecke? Antwort: Künftig findet das Parken in Parkbuchten in den Nebenflächen statt. Aufgrund des schmalen Querschnitts können diese Parkbuchten immer nur einseitig angelegt werden. Die Parkbuchten werden alternierend auf der Ost- und Westseite angelegt, wodurch sich ähnlich dem alternierenden Parken am Fahrbahnrand ein Versatz in der Fahrbahn ergibt und die Paul-Sorge-Straße nicht gänzlich geradlinig verläuft. Wir haben für die Umsetzung der Veloroute kein anderes Entwurfsmerkmal als den Schutzstreifen. Durch die Markierung der Schutzstreifen an beiden Fahrbahnrändern wird die Kernfahrbahn von derzeit 6,50 m auf 5 m reduziert. Sie ist damit zukünftig schmaler als im Bestand. Es ist davon auszugehen, dass sich dies ebenfalls geschwindigkeitsreduzierend auf den Verkehr auswirkt. Darüber hinaus bleibt der Bereich vor der Schule weiterhin Tempo 30 Strecke. Frage: Was passiert wenn in einem Jahr nur noch 70 km/h gefahren wird? Antwort: Nach derzeitigem Kenntnisstand kann nicht davon ausgegangen werden, dass in der Paul-Sorge-Straße regelhaft 70km/h gefahren wird. Sollte das nach dem Umbau doch der Fall sein wird der Bezirk entsprechende Maßnahmen im Rahmen seiner Möglichkeiten ergreifen. Frage: Wenn in der Paul-Sorge-Straße keine Parkplätze mehr vorhanden sind, werden dann die Nebenstraßen zugeparkt? Antwort: Im Rahmen der Planung wurde eine Verkehrsraumerhebung durchgeführt. Aus der Erhebung geht hervor, dass es teilweise einen hohen Parkdruck gibt, aber in keinem Bereich die Parkstände zu 100% ausgelastet sind. Nach Fertigstellung der Baumaßnahme wird es auf ganzer Länge 10% weniger Parkstände geben. Dies wird nicht dazu führen, dass die Nebenstraßen überlastet werden. Frage: Warum wird einseitiges Parken zurzeit zugelassen und in der Umplanung nicht berücksichtigt? Antwort: In der Paul-Sorge-Straße gilt Tempo 50. Daher werden bei der Umplanung die Planungsparameter für eine Tempo 50-Strecke angewendet. Das alternierende Parken ist ein übliches Entwurfsmerkmal zur Verkehrsberuhigung für Tempo 30-Zonen. Frage: Die Ausfahrt aus dem Seesrein ist durch die U-Bahn-Baustelle sehr eng. Wird es hier eine Ampel geben?

4 Antwort: Es handelt sich hier um eine Fremdplanung, an die wir anschließen (Hamburger Hochbahn). In der Planung der Hochbahn ist keine Ampel vorgesehen. Allgemeine Fragen: Frage: Werden die Schutzstreifen durch die Stadtreinigung gereinigt und im Winter durch den Winterdienst vom Schnee geräumt? Antwort: Die Reinigung des Schutzstreifens wird von der Stadtreinigung durchgeführt (Schnee, Laub etc. werden entfernt). Frage: Fallen durch die Planung kosten für die Anlieger an? Antwort: Die Anlieger werden nicht an den Kosten beteiligt. Der Kostenschlüssel ergibt sich wie folgt: 90% der Maßnahme werden durch den Bund finanziert, 10% trägt die FHH. Frage: Findet eine Kooperation mit den Leitungsträgern statt? Antwort: Die Leitungsträger werden in den Planungen regelhaft berücksichtigt. Hinweis: In der Regel finden die Straßenbauarbeiten direkt im Anschluss an die Arbeiten der Leitungsgesellschaften statt. Frage: Was passiert wenn zwischen Nordalbingerweg und Krähenweg ein Schienenersatzverkehr eingerichtet werden muss? Können die Busse hier in Zukunft fahren? Antwort: Nach Fertigstellung der Straßenbaumaßnahme können sich zwei Busse in der Paul-Sorge-Straße begegnen. Hinweis: Der Schutzstreifen darf im Ausnahmefall überfahren werden. Frage: Ist es möglich Anwohnerparken im Bereich Paul-Sorge-Straße 40 anzubieten? Antwort: Im Rahmen der Umbaumaßnahme für die Velorouten ist es nicht möglich ein Anwohnerparken umzusetzen. Die Zuständigkeit für Anwohnerparken liegt beim Landesbetrieb Verkehr (LBV). Derzeit gibt es dazu ein Pilotprojekt in St. Pauli. Frage: Sind Enteignungen vorgesehen? Antwort: Nein, der Bezirk wird keine Enteignungen durchführen. Frage: Der neue Fußweg führt auf dem Lageplan durch existierende Hecken. Ist ein Heckenrückschnitt erforderlich? Antwort: Hecken und anderer Bewuchs werden im Zuge der Baumaßnahme zurückgeschnitten werden müssen, sofern sie in den öffentlichen Raum ragen. Frage: Werden in der Bauphase private Flächen benötigt? Antwort: Nein. Frage: Kann die Paul-Sorge-Straße eine Tempo 30 Zone werden? Antwort: Tempo 30 wird in der Paul-Sorge-Straße seitens der Polizei und der Verkehrsdirektion abgelehnt. Die bereits bestehende Tempo 30-Strecke im Bereich der Schule bleibt auch nach dem Umbau erhalten.

5 Frage: Wer zahlt eine Ersatzbepflanzung für die Hecken, die auf öffentlichem Grund gefällt werden müssen? Antwort: Wenn Hecken und anderer Bewuchs auf öffentlichem Grund gepflanzt sind und durch die Baumaßnahme entfernt werden müssen, wird durch die FHH kein Ersatz vorgenommen. Frage: Zurzeit stehen die Mülltonnen, wenn sie abgeholt werden, auf dem Radweg. Wo stehen die Mülltonnen nach dem Umbau? Antwort: Die Mülltonnen werden auf dem (breiteren) Gehweg oder zwischen den Parkständen in Verkehrsnasen stehen. Frage: Benutzt die Stadtreinigung die Schutzstreifen bei der Müllabholung? Antwort: Das Müllfahrzeug steht auf der Fahrbahn, nicht auf dem Schutzstreifen. Allgemeine Fragen zum Radverkehr: Frage: Gibt es Statistiken über erhöhte Unfallzahlen bei der Einrichtung von Schutzstreifen? Zu den Stoßzeiten der Schule (Unterrichtsbeginn/ -Ende) sind viele Kinder unterwegs. Antwort: Die Statistiken werden seit Jahren durch die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) ausgewertet. Die Führung des Radverkehrs in der Nebenfläche ist gefährlicher, weil der Radfahrer, insbesondere durch parkende Pkw und / oder Einbauten (Werbetafeln, Bäume etc.) in den Nebenflächen nicht im Blickfeld des Autofahrers ist. Dies führt gerade an Kreuzungen und Grundstückszufahrten zu gefährlichen Situationen. Dies belegen die Unfallstatistiken. Die Führung des Radfahrers auf der Fahrbahn ist deshalb die sicherste Variante. Frage: Die Tochter eines Anliegers wurde auf dem Radweg von einem anderen Radfahrer abgedrängt. Wie sicher sind die Schutzstreifen für Kinder? Antwort: Das Abdrängen wird auf den Schutzstreifen nicht passieren, da die Schutzstreifen in den entsprechenden Breiten ausgebaut werden. Der derzeitige Radweg ist untermaßig. Darüber hinaus können schnelle Radfahrende beim Überholen auch auf die Fahrbahn ausweichen. Fragen zum zeitlichen Ablauf: Frage: Wie sieht die Bauabwicklung aus? Wird es eine Vollsperrung geben? Antwort: Der Bauablaufplan ist noch nicht festgelegt. Die Maßnahme wird in Teilabschnitten realisiert. Möglich ist ein halbseitiges Bauen. Sobald der genaue Bauablauf feststeht, werden die Anlieger rechtzeitig vor Baubeginn über die Homepage sowie mit einem Anliegerinformationsschreiben über alle Einschränkungen informiert.

6 Anmerkungen und Vorschläge: Anmerkung: An der Ecke Paul-Sorge-Straße / Krähenweg steht ein Findling dicht neben einer Ampel. Hier befindet sich auch ein Beet auf öffentlichem Raum Antwort: Das Beet auf öffentlichem Raum wird weggenommen. Wir werden die Situation prüfen. Anmerkung: Die Ampel am Schippelsweg hat eine lange Rotphase für Fußgänger. Antwort: Es handelt sich um eine gesicherte Fußgängerampel Anmerkung: In dem Gebiet Paul-Sorge-Straße herrscht zunehmender Parkdruck. Ab Frühjahr 2019 wird der P+R-Parkplatz am Tibarg gebührenpflichtig. Es wird ein weiter zunehmender Parkdruck durch Pendler befürchtet. Antwort: Das Problem des Parkens ist ein gesamtstädtisches Problem. Dies kann nicht im Rahmen der Veloroutenmaßnahmen gelöst werden. Hier sind auf gesamtstädtischer Ebene Projekte notwendig. Die Zuständigkeit liegt beim Landesbetrieb Verkehr. Ergebnisse der Thementische:

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8 Anmerkungen können von den Bürgern auch weiterhin per an geschickt werden. Kontakt: Bezirksamt Eimsbüttel Fachamt Management des öffentlichen Raumes Grindelberg Hamburg Kontakt:

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