Zeit- und datumsabhängige Daten

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1 Q-up ist ein Produkt der: Anwendungsbeispiele Zeit- und datumsabhängige Daten Der Testdatengenerator

2 Der Testdatengenerator Zeit- und datumsabhängige Daten Ausgangslage Es gibt Testszenarien, in denen man darauf angewiesen ist, sogenannte Livedaten zu erzeugen. Das heißt, dass bestimmte Datenmengen über einen der Realität entsprechenden Zeitraum erzeugt werden müssen. Das ist z. B. dann der Fall, wenn von einem zu testenden Programm Datums- und Zeitangaben auf bestimmte Relationen zueinander geprüft werden müssen. Oder ein zu testendes Programm muss eingehende Daten in Abhängigkeit des tatsächlichen Zeitpunkts des Dateneingangs auf unterschiedliche Weise verarbeiten. Um das zu veranschaulichen, wird auf das Fallbeispiel Verarbeitung der Eingangsmeldungen in einem Callcenter zurückgegriffen. Auch soll an diesem Beispiel veranschaulicht werden, wie leicht es ist, die Schablonen an fachliche Änderungen anzupassen. Fachliche Anforderungen Gegenüber dem Fallbeispiel Verarbeitung der Eingangsmeldungen in einem Callcenter gibt es zwei fachliche Änderungen, die in zukünftigen Tests berücksichtigt werden müssen: 1. Eine Änderung im Format der Protokolle. 2. Die Zeitangaben in Protokollen werden von dem zu testenden Programm berücksichtigt und müssen von Protokoll zu Protokoll plausibel sein. Das bedeutet, die im Protokoll angegebene Dauer darf nicht länger sein als der Zeitraum, der zwischen diesem und dem folgenden Protokoll liegt (wenn ein Protokoll um 8:00 Uhr erzeugt wurde und die Dauer mit sechs Minuten angegeben ist, kann das folgende Protokoll nicht bereits um 8:02 erzeugt worden sein). 3. Die Protokolle werden nicht mehr am jeweiligen Arbeitsplatz gesammelt und nur einmal am Tag verschickt, sondern werden sofort nach deren Erzeugung an den Server übertragen. Die Änderungen am Protokoll sind folgende: 1. Das Element Datum entfällt. 2. Das Datum wird in das Element Zeit übernommen. 2 Eine Lösung aus der Praxis

3 Q-up ist ein Produkt der: <Eingang> <Zeit> :23</Datum> <Dauer>6</Dauer> </Eingang> Ziel Das Ziel ist es, Daten für die gleichen Testszenarien wie im Fallbeispiel Verarbeitung der Eingangsmeldungen in einem Callcenter zu erzeugen. Nur dass diesmal die Zeitangaben zu berücksichtigen sind. Ferner muss ein drittes Szenario bedient werden: 3. Beim Massentest dürfen die Protokolle nicht mehr innerhalb kürzester Zeit auf den Server kopiert, sondern sollen zu realen Zeiten erzeugt werden, weil das zu testende Programm unter realen Bedingungen beobachtet werden soll. Das heißt, dass ein Protokoll die tatsächliche aktuelle Uhrzeit enthalten muss und das Folgeprotokoll erst einige Minuten später (aber wegen der Dauer auch nicht zu früh) erzeugt werden darf. Von Q-up bereitgestellte Funktionen Schreiben von Daten in eine Datei Formatierung von Daten Simulation unterschiedlicher Arbeitsplätze durch Nutzung von Loopern Erzeugung unterschiedlicher Datenmengen mit denselben Schablonen durch Nutzung mehrerer Aufträge Erzeugen von Datenmengen, deren Zeitangaben einer realen Situation entsprechen Erzeugen von Datenmengen über einen gedehnten Zeitraum Paralleles Erzeugen von Datenmengen durch Nutzung von Threads Die Schablone Die einzige Änderung, die an der ursprünglichen Schablone vorgenommen werden muss, betrifft den geänderten Abschnitt Eingang (wenn Sie nicht das Originalprojekt verändern wollen, erzeugen Sie sich über den Windows-Explorer einfach eine Kopie des Projektverzeichnisses und benennen es beliebig um): <Eingang> yyyy-mm-dd HH:mm <Dauer>6</Dauer> </Eingang> 3

4 Die Aufträge Der Testdatengenerator Am Auftrag für den Massentest (Szenarium 2) müssen nur wenige Einstellungen geändert werden. Diese Einstellungen betreffen die Seite Looper-Einstellungen und Zeiteinstellungen. Looper-Einstellungen für Callcenter-Massentest mit Threads Weitere Änderungen sind nicht nötig. Nun werden die geforderten Protokolle erzeugt, wobei das erste Protokoll das Datum und die Uhrzeit 8:00 Uhr enthält. Das folgende Protokoll enthält eine Zeit, die 600 Sekunden (zehn Minuten) weitergeführt wurde ( Pause zwischen den Rahmen ). Zeiteinstellungen für Callcenter-Massentest 4 Eine Lösung aus der Praxis

5 Q-up ist ein Produkt der: Dadurch, dass die 20 Arbeitsplätze über Threads verwaltet werden (Abbildung vorhergehende Seite, oben), werden die Protokolle dieser Arbeitsplätze nicht sequenziell (ein Platz nach dem anderen), sondern parallel erzeugt. Das hat zur Folge, dass die ersten 20 Protokolle nahezu gleiche Zeitangaben enthalten (das hängt auch davon ab, wie viele Threads das System, auf dem Q-up läuft, tatsächlich parallel verarbeiten kann und wie das System dabei eventuell ausgebremst wird). Es fehlt nun noch die Erzeugung der Testdaten für das dritte Szenarium. Es muss sichergestellt werden, dass die Protokolle nicht nur reale Zeiten enthalten, sondern dass die Protokolle auch zu genau diesen realen Zeiten erzeugt werden. Dazu wird der Auftrag Massentest im Projekt-Explorer markiert, in die Zwischenablage kopiert und unter dem Knoten Aufträge in den Baum eingefügt. Jetzt muss genau eine Einstellung auf der Seite Zeiteinstellungen des neuen Auftrags geändert werden: Die Option Nutze aktuelles Datum und Uhrzeit muss markiert werden. Wird der Auftrag nun ausgeführt, werden die ersten 20 Protokolle (wegen der parallelen Verarbeitung, die bei Bedarf auch ausgeschaltet werden kann) sofort erzeugt und enthalten als Zeitangabe die aktuelle Uhrzeit des Systems. Die folgenden Protokolle werden tatsächlich erst zehn Minuten später erzeugt. Da ein Auftrag auf diese Weise einen ganzen Tag oder länger laufen könnte, kann die Erzeugung auch jederzeit abgebrochen werden. Der Aufwand Die Änderung der Schablone nahm keine Minute in Anspruch. Ebenso wenig Zeit war für Änderung der Zeit- und Looper-Einstellungen nötig. Durch die Nutzung von Threads verkürzte sich die benötigte Zeit für das Erzeugen der Protokolle für die Massentests um etwa 30 %. Allerdings darf nicht davon ausgegangen werden, dass Threads die Zeit immer verkürzen. Es hängt davon ab, wie das System, auf dem die Daten erzeugt werden, mit paralleler Verarbeitung umgehen kann. Die Änderung der Schablone und der Aufträge zur Generierung nimmt kaum eine Minute in Anspruch. Müsste man die Protokolle manuell erzeugen, und es wird ein sehr optimistischer Durchschnittswert von einer Minute pro Protokoll zugrunde gelegt, sind das 66 Stunden und 40 Minuten! Also mehr als acht Tage (bei acht Stunden pro Tag). Es müssen zwar nur zwei Zeilen pro Protokoll angepasst werden, aber immerhin müssen die darin enthaltenen Zeiten von Protokoll zu Protokoll schlüssig sein. Das Erzeugen des Auftrags für die Livedaten hat ebenfalls keine Minute in Anspruch genommen. Der Datenerzeugungsvorgang selbst dauert nun natürlich einige Stunden, da es ja Live -Daten sind, die erzeugt werden. Wollte man so etwas manuell erledigen, benötigte man ein Automatisierungswerkzeug, das in der Lage ist, eingehende Telefonanrufe zu simulieren und die daraufhin erscheinende Oberfläche selbstständig zu bedienen. Natürlich müsste man auch einen Arbeitsplatz entsprechend einrichten. Alternativ könnte man auch tatsächlich 20 parallele Arbeitsplätze für einen solchen Test einrichten. Aber in diesem Fall stünden die entstehenden Kosten in keinem vernünftigen Verhältnis zum Nutzen. 5

6 Der Testdatengenerator Exzellenter Service und Support. Denn das macht den Unterschied. Sie haben Fragen zu diesem Beispielprojekt, zu Q-up oder wünschen eine ausführliche Beratung? Nutzen Sie unsere kostenlose Service- Hotline*: * aus dem deutschen Festnetz, Mo.-Fr Uhr und Uhr Bezugsquellen und Support: GFB Softwareentwicklungsgesellschaft mbh Obere Zeil Oberursel Tel.: +49 (0) Fax.: +49 (0) info@gfb-softwareentwicklung.de 6 Eine Lösung aus der Praxis

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