Fertigungs- und Montageanleitung Glasfronten EI 60
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- Sigrid Heintze
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1 Fertigungs- und Montageanleitung Glasfronten EI 60 Glaswand EI 60 1-flg. 2-flg. Türen EI 60 1-flg. 2-flg. Türen in Glaswand EI 60 Abmessungen Konstruktion Version 2.1/2018 Preisliste Register 4
2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundlagen Brandschutz Konformitätserklärung flg. und 2-flg. Türen in Glaswänden Glas Trösch Monoverglasung Glas Trösch Massiv Holz 530 kg / m Isolierverglasung Glas Trösch Massiv Holz 530 kg / m Gläser Glas Trösch Monoverglasung Flachglas Eiche Gläser Flachglas VKF Brandschutzanwendungen Tel Fax tuer@tuerundraum.ch Ver.2.1 / 2
3 1. Allgemeine Grundlagen Brandschutz VKF: Vereinigung Kantonaler Feuerversicherung Die VKF ist die schweizerische Koordinationsstelle für Brandschutz Vom Bund akkreditierte Zertifizierungsstelle für Produkte und Personen im Bereich Brandschutz Dachorganisation der Kantonalen Brandschutzbehörden und den 19 Kantonalen Gebäudeversicherungen in der Schweiz Brandschutzabschlüsse Brandschutzabschlüsse sind feuerwiderstandsfähige, bewegliche Bauteile (z.b. Türen, Tore) zum Abschliessen von Durchgängen und Öffnungen in brandabschnittsbildenden Bauteilen. Feuerwiderstand Das Brandverhalten von Bauteilen wird insbesondere durch ihre Feuerwiderstandsdauer gekennzeichnet. Sie ist die Mindestdauer in Minuten, während der ein Bauteil die an gestellten Anforderungen erfüllen muss. Hauptkriterien (Funktion) Zusatzkriterien R Tragfähigkeit (Résistance) W Wenn die durchgehende Strahlung beurteilt wird. E Raumabschluss (Etanchéité) M Wenn besondere mechanische Einwirkung berücksichtigt wird I Wärmedämmung (Isolation) S Für Bauteile mit besonderer Begrenzung der Rauchdurchlässigkeit C Für bewegliche Brandschutzabschlüsse, die selbstschliessend ausgerüstet sind Bezeichnung von EI 30 C E = Raumabschluss I = Wärmedämmung 30 = Feuerwiderstandszeit 30 Min. C = Selbstschliessend Fluchtweg Als Fluchtweg gilt der kürzeste Weg, der Personen zur Verfügung steht, um von einer beliebigen Stelle in Bauten und Anlagen ins Freie an einen sicheren Ort zu gelangen; der Feuerwehr und den Rettungskräften als Einsatzweg zu einer beliebigen Stelle in Bauten und Anlagen dient. Türen in Fluchtwegen Türen müssen in Fluchtrichtung geöffnet werden können. Ausgenommen bleiben Türen zu kleinen Räumen mit kleiner Personenbelegung oder zu Räumen ohne erhöhte Brandgefahr. Türen in Fluchtwegen müssen sich von Flüchtenden jederzeit ohne Hilfsmittel rasch öffnen lassen. Von den Einsatzkräften müssen sie von aussen geöffnet werden können. Kipp-, Hub-, Roll-, Schnelllauf- und Schiebetore sowie Drehtüren sind nur zulässig, wenn zweckmässig angeordnete, in der Richtung des Fluchtweges öffnende Türen vorhanden sind. Automatische Schiebe- und Drehtüren sind in Fluchtwegen zulässig, soweit sie die Flucht jederzeit gewährleisten. Sie müssen bei Stromausfall oder einem Defekt selbsttätig öffnen oder rasch und ohne Hilfsmittel von Hand geöffnet werden können. Das Gleiche gilt für Schnelllauftore. Besteht die Gefahr einer starken Verqualmung, sind Türen zu Treppenhäusern (ausgenommen Wohnbauten) mit Selbstschliessern zu versehen. Fluchtwege Die Breite von Türen, Korridoren und Treppen ist nach der möglichen Personenbelegung zu bemessen. Der Raum mit der grössten Personenbelegung bestimmt die erforderliche Breite des Fluchtwegs. Die Behörden sind die entscheidende Instanz. Mindestbreite Treppen und Korridore 1.2 m wohnungsinterne Verbindungen Durchgangsmass von Türen 0.9 m 0.9 m Tel Fax tuer@tuerundraum.ch Ver.2.1 / 3
4 2. Konformitätserklärung Kennzeichnung Das Brandschutzschild (Kennzeichnung) muss nach der Oberflächenbeschichtung und Montage im unteren Drittel der Türe im Falz aufgeklebt werden. Das Brandschutzschild dient der Rückverfolgung zum Hersteller und zeigt, dass die Türe der aktuell gültigen Brandschutznorm entspricht. Nur bewegliche Teile müssen gekennzeichnet werden. Konformitätserklärung / Rahmenvertrag BEAG (Baumann und Eggimann AG) beliefert den Kunden mit vom EMPA oder anderen akkreditierten Prüfinstituten geprüften Brandschutzprodukten, die vom Kunden entweder selbst weiter verarbeitet und montiert oder zu diesem Zweck an Dritte weiterverkauft werden. Der Kunde ist dafür verantwortlich und haftbar, dass bei der Weiterverarbeitung und Montage aller von BEAG bezogenen Brandschutzprodukte nebst der Montageanleitung der BEAG eingehalten werden: - die am Ort der Endmontage geltenden baupolizeilichen und feuerpolizeilichen eidgenössischen, kantonalen und kommunalen Vorschriften und behördlichen Auflagen; - die Bandschutznormen der Vereinigung kantonaler Feuerversicherungen (VKF): - der Kunde bestätigt, von BEAG deren Montageanleitung erhalten zu haben. Sollten vom Kunden die vorgenannten Vorschriften, Normen und Richtlinien oder die BEAG-Montageanleitung nicht oder nur teilweise eingehalten werden, ist BEAG von jeder Gewährleistungs- bzw. Garantieverpflichtung befreit. Die von der BEAG gelieferten Brandschutzprodukte dürfen ohne schriftliche Einwilligung von BEAG nicht mit Elementen anderer Hersteller kombiniert werden. Andernfalls ist die Erfüllung der Brandschutznormen nicht gewährleistet und ist im Schadenfall jegliche Produkte- und Gewährleistungs-Haftung von BEAG ausgeschossen. Der Kunde verpflichtet sich, zu Beweiszwecken alle Fertigungs- und Montageunterlagen inklusive Pläne im Zusammenhang mit von BEAG bezogenen und weiter verarbeiteten Brandschutzprodukten während mindestens 10 Jahren ab Einbaudatum aufzubewahren und auf deren Verlangen an BEAG heraus zu geben. Dem Kunden ist bekannt, dass aufgrund gesetzlicher Vorschriften alle Brandschutzprodukte, für welche ein Prüfnachweis oder ein Zertifikat erforderlich ist, dauerhaft gekennzeichnet und dementsprechend mit einem entsprechenden Kennzeichnungsschild (Plakette) versehen sein müssen, welche die Rückverfolgbarkeit zum Zulassungsinhaber ermöglicht. BEAG kennzeichnet alle bei ihr bestellten Brandschutzprodukte mit einer Etikette, welche den Zulassungsinhaber BEAG, die Klassierung, die VKF-Zulassungsnummer und die Produktions-serien enthält, damit Rückverfolgbarkeit bei BEAG gewährleistet ist. Für Produkte die Abweichungen zu den Richtlinien der Fertigungs- und Montageerklärung sowie der Montageanleitung der Verkäuferin aufweisen und/oder montiert werden, muss vorgängig eine Einzelzulassung bei der zuständigen Behörde beantragt werden. Die Verantwortung für den Erhalt der unterzeichneten Einzelzulassung liegt beim Kunden. Der Kunde sorgt dafür, dass bei einem Weiterverkauf von bei BEAG bezogenen Brandschutzprodukten an Dritte, diese Dritte bei der Weiterverarbeitung/Montage sämtliche Vorschriften der vorliegenden Vereinbarung strikte einhalten. Der Kunde stellt BEAG von allen wie auch immer gearteten Ansprüchen frei, die zufolge Nichteinhaltung der Vorschriften der vorliegenden Vereinbarung gegen BEAG erhoben werden sollten. Diese Vereinbarung gilt für alle zukünftigen Lieferungen von BEAG-Brandschutzprodukten, an den Kunden. Im Übrigen bzw. vorbehältlich der vorgenannten Bestimmungen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der BEAG, sofern im konkreten Einzelfall zwischen den Parteien nicht schriftlich etwas anderes vereinbart ist. Ausschliesslicher Gerichtsstand für Streitigkeiten aus dieser Vereinbarung ist Zäziwil (Sitz der BEAG). Die aktuellsten Versionen der Montage- und Fertigungsanleitungen finden sie unter Tel Fax tuer@tuerundraum.ch Ver.2.1 / 4
5 3. 1-flg. und 2-flg. Türen in Glaswänden EMPA Brandschutz Klassierung EI 60 VKF Zulassungen: Siehe Kapitel VKF Brandschutzanwendungen Nur als Element Erhältlich Max. Grösse: (im Licht) Höhe x Breite Wandstärke: 4000 x ~ (endlos) mm (Max: Glas -Elementbreite 1350 mm / Max: Elementhöhe 2830mm) Glas Trösch 75 mm Flachglas 82 mm (Im Zulassungsverfahren) Glaswand: Materialien Glas Trösch Holz > 530 kg / m 3 Flachglas Eiche (Im Zulassungsverfahren) 1-flüglig (Türstärke ab 75 mm) 2-flüglig (Türstärke ab 75 mm) Max. Grösse: (im Licht) Höhe x Breite Falz: Alu / Blei: 3074 x 1380 mm (max m2) 2938 x 2760 mm (max m2) stumpfeinschlagend nicht möglich. Band: 2 Objektbänder Simons VX* ab 2500 mm immer 3 Bänder 4 Objektbänder Simons VX * ab 2500 mm immer 6 Bänder Band pro Flügel: 2 Bänder & mehr möglich / ab 2500 mm mind. 3 Bändern (Gewicht) Schloss: Einsteckschloss Glutz 1102/1106*, Dreipunktschloss Glutz Treplan 1834* SEA mechatronischer Zylinder / SEA Polyboard (inkl. Kabelverlängerung)* Mittelpartie: Hebelkantenriegel, Falztreibriegelschlösser, Gegenbasculen, Türkantenriegel Schliessblech: Glutz 1151* Bodendichtung: Schwelle, stumpf oder Planet MinE Planet HS Diverses: Glas (Türe & Wand): Doppel: Drücker und Schild: Beschichtung: Elektroübergang Dorma Kü 480*, Kabeldurchlass 10 x 10 mm Türschliesser siehe Verglasungen nicht möglich Stahl Vierkantstifte, BB-möglich, ohne Zylinder mit Blindschild Furniere & Beschichtungen bis 1.5 mm Dicke sind auf der Fläche erlaubt. KH Argotherm und Alumax sind erlaubt Tel Fax tuer@tuerundraum.ch Ver.2.1 / 5
6 4. Glas Trösch 4.1 Monoverglasung Glas Trösch Massiv Holz > 530 kg / m3 - Glaswand (Dicke min. 75 mm) - 1 und 2-Flg. Elemente stumpf einschlagend (Dicke min. 75 mm) - 1 und 2-Flg. Elemente in Glaswand stumpf einschlagend (Dicke min. 75 mm) min. Mass* max. Mass Info Friese / Amax Spez. Infos a 0 direkt an die Wand montiert / mit Rahmen 60 mm b Amax = 3.75 m 2 Amax = 4.32 m 2 c 90 d Amax = 3.75 m 2 Amax = 4.32 m 2 e Montage auf LBW/MBW (bei Blockrahmen) f 90 1 flg. Elemente und 2 flg. Elemente g Amax = 2.65 m 2 Amax = 2.51 m 2 1 flg. max. Lichtmass von Türe beachten 2 flg. max. Lichtmass von Türe beachten h 90 1 flg. Elemente und 2 flg. Elemente i 90 1 flg. Elemente und 2 flg. Elemente k Amax = 2.65 m 2 Amax = 2.51 m 2 1 flg. max. Lichtmass von Türe beachten 2 flg. max. Lichtmass von Türe beachten l 90 1 flg. Elemente und 2 flg. Elemente m in der Festverglasungswand Montage auf LBW/MBW (bei Blockrahmen) n 2895 Amax = 4.34 m 2 = max. Breite der Stossfugenscheibe 1500 mm o 0 direkt an die Wand montiert / mit Rahmen 60 mm p 2382 Amax = 1.65 m 2 q endlos r bei der Festverglasungswand bei der Türe s Amax = 2.65 m 2 Amax = 2.51 m 2 1 flg. max. Lichtmass von Türe beachten 2 flg. max. Lichtmass von Türe beachten t flg. Elemente und 2 flg. Elemente u in der Festverglasungswand Montage auf LBW/MBW (bei Blockrahmen) v 2382 Amax = 1.65 m 2 w 60 x Amax = 3.75 m 2 Amax = 4.32 m 2 y 4000 *Friesmasse inkl. Glasleiste Hinweis: Wir haben die Mindest-Elementbreite aufgeführt. Diese sind für die Stabilität im täglichen Gebrauch nicht immer genügend. Damit die Stabilität gewährleistet ist, muss das Element nach den bautechnischen Eigenschaften ausgeführt werden. Die Verantwortung der Stabilität liegt beim Auftrag gebenden Fachbetrieb. Tel Fax tuer@tuerundraum.ch Ver.2.1 / 6
7 4.2 Isolierverglasung Glas Trösch Massiv Holz > 530 kg / m3-1 und 2-Flg. Elemente stumpf einschlagend* (Dicke min. 98 mm) - 1 und 2-Flg. Elemente in Glaswand stumpf einschlagend* (Dicke min. 98 mm) a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u v w x y min. Mass** max. Mass Info Friese / Amax Spez. Infos *Friesmasse inkl. Glasleiste Hinweis: Wir haben die Mindest-Elementbreite aufgeführt. Diese sind für die Stabilität im täglichen Gebrauch nicht immer genügend. Damit die Stabilität gewährleistet ist, muss das Element nach den bautechnischen Eigenschaften ausgeführt werden. Die Verantwortung der Stabilität liegt beim Auftrag gebenden Fachbetrieb. Tel Fax tuer@tuerundraum.ch Ver.2.1 / 7
8 4.3 Gläser Glas Trösch Fireswiss Enddicke Verwenden bei mm 60-27/1 31 mm für Stossfugen im Glas Geometrie Die Geometrie kann frei gewählt werden. (Rund / 3-Eckig / Trapez / u.s.w.) Das Glas kann immer verkleinert werden. Das Mass Lmax ist immer die maximale Länge. Eigenschaften der Gläser - geätzt / sandgestrahlt / Satinato / Mattfolie / Bleifolie / VSG / Splitterschutz / UV-Schutz Stäbe / Sprossenkreuz brennbare und nicht brennbare Stäbe / Sprossen können auf das Glas angebracht werden Glasaufbauten bei Innen- und Aussenanwendungen von Brandschutzglas Das Glas oder die Glasseite ohne PVB-Folie (Polyvinylbutyral) muss immer vor Sonnenlicht geschützt werden. Auch die Zeit bis zur Montage muss beachtet werden. Es ist sonst möglich, dass das Glas irreparable Fehler aufweisen kann. Innenanwendung GlasTrösch Aussenanwendung Beheizt Beheizt Fireswiss Foam Unbeheizt Unbeheizt Fireswiss Foam GlasTrösch Glashinweis Anforderungen der Brandschutzklassen werden nur dann erfüllt, wenn die Verglasungssysteme entsprechend vorliegender Zulassungen und Einbauvorschriften eingebaut werden. FIRESWISS FOAM Gläser dürfen nachträglich weder an den Kanten, auf den Glasoberflächen noch an der Randversiegelung verändert, bearbeitet oder beschädigt werden. Brandschutzverglasungen sind Funktionsgläser, bei welchen der Brandschutz der anderen Eigenschaften übergeordnet ist. Unter Umständen können optische oder ästhetische Einschränkungen beim Glas oder in der Gesamtkonstruktion entstehen. Die Gläser sind vor UV-Strahlung, Hitzeeinwirkung und Feuchtigkeit zu schützen! 1 Glasleistenmaterial Holz > 530 kg / m 3 a Glasleistenbreite min. 20 mm b Glasleistendicke min. 23 mm 2 Glasleistenschrauben maximaler Schraubenabstand maximaler Glasklammernabstand 4.5 x 60 mm / Mittelpartie 4.5 x 50 mm Von aussen je 100 mm danach <350 mm Von aussen je 150 mm danach ca. 300 mm Materialien 3 Im Glasfalzgrund In Stossfugen 1 x Palusol 100 (18 x 1.9 mm) 1 x Palusol mit Flamm-Sil 754 Silikon aussen 4 Vorlegeband Kerafix x 3 mm 5 Glasabdichtung ohne, Silikon optional Verklotzung unten 2 Stk. aus Eiche 30 x 15 x 5 mm, seitlich richtig verklotzt oder mit GYSO-Verglasungsklötze Flammi 80 x 15 x 5 mm Tel Fax tuer@tuerundraum.ch Ver.2.1 / 8
9 5. Monoverglasung Flachglas Eiche - Glaswand (Dicke min. 82 mm) - 1 und 2-Flg. Elemente stumpf einschlagend* (Dicke min. 98 mm) - 1 und 2-Flg. Elemente in Glaswand stumpf einschlagend* (Dicke min. 98 mm) a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u v w x y min. Mass** max. Mass Info Friese / Amax Spez. Infos *Friesmasse inkl. Glasleiste Hinweis: Wir haben die Mindest-Elementbreite aufgeführt. Diese sind für die Stabilität im täglichen Gebrauch nicht immer genügend. Damit die Stabilität gewährleistet ist, muss das Element nach den bautechnischen Eigenschaften ausgeführt werden. Die Verantwortung der Stabilität liegt beim Auftrag gebenden Fachbetrieb. Tel Fax tuer@tuerundraum.ch Ver.2.1 / 9
10 5.1 Gläser Flachglas Pyrostop Enddicke Verwenden bei mm Für kleine Glaselemente mm Für grosse Glaselemente mm IV-Glas mm IV-Glas Geometrie Die Geometrie kann frei gewählt werden. (Rund / 3-Eckig / Trapez / u.s.w.) Das Glas kann immer verkleinert werden. Das Mass Lmax ist immer die maximale Länge. Eigenschaften der Gläser - geätzt / sandgestrahlt / Satinato / Mattfolie / Bleifolie / VSG / Splitterschutz / UV-Schutz Stäbe / Sprossenkreuz brennbare und nicht brennbare Stäbe / Sprossen können auf das Glas angebracht werden 1 Glasleistenmaterial Eiche a Glasleistenbreite min. 22 mm / 1-flg. 30 mm / 2-flg. 20 b Glasleistendicke min. 23 mm / 1-flg. 25 mm / 2-flg Glasleistenschrauben maximaler Schraubenabstand 3 Hinter Glasleiste 4 Vorlegeband Verklotzung 4.5 x 70 mm / Mittelpartie 4.5 x 50 mm Von aussen je 100 mm danach < 250 mm Materialien unten 2 Stk. aus Eiche 30 x 15 x 5 mm, seitlich richtig verklotzt Tel Fax tuer@tuerundraum.ch Ver.2.1 / 10
11 6. VKF Brandschutzanwendungen Die Elemente sind erfolgreich geprüft. Die Prüfberichte sind vorhanden. Bei den VKF-Anwendungen sind die Nummern noch nicht vergeben, und somit sind die Glasfronten EI60 im Zulassungsverfahren. Tel Fax Ver.2.1 / 11
12 Unser Türenprogramm Ihre Vorteile Kompetente Beratung, kurze Lieferfristen Spezialanfertigung (z.b. Schusssicher / Strahlenschutz) Grosses Brandschutzsystem El30 zertifiziert Übergrössen El 30 zertifiziert Die Fertigungstiefe kann gewünscht werden Rohling ab Presse oder als Element bis und mit Oberfläche Grösstenteils Verwendung von europäischen Hölzern Türenprogramm Tür als Element oder Rohling Zertifizierte Brandschutztüren EI 30 / EI60 Zertifizierte Sicherheitstüren EN RC2 und RC3 Zertifizierte Minergie- und Passivhaustüren Strahlenschutztüren Schusssichere Türen Schallschutztüren Klimatüren Wohnungsabschlusstüren Eingangstüren Zimmertüren Pelletsraumtüren Lieferung ausschliesslich über den Schreiner/Fachhandel Furnier Jahrzehntelange Erfahrung, grosses Fachwissen Lohnfurnieren, Grosses Furnierlager Zusammensetzung nach Wunsch: Bildreihenfolge garantiert Version: 2.1 Staus: veröffentlicht Baumann + Eggimann AG Türen- und Furnierwerkstätte Hinterlenzligenweg Zäziwil Freigabe: April Peter 18 Liechti Tel Fax tuer@tuerundraum.ch Freigabe: Ver.2.1 /
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