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- Emma Schreiber
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1 1 NEWSLETTER Nr. 09/2014 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit INHALT Infos aus dem KJHA vom Kinderkultur im Aufwind! Deutscher Jugendvideopreis Veranstaltungstipps Vorschau Newsletter Wir sind die Zukunft Ausgabe 10/2014 Impressum INFOS AUS DEM KJHA VOM Kinder- und Jugendhilfeausschuss gemeinsam mit dem Sozial-, dem Verwaltungs- und Personal-, dem Bildungs-, Kultur-, Gesundheits-, Kreisveraltungsausschuss, dem Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft, dem Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung Willkommen und Daheim in München Positionierung in einer aktuellen Debatte; Willkommenskultur in der Landeshauptstadt München Martha Doll (Leiterin der Stelle für interkulturelle Zusammenarbeit der LHM) erläutert die Sitzungsvorlage; diese geht auf einen Antrag der SPD und Grünen im Oktober 2013 zurück und
2 ist mit einem Forderungskatalog verbunden, der im deutschen Städtetag eingebracht werden soll. In der Vorlage wird darauf verwiesen, dass der Begriff der Willkommenskultur im Kontext der Debatte um den demographischen Wandel und damit verbundenen Fachkräftemangel erstmals verwendet worden sei; daran sei bedenklich, dass der Begriff jedenfalls zunächst nicht impliziert habe, wie ein Klima des Willkommen- und Anerkannt-Seins für alle hier lebenden Menschen hergestellt werden könnte, sondern die Frage allein unter der Überschrift des Standortfaktors verhandelt worden sei. Gleichwohl sei jedoch positiv zu bewerten, dass in diesem Kontext das Thema Migration erstmals in Verbindung mit Potenzialen von Zuwandernden gesehen worden sei. Wenn sich die Landeshauptstadt München nun in dieser Debatte positioniere, gelte es einerseits diese Chance einer Neubewertung der Migration zu nutzen; dabei sollten jedoch keinesfalls die Forderung nach einer Anerkennungskultur für jene Menschen vergessen werden, die bereits seit Jahren oder Jahrzehnten im Land lebten. Anknüpfend an dieses Postulat sei ein konkreter Forderungskatalog erstellt worden, in dem z.b. Maßnahmen wie der Aufbau eines Willkommens-Hauses vorgeschlagen würden. Hieran anknüpfend gibt StR Marian Offman (CSU) die Zustimmung der CSU zur Vorlage bekannt; allerdings fragt er nach, wie es zu verstehen sei, dass nur 60 % der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge/umF Deutschkurse bekämen. StRat Cumali Naz (SPD) verweist darauf, dass nach wie vor für viele Zugewanderte Diskriminierung zum Alltag gehöre; hierzu fehlten in der Vorlage jedoch konkrete Handlungsschritte zum Abbau bzw. zur Vermeidung von Diskriminierung. StRätin Gülseren Demirel (B 90/GRÜNE/RL) nimmt außerdem auf das von den Wohlfahrtsverbänden, Regsam, KJR und Münchner Trichter verabschiedete Positionspapier Bezug und begrüßt die darin enthaltene Aussage, dass alle Zuwandernde unabhängig von ihrer Motivation für die Migration oder von ihrem rechtlichen Status in jedem Fall ein Recht auf Teilhabe an der Stadtgesellschaft hätten. Marion Ivakko (BRK) begrüßt die Übereinstimmungen der beiden Positionspapiere und betont das Erfordernis, dass Verbände, Politik und Verwaltung in einem engen Schulterschluss agieren sollten. Manfred Bosl (Münchner Trichter) verweist auf den zivilgesellschaftlichen Beitrag, den Migrant_innen-Organisationen leisteten. Dies müsse stärker gewürdigt werden, etwa durch weitere Qualifizierung und Professionalisierung sowie verbesserte Strukturen; so ließe sich die Arbeit der Organisationen sehr gut auch mit der Einrichtung eines Willkommens-Hauses verbinden. Außerdem fragt er nach der geplanten Unterbringung von Flüchtlingen im Anwesen der Schwere-Reiter-Straße 2; hier seien auf demselben Gelände Einrichtungen der kulturellen Bildung, so dass sich die Immobilie sehr für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und Familien eignen würde. Hierauf entgegnet Sozialreferentin Brigitte Meier, dass dies bereits geplant sei. So habe das Kulturreferat als für diese Immobilie inhaltlich zuständiges Referat eine Koppelung der Unterbringung mit kultureller Bildung zur Auflage gemacht; Sozial- und Kulturreferat hätten somit den Auftrag, hier gemeinsam zu agieren. Anschließend wird die Vorlage von allen Ausschüssen gemeinsam und einstimmig beschlossen.
3 Steuerungsbericht des Sozialreferates für das Jahr 2014 Sozialreferentin Brigitte Meier gibt den Bericht zum unterjährigen Sachstand bekannt, d.h. keine Abstimmung erforderlich. Dabei verweist sie auf das stetige Bevölkerungswachstum der Stadtgesellschaft aufgrund von Zuzügen und die damit verbundenen Anforderungen für die Sozialplanung. So gab es im Kinder-/Jugendbereich in 2014 etwa einen deutlichen Ausbau der Schutzstellen und Anschlusshilfen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. StR Christian Müller (SPD) bedankt sich bei den Mitarbeitenden des Sozialreferats für die geleistete Arbeit sowie bei den freien Trägern für die gute Kooperation. Kritisch anmerkend zum Bericht der Referentin nimmt er auf die hohe Fluktuation bei der Bezirkssozialarbeit/BSA Bezug und plädiert dafür, die Aufgaben und Strukturen der BSA neu zu überdenken. StR Marian Offman (CSU) verweist außerdem auf die Neuregelung zur Grundsicherung, welche nun den städtischen Haushalt um 700 Millionen Euro entlaste; hier sei zu fragen, wie damit gehaushaltet werden solle. Gisela Lässig (Familienbildungsstätte e.v.) würde einen Ausbau der Projekte Opstapje und Hippy begrüßen und verweist darauf, dass Wellcome bereits stadtweit arbeitet. StRätin Gülseren Demirel (B 90/GRÜNE/RL) merkt zur gegenwärtigen Unterbringung der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge an, dass diese temporär bleiben solle, da sie nicht den üblichen Jugendhilfestandards entspreche; es sei darauf zu achten, dass diese qualitativ hohen Standards der Jugendhilfe in München gehalten würden. Darüber hinaus sei sie aber auch besorgt, dass nach wie vor ein bayernweites Konzept für eine langfristige Unterbringung und Versorgung der Jugendlichen fehle. Franz Lindinger (Münchner Trichter) nimmt auf den Teil C des Berichts Bezug; hier sei in der Liste der Ziele unter C5 das Stichwort Soziale Bildungslandschaft zu finden. Dies sei jedoch in zweierlei Hinsicht zu hinterfragen: Erstens existiere dieser Begriff in der Fachliteratur nicht, vielmehr sei üblicherweise von Konzepten einer Lokalen Bildungslandschaft die Rede; zweitens weise der Bericht insofern eine Leerstelle auf, als nichts zur Zielerreichung dieses Ziels erwähnt worden sei. Damit sei übergangen worden, dass es den Unterausschuss des Arbeitsausschusses Kommunale Kinder- und Jugendhilfeplanung bzw. das Kooperationsgremium zu Jugendhilfe und Schule gebe, in dem eine Vielzahl von Akteuren mit der Entwicklung von Organisationsstrukturen für Kooperationen zwischen Schulen, Offener Kinder- und Jugendarbeit, kultureller Bildung und BSA befasst sei. Folglich müsse das Thema auch im KJHA platziert werden; er forderte das Jugendamt auf, die Themen, die mit dem Prozess der Entwicklung lokaler Bildungslandschaften verbunden seien, künftig in den Teil C5 des Berichts aufzunehmen sowie zur Behandlung in den KJHA einzubringen. Die Leiterin des Stadtjugendamts Dr. Maria Kurz-Adam entgegnet, dass es zu C5 kein Handlungsziel gegeben habe, daher sei im Bericht nichts dazu geschrieben worden; es werde jedoch im Kinder-/Jugendhilfe-Report darauf Bezug genommen, der in der letzten KJHA-Sitzung des Jahres vorgestellt werde. Außerdem plädiere sie dafür, beim Begriff der Bildung den sozialen Anteil mit zu berücksichtigen, daher habe man sich diesen Terminus gewählt. Sozialreferentin Brigitte Meier dankt außerdem dem KJR, dass die Freizeitstätte Fideliopark zur Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen zur Verfügung gestellt wurde; der Notfallplan sehe eine solche Möglichkeit vor. Damit sei auch verwiesen auf die Mailschreiben, in denen verschiedene Freizeitstätten angefragt worden seien, ob sie Räume zur Verfügung stellen könnten. Hierauf fordern Franz Schnitzlbaumer (KJR) sowie weitere Vertreter_innen der freien Verbände das Jugendamt auf, künftig bei solchen Fragen das Gespräch zu suchen, um schnelle bzw.
4 ad-hoc-belegungen zu vermeiden; vielmehr sollten die Bedingungen und Konsequenzen solcher Unterbringungen gemeinsam erörtert werden. Kinder- und Jugendhilfeausschuss Die TOPs 1, 2, 4 und 5 wurden ohne Aufruf einstimmig beschlossen. Kindertagesstätten sonstiger Träger; Haus für Kinder am Schatzbogen 62 im 15. Stadtbezirk Trudering-Riem; Leistung eines Baukostenzuschusses Kindertagesstätten gemeinnütziger Träger; Haus für Kinder an der Kazmairstraße 66 im 8. Stadtbezirk Schwanthalerhöhe; Leistung eines Baukostenzuschusses Sicherung von drei SOS-Familienzentren Erhalt der bedarfsnotwendigen Strukturangebote nach 16 SGB VIII; Antrag von SOS-Kinderdorf e.v. Region Süd-Ost Neubau einer offenen Einrichtung für Kinder und Jugendliche an der Baierbrunner Straße; Bebauungsplan mit Grünordnung 1930b, 19. Stadtbezirk Thalkirchen - Obersendling - Forstenried - Fürstenried - Solln; Trägerschaftsauswahl für die offene Kinder- und Jugendeinrichtung; Finanzierung der Folgekosten der Kinder- und Jugendeinrichtung in Höhe von Bildungs- und Teilhabepaket; Sicherstellung der personellen Ressourcen zur dauerhaften Erfüllung der Aufgaben im Referat für Bildung und Sport In der Vorlage wird eine Entfristung der zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepakets eingerichteten Stellen beantragt. StRätin Beatrix Burkhardt (CSU) stimmt der Vorlage zu. Allerdings kritisiert sie das Vorgehen des Referats, erst 10 Monate nach Ende der Befristung der Stellen die Entfristung im Stadtrat zu beantragen; die Entfristung hätte rechtzeitig auf der Grundlage eines Stadtratsbeschlusses erfolgen müssen. StRat Christian Müller (SPD) fordert vom Referat ein vereinfachtes Verfahren zur Beantragung von Leistungen nach dem Bildungs- und Teilhabepaket; ansonsten stimme die SPD der Entfristung der Stellen zu. Hierauf schlägt die Bürgermeisterin Christine Strobl vor, die Vorlage mit einer entsprechenden Auflage zu versehen; dann wird die Vorlage ohne Gegenstimmen beschlossen. Zusammengestellt von Ulrike Steinforth, Münchner Trichter DEUTSCHER JUGENDVIDEOPREIS Filmliebhaber aufgepasst! Auch 2015 wird der Deutsche Jugendvideopreis verliehen. Alle Interessierten unter 26 Jahre sind herzlich dazu eingeladen, sich mit einem selbst produzierten Film zu bewerben! Mit welchem Thema sich der Film befasst oder aus welchem Genre er stammt, ist den Produzierenden überlassen! Ebenso um welche Art von Film es sich handelt. Egal ob Dokumentati-
5 on, Animation, Spielfilm oder Musikvideo bei der Gestaltung des Films sind keine Grenzen gesetzt! Einzige Voraussetzung ist, dass die Bewerberinnen und Bewerber nicht professionell im Filmbereich tätig sind. Die besten Arbeiten werden vom 26. bis 28. Juni 2015 beim Bundesfestival Video in Halle (Saale) mit Preisen im Gesamtwert von Euro ausgezeichnet. Einsendeschluss ist der 15. Januar Weitere Informationen sowie Filmanmeldung unter: KINDERKULTUR IM AUFWIND! KiKS sucht Kinder- und Jugendgruppen und Paten. Ab sofort können Kinder und jüngere Jugendliche (bis 15 Jahren), die eigene Vorhaben und Projekte im kulturellen Bereich verfolgen, Unterstützung bekommen. Gedacht ist z.b. an eine selbstorganisierte Theatergruppe, eine Band, eine Mal- oder Ateliergruppe, Literatur-AG. Wichtig ist, dass Kinder und Jugendliche selbst die Initiatoren und Macher sind - und die Ergebnisse ihrer Arbeit auf dem KiKS-Festival, vom präsentieren wollen. Träger der Jugendhilfe, Einrichtungen der Kulturellen Bildung, Schulen und Kultureinrichtungen übernehmen die Patenschaft für ein Projekt, handeln mit den Kindern und Jugendlichen die Bedarfe (z.b. Ausstattung, Geräteverleih, Coaching, bis zu 1000 Euro) aus und melden das Projekt bei KiKS an. Rückmeldung bitte bis zum 4. November Veranstalterkreis KiKS-Kinder-Kultur-Sommer, mit Unterstützung des Kulturreferats/ Kulturelle Bildung der LH München. Weitere Infos: VERANSTALTUNGSTIPPS Was: Fortbildung Wie erreiche ich sie? Wann: Mittwoch, 15. Oktober 2014, 9:00-16:30 Uhr Wo: Amyna e.v., Mariahilfplatz 9, München Anmeldung: info@amyna.de Kosten: 75 Was: Vortrag Kinder unter dem Regenbogen Wann: Dienstag, 04. November 2014, 18:00-20:00 Uhr Wo: Amyna e.v., Mariahilfplatz 9 Anmeldung: info@amyna.de Kosten: 15, ermäßigt 12
6 Was: Vortrag Vorstellung des Videovernehmungszimmers Wann: Dienstag, 11. November 2014, 15:00-17:00 Uhr Wo: Staatsanwaltschaft München Anmeldung: Anmeldeschluss am 04. November 2014 Kosten: 5,00 Was: Fachtag: Werte, die die Welt verändern Kooperationsveranstaltung: KJR und Ökoprojekt MobilSpiel e.v. Wann: Mittwoch, 12. November 2014; 9:30-16:00 Uhr Wo: Ökologisches Bildungszentrum Anmeldung: Kosten: 25 Infos: Was: Vortrag Sexueller Missbrauch an Kindern Wann: Donnerstag, 13. November 2014, 18:00-20:00 Uhr Wo: Amyna e.v., Mariahilfplatz 9 Anmeldung: info@amyna.de Kosten: 17,00, ermäßigt 15,00 Was: Fachtagung Pluralität ist Normalität Wann: Freitag, 14. November bis Samstag, 15. November 2014 Wo: Institut für Jugendarbeit Gauting Kosten: ermäßigt für Studierende 90 ohne Übernachtung, mit Tagesverpflegung Infos: Was: Wann: Anmeldung: Infos: Tag der Offenen Tür bei Amyna Samstag, 15. November 2014, 10:30-16:00 Uhr info@amyna.de VORSCHAU NEWSLETTER WIR SIND DIE ZUKUNFT AUSGABE 10/2014 Bericht vom KJHA vom Demokratische Bildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Infos zum Adventskalender Wir sind die Zukunft IMPRESSUM
7 Das Redaktionsteam Angelika Baumgart-Jena, Leitung Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt; Ulrike Steinforth, Planungsbeauftragte des Münchner Trichters; Heike Bloom, Fachforum Freizeitstätten Verantwortlich für die Inhalte: Angelika Baumgart-Jena, Öffentlichkeitsarbeit, KJR München-Stadt Herausgeber: Kreisjugendring München-Stadt, Paul-Heyse-Str. 22, München. Der KJR München-Stadt übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Inhalte der verlinkten Seiten. Auf den Inhalt verlinkter Seiten haben wir keinen Einfluss. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.
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