Gestaltungs- und Entwicklungskonzept für den Eingangsbereich an Seebrücke und Pegelturm
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- Cornelius Brinkerhoff
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1 Gestaltungs- und Entwicklungskonzept für den Eingangsbereich an Seebrücke und Pegelturm Auftraggeber: Kommunaler Zweckverband `Bergbaufolgelandschaft Goitzsche Am Tannenweg 13 d Pouch Auftragnehmer: Knoll Ökoplan GmbH Trendelenburgstr Leipzig Bearbeitung: Dipl.-Ing. Sabine Baumann 03 / 2001 Das Bearbeitungsgebiet Das Bearbeitungsgebiet umfasst mit einer Fläche von ca. 40 ha den Uferbereich zwischen dem B-Plan `Bitter-felder Wasserfront im Südwesten und dem Ortseingang Mühlbeck. Darin eingeschlossen sind ein Abschnitt der B100 sowie daran angrenzende Freiflächen bis hin zum Ufer des alten Muldeverlaufes. Um den Zusammenhang dieser Uferzone bis zur Halbinsel Pouch zu wahren, wurden die Betrachtungen für den Uferbereich in Richtung Pouch ausgedehnt. Gestaltgebende Leitideen Der Pegelturm ist Symbol für die Umbrüche und den Wandel der Bergbaufolgelandschaft Goitzsche. Als Land-marke kennzeichnet er das Ufer zwischen Bitterfeld und Friedersdorf / Mühlbeck. Entstanden im Prozess um die Kulturlandschaft Goitzsche, hat er identitätsstiftende Bedeutung. In dieser Funktion bedarf er einer gestalterisch-räumlichen Fassung und infrastruktureller Aufwertung. Der Raum dazwischen wird in seiner linearen Ausprägung als Durchquerungs- und damit auch als Raum zwischen den Orten verstanden und bewusst schlicht
2 gehalten. Diesen Raum pointiert der Pegelturm, der sich durch seine architektonische Gestaltung und sein touristisches Angebot von Bitterfeld und Friedersdorf differenziert. Die Schlichtheit unterstreicht die Fülle und gibt dem genannten Ort einen Rahmen. Somit ist Ziel des Konzeptes, den Pegelturm als Landmarke zu erschließen und punktuell zu fassen die Uferzone als dessen Rahmen und Abgrenzung zu gestalten. Ufer und Alte Mulde / Entwicklungs- und Gestaltungskonzept Landschaftsfenster und prägnante Sichtbeziehungen Die B100 im Bereich von Bitterfeld und Pouch ist weithin sichtbar geprägt vom Rhythmus der alten Pappelalleen. Zwischen Straße und Goitzsche-Ufer ziehen sich ehemalige Staubschutzpflanzungen aus Kiefer und Ahorn. Derzeit verdecken sie den Blick auf den Pegelturm und die Goitzsche. Durch Sichtschneisen, den Abstand der Buhnen aufgreifend, werden die Schutzpflanzungen unterbrochen. Landschaftsfenster schaffen Durchblicke und Sichtbeziehungen. Ziel: Herstellen von Landschaftsfenstern, Aufgreifen des durch die Buhnen vorgegebenen Rhythmus. Maßnahme: Herstellen und Erhalten von Sichtschneisen innerhalb der Aufforstungen im Rhythmus der Buhnen.
3 `Zur Schlehenblüte an den Pegelturm Die Schlehenblüte im Frühjahr taucht die Uferzone in weiße Blütenpracht und Bienensummen. Das Pflanzen von Schlehenheister dient gleichzeitig als Ausgleichsmaßnahme für das Schlagen der Sichtschneisen. Ziel: Schaffen einer jahreszeitlich bedingten Attraktion, möglicherweise auch als Anlass für eine neue Festtradition. Maßnahme: Bepflanzen des Gehölzstreifens zwischen Wasserfront und Mühlbeck / Berliner Straße uferseitig mit Schlehen. Altbaumbestand und Freiflächen entlang der Alten Mulde Nordwestlich der B100 markieren Altbaumbestände den alten Muldeverlauf. Gehölzaufwuchs im Straßenbereich würde ohne gestaltenden Eingriff zukünftig diesen Blick verdecken. Ein Freihalten bzw. Freistellen der Wiesen- bzw. Ackerflächen erhält den Blick auf die landschaftsgliedernden Altbaumbestände. Das Entkusseln (Freistellen) der Fläche dient dem Erhalt eines typischen Freilandbiotopes. Als Solche könnte diese Maßnahme auch zum Ausgleich für Eingriffe in Natur und Landschaft am Pegelturm dienen. Ziel: Erhalt des Altbaumbestandes und der offenen Freiflächen zwischen B100 und Alter Mulde als ökologisch wertvolle und landschaftsprägende Gestaltungselemente. Maßnahmen: Freihalten ausgewählter Baumgruppen; Erhalt der ackerbaulichen Nutzung; Freihalten bzw. Freistellen des Ackerrandstreifens zur B100 von Gehölzaufwuchs. Uferpromenade In der Fortführung der Bitterfelder Uferpromenade erschließt sich das Ufer weiter bis zur Halbinsel Pouch. Die Asphaltdecke eignet sich hervorragend für ein Befahren mit dem Rollstuhl, dem Fahrrad und Inlineskatern.
4 2001 wird die Uferpromenade von der Papiermühle zum Pegelturm und Flutungsbauwerk gebaut. Sie soll baugleich zur Uferpromenade an der Wasserfront ausgeführt werden. Zukünftig soll sie als Uferwanderweg bis zur Halbinsel Pouch führen. Touristische Schwerpunkte des Landes Sachsen-Anhalt wie das "Blaue Band" 2004 oder "Gartenträume" 2006 können Anlass dafür sein. Ziel: Schaffen eines Uferwanderweges Goitzsche Maßnahme: Fortführen der Uferpromenade Uferbereich Die Freiflächen zwischen Uferweg und Wasserlinie sollen sich zu landschaftlich geprägten Rasenflächen ohne Gehölzaufwuchs entwickeln. Das Anlegen naturnaher Rasenflächen könnte als Ausgleichsmaßnahme dienen. Ziel: landschaftlich geprägte Rasenfläche Maßnahme: Pflege durch extensive Schafbeweidung (z.b. von durchziehendem Schafbetrieb). Pfade Frei schwingende Pfade pendeln zwischen Promenade und Goitzsche-Ufer. Wasser und Uferwiese werden im unmittelbaren Kontakt erlebbar. Ziel: Führen frei schwingender Pfade zwischen Uferweg und Wasser; Gestaltung des Wegeverlaufes im Kontrast zum Uferweg. Maßnahme: lineares Markieren des Wegeverlaufs durch Mahd, Verfestigen u.ä.; Behindertengerechter Zugang zur Seebrücke Auch Rollstuhlfahrer sollen auf die Seebrücke fahren können. Dafür verbindet südlich der Seebrücke eine gerade Rampe die Uferpromenade mit dem schwimmenden Teil der Seebrücke. Rampen führen auch von der Uferpromenade auf die geplante Terrasse am Eingang zur Seebrücke. Ziel: Behindertengerechte Zugänge zur Seebrücke und Terrasse am Pegelturm Maßnahmen: Anlage von Rampen (rutschfester Belag, Gefälle ca. 4 %, Ausweich- und Ruheplätze). Gräsergarten an den Buhnen Prof. Oehme / USA, gebürtiger Bitterfelder und bekannt für seine Stauden- und Gräsergärten, möchte in der Kulturlandschaft Goitzsche einen Gräsergarten anlegen. Lineare Gartenflächen entlang der Buhnen verstärken deren rhythmische Gliederung. Die gärtnerische Gestaltung kann die Buhnenrücken zugleich vor Erosion schützen. Ziel: Gestaltung eines Gräsergartens; Referenzfläche zur Veranschaulichung der Arbeit von Prof. Oehme; Erhalt des Buhnenrückens als begehbare Aussichtspfade; Sicherung der Buhnenböschung vor Trittschäden. Maßnahmen: Gestaltung eines Gräsergartens; Verpflanzen der Sträucher an den Waldrand. Ufermauer in Mühlbeck Eine Ufermauer kennzeichnet den Verlauf der alten `Berliner Straße / B100. Von hier aus hat man einen guten Blick auf die Papiermühle, den Pegelturm und die Halbinsel Pouch. Ziel: Spurensicherung für die alte Straßenführung der B100 / Schaffen eines Aussichtssteges mit Blickbeziehung zum Pegelturm, zur Papiermühle sowie zur Halbinsel Pouch. Maßnahme: Ausbildung einer begehbaren Mole.
5 Parkplatz und Service-Station am Pegelturm / Gestaltungsund Nutzungskonzept Die Gestaltsprache des Pegelturmes betont Materialität und Funktion. Stahl, Holz und Beton sind die verwendeten Baustoffe. Die Tätigkeiten sind: Gehen, Steigen, Ausblick-Halten. Dementsprechend sind die Gestaltformen: Linie, Spirale und Punkt. Diese Sprache aufgreifend werden die zukünftigen Einrichtungen im Umfeld des Pegelturmes ebenfalls zurückhaltend und materialbetont gehalten. Beton, Stahl und Holz herrschen als sichtbare Oberflächen vor. In den Mauerscheiben und dem Gebäude der Pegel-Station wiederholt sich das Thema der Linie. - "Die Pegelstation liegt am Weg " Die Mauer gibt Schutz und Halt. Sie wird als `grüne Wand ausgebildet. Parkplatz und Terrasse heben sich tableauartig aus dem Gelände hervor und fassen den Ort. Nutzungskonzept Zugänglichkeit / Verkehrskonzept Der Pegelturm ist mit dem Fahrrad oder zu Fuß über den Uferweg zu erreichen. Dieser wird in Verlängerung der Bitterfelder Promenade mit einer Asphaltdecke bis nach Mühlbeck auf vier Meter Breite ausgebaut. Für den Besuch mit dem Pkw wird ein Parkplatz mit ca. 100 Stellplätzen nordöstlich der B100 angelegt. Eine Verbreiterung der B100 im Bereich vor dem Pegelturm um zwei Abbiegerspuren kanalisieren das Ein- und Ausfahren. Für Reisebusse sind ebenfalls Parkmöglichkeiten vorgesehen. Das sichere Überqueren der B100 bzw. die Ein- und Ausfahrt für den Parkplatz wird durch eine Ampelanlage gewährleistet. Die Geschwindigkeit zwischen den Ortschaften Bitterfeld und Friedersdorf / Mühlbeck sollte auf 50 km/h reduziert werden.
6 Infrastruktur Eine Servicestation beherbergt ein Café, geeignet für Winterbetrieb, einen Infoladen sowie einen Fahrrad- und Inlineskaterverleih mit Werkstatt. Darüber hinaus sind darin die sanitären Anlagen und Einrichtungen der Ver- und Entsorgung sowie Fahrradeinstellplätze untergebracht. Unterschiedliche Aufgaben können verknüpft werden. So ist denkbar, dass der Betreiber des Fahrrad- und Inlineskaterverleihs mit entsprechender Werkstatt zugleich auch `Turmmeister ist. Die Besucherinformation mit einer Dependance des Buchdorfes oder einem Teil der Geschäftsstelle des Zweckverbandes Goitzsche verknüpft werden. Die Angebote im Einzelnen sind: Café mit Winterbetrieb Der Pegelturm wird schon jetzt auch zu den kalten Jahreszeiten und bei schlechter Witterung gut besucht. Ein Café mit Winterbetrieb erscheint sinnvoll. Die lineare Gestaltsprache aufgreifend, befindet sich als Herzstück des Cafés ein langer Tresen. An diesem kann man kleine Speisen und diverse Getränke konsumieren und das Treiben am Goitzsche-Ufer betrachten. An warmen Tagen wird die Fensterfront geöffnet und der Café-Betrieb auf die Terrasse erweitert. Info-Laden Im Laden werden Informationsbroschüren und Bücher zur Geschichte und Zukunft des Bitterfelder Raumes angeboten. Hier erhält man Informationen zu Veranstaltungen und den touristischen Angeboten in der Bergbaufolgelandschaft Goitzsche, kann sich Karten reservieren oder auch ein Zimmer vermitteln lassen. Souvenirs mit Bezug auf den Ort wie z.b.
7 Bernsteinschmuck, Braunkohlestücke und Postkarten sind käuflich zu erwerben. Ein Postdienst gehört mit zum Service. Die Besucherinformation kann ggf. von einem Antiquariat des Buchdorfes Mühlbeck-Friedersdorf übernommen werden, das als Pächter auftritt. Fahrrad- und Inlineskaterverleih Mit im Angebot der Pegelstation ist der Verleih von Fahrrädern und Inlineskatern. Eine senkrechte Aufhängung der Fahrräder ermöglicht ihre platzsparende Unterbringung. Im Werkstattraum werden die Fahrräder gewartet und repariert. Der Betreiber kann zugleich die normalen Wartungsarbeiten am Pegelturm im Sinne eines Turmmeisters übernehmen. Sanitäranlagen Zur sanitären Ausstattung am Pegelturm gehören: Personaltoiletten, zwei Toiletten für das Café sowie eine öffentliche, durch Münzeinwurf zugängliche Toilette, die behindertengerecht ausgebaut ist. Letztere kann für Besucher des Cafés und des Zweckverbandes durch einen Münzchip auch kostenfrei genutzt werden. Abwasserentsorgung Die Entsorgung der Toiletten und Abwässer erfolgt während der Flutungsphase der Goitzsche über eine geschlossene Mehrkammergrube, die in regelmäßigen Abständen geleert wird. Nach Flutungseinstellung wird die Mehrkammergrube geöffnet und anfallende Abwässer in eine Pflanzenkläranlage im Graben der dann nicht mehr benötigten Flutungsanlage eingeleitet. Anfallende Feststoffe werden weiterhin aus der Mehrkammergrube abgepumpt und separat entsorgt.
8 Fahrradeinstellplätze In dem Gebäude der Service-Station sind Fahrradeinstellplätze für ca. 30 Fahrräder vorgesehen. Temporäres Konzept Für die Zeit bis zum Abschluss der Flutung (Ende 2001 bis ca. 2003) und der Fertigstellung der Servicestation wird eine Interims-Lösung vorgeschlagen. Eine verbesserte Zugänglichkeit des Pegelturmes und die Möglichkeit touristischer Angebote sollen schon kurzfristig die Attraktion und den Bekanntheitsgrad des Pegelturms erhöhen. Vorgeschlagen wird: Den Ort markieren Mit Hilfe eines Planums werden die Flächen am Pegelturm für Terrasse und Parkplatz vorbereitet und markiert. Durch eine verdichtete Splitt- / Schotterschüttung (vergleichbar mit den Funktionsflächen der Agora), wird der Ort auch bei Regen problemlos begehbar. So können schon während der warmen Jahreszeit erste Aktivitäten wie Getränkeausschank, Eisverkauf, etc. am Pegelturm stattfinden. Ein Verkaufspavillon kann temporär das Café und den Info-Laden ersetzten. Der zukünftige Parkplatz ist im Prinzip ebenfalls schon benutzbar. Die Zugänglichkeit verbessern Die Uferpromenade wird von der Wasserfront Bitterfeld bis zum Flutungsbauwerk mit einer Asphaltdecke ausgebaut. Eine (provisorische) Ampelanlage sollte das gefahrenlose Überqueren der Bundesstraße ermöglichen. Die Fahrgeschwindigkeit im Bereich zwischen Mühlbeck und Ortseingang Bitterfeld muss dafür auf 50 km/h reduziert werden. Beleuchtungskonzept Für den Pegelturm wird derzeit ein Beleuchtungskonzept von der Fa. MEDIA.Start GmbH aus Essen erarbeitet. Das Beleuchtungskonzept für die Uferpromenade (Ingenieurbüro Klaus Kümmel) sollte im Zusammenhang mit diesem und dem Konzept für das Umfeld Pegelturm modifiziert und ggf. weiterentwickelt werden. Im Bereich der Terrasse/Service-Station am Pegelturm sollten Beleuchtungskörper im Bauwerk integriert sein, um die Besonderheit des Bereiches Pegelturm zu unterstreichen.
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