Machbarkeitsstudie Checkpoint Charlie

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1 Das ehemalige Niemandsland zwischen den DDR-Grenzanlagen und dem, von Touristen geliebt und von Berliner gerne belächelt, ist einer der meist besuchten Plätze Berlins. Nur hier ist die damalige Grenzabfertigung noch räumlich erlebbar, die Freilicht-Galerie leistet einen wertvollen Beitrag dazu. Nun sollten die alten Planungen, die Fortführung der engen Blockrandbebauung, umgesetzt werden. Weil dies dem Ort nicht angemessen ist, hat die Senatsverwaltung ein Wettbewerbsverfahren eingeleitet. Die Trockland GmbH ist durch Übernahme der Grundschulden Aspirant auf das Grundstück und hat belastbare Versprechen des Landes bezüglich der baulichen Nutzung. Ein Hotel auf dem Ostteil soll min m² groß sein, ein zentrum mit Wohnanteil gegenüber rund m². Ein baulicher Rücksprung für einen auf der Westseite ist gesetzt. Viele Experten werben jedoch zu Recht dafür, auch auf der östlichen Seite eine offene Situation zu erhalten und das als eigenständigen Baukörper einzufügen. Mit meiner Studie möchte ich diese Position stärken. Die Variante 1 verkleinert das Hotel und führt ggf. zu Ersatzleistungen des Landes an den Eigentümer. Damit würde jedoch ein Hochhaus, wie in den Varianten 2 und 3 aufgezeigt, vermieden. Wird das Vorkaufsrecht nicht wie gewünscht ausgeübt, so sollte im Resultat zumindest die westliche fläche und das sgrundstück in Landesbesitz übergehen.

2 Hotel m² Hotel m² Variante 1: Verkleinertes Hotel ohne Hochhaus Problem: Durch die geplante Blockrandschließung verliert der Ort die Chance zur räumlichen Nachvollziehbarkeit seiner besonderen Geschichte. Das geplante im großen zentrum könnte durch den Nutzungsmix untergehen. Zudem ist der Durchgangsverkehr für die oft großen Besucherströme unverträglich. Empfehlung: Die historische Chance für die Ausbildung eines Stadtplatzes wird ergriffen - wenn nicht an einem der meist besuchten Orte Berlins, wo sonst? Durch die platzbildenden Rücksprünge der Neubauten bleibt das berühmte Niemandsland zwischen den Grenzanlagen und die markanten Brandwände, die visuell eng mit der Erinnerungskultur des Ortes verknüpft sind, erhalten. Vor der östlichen großen Brandwand entsteht das als eigenständig sichtbares und den Ort prägendes Gebäude. Das, auf das auch die Mauerstraße zuläuft, hat zwei Geschosse über einer Cafeterrasse, darunter zwei Ausstellungsgeschosse, eines mit Oberbelichtung. Aus dem nördlichen und südlichen Abschnitt der Friedrichstraße soll der Durchgangsverkehr herausgenommen und über die Charlottenstraße abgeleitet werden. Versenkbare Poller ermöglichen Sondernutzungen. Die Zimmerstraße verbleibt als zentrale verkehrliche Erschließung. Es entsteht eine dem Ort angemessene Aufenthaltsqualität. Zudem findet ein Schritt zur Reduzierung des Autoverkehrs in der Friedrichstraße statt. Durch die Verkehrsberuhigung werden wesentliche Mängel des Ortes behoben. Zudem kann auf der Friedrichstraße der ursprüngliche DDR-Grenzturm und andere Grenzelemente wieder entstehen, sodass im Gegenüber mit dem US-Checkpoint die ehemalige Konfrontation räumlich erlebbar wird. Die Variante 1: Das Hotel bleibt m² unter der geplanten Größe, fügt sich aber gut ein. Das Maß der baulichen Nutzung bleibt mit einer GFZ von 5,0 hoch. Als Ausgleich für die Verkleinerung des Hotels kann das Land den westlichen und das sgrundstück für einen dem BGF-Verlust angemessenen Preis übernehmen und das selbst entwickeln. Hotel m²

3 Hotel m² Planung Graft Architekten Variante 2: Hotel mit Hochhaus in Längsrichtung zur Friedrichstraße Problem: Durch die geplante Blockrandschließung verliert der Ort die Chance zur räumlichen Nachvollziehbarkeit seiner besonderen Geschichte. Das geplante im großen zentrum könnte durch den Nutzungsmix untergehen. Zudem ist der Durchgangsverkehr für die oft großen Besucherströme unverträglich. Empfehlung: Die historische Chance für die Ausbildung eines Stadtplatzes wird ergriffen - wenn nicht an einem der meist besuchten Orte Berlins, wo sonst? Durch die platzbildenden Rücksprünge der Neubauten bleibt das berühmte Niemandsland zwischen den Grenzanlagen und die markanten Brandwände, die visuell eng mit der Erinnerungskultur des Ortes verknüpft sind, erhalten. Vor der östlichen großen Brandwand entsteht das als eigenständig sichtbares und den Ort prägendes Gebäude. Das, auf das auch die Mauerstraße zuläuft, hat zwei Geschosse über einer Cafeterrasse, darunter zwei Ausstellungsgeschosse, eines mit Oberbelichtung. Aus dem nördlichen und südlichen Abschnitt der Friedrichstraße soll der Durchgangsverkehr herausgenommen und über die Charlottenstraße abgeleitet werden. Versenkbare Poller ermöglichen Sondernutzungen. Die Zimmerstraße verbleibt als zentrale verkehrliche Erschließung. Es entsteht eine dem Ort angemessene Aufenthaltsqualität. Zudem findet ein Schritt zur Reduzierung des Autoverkehrs in der Friedrichstraße statt. Durch die Verkehrsberuhigung werden wesentliche Mängel des Ortes behoben. Zudem kann auf der Friedrichstraße der ursprüngliche DDR-Grenzturm und andere Grenzelemente wieder entstehen, sodass im Gegenüber mit dem US-Checkpoint die ehemalige Konfrontation räumlich erlebbar wird. Die Variante 2: Der Flächenbedarf des Hotels wird mit einem Hochhaus (56 Meter Höhe) erfüllt. Dadurch wird eine kostenfreie Übernahme des westlichen es und des sgrundstücks durch das Land ggf. möglich. Die Lage des Hochhauses führt zu einem Abstandsflächenproblem in der Friedrichstraße. Sie wird zudem optisch eingeengt.

4 Hotel m² Planung Graft Architekten Variante 3: Hotel mit Hochhaus in Querrichtung zur Friedrichstraße Problem: Durch die geplante Blockrandschließung verliert der Ort die Chance zur räumlichen Nachvollziehbarkeit seiner besonderen Geschichte. Das geplante im großen zentrum könnte durch den Nutzungsmix untergehen. Zudem ist der Durchgangsverkehr für die oft großen Besucherströme unverträglich. Empfehlung: Die historische Chance für die Ausbildung eines Stadtplatzes wird ergriffen - wenn nicht an einem der meist besuchten Orte Berlins, wo sonst? Durch die platzbildenden Rücksprünge der Neubauten bleibt das berühmte Niemandsland zwischen den Grenzanlagen und die markanten Brandwände, die visuell eng mit der Erinnerungskultur des Ortes verknüpft sind, erhalten. Vor der östlichen großen Brandwand entsteht das als eigenständig sichtbares und den Ort prägendes Gebäude. Das, auf das auch die Mauerstraße zuläuft, hat zwei Geschosse über einer Cafeterrasse, darunter zwei Ausstellungsgeschosse, eines mit Oberbelichtung. Aus dem nördlichen und südlichen Abschnitt der Friedrichstraße soll der Durchgangsverkehr herausgenommen und über die Charlottenstraße abgeleitet werden. Versenkbare Poller ermöglichen Sondernutzungen. Die Zimmerstraße verbleibt als zentrale verkehrliche Erschließung. Es entsteht eine dem Ort angemessene Aufenthaltsqualität. Zudem findet ein Schritt zur Reduzierung des Autoverkehrs in der Friedrichstraße statt. Durch die Verkehrsberuhigung werden wesentliche Mängel des Ortes behoben. Zudem kann auf der Friedrichstraße der ursprüngliche DDR-Grenzturm und andere Grenzelemente wieder entstehen, sodass im Gegenüber mit dem US-Checkpoint die ehemalige Konfrontation räumlich erlebbar wird. Die Variante 3: Der Flächenbedarf des Hotels wird mit einem Hochhaus (56 Meter Höhe) erfüllt. Dadurch wird eine kostenfreie Übernahme des westlichen es und des sgrundstücks durch das Land ggf. möglich. Die Abstandsflächenprobleme sind geringer als in Variante 2. Das Hochhaus steht markant in der Flucht des Grenzverlaufs.

5 Variante 1 Das Hotel bleibt m² unter der geplanten Größe, fügt sich aber gut ein. Das Maß der baulichen Nutzung bleibt mit einer GFZ von 5,0 hoch. Als Ausgleich für die Verkleinerung des Hotels kann das Land den westlichen und das sgrundstück für einen dem BGF-Verlust angemessenen Preis übernehmen und das selbst entwickeln. Variante 3 Der Flächenbedarf des Hotels wird mit einem Hochhaus (56 Meter Höhe) erfüllt. Dadurch wird eine kostenfreie Übernahme des westlichen es und des sgrundstücks durch das Land ggf. möglich. Die Abstandsflächenprobleme sind geringer als in Variante 2. Das Hochhaus steht markant in der Flucht des Grenzverlaufs. Westplatz Variante 2 Der Flächenbedarf des Hotels wird mit einem Hochhaus (56 Meter Höhe) erfüllt. Dadurch wird eine kostenfreie Übernahme des westlichen es und des sgrundstücks durch das Land ggf. möglich. Die Lage des Hochhauses führt zu einem Abstandsflächenproblem in der Friedrichstraße. Sie wird zudem optisch eingeengt. Nachtrag 12/2018

6 Zukunft Ausgangslage Der Bebauungsplanentwurf 1-98 sieht die komplette Bebauung der Plätze vor. Dementsprechend raumeinnehmend fielen die ersten Entwürfe von Graft Architekten aus, was zu einer neuen Diskussion über die Zukunft des Checkpoint Charlie geführt hat. Im Ergebnis haben die Kritiker*innen erfolgreich eingebracht, dass die Brandwände als Zeitzeugnis sichtbar bleiben sollen und auf beiden Seiten der Straße öffentlicher Raum entsteht. Mit meiner Planung habe ich sie dabei unterstützt. Nachtrag 12/2018

7 COBE Berlin J.Mayer.H Architekten Graft Architekten caramel Architektur HildundK Architekten David Chipperfield Architects sauerbruch hutton Ergebnisse des Wettbewerbs 2018 Nur vom 1. Juni bis zum 23. Juli 2018 hatten sieben eingeladene Büros im Rahmen eines dialogischen Workshopverfahrens Zeit herausragende städtebauliche Konzepte zu entwickeln. Nachtrag 12/2018 Blick entlang der Friedrichstraße von der Krausenstraße aus

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