Studie Hotelstandort Eckernförde

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1 Studie Hotelstandort Eckernförde Standort: Parkplatz Am Exer /Strandpromenade steg Hamburg Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbh Schulterblatt Hamburg Telefon Fax Netz steg@steg-hamburg.de

2 steg Hamburg Folie 2 Panorama Lage Entwicklungsfläche Hotel

3 steg Hamburg Folie 3 Ausgangssituation Ansiedlung eines Hotels auf dem derzeitigen Parkplatz Am Exer (direkt an der Strandpromenade ist seitens der Stadt Eckernförde gewünscht. Konkretisierung der städtebaulichen Rahmen-bedingungen zur Bebaubarkeit des Grundstücks zur Verbesserung der Ansprache von potentiellen Investoren Studie dient der Untersuchung der entsprechenden Kriterien wie Einfügung in die Umgebung (Maß der Nutzung) sowie Wegebeziehungen Die Ergebnisse eines Abstimmungstermins am sind in die Überarbeitung eingearbeitet worden

4 Studie Hotelstandort Eckernförde Am Exer/Strandpromenade u Luftbild steg Hamburg Folie 4 Ausschnitt Entwicklungsfläche Hotel Foto: google maps

5 steg Hamburg Folie 5 Bestandssituation Entwicklungsfläche

6 steg Hamburg Folie 6 Bestandssituation Entwicklungsfläche

7 steg Hamburg Folie 7 Bestandssituation Entwicklungsfläche

8 steg Hamburg Folie 8 Planungsrecht Fortschreibung städtebaulicher Rahmenplan 2008 Abb.2: Zielplan Städtebau Quelle: Stadt Eckernförde

9 steg Hamburg Folie 9 Planungsrecht Fortschreibung städtebaulicher Rahmenplan 2008 Abb.23: Maßnahmenplan Stadtumbaugebiete Quelle: Stadt Eckernförde

10 Studie Hotelstandort Eckernförde Am Exer/Strandpromenade u steg Hamburg Folie 10 Planungsrecht Übersicht Bebauungspläne Quelle: Stadt Eckernförde, Bebauungspläne

11 steg Hamburg Folie 11 Planungsrecht Erläuterungen Bebauungspläne Geltender Bebauungsplan für die Entwicklungsfläche ist der B-Plan Nr. 5/1 Kurgelände (1973), Ausweisung als Straßenverkehrsfläche mit öffentlichen Parkflächen Bezüglich der Stellplätze ist im Teil B Textteil vermerkt, dass 24 Gemeinschaftsstellplätze als Ablöseflächen für den Bereich des Kerngebietes der Stadt Eckernförde sowie 48 Parkflächen als anteilige auf den B-Plan 4/1 entfallende Parkflächen ausgewiesen sind Für den nördlichen Bereich des Parkplatz sind bereits Änderungen vorgenommen worden: Nr. 5/1 Kurgelände - 2. Änderung (1986, Bebauung durch ein Hotel) Bezüglich der Stellplätze sind die für diesen Bereich erforderlichen Stellplätze (Stadthalle und Hotel) sowie 26 GSt Bereich Innenstadt nachgewiesen, für die zusätzlich erforderlichen Parkplätze (48) ist textlich festgehalten, dass diese in der südlich angrenzenden Parkfläche vorhanden sind. Demnach planrechtlich zu berücksichtigen sind 96 Parkplätze (48P (B-Plan 5/1) + 48P (B-Plan 5/1 2. Änderung)) Quelle: Stadt Eckernförde, Bebauungspläne

12 steg Hamburg Folie 12 Übergeordneter Zusammenhang Perlenkette Strandpromenade/Hauptstrand Bahnhof Fußgängerzone Bootshaus mit Galerie Stadthalle Hotel Stadthotel Entwicklungsfläche Hotel und Seebrücke Grünfläche Meerwasser- Wellenbad Kurpark Luftfoto: google maps

13 steg Hamburg Folie 13 Städtebauliche Rahmenbedingungen Vorschläge Aufnahme der Strand-Promenadenbreite entsprechend der Gebäudeflucht Stadthotel und Stadthalle Schaffung einer Wegeverbindung vom Bahnhof über die Einkaufsstraße Kieler Straße Süd bis zur, Strandpromenade bzw. Ostsee. Die Fortführung anhand einer Seebrücke auf das Meer ist zudem möglich und über GRW Mittel förderfähig. Ergänzung des Straßenprofils Preußerstraße um weitere Bäume (historischer Baumkranz Am Exer, vgl. Rahmenplan) sowie ggf. Ergänzung weitere Stellplätze Bebauung sollte in der Höhe die benachbarte Bebauung nicht bzw. nicht wesentlich überragen

14 steg Hamburg Folie 14 Grundstück Flächen Grundstücksgröße gesamt: ca m² Länge entlang Promenade: ca. 90m Breite nördlich entlang Stadthotel: ca. 79m Breite südlich entlang Park: ca. 65m Mögliche Stellplätze bei Nutzung der gesamten Grundstücksfläche als Tiefgarage: ca Stellplätze (rechnerisch ermittelt, Ansatz: ca 20-30m²/ Stellplatz)

15 steg Hamburg Folie 15 Konkretisierungsstudie Hotel Variante 1 Referenz: Beach Motel St. Peter-Ording

16 steg Hamburg Folie 16 Konkretisierungsstudie Variante 1 - Baukörper Durch die dargestellte Variante entstehen BGF gesamt: m² Baukörper parallel zur Strandpromenade und zur Preußerstraße Jeweils pro Baukörper: EG-2.OG: 1875m², Staffelgeschoss 3.OG: 400m² Baukörper rechtwinklig zur Promenade und zur Preußerstraße Jeweils pro Baukörper: EG-2.OG: 1575m², Staffelgeschoss 3.OG: 350m² Referenz: Beach Motel St. Peter-Ording

17 steg Hamburg Folie 17 Konkretisierungsstudie Variante 1 - Massen Durch die dargestellte Konkretisierungsstudie entstehen BGF gesamt: 8400 m² oberirdisch Bezogen auf die Grundstücksgröße (6750m²) entspricht dies einer GRZ = 0,26 und GFZ = 1,24

18 steg Hamburg Folie 18 Berechnung Zimmeranzahl Variante 1 Hotelstandort auf Entwicklungsfläche Ausgehend von einem 3***Sterne-Standard könnten im Objekt ca. 165 Zimmer mit insgesamt ca. 340 Betten untergebracht werden (Grundlage der Berechnung: Flächenbedarf von 50 m² BGF/Zimmer bzw. einer Zimmergröße von ca. 20 m² inkl. Bad). Die typische Betriebsgröße liegt bei 3 Sterne Hotellerie bei ca Zimmern. Ausgehend von einem 4**** Sterne-Standard könnten im Objekt ca. 100 Zimmer mit insgesamt 200 Betten untergebracht werden (Grundlage der Berechnung: Flächenbedarf von 80 m² BGF/Zimmer bzw. einer Zimmergröße von ca m² inkl. Bad). Die typische Betriebsgröße liegt bei 4 Sterne Hotellerie allerdings bei Zimmern.

19 steg Hamburg Folie 19 Konkretisierungsstudie Variante 1 - Wasserseitige Ansicht frontal Meerwasser- Wellenbad Solitär Restaurant Baukörperstudie Hotel Stadthotel Stadthalle

20 steg Hamburg Folie 20 Konkretisierungsstudie Variante 1 - Wasserseitige Ansicht von Süden Meerwasser- Wellenbad Baukörperstudie Hotel Solitär Restaurant

21 steg Hamburg Folie 21 Konkretisierungsstudie Variante 1 - Straßenseitige Ansicht von Süden Stadthalle Stadthotel Baukörperstudie Hotel Grünfläche Meerwasser- Wellenbad

22 steg Hamburg Folie 22 Konkretisierungsstudie Variante 1 - Straßenseitige Ansicht von Norden Stadthalle Stadthotel Baukörperstudie Hotel

23 steg Hamburg Folie 23 Alternativszenario Hotel Variante 2 Referenz: Hotel The Park 9 Residence

24 steg Hamburg Folie 24 Alternativszenario Variante 2 - Baukörper Durch die dargestellte Variante entstehen BGF gesamt: m² Hauptbaukörper (III) EG-2.OG: 9500m² Nebenbaukörper (II) EG-1.OG: 720m² Referenz: Hotel The Park 9 Residence

25 steg Hamburg Folie 25 Alternativszenario Hotel Variante 3

26 steg Hamburg Folie 26 Alternativszenario Variante 3 - Baukörper Durch die dargestellte Variante entstehen BGF gesamt: m² (EG: 1800m², 1.-3.OG: 5400m², Staffelgeschoss 4.OG: 1200m²)

27 steg Hamburg Folie 27 Nicht gewünschte Hotel Variante Referenz: a ja Warnemünde

28 steg Hamburg Folie 28 Nicht gewünschte Hotel Variante Durch die dargestellte Variante entstehen BGF gesamt: m² Baukörper Sockel: EG: 3150m² (Gebäudetiefe 40m, ggf. interne Belichtung erforderlich) Baukörper Obergeschosse : 1.OG-6.OG: 7050m² (Gebäudetiefe 17m) Referenz: a ja Warnemünde

29 steg Hamburg Folie 29 Seebrücke Nutzung der Wegeverbindung Bahnhof, Einkaufsstraße, Strandpromenade und Meer Touristischer Anziehungspunkt zum Flanieren, Bummeln, Shoppen und Verweilen Seebrücke (ca. 200m) mit Promenaden-Vorplatz und Schiffsanleger Vorplatz mit möglichem Gewerbeangebot (in die Hotelbaukörper integriert): Gastronomie und kleinteiliger Einzelhandel Förderung über GRW Mittel möglich (60% Förderquote) Beispiel Seebrücke Heiligenhafen, Quelle:

30 steg Hamburg Folie 30 Anbindung Hotel an Meerwasser Wellenbad Die Anbindung des Hotelstandortes an das Meerwasser Wellenbad mit Sauna kann für die Entwicklung des Hotelstandortes von Bedeutung sein Am vorgesehen Standort wäre eine bauliche Anbindung nur durch einen unterirdischen Bademantelgang von ca. 100m Länge möglich Die Lage parallel zur Strandpromenade ist denkbar. Foto:

31 steg Hamburg Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbh Schulterblatt Hamburg Telefon Fax Netz steg@steg-hamburg.de Ansprechpartner Anke Weber, Dipl.- Ing. ArchitekLn Jan Seeringer, Dipl.- Ing. Stadtplanung Mar>n Brinkmann, GeschäMsführer

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