beiden heute zu entgehen. Rollenspiel Schifffahrt 2.Spielszene M16 ausmessen, Überlege, Michael Haukohl Stiftungg

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1 Rollenspiel Schifffahrt 1.Spielszene M15 Die Kaufleute unterhalten sich. Der Kaufmann, der Pelze aus Russlandd gebracht hat erzählt von einem Piratenüberfall. Sein Schiff konnte nur entkommen, weil dichter Nebel aufkam. Er warnt die beiden andern Kaufleute vor den Gefahren der Überfahrt. Der Kaufmann, der Waren von und nach Norwegen transportiert erzählt, dass err sich nur noch gemeinsam mit anderenn Schiffen auf den Wegg macht, und dass sie sich von einerr Kogge begleiten lassen, die Kanonen an Bord hat. Das soll die Piraten abschrecken. Der Kaufmann, der nach Brüssel will ist in Eilee und muss sich verabschieden. Er will sich noch heute gemeinsam mit anderenn Kauffahrtschiffen auff den Weg machen, um der Gefahr überfallen zu werden zu entgehen. Überlege dir, wie du die Erlebnisse erzählenn willst! Rollenspiel Schifffahrt 2.Spielszene M16 Läuft parallel, während sich die Kaufleute unterhalten: Man sieht, wie Kaufmannsfrau und Sohn ein Maßband/einen Zollstock handhaben, einen Ballen Stoff ausmessen, sich Notizen machen, mit einem Abakus rechnen. Die beiden können leise miteinander reden, während sich die Kaufleutee laut unterhalten. Münzen können gezählt werden und in einen Geldbeutel gepackt werden. Überlege, welche Tätigkeiten vorkommen und wie du sie spielen willst!

2 Rollenspiel Fernhandel 1.Spielszene M26 Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Ratsmitglieder und Gesandten der Hansestädte. Der Diener bewirtet die Gäste, schenkt Wein ein. Der Schreiber notiert die Namen der Versammelten und liest den Tagesordnungspunkt vor. Überlege dir, was der Bürgermeister zur Begrüßung sagt und wie sich der Diener und der Schreiber verhalten! Die Tagesordnungspunkte, die heute verhandelt und beschlossen werden sollen sind: Punkt 1:Wie können die Schiffe besser geschützt werden. Punkt 2: Wer soll die Kosten tragen? Rollenspiel Fernhandel 2.Spielszene M27 Zu Punkt 1 der Tagesordnung Der Vertreter der Hansestadt Hamburg unterbreitet seine Vorschläge: Schiffe mit dem gleichen Ziel sollen sich zusammen auf die Fahrt begeben, einenn Konvoi bilden. Der Konvoi soll zum Schutz von bewaffneten Schiffen begleitet werden. Die Besatzungen der Koggen müssen bewaffnet und ausgebildet werden, damit sie mögliche Übergriffe von Piraten abwehren können. Die anderen Mitglieder der Versammlung stimmen grundsätzlich zu, haben aber Bedenken: z.b. Ich kann nicht immer darauf warten, bis genug Schiffe da sind, die das gleiche Ziel haben. Ich muss für jeden Tag im Hafen Liegegebühr bezahlen, das wird zu teuer. Ich verdiene nur Geld, wenn meinee Schiffe unterwegs sind. Lange Wartezeiten im Hafen sind ärgerlich und verringern den Gewinn. Bei allen Bedenken sehen sie aber doch ein, dass sie all die Nachteile in Kauf nehmen müssen, wenn es um mehr Sicherheit geht. Überlegt euch wie ihr dieses Gespräch spielen wollt! Wer leitet das Gespräch? Wer sagt was? Wie endet das Gespräch? Was machen der Diener und der Schreiber?

3 Rollenspiel Fernhandel 3 Spielszene M28 Zu Punkt 2 der Tagesordnung Es wird über die Verteilung der anfallenden Kosten gesprochen. Mögliche Vorschläge: Für jedes Schiff muss bezahlt werden. Der Kaufmann bezahlt einmal und darf mehrere eigene Schiffe im selben Konvoi fahren lassen. Die Kosten tragen die Ratsversammlungen und erhöhen dafür die Steuern für die Kaufleute. Man ist sich einig, dasss zunächst die Kosten für die bewaffneten Begleitschiffe errechnet werden müssen. Im Anschluss daran will man sich noch einmal treffen, um zu überlegen wie viel die Städte bezahlen müssen, die solchen Schutz für ihre Schiffe haben möchten und woher sie das nötige Geld dafür bekommen. Der Vorsitzende beendet die Versammlung und lädt zu einem Fest inss Tanzhaus ein. Spielt auch dieses Gespräch, indem ihr Anregungen übernehmt oder eigene Ideen verarbeitet! Rollenspiel Marktplatz Am Prangerr steht der Unruhestifter. Der Wächter geht hin und her. Der Dieb kauert in einer Ecke undd beobachtett alles. Die Marktfrau steht hinter ihrem Stand, davor stehen die Küchenmagd und die Bürgerin. 1.Spielszene M20 Die Marktfrau und die Küchenmagd diskutieren über den Salzpreis. Die Marktfrau verteidigt ihre Forderung von 1Heller und 2 Pfennigen. Die Küchenmagd beruft sich darauf, dasss sie am letzten Markttag nur einen Heller bezahlen musste. Die Marktfrau erklärt den gestiegenen Preis mit der Anschaffung eines neuen Ochsens für den Karren, der das Salz transportiert. Um den Handel zum Abschluss zu bringen, willigt die Marktfrau in den Verkauf ein, unter der Bedingung, dass sie einen Löffel Salz aus dem Säckchen entnehmen darf. Beide einigen sich und die Magd geht weiter. Überlege dir, wie du diese Rolle spielen kannst, was du sagst und was du antwortest!

4 Rollenspiel Marktplatz 2.Spielszene M21 Der Dieb hat sehr aufmerksam beobachtet, wann der Wächter wegschaut. Als die Magd gegangen ist und die Marktfrau ihr Geld verstaut, greift err sich ein Säckchen und will weglaufen. Die Bürgerin schreit laut auf, der Dieb stolpertt und der Wächter hält ihn fest. Du wirst zur Strafe mit dem Ohr an die Rathaustür genagelt, droht er und führt den Dieb ab. Überlege dir, wie du diese Rolle spielen kannst! Rollenspiel Marktplatz 3.Spielszene M22 Die Bürgerin erklärt der Marktfrau ihre Situation, dass sie ein Fass voller Heringe hat aber kein Salz um die Heringe einzusalzen. Sie bietet ihr einen Handel an. Wenn die Marktfrau ihr ein Säckchen Salz gibt, so erhält sie als Bezahlung ein Viertel der Heringe. Die Marktfrau ist nicht abgeneigt, aber ein Viertel erscheint ihr zu wenig. Siee möchte ein Drittel bekommen. Der Bürgerin bleibt nichts anders übrig als einzuwilligen. So haben beide was vom Handel. Überlege dir, wie du diese Rolle spielen kannst, was du sagst und was du antwortest!

5 Rollenspiel Zünfte 1.Spielszene M11 Die Bauern fragen nach Arbeit beii den Handwerksmeistern, um frei zu z werden und Geld zu verdienen. Sie beschreiben, wie stark, fleißig und zuverlässig sie sind. Überlege dir, was die Bauern sagen könnten! Rollenspiel Zünfte 2.Spielszene M12 Die Handwerker beschreiben die Fähigkeiten, die ihre Hilfskräfte haben müssen Z.B. Der Bäcker verlangt Fleiß, frühes Aufstehen, Bereitschaft zu lernen, mit Gewichten und Waagen hantieren können usw. Der Glockengießer erwartet Geschicklichkeit im Umgang mit Metall, Kraft und ein gutes Gehör für Töne, um die Glocken richtig zu stimmen, Der Baumeister braucht Helfer, die stark und furchtlos sind. Die Bauern überlegen, welches Handwerk für sie geeignet ist und besiegeln die Anstellung beim Handwerker mit Handschlag. Überlege dir, wie die Handwerker sagen, welche Eigenschaften in ihrem Beruf gebraucht werden und wie die Bauern und die Handwerksmeister zum Abschluss kommen. Es soll klar werden, warum sich die Bauern für ein bestimmtes Handwerk entscheiden.

6 Rollenspiel Stadttor 1.Spielszene M6 Der Bettler und der Bauernjunge sprechen mit dem Torwächter. Sie wollen in diee Stadt. Der Torwächterr will sie nicht durchlassen, da sie den Brückenzoll nicht bezahlen können. Erfinde ein Gespräch zwischen den Dreien. Was sagt der Bettler? Was sagt der Bauernjunge? Was antwortet der Torwächter? Rollenspiel Stadttor 2.Spielszene M7 Der Krämerr kommt dazu. Er will den Bauernjungen gern als Gehilfen haben. Er geht mit ihm zur Seite und erzählt ihm von seinem Plan. Anschließend gehen beide zum Tor. Der Krämer verlangt Einlass für sich und seinen Sohn. Obwohl der Wächter weiß, dass das nicht stimmen kann, lässt er die beiden durch, da der Krämer für beide den Brückenzoll bezahlt. Der Bettler bleibt traurig zurück Erfinde ein Gespräch zwischen dem Kaufmann und dem Bauernjungen. Überlege dir, was der Kaufmann und der Torwächter miteinander reden. Sagt der Bettler noch was?

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