Famulatur-Bericht Kumasi, Ghana

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1 Famulatur-Bericht Kumasi, Ghana Komfo Anokye Teaching Hospital, Kumasi, Ghana Fachbereich: Allgemeinchirurgie Zeitraum: Medizinstudent im 9. Semester, Medizinische Fakultät Heidelberg Motivation Eine Famulatur in Afrika hatte ich schon lange im Kopf gehabt. Es stellte sich nur die Frage, ob ich diese über eine der zahlreichen Hilfsorganisationen selbst organisieren oder ob ich auf die bewährten Austauschprogramme der IFMSA (International Federation of Medical Students Associations) zurückgreifen soll. Da ich den Schritt ins völlig Ungewisse etwas scheute, bewarb ich mich über die bvmd für den IFMSA-Austausch. Wegen der Englischsprachigkeit und der stabilen Lage entschied ich mich für eine Bewerbung für eine Famulatur in Ghana. Vorbereitungen Bewerbung: Die Bewerbungsfristen der bvmd sind wie allgemein bekannt jeweils der und der eines Jahres. Ich bewarb mich zum und von der bvmd erhielt ich schon einige Wochen danach Bescheid, dass meine Bewerbung angenommen wurde. Die endgültige Bestätigung aus Ghana kam leider erst 5 Wochen vor Beginn der Famulatur, was zum Buchen eines günstigen Fluges zu kurzfristig ist. Flug: Da ich steigende Flugpreise befürchtete, buchte ich schon bevor ich die endgültige Zusage aus Ghana erhielt. Jedoch entschied ich mich für den etwas teureren Lufthansa-Flug (800 EUR im Januar), da man Auf den Straßen Kumasis: Waren werden zum Markt gebracht diesen einmal kostenlos umbuchen und für 75 EUR völlig stornieren konnte. Lufthansa fliegt von Frankfurt mit kurzem Zwischenstopp in Lagos (Nigeria) direkt nach Accra (Hauptstadt Ghanas). Ansonsten kann man unter anderem mit KLM (Umsteigen in Amsterdam), Emirates (Umsteigen in Dubai) und mit Air Maroc (Umsteigen und Übernachten in Marokko) relativ günstig nach Ghana fliegen. Impfungen: Pflicht für die Einreise nach Ghana ist eine Gelbfieber-Impfung, die in einer zertifizierten Impfstelle durchgeführt werden muss (z.b. Tropenambulanz eines Uniklinikums). Außerdem zu empfehlen sind Meningokokken- und Typhus-Impfung. Absolutes Muss die die Malariaprophylaxe mit Lariam (eine Nebenwirkung sind Alpträume) oder dem teureren Malarone. Man sollte unbedingt auch an ein Moskitonetz und Mückenspray denken. Visum: Der Antrag kann per Post an die ghanaische Botschaft in Berlin geschickt werden. Eigentlich wird für das Studentenvisum neben der Zusage der IFMSA auch ein Einladungsschreiben der ghanaischen Gastuniversität benötigt. Obwohl ich das Einladungsschreiben im Vorfeld nicht aus Ghana erhalten konnte, wurde mir dennoch das

2 Visum ausgestellt. An Gebühren sind für das Visum 50 EUR zu entrichten und die Ausstellung des Visums benötigt ca. eine Woche. Vorbereitungsliteratur: Der Lonely Planet Reiseführer West Africa enthält auch ein Kapitel zu Ghana und ist durchaus zu empfehlen. Ankunft In Accra wurde ich von einem Medizinstudent am Flughafen abgeholt. Ich übernachtete zunächst eine Nacht im Studentenwohnheim in Accra und wurde am nächsten Morgen in den Bus nach Accra gesetzt. In Kumasi wurde ich vom Busbahnhof abgeholt und ins Studentenwohnheim gebracht. Unterkunft & Verpflegung Im Studentenwohnheim teilte ich mir mit 3 Ghanaern ein Zimmer. Etwas unangenehm war mir, dass darauf bestanden wurde, dass im Bett schlafe und einer meiner Mitbewohner auf einer Matratze auf dem Boden. Wer sich nicht daran stört, dass Tag und Nacht im Hintergrund Gospel-Musik läuft, dass auch zum Schlafen das Licht oft nicht ausgemacht wird oder dass ghanaische Medizinstudenten zum Lernen auch mal um 2 Uhr nachts aufstehen, dem kann man eine Unterbringung im Studentenwohnheim nur empfehlen. Es ist eine tolle Erfahrung und man bekommt wirklich viel vom Leben vor Ort mit. Meine Mitbewohner waren Abschiedsgeschenk meiner Mitbewohner: Ein echtes ghanaisches Hemd ausgesprochen nette und hilfsbereite Menschen. Wie viele Ghanaer waren sie sehr christlich, und so traf man sich mitunter am Samstagabend in unserem Zimmer, um DVDs des Fernsehwunderpredigers Pastor Chris anzusehen. Dusche und WC teilten wir uns mit den Bewohnern des Nachbarzimmers. Es gab lediglich kaltes Wasser im Studentenwohnheim, was in der afrikanischen Hitze nicht sonderlich störte. Etwas störend war allerdings, dass das Wasser häufig ausfiel, weshalb wir große Wassertröge in der Dusche lagerten, die wir füllten, wenn es Wasser gab und bei Wasserausfall zum Duschen benutzten. Dass man seine Wäsche selbst von Hand waschen musste ist wohl selbstverständlich, sei aber trotzdem erwähnt. Auch der Strom fiel ab und zu aus. Zur Verpflegung bekam ich Essensmarken für je ein tägliches Essen in der Krankenhaus- Cafeteria. Das ghanaische Essen ist nicht extrem abwechslungsreich, aber durchaus essbar. Meist gab es in der Cafeteria ein kleines Stück Fleisch mit einer großen stärkehaltigen Beilage, zum Beispiel Reis, frittierte Kochbananen mit Bohnen oder den Kochbananen-Yams- Brei Fufu, der als Nationalgericht Ghanas gelten kann. In Kumasi gibt es auch eine paar Restaurants, die westliches oder indisches Essen anbieten, so dass man sich nicht vor dem Verhungern fürchten muss. Ansonsten konnte man auch auf dem Markt oder in Supermärkten Essen kaufen. Ab und zu kochten meine Mitbewohner und ich gemeinsam und sie konnten auch mal deutsches Essen probieren.

3 Unterricht & Krankenhaus Eine der Amtssprachen in Ghana ist Englisch, und so findet auch die medizinische Ausbildung am Uniklinikum Kumasi in englischer Sprache statt. Im vierten Studienjahr belegen die Studenten den Kurs Allgemeinchirurgie. Dazu werden jeweils Gruppen von zehn Studenten einem Chirurgie-Team aus einem Oberarzt und zwei Assistenzärzten zugeordnet. Jeden Morgen finden zunächst Vorlesungen für die Studenten statt, die von 8.00 bis Uhr dauern und sich mit Chirurgie, Innerer Medizin, Pathologie und Neurologie befassen. Die Vorlesungen waren von unterschiedlicher Qualität und es herrschte meist ein lauter Geräuschpegel Das Komfo Anokye Teaching Hospital in Kumasi, Ghana im Vorlesungssaal, da sich die Studenten unterhielten. Nach den Vorlesungen schlossen sich die Studenten ihrem Ärzteteam an und blieben dort bis zum frühen Nachmittag, unterbrochen von einer Mittagspause. Die Ärzteteams hatten einen OP-Tag, einen Ambulanz-Tag und einen Bereitschaftsdienst-Tag pro Woche, ansonsten kümmerten sie sich um die Patienten auf Station. Der Chefarzt der Chirurgie ordnete mich einem ghanaischen Oberarzt zu, der bis 6 Monate vor meiner Ankunft 3 Jahre lang zur Assistenzarztausbildung am Uniklinikum München war und damit sehr gut deutsch sprach. Ich selbst war zur Zeit meines Aufenthaltes im fünften Studienjahr, schloss mich aber den Studenten im vierten Studienjahr bei ihrem Allgemeinchirurgie-Kurs an. Ich hörte mir mitunter die Vorlesungen an oder ging erst um Uhr mit den anderen Studenten auf Station. Am OP-Tag ging ich gleich zu Beginn der Operationen um 7.45 Uhr in den OP. Dadurch war ich eine Weile vor den anderen Studenten im OP und konnte so oft bei Operationen assistieren. Wenn dann nach Uhr die anderen Studenten kamen, durfte jeweils nur einer von uns Studenten assistieren, während die anderen zusahen. Die in der Allgemeinchirurgie behandelten Krankheiten waren ähnlich wie in Deutschland, nur waren sie in Ghana oft in weitaus fortgeschritteneren Stadien. Man sah riesige Leistenhernien, exulzerierte Mammakarzinome und bereits perforierte Appendizitiden, was dadurch kommt, dass die Patienten erst viel später als bei uns zum Arzt gehen oder später vom Land in die Stadt ins Krankenhaus kommen. Das Krankenhaus war technisch besser ausgestattet als ich vor Ankunft erwartet hatte und auch die Chirurgen waren gut ausgebildet, so dass meiner Meinung nach qualitativ gute Operationen durchgeführt werden konnten. Während der Stationsarbeit beobachteten wir Studenten meist, was die Ärzte taten, es wurden dabei viele Fragen an die Studenten gestellt und auch viel erklärt. In der Ambulanz durften wir Anamnesegespräche und körperliche Untersuchungen durchführen, wobei ich die Anamnesegespräche mangels Kenntnis lokaler Dialekte meist meinen Mitstudierenden überlassen musste. Da viele der Studenten aus anderen Ländern Afrikas kamen, konnten diese oft auch keine Anamnesegespräche mit den Patienten führen, außer wenn die Patienten über Englischkenntnisse verfügten. An Bereitschaftsdienst-Tagen konnten wir uns, wenn wir wollten, auch bis spät in die Nacht mit unserem Chirurgie-Team in der Notaufnahme aufhalten, was oft sehr interessant war. Etwa die Hälfte der Bevölkerung in Ghana verfügt über eine Krankenversicherung, wobei der Staat momentan große Anstrengungen unternimmt diese Quote zu steigern. Patienten ohne Krankenversicherung und ohne Studentengruppe und Oberarzt in der Allgemeinchirurgie

4 finanzielle Mittel, die für elektive Eingriffe ins Krankenhaus kamen, wurden mit der Bitte um Aufbringung der eigenen Krankheitskosten zunächst weggeschickt. Es bleib leider nur zu hoffen, dass die Patienten das nötige Geld irgendwie besorgen konnten. Land und Leute Obruni!, riefen mir die kleinen Kinder oft begeistert auf der Straße hinterher, was übersetzt weißer Mann bedeutet. Und überall, ob in der Uni oder auf der Straße, wurde man mit eteh sej? (wie geht s Dir?) begrüßt, worauf man schon bald ganz selbstverständlich mit eh je (gut!) antwortete. Die Ghanaer sind ausgesprochen freundlich und nehmen gerne mit Ausländern Kontakt auf, meist ohne allzu aufdringlich zu werden. Religion spielt eine große Rolle in Ghana, wobei der Süden eher christlich und der Norden überwiegend muslimisch geprägt ist. Zahlreiche christliche Kirchen werben um gläubige, Ghanaische Kinder, die unbedingt fotografiert werden wollen wobei momentan insbesondere die Charismatic Church mit ihren eingänglichen Gospel- Liedern und ihren überzeugten Predigern im Vormarsch ist. Man wird in Ghana oft gefragt, an welche Religion man glaubt. Als Antwort wird jede Glaubensrichtung akzeptiert, nur Atheismus trifft auf Unverständnis. Kumasi ist eine afrikanische Großstadt mit etwa 1,5 Mio. Einwohnern und die alte Hauptstadt der Ashanti, der größten Volksgruppe Ghanas. Kumasi hat einen riesigen Markt, auf dem unter Wellblechdächern allerlei Gegenstände des täglichen Lebens feilgeboten werden. Die Früchte, die man dort kaufte waren einfach nur köstlich und mit den Import-Früchten in Deutschland kaum zu vergleichen. Mit der Sicherheit hatte ich keine Probleme, auch wenn ich mal gegen Mitternacht auf dem Rückweg von einem Internet-Café durch dunkle Großstadtstraßen ging. Einmal hatte ich mein Handy auf dem Weg in die Innenstadt in einem Taxi verloren. Ein paar Stunden später hatte der Taxifahrer mein Studentenwohnheim ausfindig gemacht und brachte mir das Mobiltelefon zurück, was ich kaum fassen konnte. Ghana ist kein klassisches Urlaubsland, und bis auf freiwillige Helfer von Hilfsorganisationen oder ein paar Backpacker trifft man auf wenige weiße Menschen. Landschaftlich ist Ghana nicht besonders aufregend, aber ein paar schöne Ausflüge kann man von Kumasi aus durchaus machen. Am Wochenende schloss ich mich mit anderen Famulanten aus Europa zusammen, um die Umgebung zu erkunden. Für Ausflüge bieten sich Tro-Tros an, die als günstige Sammeltaxis bestimmte Linien bedienen. Man quetscht sich dabei mit vielen Einheimischen in einen Kleinbus und kann so für wenig Geld die Umgebung erkunden. Highlights bei den Ausflügen waren der Kakum- Nationalpark, Cape Coast, der Bosumtwi-See und das Affenreservat in Boabeng. Im Kakum-Nationalpark kann man über Hängebrücken in schwindelerregender Höhe zwischen den Wipfeln von riesigen Urwaldbäumen spazieren gehen. Cape Coast ist eine alte britische Kolonialstadt an der Küste. In der Nähe von Cape Coast liegen einige Sklavenschlösser in denen zu Zeiten des Sklavenhandels Einheimische zuerst wochenlang interniert wurden, bevor sie über den Atlantik geschickt wurden. Der Bosumtwi-See ist idyllisch zwischen Hügeln gelegen und spielt in der Hängebrücke zwischen Baumwipfeln im Kakum-Nationalpark

5 Religion der Ashanti eine große Rolle. Das Affenreservat in Boabeng ist ein Ökotourismus- Projekt, bei dem Affen zusammen mit Einheimischen ein ganzes Dorf besiedeln und so den Einheimischen ein paar Touristen bescheren. Bezüglich der finanziellen Versorgung nimmt man sich am Besten Bargeld (Euro oder Dollar) mit nach Ghana. Wechselstuben sind an jeder Ecke vorhanden. Der größte Geldschein, Cedis, entspricht etwa 2 Euro, so dass man die Wechselstube mit einem dicken Geldbündel verlässt. Ich hatte noch von früher ein paar Thomas Cook Reiseschecks übrig, allerdings konnte ich diese in Ghana nicht eintauschen. American Express Reisschecks werden wohl von einigen Banken angenommen. Bei einigen Banken findet man auch Geldautomaten. Die Lebenshaltungskosten sind in Ghana sehr günstig. Zur Kontaktaufnahme vor Ort und in die Heimat kann man sich eine günstige ghanaische Prepaid-Karte fürs Handy kaufen. Es gibt einige Internet-Cafés, aber die Internet-Anbindung ist sehr langsam und funktioniert bisweilen gar nicht. Ich war im Januar und Anfang Februar in Ghana, wobei das genau die Trockenzeit ist und der Wüstenwind Harmattan viel Staub in die Luft bläst. Durch den Staub war der Himmel immer bräunlich verfärbt und es regnete fast nie. Fazit Die Famulatur in Ghana war für mich ein einmaliges Erlebnis. Durch das gemeinsame Studieren und das gemeinsame Wohnen mit ghanaischen Studenten konnte ich die Lebensart vor Ort viel besser kennen lernen als die als Tourist möglich gewesen wäre. Die Bevölkerung in Ghana ist unglaublich freundlich und hilfsbereit. Wer von einer Famulatur in Ghana erwartet, dort mehr klinische Tätigkeiten als in Deutschland ausführen zu dürfen, wird enttäuscht. Wer einfach einmal ein afrikanisches Gesundheitssystem kennen lernen möchte, mehr von Entwicklungshilfe wissen will und mit Land und Leuten direkt in Kontakt kommen möchte, der kommt voll auf sein Kosten. Ghanaisches Kind, das sich nach dem weißen Mann umdreht

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