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1 Stand: 05/2012 Der Anschließende Weichenbereich definiert sich wie folgt: Beginn ist an dem Signal, an dem die Fahrt zugelassen wird. Das Ende liegt bei Einfahr- und Zwischensignalen am nächsten Hauptsignal oder einem davorliegenden gewöhnlichen Halteplatz. Bei mehreren der Letzte. Ausfahr- und Blocksignalen an der letzten Weiche im Fahrweg. Sollte nach einem Ausfahrsignal keine weitere Weiche folgen, so endet er an dem Ausfahrsignal. Wichtig: Sollte am Ende des anschließenden Weichenbereichs eine höhere Geschwindigkeit zugelassen sein, so darf die Geschwindigkeit erst erhöht werden, wenn der gesamte Zug den anschließenden Weichenbereich verlassen hat. Besonderheit: Bei Fahrt auf Signal Zs7 (Vorsichtsignal) gilt das Fahren auf Sicht bis 400 Meter hinter das nächste fahrtzeigende Hauptsignal! Anschließender Weichenbereich / Seite 1 von 10

2 Wie kann innerhalb des anschließenden Weichenbereichs die Geschwindigkeit wieder heraufgesetzt werden? 1. Mit dem Signal Zs10 (Endesignal) Das Signal gilt nur für Zugfahrten und bedeutet, dass eine Geschwindigkeit die durch ein Hp2 oder durch ein Zs3 signalisiert wurde schon vor dem Ende des anschließenden Weichenbereichs aufgehoben ist. Achtung: Das Signal gilt nicht bei Ersatzaufträgen! 2. Durch ein alleinstehendes Signal Zs3 Innerhalb des anschließenden Weichenbereichs kann ein einzelnes Zs3 aufgestellt werden, welches eine höhere Geschwindigkeit zulässt. Sie erhalten an dem Zwischensignal einen Fahrtbegriff (hier Hp2 + Zs3 mit Kennz. 6). Ab Signal darf die Geschwindigkeit von 60 km/h im anschließenden Weichenbereich nicht überschritten werden (rote Linie). Logischer Weise also eigentlich bis zum nächsten Hauptsignal oder einem davorliegenden gewöhnlichen Halteplatz. Da jedoch nach wenigen Metern keine Weiche mehr im Fahrweg liegt, wird durch ein erneutes Zs3 (hier mit Kennz. 8) die Geschwindigkeit wieder heraufgesetzt (gelbe Linie). Wenn nun die letzte Achse des Zuges das Ausfahrsignal passiert hat, darf wieder Fahrplangeschwindigkeit gefahren werden (grüne Linie). Anschließender Weichenbereich / Seite 2 von 10

3 Woran kann man das Ende des anschließenden Weichenbereichs erkennen? Bei Ausfahr- und Blocksignalen kann im Fahrplan ein Yenzeichen ( ) angegeben sein. (Auszug Geschwindigkeitsheft) Dieses Yenzeichen markiert das Ende des anschließenden Weichenbereichs. Das Yenzeichen in Klammern < > markiert das Ende für das Gegengleis. Gerade beim Fahren ohne Streckenkunde ist dies besonders hilfreich. Die Geschwindigkeit darf auf Fahrplangeschwindigkeit erhöht werden, wenn der Zugschluss den Kilometer des Yenzeichens passiert hat. Auf den folgenden Seiten werden diverse Beispiele zum Thema anschließender Weichenbereich erläutert. Anschließender Weichenbereich / Seite 3 von 10

4 Einfahrsignal/Zwischensignal OHNE gewöhnlichen. Halteplatz Sie bekommen an einem Einfahrsignal (Esig) einen Ersatzauftrag. In diesem Fall Zs1. Dies erlaubt die Vorbeifahrt ohne schriftlichen Befehl am Signal Hp0 oder am gestörten Lichthauptsignal. Nun gilt es den anschließenden Weichenbereich auszufahren (rote Linie). Wie oben beschrieben gilt dieser bis zum nächsten Hauptsignal oder einem davorliegenden gewöhnlichen Halteplatz. Da hier kein gewöhnlicher Halteplatz vorhanden ist, darf nachdem die letzte Achse des Zuges das nächste Hauptsignal (hier Zsig) passiert hat die Fahrplangeschwindigkeit wieder aufgenommen werden (grüne Linie).! ACHTUNG! Sollten Sie einen schriftlichen Befehl erhalten, wird Ihnen der Punkt 2.1 mitdiktiert. Dieser besagt, dass Sie bis zum Erkennen der Stellung des nächsten Hauptsignals mit maximal 40 km/h fahren müssen. Dies ist in diesem Falle irreführend, da die 40 km/h (generell bei Ersatzaufträgen, Ausnahme: Zs7) bei Einfahr- und Zwischensignalen generell im anschließenden Weichenbereich (siehe oben) gelten! Warum wird dieser dennoch mit diktiert? Es besteht die Möglichkeit, dass hinter dem Einfahr- oder Zwischensignal ein gewöhnlicher Halteplatz (Siehe Beispiel 2) folgt, an dem Sie halten, aber das nächste Hauptsignal nicht einsehen können. Der anschließende Weichenbereich wäre nun jedoch schon ausgefahren (da Sie ja am gewöhnlichen. Halteplatz halten). Nun darf jedoch bis zum Erkennen der Stellung des nächsten Hauptsignals höchstens mit 40 km/h weitergefahren werden. Anschließender Weichenbereich / Seite 4 von 10

5 Einfahrsignal/Zwischensignal MIT gewöhnlichem Halteplatz. Sie bekommen in diesem Beispiel wieder am Einfahrsignal einen Ersatzauftrag. In diesem Fall Zs1. Dies erlaubt die Vorbeifahrt ohne schriftlichen Befehl am Signal Hp0 oder am gestörten Lichthauptsignal. Nun gilt es den anschließenden Weichenbereich auszufahren (rote Linie). Nach den Grundregeln gilt dieser bis zum nächsten Hauptsignal oder einem davorliegenden gewöhnlichen Halteplatz. Sie halten Sie am gewöhnlichen Halteplatz (in diesem Fall: der Bahnsteig). Nun endet dort für Sie der anschließende Weichenbereich. können Sie das folgende Hauptsignal problemlos wahrnehmen, dürfen Sie ab hier nun die zulässige Fahrplangeschwindigkeit wieder aufnehmen (grüne Linie). Können Sie dies nicht erkennen, müssen Sie weiterhin bis zum Erkennen der Stellung des nächsten Hauptsignals mit max. 40 km/h fahren. Können Sie als Tf in der Funktion des Zugführers oder mit einem externen Zugführer auf dem Bahnsteig einen leuchtenden Fahrtanzeiger wahrnehmen, so gilt dies NICHT als Erkennen des Hauptsignals! Fahrt durch den Bahnhof mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. OHNE gewöhnlichen Halteplatz. Sie erhalten wieder am Einfahrsignal einen Ersatzauftrag (in diesem Fall Zs1). Nun fahren Sie im anschließenden Weichenbereich mit max. 40 km/h (rote Linie). Ab dem Zwischensignal (Hp2 + Zs3 mit Kennz. 6), dürfen Sie 60 km/h fahren.! Achtung! Wie oben beschrieben muss die letzte Achse des Zuges das Zsig passiert haben! Auch hier gilt der anschließenden Weichenbereich bis zum nächsten Hauptsignal. Das Asig zeigt "Fahrt" (Hp1), somit darf ab hier wieder die zulässige Fahrplangeschwindigkeit gefahren werden. Anschließender Weichenbereich / Seite 5 von 10

6 Ausfahrsignal Sie erhalten am Ausfahrsignal einen Fahrtbegriff (in diesem Fall Hp2 + Zs3 Kennz. 6). Nun fahren Sie im anschließenden Weichenbereich mit max. 60 km/h (rote Linie) bis die letzte Achse des Zuges die letzte Weiche des Bahnhofs passiert hat. Ist dies geschehen, kann die Geschwindigkeit auf Fahrplangeschwindigkeit erhöht werden (grüne Linie). Blocksignal Sie erhalten am Blocksignal einer Abzweigstelle/Überleitstelle einen Fahrtbegriff (in diesem Fall Hp2 + Zs3 Kennz. 6). Nun fahren Sie im anschließenden Weichenbereich mit max. 60 km/h (rote Linie) bis die letzte Achse des Zuges die letzte Weiche der Abzweigstelle/Überleitstelle passiert hat. Ist dies geschehen, kann die Geschwindigkeit auf Fahrplangeschwindigkeit erhöht werden (grüne Linie). Anschließender Weichenbereich / Seite 6 von 10

7 Ausfahr- oder Zwischensignal? Ein Signal kann auch manchmal beides sein! Sie erhalten für einen Fahrweg der hinter dem Personenbahnhof den Bahnhof verlässt die Zustimmung zur Fahrt (im Beispiel Hp2 + Zs2 "H"). Für welche Betriebsstelle das "H" steht ist in den örtlichen Richtlinien ersichtlich. Da Sie nach diesem Signal den Bahnhof verlassen ist es für Sie das Ausfahrsignal. Da Sie außerdem innerhalb der nächsten Zeit kein weiteres Hauptsignal erwartet, ist das Vorsignal dunkel geschaltet. Nun fahren Sie im anschließenden Weichenbereich (rote Linie) mit max. 40 km/h bis die letzte Achse des Zuges die letzte Weiche des Bahnhofs passiert hat. Ist dies geschehen, kann die Geschwindigkeit auf Fahrplangeschwindigkeit (grüne Linie) erhöht werden. Nun nehmen Sie einen anderen Fahrweg, der Sie durch den Güterbahnhof führt. Für diesen Fahrweg wird Ihnen in Unserem Beispiel als Zs2 ein "K" gezeigt. Für diesen Fahrweg ist das Signal ein Zwischensignal, da Sie sich bis zum nächsten Hauptsignal noch im Bahnhof befinden. Sie erhalten jetzt am Zsig das Signal Hp2. Sie fahren also im anschließenden Weichenbereich (rote Linie) nicht schneller als 40 km/h (Abweichungen siehe Fahrplanangaben). Wenn nun die letzte Achse das Ausfahrsignal (Hp2 + Zs3 Kennz. 6) passiert hat ist nun eine Geschwindigkeit von 60 km/h zugelassen. Auch hier wird wieder der anschließenden Weichenbereich (gelbe Linie) ausgefahren. Hat die letzte Achse die letzte Weiche im Fahrweg passiert, darf wieder Fahrplangeschwindigkeit gefahren werden (grüne Linie). Anschließender Weichenbereich / Seite 7 von 10

8 Einfahr- oder Ausfahrsignal? Ein Signal kann auch manchmal Beides sein. Ein Bahnhof hat in der Regel ein Einfahr- und ein Ausfahrsignal. In diesem Beispiel liegen zwei Bahnhöfe jedoch so nah beieinander, dass zwischen den besagten Bahnhöfen kein Platz für ein weiteres Signal ist. Warum ist das dann kein Zwischensignal? Ganz einfach: Zwischensignale unterteilen Bahnhofsteile eines Bahnhofes. Hierbei handelt es sich jedoch um zwei verschiedene Bahnhöfe. Bekommen Sie an diesem Signal einen Ersatzauftrag, Hp2 oder ein Zs3, so verhalten Sie sich nach den Regeln des anschließenden Weichenbereichs für das Einfahrsignal. Zur Verdeutlichung: Das eingekreiste Signal ist für den Bahnhof Kleineisenhausen das Ausfahrsignal. Für den Bahnhof Schwellenstedt ist es das Einfahrsignal. Anschließender Weichenbereich / Seite 8 von 10

9 "Bis zum Erkennen der Stellung des nächsten Hauptsignals, maximal jedoch 2000 Meter" Warum? Wieso?? Weshalb??? Als Beispiel bekommen Sie nun an dieser Abzweigstelle einen Ersatzauftrag. Hier Zs1. Wo liegt jetzt das Problem? Dieses Blocksignal hat am selben Mast ein Vorsignal, welches in Abhängigkeit zum oberen Hauptsignalschirm geschaltet ist. Zeigt das Hauptsignal über dem Vorsignal Hp0, ist das Vorsignal dunkel. Da bei den Ersatzaufträgen keine Hauptsignalstellung möglich ist, bleibt das Vorsignal somit aus. Nun können Sie keine Vorsignalstellung für das folgende Hauptsignal wahrnehmen. Nun fahren Sie weiter und fahren den anschließenden Weichenbereich aus. Bei einem Blocksignal also bis die letzte Achse des Zuges die letzte Weiche im Fahrweg passiert hat. Nun müssen Sie jedoch weiterhin mit max. 40 km/h fahren bis Sie die Stellung des nächsten Hauptsignals wahrnehmen können. Können Sie das folgende Signal schon bei Vorbeifahrt an dem Signal erkennen, an dem Sie den Ersatzauftrag erhalten haben, so fahren Sie nur den anschließenden Weichenbereich aus. Danach dann wieder Fahrplangeschwindigkeit (Es sei denn folgendes Signal signalisiert eine andere Geschwindigkeit). Woher kommen jetzt diese 2000 Meter? Nun kann es ja auch sein, dass unser Beispielzug an der Abzweigstelle auf eine andere Strecke wechselt für die das Vorsignal nicht gilt. Anschließender Weichenbereich / Seite 9 von 10

10 Im Normalbetrieb bleibt das Vorsignal für die Strecke dann auch dunkel geschaltet. Ob das Vorsignal nun für Sie Gültigkeit hat oder nicht erkennen Sie aber bei einem Ersatzauftrag nicht. Sie fahren nun auch wieder den anschließenden Weichenbereich (rote Linie) aus. Jetzt müssen Sie aber weiterhin mit maximal 40 km/h fahren, bis zum Erkennen der Stellung des nächsten Hauptsignals, maximal jedoch 2000 Meter. Da hier kein Hauptsignal mehr folgt, gelten für Sie hier die 2000 Meter. Folgt nach den 2000 Metern kein Hauptsignal, dürfen Sie die im Fahrplan angegebene Geschwindigkeit aufnehmen. Warum ausgerechnet 2000 Meter? Sollte das nächste Hauptsignal weiter als 2000 Meter entfernt stehen, würde für dieses eine eigene Vorsignalisierung erfolgen. Erstellt: S. Thater Ihnen ist ein Fehler aufgefallen? Über eine Benachrichtigung wären wir sehr dankbar! Kontakt: Alle Angaben ohne Gewähr! Anschließender Weichenbereich / Seite 10 von 10

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