Zum Thema: Nachhaltige Textilien was tut die deutsche Entwicklungspolitik

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4 4 Vorwort Die teilweise unmenschlichen Arbeits- und Lebensverhältnisse in der Textilindustrie in Ländern in Asien oder Afrika sind nicht länger hinnehmbar! Deutschland kann und muss eine Vorreiterrolle einnehmen, damit sich diese Arbeitsbedingungen verbessern. Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller

5 Vorwort 5 LIEBE LESERINNEN UND LESER, im April 2013 stürzte in Bangladesch das Fabrikgebäude Rana Plaza ein. Mehr als Menschen starben, darunter viele, die auch Kleidung für uns hier in Deutschland produzierten. Dieses Unglück hat uns auf tragische Weise vor Augen geführt, wie katastrophal die Bedingungen in Teilen der Textilindustrie sind: Unsichere Gebäude, schlechter Brandschutz, giftige Chemikalien, Löhne, die kaum zum Überleben reichen all das ist in vielen Produktionsstätten bittere Realität. Auch wenn wir mit Sofortmaßnahmen vielen Opfern erst einmal helfen konnten ich denke, wir sind uns alle einig: Wir wollen keine Kleidung tragen, bei deren Herstellung Menschenrechte mit Füßen getreten und Menschen ausgebeutet oder vergiftet werden. Wir brauchen weltweit menschenwürdige Arbeit! Wir brauchen weltweit verbindliche soziale und ökologische Mindeststandards. Dafür setze ich mich mit aller Kraft sowohl auf nationaler als auch auf europäischer und internationaler Ebene ein! Wir nehmen auf vielfältige Weise unsere Verantwortung für die EINEWELT ernst: So unterstützen wir internationale Organisationen bei der Durchsetzung von weltweit verbindlichen Sozial- und Umweltstandards, suchen den Dialog mit unseren Partnerländern und arbeiten gemeinsam mit der Wirtschaft als auch der Zivilgesellschaft in Projekten. Damit auch Sie als Verbraucherinnen und Verbraucher unsere Ziele unterstützen können, sorgen wir für Transparenz: Wir bauen ein Informationsportal auf und stellen eine App für Ihr Smartphone zur Verfügung. In unserer Broschüre erfahren Sie mehr über unsere Arbeit und Ihre Möglichkeiten! Ich lade Sie ein machen Sie mit! Mir ist klar: Die Lieferketten der Textilindustrie vom Baumwollfeld bis zum Bügel sind außerordentlich verzweigt und unübersichtlich. Wir können darum nicht auf einen Schlag sämtliche Produktionsschritte ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltiger gestalten. Aber wir können und müssen damit anfangen. Verbraucherinnen und Verbraucher haben ein Recht darauf, dass wir gemeinsam Verbesserungen erreichen und mehr Transparenz für die Kaufentscheidung geschaffen wird. Ihr Dr. Gerd Müller, MdB Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Deshalb habe ich im Oktober 2014 gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Textil- und Bekleidungsindustrie, des Handels, der Gewerkschaften und von Nichtregierungsorganisationen das Bündnis für nachhaltige Textilien auf den Weg gebracht. Gemeinsam werden wir Verbesserungen in der Textilund Bekleidungsbranche erreichen. Wir steigen mit Mindeststandards ein, die schon international vereinbart wurden, und gehen dann Schritt für Schritt vor. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir schnell zahlreiche weitere Teilnehmer gewinnen werden. Denn kein verantwortlich handelndes Unternehmen wird sich dem Anspruch auf Dauer versagen können, für seine Lieferketten Öko- und Sozialdumping und Kinderarbeit auszuschließen.

6 6 Inhaltsverzeichnis KAPITEL 1 HINTERGRUND DIE ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER GLOBALISIERTEN TEXTILWIRTSCHAFT... 7 Thema Bezahlung... 8 Thema Arbeitszeiten und Gesundheitsschutz... 8 Thema Sicherheits- und Umweltstandards...10 Thema Gewerkschaftsarbeit...11 KAPITEL 2 EINEWELT UNSERE VERANTWORTUNG DIE ARBEIT DES BMZ...13 Bündnis für nachhaltige Textilien...14 Unterstützung internationaler Organisationen...16 Dialog mit den Partnerländern...17 Kooperation mit der Wirtschaft...18 Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft...20 Aufklärung von Verbraucherinnen und Verbrauchern...20 KAPITEL 3 WAS KANN ICH SELBST TUN? TIPPS FÜR VERANTWORTUNGS VOLLEN KLEIDUNGSKAUF...21 Adressen und Linktipps...22

7 1HINTERGRUND DIE ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER GLOBALISIERTEN TEXTILWIRTSCHAFT Weltweit arbeiten viele Millionen Menschen in der Textil- und Bekleidungsbranche, die meisten von ihnen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Der Wirtschaftszweig ist international stark verflochten, die Lieferketten sind komplex. Der Beitrag zum Wirtschaftswachstum und zur Entwicklung ist groß. Jedoch entsprechen in manchen Produktionsländern die Arbeitsbedingungen noch nicht den international definierten Umwelt- und Sozialstandards. Der Großteil der in Deutschland verkauften Kleidung wird mittlerweile im Ausland hergestellt, vor allem in China, der Türkei, Bangladesch, Indien, Vietnam, Kambodscha und Pakistan.

8 8 Kapitel 1 THEMA BEZAHLUNG Die Löhne, die in der Textilbranche gezahlt werden, reichen häufig nicht aus, um den Arbeiterinnern und Arbeitern ausreichende Mittel für Miete, Essen, den Schulbesuch der Kinder oder eine ärztliche Versorgung zu sichern. Selbst wo es gesetzlich festgelegte Mindestlöhne gibt, sind diese oft zu niedrig, um davon leben zu können. In Bangladesch erhalten ungelernte Näherinnen zum Beispiel einen Mindestlohn von umgerechnet 50 Euro im Monat. In Deutschland kostete eine Arbeitsstunde in der Bekleidungsindustrie im Jahr 2011 laut Angaben des Gesamtverbands der Textil- und Modeindustrie 27,70 Euro. In anderen europäischen Ländern ist das Lohnniveau ähnlich. Viele Arbeitsschritte der Produktion werden deshalb in Niedriglohnländer verlagert. Workshop mit Näherinnen und Nähern in einem women s café in Bangladesch THEMA ARBEITSZEITEN UND GESUNDHEITSSCHUTZ Textilfabrikanten in Asien sind zum Teil aggressiven Einkaufspraktiken des Groß- und Einzelhandels ausgesetzt. Wenn sie bestimmte Preise und Liefertermine nicht einhalten können, verlieren sie ihre Aufträge an die Konkurrenz. Dieser Druck wird dann oft an die Beschäftigten weitergegeben: Sie müssen Überstunden leisten. Vielen Näherinnen und Näher arbeiten in solchen Situationen nicht nur 10 bis 12, sondern bis zu 16 Stunden am Tag. Trotz gesetzlicher Regelungen ist es in Spitzenzeiten üblich, dass an allen sieben Wochentagen gearbeitet wird. Krankheitsoder Urlaubsgeld gibt es nicht. Überstunden werden häufig nicht ausreichend entlohnt. Viele Arbeiterinnen und Arbeiter arbeiten im Akkord und werden nach Stückzahl bezahlt. Verstöße gegen national oder international geltende Arbeitsrechtsbestimmungen bleiben häufig ohne Konsequenzen. Große Baumwoll-Monokulturen werden unter Einsatz von Pestiziden vor Schädlingen geschützt. Die Gifte werden oft

9 Hintergrund: Die Arbeitsbedingungen in der globalisierten Textilwirtschaft 9 per Hand oder sogar von Flugzeugen auf die Felder gesprüht, während dort Menschen arbeiten. Wenn keine angemessene Schutzkleidung zur Verfügung gestellt wird, können gesundheitliche Schäden die Folge sein. Besonders häufig sind Erkrankungen der Atemwege, der Haut, der Augen und des Nervensystems. Auch in vielen Textilfabriken werden Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit vernachlässigt. Bei der Verarbeitung von Stoffen werden zum Beispiel Chemikalien eingesetzt, die schwere Krankheiten auslösen können. Gesundheitsgefährdend ist beispielsweise das Sandstrahlen von Jeans, die dadurch einen Used-Look erhalten. Die Arbeiterinnen und Arbeiter, die die Sandstrahltechnik anwenden, tragen ein hohes Risiko, an einer lebensbedrohenden Staublunge (Silikose) zu erkranken. Trotzdem steht oft keine entsprechende Schutzkleidung zur Verfügung. Näherin in einer Textilfabrik in Bangladesch Wir machen jeden Tag Überstunden. In Spitzenzeiten arbeiten wir bis zwei oder drei Uhr morgens. Obwohl wir erschöpft sind, haben wir keine andere Wahl. Wir können die Überstunden nicht ablehnen. Unser Grundlohn ist einfach zu niedrig. Phan, 22-jährige Textilarbeiterin in Thailand MEINEN KINDERN WÜNSCHE ICH EIN BESSERES LEBEN, ALS ICH ES FÜHRE. Näherin Parmin Parmin ist 27 Jahre alt und arbeitet seit sieben Jahren in einer Textilfabrik in Dhaka, Bangladesch. Sie kommt ursprünglich aus einem kleinen Dorf und hat keinerlei Ausbildung erhalten. Vor sieben Jahren kam sie nach Dhaka, um dort in einer Fabrik anzufangen. Dort hat sie das Nähen gelernt. Parmin lebt in einem Slum außerhalb Dhakas. Ihre zwei Kinder sind im Heimatdorf geblieben und gehen dort zur Schule. Als ich vor sieben Jahren nach Dhaka kam, um in einer Textilfabrik zu arbeiten, war mein Einstiegslevel das Anfängerniveau: Level 7. In zwei Monaten hatte ich mich auf Level 2 hochgearbeitet. Trotzdem verdiene ich bei 10 Stunden Arbeit pro Tag am Ende des Monats nur Taka [umgerechnet etwa 70 Euro]. Der durchschnittlich benötigte Lebensunterhalt für Dhaka liegt laut einer Studie des Bangladesh Bureau of Statistics bei umgerechnet etwa 160 Euro pro Monat. Auf eine Beförderung und mehr Geld kann sie nicht hoffen, da sie keine Ausbildung hat.

10 10 Kapitel 1 Meine Töchter Kia und Pia sind nicht mit mir in die Stadt gezogen. Das wenige Geld, das ich verdiene, gebe ich hauptsächlich für sie und ihre Schulbildung aus. Zum Sparen bleibt nichts übrig. Ich kann meine Töchter auch nur selten sehen, etwa zwei- bis dreimal im Jahr für mehr Besuche reicht das Geld nicht. Leben tue ich außerhalb Dhakas, dort teile ich mir zehn Quadratmeter mit zwei weiteren jungen Frauen, die auch in einer Fabrik arbeiten. Wir teilen uns zu acht zwei Gemeinschafts-Kochplatten, eine Badestelle sowie zwei Toiletten. Ich möchte meinen Kindern eine bessere Zukunft bieten. Ich hoffe, dass meine Töchter später nicht in der Textilindustrie arbeiten müssen, da die Arbeit zu hart ist und man von dem Geld nicht leben kann. Für meine älteste Tochter wünsche ich mir, dass sie studieren kann und später Ärztin wird. Beiden wünsche ich ein besseres Leben, als ich es führe. THEMA SICHERHEITS- UND UMWELTSTANDARDS Immer wieder kommt es zu schweren Unfällen, weil Sicherheitsstandards ignoriert werden. So kamen bei Bränden in den Textilfabriken Ali Enterprises (Pakistan, 2012) und Tazreen Fashions (Bangladesch, 2012) insgesamt über 360 Menschen ums Leben stürzte in Bangladesch in der Nähe von Dhaka das Rana Plaza, ein neunstöckiges Geschäfts- und Fabrikgebäude ein, in dem auch westliche Textilkonzerne produzieren ließen. Mehr als Menschen starben, über wurden verletzt. Eine Untersuchung ergab, dass mehrere Geschosse des Gebäudes ohne Genehmigung errichtet worden waren. Außerdem waren minderwertige Baumaterialien verwendet worden. Deutschland unterstützte in den ersten Tagen die Opfer mit Rechtsberatung zum Erhalt von Kompensationszahlungen, medizinischer Versorgung und Verpflegung sowie finanzieller Soforthilfe. Nach dem Unglück wurde ein Entschädigungsfonds Ein Arbeiter einer Färberei in Bangladesch entsorgt Färbemittel im Fluss

11 Hintergrund: Die Arbeitsbedingungen in der globalisierten Textilwirtschaft 11 für die Opfer der Katastrophe eingerichtet, der von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) verwaltet wird. Zahlreiche westliche Firmen sagten Hilfszahlungen für die Hinterbliebenen zu. Zur Entschädigung der Opfer benötigt der Fonds ein Volumen von etwa 40 Millionen US-Dollar. Bis September 2014 war der Fonds jedoch nur bis zur Hälfte gefüllt. Wenn Umweltstandards fehlen oder ignoriert werden, hat das gravierende Folgen für die Natur und die Gesundheit der Menschen. Ein Beispiel dafür ist die Entsorgung von giftigen Chemikalien, die in Textilfabriken verwendet werden. Gelangen diese ungeklärt ins Abwasser, werden Flüsse und Gewässer in den Produktionsländern stark verschmutzt. Baumwollanbau führt ebenfalls häufig zu Umweltproblemen. Über die Böden der Baumwollfelder gelangen Pestizide ins Grund- und Trinkwasser. Der Anbau in riesigen Monokulturen sorgt außerdem dafür, dass die Böden auslaugen. Schulungseinrichtung für Opfer des Rana Plaza Unfalls in Bangladesch, hier lernen die Näherinnen und Näher, ganze Kleidungsstücke selbst zu nähen THEMA GEWERKSCHAFTSARBEIT Die Vereinigungsfreiheit ist ein grundlegendes Menschenrecht. Sie ist in Artikel 20 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte festgeschrieben. Und in Artikel 23 steht: Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten. Wenn sich Kleinbäuerinnen und Kleinbauern, die die Baumwolle produzieren, beziehungsweise Arbeiterinnen und Arbeiter in Textilfabriken zusammenschließen, haben sie bessere Möglichkeiten, für ihre Rechte einzutreten. Gemeinschaftlich können sie erfolgreicher über Arbeitsbedingungen und Geschäftsbeziehungen verhandeln als allein. In vielen Produktionsländern der Textilbranche sind Gewerkschaften jedoch in ihren Handlungsmöglichkeiten gesetzlich eingeschränkt. Viele Plantagenbesitzer und Textilfabrikanten be- oder verhindern Versuche der Belegschaft, sich zu organisieren.

12 12 Kapitel 2 WENN EINE NÄHERIN IHRE RECHTE KENNT, KANN SIE SIE EINFORDERN. Nazma Akter (40) war als Kind selbst Näherin in einer Fabrik und ist heute eine der einflussreichsten Gewerkschaftsführerinnen Bangladeschs. Zudem ist sie Gründerin der AWAJ-Foundation, die sich für die Rechte der Arbeiterinnen einsetzt und die Näherinnen schult, ihre Rechte zu kennen und diese gegenüber Arbeitgebern auch zu vertreten. Gewerkschaftsführerin Nazma Akter Ich bin grundsätzlich nicht gegen die Arbeit in den Fabriken, da dies die oft sehr armen Frauen im Allgemeinen stärkt. Allerdings kämpfe ich entschieden gegen ausbeuterische und gefährliche Arbeitsbedingungen in den Textilfabriken. Wenn eine Näherin ihre Rechte kennt, kann sie sie einfordern. Ein zweites Rana Plaza will sie auf jeden Fall verhindern. Dieser Unfall war ihrer Meinung nach eine Folge des Lohndumpings. Deswegen setzt sie sich für vernünftige Löhne und Arbeitsbedingungen ein. Ein Aspekt ist mir besonders wichtig: der Respekt gegenüber den Arbeiterinnen und der harten Arbeit, die die Frauen tagtäglich verrichten. Den Arbeiterinnen ist nicht geholfen, wenn die Produktion in andere Länder wie zum Beispiel Myanmar oder Indien abwandert. Das würde lediglich zur Folge haben, dass die Frauen in Bangladesch ihre Arbeit verlieren, aber keinesfalls die Probleme bei der Produktion verbessern, sondern diese nur ins nächste Land verschieben. Ich fordere alle Beteiligten auf, zusammenzuarbeiten und an einem Strang zu ziehen, um die Probleme dort zu lösen, wo sie bestehen, nämlich hier in Bangladesch. Textilarbeiterinnen in Marokko

13 2EINEWELT UNSERE VERANTWORTUNG DIE ARBEIT DES BMZ Bessere Arbeitsbedingungen, umweltfreundliche Produktionsmethoden und faire Löhne: Das ist Nachhaltigkeit konkret! Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller

14 14 Kapitel 2 Deutschlands Entwicklungspolitik hat das Ziel, wirtschaftliches Wachstum zu fördern und zugleich weltweit menschenwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen sowie den Schutz und die nachhaltige Nutzung der Umwelt durchzusetzen. Im Bereich der Textilwirtschaft setzt sich das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) auf verschiedenen Ebenen für Umwelt- und Sozialstandards ein: GRÜNDUNG DES TEXTILBÜNDNISSES UNTERSTÜTZUNG INTERNATIONALER ORGANISATIONEN DIALOG MIT DEN PARTNERLÄNDERN KOOPERATION MIT DER WIRTSCHAFT ZUSAMMENARBEIT MIT DER ZIVILGESELLSCHAFT AUFKLÄRUNG VON VERBRAUCHERINNEN UND VERBRAUCHERN Unter dem Leitbild Faire Behörde achtet das BMZ auch in seiner Beschaffung auf Nachhaltigkeit. Insgesamt soll das Thema nachhaltige öffentliche Beschaffung im Dialog mit anderen Ministerien weiter gefördert werden. BÜNDNIS FÜR NACHHALTIGE TEXTILIEN Im April 2014 lud Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller verschiedene gesellschaftliche Gruppen zu einem Runden Tisch Textil ein, um über Möglichkeiten zur Verbesserung der Umwelt- und Sozialstandards in der Textilindustrie zu diskutieren. Mehr als 70 Vertreterinnen und Vertreter der Textilwirtschaft, der Gewerkschaften und der Zivilgesellschaft beteiligten sich an diesem Runden Tisch und entwarfen einen ehrgeizigen Aktionsplan. Am 16. Oktober 2014 wurde der offizielle Startschuss für das Bündnis für nachhaltige Textilien gegeben. Es soll dazu beitragen, die soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit entlang der gesamten Textilproduktionskette kontinuierlich zu verbessern. Dies soll durch folgende Strategie erreicht werden: Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller (rechts) stellt gemeinsam mit Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern den Aktionsplan des Textilbündnisses in Berlin vor Die Standards des Bündnisses für nachhaltige Textilien orientieren sich an bewährten internationalen Grundsätzen wie den Kernarbeitsnormen der ILO, den OECD-Leitsätzen für multinationale Unternehmen und den Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen. Eingeflossen sind außerdem vorhandene Standardsysteme (zum Beispiel für Biotextilien und den Fairen Handel), technische Industriestandards sowie freiwillige Selbstverpflichtungen (Verhaltenskodizes) der Wirtschaft.

15 EINEWELT unsere Verantwortung die Arbeit des BMZ 15 Im gemeinsam von Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Gewerkschaften und Bundesregierung erarbeiteten Aktionsplan werden verbindliche Standards für die Gewinnung von Rohstoffen und ihre Verarbeitung in der Textil- und Bekleidungsproduktion (Spinnen, Weben, Stricken, Färben, Veredeln, Nähen) definiert. Eine lückenlose und flächendeckende Überwachung sämtlicher Produktionsprozesse stellt für Industrie- und Handelsunternehmen derzeit noch eine große Herausforderung dar. Aus diesem Grund wird sich das Textilbündnis zunächst auf vordringliche Handlungsfelder konzentrieren, inbesondere Transparenz in den Wertschöpfungsketten, Produktionschemikalien, Vereinigungsfreiheit und existenzsichernde Löhne. In der Rohstoffphase steht bisher die Baumwolle im Mittelpunkt. Künftig soll auch die Herstellung synthetischer Fasern erfasst werden. Der Aktionsplan gibt außerdem vor, in welchen Stufen die Bündnisstandards realisiert werden sollen. Für die Umsetzung wurden Zeitziele festgelegt, um eine kontinuierliche Verbesserung sicherzustellen. Der Zeitplan wird regelmäßig überprüft und angepasst. Ähnliche Initiativen wurden auch von Regierungen zahlreicher anderer europäischer Länder gestartet. Deutschland leistet mit dem Textilbündnis einen wichtigen Beitrag zu Europas Verantwortung für eine nachhaltige globale Entwicklung. DIE PRODUKTIONSKETTE DER TEXTILHERSTELLUNG Das Bündnis für nachhaltige Textilien betrachtet die Lieferkette von Textilien und Bekleidung ganzheitlich die gesamte Produktionskette soll nachhaltig gestaltet werden. Naturfaser Baumwollanbau und -ernte Veredelung Konfektionierung / Nähen Gesundheitsgefährdende Arbeitsbedingungen durch den Einsatz von Dünger und Pestiziden Chemiefaser Gesundheits- und Umweltbelastung durch Bleichen, Färben und Imprägnieren mit teils gefährlichen Chemikalien Lange Arbeitszeiten sowie sehr niedrige Löhne beeinträchtigen Gesundheit und Sicherheit der Arbeiterinnen und Arbeiter Gesundheits- und Umweltbelastung durch den Einsatz von Öl und Chemikalien

16 16 Kapitel 2 UNTERSTÜTZUNG INTERNATIONALER ORGANISATIONEN Deutschland setzt sich dafür ein, dass internationale Entwicklungsorganisationen wie die Weltbank, der Internationale Währungsfonds (IWF) und das UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) im Dialog mit den Entwicklungsländern Umwelt- und Sozialstandards fördern. BEISPIEL ILO Insbesondere die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) wird von Deutschland unterstützt. Sie ist die federführende Institution zur weltweiten Durchsetzung der Kernarbeitsnormen. Im Mai 2014 haben das BMZ und die ILO eine Kooperationsvereinbarung zur Förderung von ILO-Vorhaben in der asiatischen Textil- und Bekleidungsindustrie unterzeichnet. Im Mittelpunkt dieser Programme stehen die Stärkung von Gewerkschaften, die Förderung des sozialen Dialogs und die Durchsetzung existenzsichernder Löhne. Fabrikarbeiterinnen in einem Textilunternehmen in Vietnam

17 EINEWELT unsere Verantwortung die Arbeit des BMZ 17 DIALOG MIT DEN PARTNERLÄNDERN Das BMZ fördert die Einführung und Anerkennung von Umwelt- und Sozialstandards in den Kooperationsländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Im Bereich der Textilproduktion gibt es entsprechende Programme zum Beispiel in Bangladesch, Pakistan und Kambodscha. Unter anderem werden die Regierungen dieser Länder bei der Ausgestaltung der Arbeits- und Umweltgesetzgebung beraten. Damit die ILO-Kernarbeitsnormen in der Textilbranche besser eingehalten werden, fördert Deutschland gezielt den Dialog zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern: Gemeinsam sollen sie Probleme erkennen und Lösungen entwickeln. Damit die Arbeitnehmerseite ihre Interessen wirksam vertreten kann, unterstützt Deutschland die Bildung von Gewerkschaften und Verbänden und fördert die Aus- und Weiterbildung gewerkschaftlicher Fachkräfte. Schulung von Näherinnen und Nähern in Bangladesch BEISPIEL BANGLADESCH Allein in Bangladesch wurden seit 2010 mehr als Textilarbeiterinnen und -arbeiter, Manager und Fabrikbesitzer in Aus- und Fortbildungsmaßnahmen über ihre Rechte und Pflichten informiert. Staatliche Arbeitsinspektoren, die Kontrollen in den Fabriken durchführen, werden ebenfalls durch Trainingsangebote und eine verbesserte Ausstattung unterstützt. Nach dem Einsturz des Fabrikgebäudes Rana Plaza wurden dort außerdem Fortbildungen für ehemalige Arbeiterinnen und Arbeiter angeboten. Sie werden dabei unterstützt, sich als Kleinunternehmer eine neue Existenz aufzubauen.

18 18 Kapitel 2 Ein Arbeiter überwacht den Wasch-und Trocknungsprozess gefärbter Textilien in einer Textilfabrik in Pakistan BEISPIEL PAKISTAN Die Textilindustrie Pakistans ist mit einem Anteil von circa 70 Prozent der gesamten industriellen Wasserentnahme einer der größten Wasserverbraucher in Pakistan. Der Wasserverbrauch und die Umweltbelastung aus Abwässern sind dabei weit höher als der internationale Durchschnitt. Gleichzeitig ist die Textilindustrie von wachsender wirtschaftlicher Bedeutung für das Land und einer der größten Arbeitgeber. Niedrige Umwelt-, Arbeits- und Sozialstandards sind vor allem bei kleineren Unternehmen weitverbreitet. Ziel eines Programms in Pakistan ist, die Effizienz der Wassernutzung durch Textilunternehmen zu erhöhen und damit Wasserverbrauch und giftiges Abwasser zu reduzieren. Durch Schulungen und technische Maßnahmen wird die Wasserbelastung, hervorgerufen durch Farbstoffe und Chemikalien, vermindert. Dadurch sinkt die gesundheitliche Belastung der Arbeiterinnen und Arbeiter, und die angrenzenden Gewässer werden geschützt. KOOPERATION MIT DER WIRTSCHAFT Wenn es um die Durchsetzung von Umwelt- und Sozialstandards geht, ist die Wirtschaft ein wichtiger Partner der Politik. Das BMZ arbeitet darum in vielfältiger Weise mit ihr zusammen. Unter anderem hat das Ministerium gemeinsam mit Unternehmen, Wirtschaftsverbänden, Nichtregierungsorganisationen, Gewerkschaften und Regierungsorganisationen den Runden Tisch Verhaltenskodizes initiiert. Seine Zielgruppe sind deutsche Betriebe mit Produktionsstätten oder Zulieferern in Entwicklungsländern. Der Fokus des Runden Tisches liegt auf der Umsetzung von Sozialstandards in globalen Lieferketten.

19 EINEWELT unsere Verantwortung die Arbeit des BMZ 19 BEISPIEL LIVING WAGES In Berlin haben das BMZ, das niederländische Außenministerium und der Runde Tisch Verhaltenskodizes gemeinsam die erste Europäische Konferenz zu existenzsichernden Löhnen (Living Wages) ausgerichtet und einen Aktionsplan erarbeitet. Arbeiter in einem Textilunternehmen in Bangladesch BEISPIEL PROGRAMM DEVELOPPP.DE Das BMZ finanziert im Rahmen dieses Programms anteilig gemeinsame Projekte mit Unternehmen vor Ort in den Produktionsländern, wie zum Beispiel den Aufbau von Produktionsstätten-Pools, die Einführung von neuen Verfahrenstechniken oder Ausbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen. Bei diesen Entwicklungspartnerschaften, die bis zu drei Jahre andauern können, stellt das BMZ finanzielle und auch fachliche Unterstützung zur Verfügung. Von den Gesamtkosten muss das Unternehmen mindestens die Hälfte tragen. Es kooperiert mit einem der drei öffentlichen Partner, die das Programm im Auftrag des BMZ umsetzen: Deutsche Investitionsund Entwicklungsgesellschaft (DEG), Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) und sequa ggmbh.

20 20 Kapitel 2 ZUSAMMENARBEIT MIT DER ZIVILGESELLSCHAFT Bei der Erarbeitung, Einführung und Kontrolle von Umweltund Sozialstandards in Entwicklungsländern spielen Nichtregierungsorganisationen (NROs) eine wichtige Rolle. Sie verfügen meist über gute Kontakte zur Bevölkerung und genießen aufgrund ihrer Unabhängigkeit von staatlichen Stellen hohes Vertrauen. Um die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie zu verbessern, nehmen NROs zum Beispiel Kontakt zu den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auf, organisieren Fortbildungen und setzen sich in Betrieben und bei öffentlichen Stellen für die Belange der Belegschaft ein. Auch im Fairen Handel übernehmen zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen eine wichtige Funktion. Sie definieren zum Beispiel gemeinsam mit allen Beteiligten Standards und kontrollieren ihre Einhaltung. Die weltweit größte Organisation zur Zertifizierung von Sozialstandards ist die Fairtrade Labelling Organizations International (kurz: Fairtrade International, FLO). Sie garantiert, dass Produkte mit dem Fairtrade-Siegel überall auf der Welt einheitlichen Kriterien entsprechen. Plakat eines Schulungsprojektes der AWAJ Foundation für Näherinnen in Bangladesch AUFKLÄRUNG VON VERBRAUCHERINNEN UND VERBRAUCHERN Durch ihr Konsumverhalten tragen die Verbraucherinnen und Verbraucher Mitverantwortung für die Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie. Das heißt aber auch: Sie können durch bewusste Kaufentscheidungen dafür sorgen, dass nach und nach immer mehr umwelt- und sozialverträglich hergestellte Produkte auf den Markt kommen. Dafür braucht es Transparenz die Konsumenten müssen erkennen können, unter welchen Bedingungen ihre Kleidungsstücke hergestellt wurden. Bestehende Gütesiegel wie das Fairtrade-Siegel oder das Label des Global Organic Textile Standard (GOTS) helfen dabei. Es gibt mittlerweile auch immer mehr Händler, die sich auf ökologisch und ethisch korrekte Mode spezialisiert haben. Doch noch fehlt eine umfassende Orientierungshilfe für den Kunden. Die Bundesregierung startet deshalb Anfang 2015 das Internetportal SIEGELKLARHEIT, das die in der Textilbranche gängigen Standards sowie die Umwelt- und Sozialsiegel vergleichen und bewerten wird. Das Portal wird auch als App fürs Smartphone zur Verfügung stehen. Somit werden es die Konsumenten in der Hand haben, guten Gewissens ein Kleidungsstück zu kaufen, das unter menschenwürdigen Produktionsbedingungen, ökologisch vertretbar und zu fairen Preisen hergestellt wurde.

21 3WAS KANN ICH SELBST TUN? TIPPS FÜR VERANTWORTUNGS- VOLLEN KLEIDUNGSKAUF Wer Kleidung kauft, trägt Mitverantwortung für die Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern und kann durch bewusste Kaufentscheidungen darauf Einfluss nehmen.

22 22 Kapitel 3 Hier ein paar Tipps für den verantwortungsvollen Kleidungskauf: ACHTEN SIE AUF GÜTESIEGEL, DIE DIE EINHALTUNG ÖKOLOGISCHER UND/ODER SOZIALER STANDARDS BESTÄTIGEN. KAUFEN SIE WENIGER, ABER HOCHWERTIGERE KLEIDUNG. VERZICHTEN SIE AUF BILLIGE KLEIDUNGSSTÜCKE, DIE NUR EINE SAISON HALTEN. INFORMIEREN SIE SICH UND ÄUSSERN SIE IHRE MEINUNG. FRAGEN SIE IN IHREM LIEBLINGSGE- SCHÄFT ODER BEI IHRER LIEBLINGSMARKE NACH, UNTER WELCHEN BEDINGUNGEN DIE ANGEBOTENE WARE HERGESTELLT WIRD. KEIN UNTERNEHMEN KANN ES SICH AUF DAUER LEISTEN, KUNDEN- WÜNSCHE ZU IGNORIEREN. NEUES VERBRAUCHERPORTAL SIEGELKLARHEIT Bislang gibt es wenig Möglichkeiten, sich umfassend und vergleichend über die Siegel in der Textilindustrie zu informieren. Im Februar 2015 startet die Bundesregierung das Portal Eine Website und eine App für Smartphones und Tablets geben dann Auskunft darüber, was die verschiedenen Textilsiegel jeweils beinhalten und worin sie sich unterscheiden. ADRESSEN UND LINKTIPPS Sekretariat des Bündnisses für nachhaltige Textilien mail@textilbuendnis.com Tel.: +49 (0) BÜNDNIS FÜR NACHHALTIGE TEXTILIEN INFORMATIONSSEITE DES BMZ INFORMATIONSSEITE DER GIZ ZU DEN AKTIVITÄTEN IN BANGLADESCH DIE KERNARBEITSNORMEN DER ILO lang--de/index.htm OECD-LEITSÄTZE FÜR MULTINATIONALE UNTERNEHMEN DIE ALLGEMEINE ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE INTERNATIONALE KAMPAGNE FÜR SAUBERE KLEIDUNG FAIR WEAR FOUNDATION RUNDER TISCH VERHALTENSKODIZES INFORMATIONSPORTAL FÜR DAS GESELLSCHAFTLICHE ENGAGEMENT VON DEUTSCHEN UNTERNEHMEN IM AUSLAND INFORMATIONSANGEBOT DER VERBRAUCHER INITIATIVE E. V. ZUM THEMA NACHHALTIGER KONSUM INFORMATIONSSEITE DER VERBRAUCHERZENTRALE NRW ZU TEXTILSIEGELN

23 IMPRESSUM Herausgeber Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Referat Öffentlichkeitsarbeit, digitale Kommunikation und Besucherdienst Redaktion BMZ; Referat Öffentlichkeitsarbeit, digitale Kommunikation und Besucherdienst Gestaltung Atelier Hauer + Dörfler, Berlin Druck Bonifatius Druck, Paderborn Das Original wurde auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt Fotos Bündnis für nachhaltige Textilien, GIZ Pakistan, shutterstock, photothek.net (Michael Gottschalk, Thomas Imo, Thomas Köhler), Tom Felix Joehnk, Florian Oelliger, Prof. Schindler Bezugsstelle Publikationsversand der Bundesregierung Postfach Rostock Tel.: +49 (0) publikationen@bundesregierung.de Postanschriften der Dienstsitze BMZ Bonn Dahlmannstraße Bonn Tel.: +49 (0) BMZ Berlin im Europahaus Stresemannstraße Berlin Tel.: +49 (0) poststelle@bmz.bund.de Stand Dezember

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