Substitution in Haft Wege zur Resozialisierung in Nordrhein-Westfalen
|
|
- Helene Fürst
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2013 Workshop 3 Substitution in Haft Wege zur Resozialisierung in Nordrhein-Westfalen Sabine Klemm-Vetterlein
2 Substitution und Arbeitsfähigkeit Ziel der Substitutionsbehandlung ist von Beginn an auch die Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit Eine stabile Substitution führt i.d.r. zur Arbeitsfähigkeit Diese Erkenntnis ist über Jahre gereift Ursprüngliche Annahmen bezüglich des Leistungsvermögens von Substituierten haben sich nicht bestätigt
3 Substitutionsbehandlung in Haft in Nordrhein-Westfalen Im März 2007 erfolgte eine Neujustierung des Betreuungsansatzes suchtmittelabhängiger Gefangener im Justizvollzug des Landes NRW Mit dem Erlass Behandlungsempfehlungen" wird eine Ausweitung der Substitutionstherapie möglich Steigerung auf ca. 30% der Opiatabhängigen ( )* Erlass : Ärztliche Behandlungsempfehlungen zur medikamentösen Therapie der Opioidabhängigkeit im Justizvollzug Richtlinien der Bundesärztekammer zur Durchführung der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger ( ) * Quelle: Dr. Irmgard Render, JM NRW,
4 Arbeit und Qualifizierung Die Bedeutung von Arbeit als Sozialisierungs- bzw. Resozialisierungsfaktor ist erwiesen Die Kriminologie weist der Integration ins Arbeitsleben eine wesentliche kriminalpräventive Bedeutung zu Bei der Bewältigung einer Suchterkrankung kommt der beruflichen Eingliederung eine erhebliche Bedeutung zu Drogenabhängige haben, wenn schulische und berufliche Defizite nicht abgebaut werden, auf dem Arbeitsmarkt kaum Chancen
5 Zwischenfazit Substitution in Haft ermöglicht eine andere Form der Auseinandersetzung mit dem Leistungsvermögen Die Zeit der Inhaftierung kann zur Beseitigung von schulischen und beruflichen Defiziten gut genutzt werden: Motivierung und Aktivierung der substituierten Gefangenen sind erforderlich Für die Umsetzung ist zielgerichtetes Vorgehen sowie Wissenstransfer wichtig
6 Wissenstransfer Viele Tätigkeitsfelder der Werkbereiche im Vollzug sind die gleichen wie in Arbeitsprojekten für Substituierte in NRW hier stehen erfahrene Fachkräfte für die Werkbereiche zur Verfügung Für die Arbeitstherapie in der JVA sind Ergotherapeuten und -therapeutinnen der Fachkliniken, die Substituierte behandeln, erfahrene Ansprechpartner/-innen Für den medizinischen Dienst und die Werkbereiche sind Methadonambulanzen erfahrene Ansprechpartner/-innen
7 Vision Ein erfolgsversprechender Resozialisierungsvollzug für substituierte Gefangene im Hinblick auf Arbeitsund Ausbildungsangebote bedeutet: Strafgefangene ohne Berufsabschluss erhalten eine Berufsausbildung Für inhaftierte Drogenabhängige sind verbesserte Zugänge zur Behandlung sowie Arbeit und Qualifizierung geschaffen Insbesondere für inhaftierte drogenabhängige Frauen sind bessere Zugänge und Voraussetzungen für eine eigenständige Existenzsicherung sowie Haftvermeidungsprojekte geschaffen
8 Literaturhinweise Johannes Hillebrand: Organisation und Ausgestaltung der Gefangenenarbeit in Deutschland, Schriften zum Strafvollzug, Jugendstrafrecht und zur Kriminologie, Forum Verlag Godesberg, 2009 BAG-S, Informationsdienst Straffälligenhilfe 20. Jg. Heft 2/2012, S. 4-8: Werkstattpapier zur frauenspezifischen Straffälligenhilfe vom Fachausschuss Straffällig gewordene Frauen
Substitutionstherapie in der Haft Ärztliche Behandlungsempfehlungen zur medikamentösen Therapie der Opioidabhängigkeit Berlin, den
Informations- und Fortbildungsveranstaltung Münster 23.03.2010 Substitutionstherapie in der Haft Ärztliche Behandlungsempfehlungen zur medikamentösen Therapie der Opioidabhängigkeit Berlin, den 20.04.2010
MehrSozialarbeiterisches Handlungskonzept zum Umgang mit Drogenabhängigen in der JVA
Sozialarbeiterisches Handlungskonzept zum Umgang mit Drogenabhängigen in der JVA Drogenkonsum & Knast Strafvollstreckung und Strafvollzug 12. Fachtagung Arbeitskreis Drogen & Justiz Welche Ziele verfolgt
MehrDrogen im Gefängnis: Umgang mit Konsum und Konsumentinnen und Konsumenten
Institut für Public Health und Pflegeforschung Abteilung 6: Gesundheit und Gesellschaft Dr. Katja Thane thane@uni-bremen.de Drogen im Gefängnis: Umgang mit Konsum und Konsumentinnen und Konsumenten Dr.
MehrImpuls von Hamide Akbayir, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Landtag NRW
Frauen und Mädchen im NRW-Strafvollzug in Nordrhein- Westfalen: Mutterschaft und Schwangerschaft in Haft? Impuls von Hamide Akbayir, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Landtag NRW Zum
MehrSubstitutionstherapie aktuell: gesetzliche Änderungen
9. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2017 Mittwoch, 5 Juli 2017 Wissenschaftspark Gelsenkirchen Substitutionstherapie aktuell: gesetzliche Änderungen Substitutionstherapie opioidabhängiger
MehrAbkürzungsverzeichnis 13. Einleitung und Fragestellung 15 I. Einführung in den Gegenstand der Untersuchung 15 II. Fragestellung und Forschungsziel 18
Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung und Fragestellung 15 I. Einführung in den Gegenstand der Untersuchung 15 II. Fragestellung und Forschungsziel 18 1. Teil: Rechtlicher und theoretischer Hintergrund der
MehrÜbergangsmanagement im Justizvollzug. Dr. Helmut Roos Vortrag BAG Wohnungslosenhilfe
Übergangsmanagement im Justizvollzug 1 Entlassen. Vorbereitet? Empfangsraum???? 2 Aufgabe des Strafvollzugs 2 Strafvollzugsgesetz v. 16.3.1976 Im Vollzug der Freiheitsstrafe soll der Gefangene fähig werden,
MehrDeutscher Bundestag. Ausarbeitung. Substitutionsbehandlung von Opiatabhängigen unter Haftbedingungen. Wissenschaftliche Dienste WD /139-11
Deutscher Bundestag Substitutionsbehandlung von Opiatabhängigen unter Haftbedingungen Seite 2 Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 28. Dezember 2011 Fachbereich: WD 9: Gesundheit, Familie, Senioren und
MehrTagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer
Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer Haft und dann? Arbeitsmarktintegration Straffälliger in Baden-Württemberg Thema: Was braucht der Arbeitsmarkt - der Bedarf
MehrSuchtmittelkonsum hinter Gittern
FACHTAGUNG Suchtmittelkonsum hinter Gittern IMPULSE FÜR SUCHTBERATUNG, -BEHANDLUNG UND -THERAPIE IM JUSTIZVOLLZUG Mittwoch, 6. Februar 2019, Hospitalhof Stuttgart Landesstelle für Suchtfragen Baden-Württemberg
MehrDer Justizvollzug des Landes Nordrhein-Westfalen Intergrationslandschaft in NRW - Ein Flickenteppich? -
Intergrationslandschaft in NRW - Ein Flickenteppich? - DBH Berlin 13.05.2011 Die Ausgangslage JVA Soz.D Psych.D AVD u.a. Zentr. Ber. Stellen ASD Vollstreckungsbehörden Fachberatungsstellen Schulden Sucht
MehrNovellierung der Substitutions-Richtlinien der Bundesärztekammer
Dr. med. Josef Mischo - Mitglied des Vorstandes der Bundesärztekammer - Vorsitzender der AG Sucht und Drogen - Novellierung der Substitutions-Richtlinien der Bundesärztekammer - Vorüberlegungen, aktueller
MehrVorbereitender Vermerk zu TOP 17 der 22. Sitzung des Rechtsausschusses
Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium der Justiz Nordrhein Westfalen, 40190 Düsseldorf Vorsitzender des Rechtsausschusses Herr Or. Werner Pfeil Md L Platz des Landtages
Mehr28. Heidelberger Kongress Abstinenz als modernes Therapieziel!?
28. Heidelberger Kongress Abstinenz als modernes Therapieziel!? Thema: Berufliche Integration Abhängiger = am besten abstinent... Aber auch Alternativen dürfen bzw. müssen diskutiert werden! Hubert Seiter
MehrProblemfelder bei der Kooperation der beteiligten Dienste. Peter Reckling
Problemfelder bei der Kooperation der beteiligten Dienste von Peter Reckling Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner
MehrMaßnahmen der beruflichen Ausbildung und Weiterbildung
Maßnahmen der beruflichen Ausbildung und Weiterbildung Gesamtübersicht 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Gesamtzahl der Teilnehmer/innen 3.735 3.654 3.832 3.791 3.941 3.915 4.027 4.457
MehrDie Arbeit als Resozialisierungsfaktor
Schriften zur Kriminologie 3 Die Arbeit als Resozialisierungsfaktor Eine empirische Studie zur Bedeutung der Arbeit während der Inhaftierungszeit Bearbeitet von Dr. Katrin Hüttenrauch 1. Auflage 2015.
MehrKommunales Arbeitstreffen Dortmund, 04. Mai 2011 Die Versorgung Substituierter aus der Sicht der Ärztekammer
Kommunales Arbeitstreffen Dortmund, 04. Mai 2011 Die Versorgung Substituierter aus der Sicht der Ärztekammer Ein wichtiger Teil im Versorgungssystem: Substitutionstherapie opiatabhängiger Menschen Substitutionstherapie
MehrNACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V.
KURZ KONZEPTION AMBULANT BETREUTES WOHNEN NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. Unterscheideweg 1-3 42499 Hückeswagen Deutschland Telefon: +49 (0) 2192 2011 Fax: +49 (0) 2192 2015 www.scheideweg.nrw
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3392 18. Wahlperiode 09.10.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa Psychiatrische
MehrHeadline. Jobstarter Connect Tagung Ausbildungsbausteine eine neue Qualität in der beruflichen Bildung 25. und
Jobstarter Connect Tagung Ausbildungsbausteine eine neue Qualität in der beruflichen Bildung 25. und 26.02.2013 Ausgangslage Besonderheiten im Vollzug Projekte Erfahrungen Grenzen Mehrwert Resümee Ausgangslage
MehrÜbergangsmanagement best practice und Problemfelder
best practice und Problemfelder DBH-Fachtagung in Frankfurt, 09.-10.07.13 Peter Reckling bezüglich Ausbildung und Beruf und Kooperation der Institutionen Projekt des DBH-Fachverbands Strategien und Methoden
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand. Substitutionsbehandlung im Justizvollzug Deutscher Bundestag WD /16
Substitutionsbehandlung im Justizvollzug 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Substitutionsbehandlung im Justizvollzug Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 28.09.2016 Fachbereich: WD 9: Gesundheit, Familie,
MehrDer Beitrag der Methadonsubstitution zur kommunalen Kriminalprävention
Jens Martin König Der Beitrag der Methadonsubstitution zur kommunalen Kriminalprävention Eine Delinquenzmessung bei Methadonpatienten in Bonn MG 2002 Forum Verlag Godesberg Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrMedizinische Rehabilitation Drogenabhängiger 35 BtMG - Situation, Perspektiven, Finanzierung
LWL Maßregelvollzugsabteilung Westfalen Medizinische Rehabilitation Drogenabhängiger 35 BtMG - Situation, Perspektiven, Finanzierung Hans Grösbrink Münster, 05.12.2011 Überblick Ausgangssituation Delinquenz
MehrAK 6: Psychisch erkrankte Inhaftierte im niedersächsischen Jugendvollzug
AK 6: Psychisch erkrankte Inhaftierte im niedersächsischen Jugendvollzug 24. Niedersächsischer Jugendgerichtstag Braunschweig Oktober 2014 ! Psychische Erkrankungen im Jugendvollzug! Haftverläufe psychisch
MehrARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung
Neue Wege zu Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung Eva Maria Müller ARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer ARGE Landkreis Kaiserslautern
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 1337 17. Wahlperiode 2011-03-10 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Brand-Hückstädt (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Justiz, Gleichstellung
MehrJustizvollzugsanstalt Köln
Weniger Missbrauch von illegalen Substanzen in Haft in NRW durch Substitution Beispiel:JVA 3. Gefängnismedizin-Tage 7.-8. Dezember 2017, Frankfurt a.m. Frankfurt am Main, 07. Dezember 2017 Weniger Missbrauch
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2922 18. Wahlperiode 06.05.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa
MehrJohannes Schönthal, Dipl.-Psychologe Leiter Fachklinik Tübingen
Johannes Schönthal, Dipl.-Psychologe Leiter Fachklinik Tübingen Was ist SURE? Substituierte Patienten in Rehabilitation Projekt der DRV Baden-Württemberg, Tagwerk Stuttgart und Fachklinik Tübingen 2011-2013
MehrWEGE AUS DER SUCHT KOMPASS CITY
WEGE AUS DER SUCHT KOMPASS CITY VORAUSSETZUNGEN FÜR EINE AUFNAHME Unsere Behandlungsangebote bei Kompass City richten sich an Erwachsene mit Suchterkrankungen (Drogen, Alkohol, Medikamente) sowie Substituierte.
MehrRente oder Arbeitsmarkt?
Jahrestagung Deutscher Orden Ordenswerke Rente oder Arbeitsmarkt? Grenzen und Chancen der medizinischen Rehabilitation Drogenabhängiger HELFEN UND HEILEN Rente oder Arbeitsmarkt? Grenzen und Chancen der
MehrFrauen im Strafvollzug
26. Sitzung des Frauenpolitischen Beirats Frauen im Strafvollzug Vom Modellprojekt Passage zur ressortübergreifenden Integrationsplanung Gabriele Grote-Kux Senatsverwaltung für Justiz Berlin 1 Vortragsstruktur
MehrFamilienorientierung im Strafvollzug Schleswig-Holstein
Familienorientierung im Strafvollzug Schleswig-Holstein Einladung des Instituts für Menschrechte zum Fachgespräch Kinder von Inhaftierten am 01.12.2016 in Berlin Zahlen und Fakten über den Justizvollzug
MehrWorkshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger? 18. Mai Mai 2015
Wer sucht, der findet den Reitox-Bericht die Deutsche Suchthilfestatistik das Substitutionsregister die PREMOS-Studie die Statistiken der Deutschen Rentenversicherung die Gesundheitsberichterstattung des
MehrDrogen und Haft Fachtagung der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) Jakob, L.; Kipke, I.; Pfeiffer-Gerschel, T.
Drogen und Haft Fachtagung der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) Jakob, L.; Kipke, I.; Pfeiffer-Gerschel, T. Zusammenfassung Ziele: Es sollen die Ergebnisse der von der Deutschen
MehrAG 1. Umgang mit Substituierten in der Eingliederungshilfe. 2. Fachtag f. Soziotherapeutische Einrichtungen Kassel, 25.
AG 1 Umgang mit Substituierten in der Eingliederungshilfe 2. Fachtag f. Soziotherapeutische Einrichtungen Kassel, 25. Februar 2016 Janina Tessloff, Therapiehilfe Bremen ggmbh, 1 Historisches Die substitutionsgestützte
Mehrnrw.de Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW
www.landesstellesucht nrw.de Aktionsplan gegen Sucht- Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW 05. Juli 2017 Gelsenkirchen Landeskonzept gegen Sucht Nordrhein-Westfalen Grundsätze/
MehrEntlassungsmanagement in der Bewährungshilfe Hessen
Hessisches Ministerium der Justiz Entlassungsmanagement in der Hessen Einstieg für den Thementisch Marco Laub Bewährungshelfer im Entlassungsmanagement 5. Bewährungshelfertag, Berlin 17./18. März 2016
MehrGrußwort. von Herrn Staatsminister Prof. Dr. Bausback. bei der Fachtagung
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort von Herrn Staatsminister Prof. Dr. Bausback bei der Fachtagung Der lange Weg zurück in die Gesellschaft; Resozialisierung -
MehrFrankfurt/Main Fachtagung zum Entlassungs-/Übergangsmanagement
Seite 1 Projekt des DBH-Fachverbands Strategien und Methoden des Übergangsmanagements für Jugendliche und junge Erwachsene vom Strafvollzug in den Arbeitsmarkt und in ein eigenständiges Leben Problemfelder
MehrJustizvollzug in Hessen
Justizvollzug in Hessen Regionalkonferenz Südhessen 19. April 2012 Justizvollzugsanstalt Weiterstadt Vollzug in Hessen Grunddaten 16 Anstalten 5.850 Haftplätze (ohne Jugendarrest 110 Plätze) ca. 5.150
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10849 21. Wahlperiode 10.11.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 02.11.17 und Antwort
MehrSchadensmindernde Maßnahmen beim intravenösen Drogenkonsum im Strafvollzug
Deutscher Bundestag Drucksache 19/5225 19. Wahlperiode 19.10.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, weiterer Abgeordneter
MehrÜbergangsmanagement Sucht
Übergangsmanagement Sucht DBH 1.7.2014 2.7.2014 Frankfurt Agenda Ziele Zahlen und Fakten Konzeptionelle Ausrichtung Rehabilitativ Palliativ Präventiv Übergangsmanagement 2 Ziele der anstaltsinternen Suchtberatung
MehrSubstitutionsgestützte medizinische Rehabilitation in der Fachklinik Nettetal
Substitutionsgestützte medizinische Rehabilitation in der Einrichtung zur medizinischen Rehabilitation suchtmittelabhängiger Männer - Einrichtungsleitung - 1 Inhalte: Informationen zur Einrichtung Substitutionsbehandlung
MehrGemeinsam besser. Fachklinik Hase-Ems. Unsere Leistungen in der neuen Fachklinik Hase-Ems.
Prospekt "START" langdin auf Format NEU_Layout 1 08.05.15 12:35 Seite 1 Gemeinsam besser. Unsere Leistungen in der neuen Fachklinik Hase-Ems. Fachklinik Hase-Ems Prospekt "START" langdin auf Format NEU_Layout
MehrDer offene Vollzug. Voraussetzungen, Chancen und Eignung
Der offene Vollzug. Voraussetzungen, Chancen und Eignung www.justiz.nrw Der offene Vollzug hat in Nordrhein-Westfalen seit Jahrzehnten eine große Bedeutung. Mit ihrer Öffnung nach außen bietet diese Vollzugsform
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Hubert Ulrich (B90/Grüne)
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/1034 (15/943) 11.09.2014 A N T W O R T zu der Anfrage des Abgeordneten Hubert Ulrich (B90/Grüne) betr.: Inanspruchnahme von Drogentherapie sowie schulischer
MehrIntegration von straffällig gewordenen jungen Menschen
Christoph Möller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Rostock Integration von straffällig gewordenen jungen Menschen Aufgaben von und Schnittstellen zur Arbeitsverwaltung Themen Demografie:
MehrMaßnahmen der beruflichen Ausbildung und Weiterbildung
Maßnahmen der beruflichen Ausbildung und Weiterbildung Gesamtübersicht 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Gesamtzahl der Teilnehmer/innen 3.654 3.832 3.791 3.941 3.915 4.027 4.457 4.799
MehrRede der Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries, MdB beim Festakt 30 Jahre Sozialberatung Ludwigsburg e. V. am 9. Oktober 2009 in Ludwigsburg
06.10.2009 Rede der Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries, MdB beim Festakt 30 Jahre Sozialberatung Ludwigsburg e. V. am 9. Oktober 2009 in Ludwigsburg Es gilt das gesprochene Wort! 2 Sehr geehrter
MehrFachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven
Fachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven Berlin, 22.08.2008 Kerstin Kallerhoff, vista Berlin, Michael Frommhold, Drogennotdienst Berlin bietet an Hilfe und
MehrQualitätskonzept Bürgerschaftliches Engagement im Justizvollzug
Qualitätskonzept Bürgerschaftliches Engagement im Justizvollzug Mentorentreffen am 04. Februar 2015 in Stuttgart Richterin Daniela Seifert Justizministerium Baden-Württemberg Aufgaben des Strafvollzugs
MehrÖffentliche Ausschreibung
Öffentliche Ausschreibung ASH e.v. Alkoholiker-Strafgefangene-Hilfe Erasmusstraße 17 10553 Berlin Öffentliche Ausschreibung zur Beratung und Unterstützung von Inhaftierten mit einer Alkoholproblematik
MehrAnlage 6 - Rahmenkonzept Substitutionsbehandlung RAHMENKONZEPT
Anlage 6 - Rahmenkonzept Substitutionsbehandlung RAHMENKONZEPT für die Integration eines Behandlungsangebotes für übergangsweise medikamentengestützte stationäre Rehabilitation mit Substitutionsmitteln
MehrDoppelbetreuungen und Informationsverluste werden so weit wie möglich vermieden.
Ergebnisse Workshop Nr. 3: Kooperationsvereinbarungen - Vernetzung konkret Workshopleiter: Herr Welling Anlass: Die bei der Begleitung straffällig gewordener Menschen erforderliche Vernetzung der beteiligten
Mehrn:;r~ : Herrn Vorsitzenden des Rechtsausschusses des Landtags Nordrhein-Westfalen Dr. Werner Pfeil MdL Düsseldorf
Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium der Justiz Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf Herrn Vorsitzenden des Rechtsausschusses des Landtags Nordrhein-Westfalen Dr. Werner Pfeil
MehrWEGE AUS DER SUCHT KOMPASS KOMPAKT
WEGE AUS DER SUCHT KOMPASS KOMPAKT VORRAUSSETZUNGEN FÜR EINE AUFNAHME Unsere Therapieangebote bei Kompass Kompakt richten sich an Drogenabhängige ab 18 Jahren. Wir können Sie in der Regel kurzfristig und
MehrDokumentationsbogen zur substitutionsgestützten Behandlung Opioidabhängiger mit Diamorphin
Dokumentationsbogen zur substitutionsgestützten Behandlung Opioidabhängiger mit Diamorphin Name, Vorname des Patienten: Geb.-Datum: Kostenträger: Beginn der Substitution: Geschlecht: männlich weiblich
Mehrperspektive arbeitsmarkt
perspektive arbeitsmarkt Beratung Qualifizierung Vermittlung Am Start für einen Angebote für den Strafvollzug Neuanfang. Eine berufliche Zukunft für Strafgefangene Bildung und Qualifizierung spielen für
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer gem. 91 Abs. 5 SGB V zum Beschlussentwurf über die Änderung der Psychotherapie-Richtlinie: Präzisierung der Indikation Abhängigkeit von Alkohol, Drogen oder Medikamenten
MehrÜbergangsmanagement Sucht
Übergangsmanagement Sucht CRA Kongress Bielefeld Bethel 14.3.2013 Justizvollzug in NRW Daten und Fakten I (Quelle ST1 2012) 37 Justizvollzugsanstalten 16.644 Belegung im Durchschnitt 17.242 Entlassungen
MehrGefangenenbefragung Wünsche nach ehrenamtlicher Einzelbetreuung
Gefangenenbefragung 2015 - Wünsche nach ehrenamtlicher Einzelbetreuung Prof. Dr. Sabine Schneider in Kooperation mit Prof. Dr. Andrea Janßen Stuttgart, 29.09.2016 23. Qualitätswerkstatt im Nachsorgeprojekt
MehrDas KompetenzCentrum auf dem Gelände der JVA Bremen
Das KompetenzCentrum auf dem Gelände der JVA Bremen Humanisierung des Strafvollzugs Konzepte und Praxismodelle II -Internationale Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation- Freiburg i.br., 23.-24.
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 1339 17. Wahlperiode 2011-03-10 Kleine Anfrage des Abgeordneten Gerrit Koch (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Justiz, Gleichstellung
MehrEQUAL: Innovative Wege zur nachhaltigen Reintegration straffälliger Menschen - Reformmodelle in den EU-Staaten - Berlin,
EQUAL: Innovative Wege zur nachhaltigen Reintegration straffälliger Menschen - Reformmodelle in den EU-Staaten - Berlin, 20. - 22. Oktober 2005 Hildegard Jansen Referatsleiterin Europäischer Sozialfonds,
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Ü-Management für bes. förderbedürftige junge Strafgefangene von Jutta Hoffmann Mario Watz Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
MehrSubstitution im Maßregelvollzug bzw. in der forensischen Nachsorge
Bezirk Unterfranken Substitution im Maßregelvollzug bzw. in der forensischen Nachsorge Der Bezirk berät hilft fördert Bezirk Unterfranken Substitution geschichtlicher Überblick Substitution Opiatabhängiger
MehrDie Sicht junger Inhaftierter auf die Angebote im Strafvollzug
XENOS Tagung Aktivierung und Integration von benachteiligten straffällig gewordenen Jugendlichen und Erwachsenen in Arbeit oder Ausbildung am 10. und 11.03.2014 in Rostock Matthias Müller Die Sicht junger
MehrLWL-Integrationsamt Westfalen. Jobcoaching. Betriebliches Arbeitstraining
LWL-Integrationsamt Westfalen Jobcoaching Betriebliches Arbeitstraining Jobcoaching ist Jobcoaching ist ein Angebot, wenn eine individuelle Qualifizierung durch ein zeitlich befristetes Arbeitstraining
MehrAl.. Januar An die Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags Düsseldorf
Ministerium for Gesundheit, Emanzipation~ Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen
Mehr1. Opiatabhängigkeit seit Beginn der Substitutions-
Anlage 2 HINWEIS: Aufnahme- Dokumentation der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger gemäß 9 Abs. 3 und 4 der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung Nach der Richtlinie ist in folgenden
MehrKliniken und Institut der Universität Duisburg-Essen
LVR-Klinikum Essen Kliniken und Institut der Universität Duisburg-Essen annabissubstitutionendorphineopiatentzugssysndromneurotransmitteralkoholintoxikationsuchthilfediacetylalgetikumbetäubungsmittelgesetzpharmakodynamikfentralnervensystem
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/14310 21. Wahlperiode Neufassung 09.10.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 11.09.18
MehrI Astrid Mast I Evangelische Akademie Bad Boll. Haft und dann? Arbeitsmarktintegration Straffälliger in Baden-Württemberg
13.07.2015 I Astrid Mast I Evangelische Akademie Bad Boll Haft und dann? Arbeitsmarktintegration Straffälliger in Baden-Württemberg Themenübersicht Arbeitsmarkt und Ausbildungsmarkt im Juni 2015 Trends
MehrDie Fachklinik Release in Ascheberg-Herbern war im April 1996 die erste stationäre Therapieeinrichtung für substituierte und nicht-substituierte
Die Fachklinik Release in Ascheberg-Herbern war im April 1996 die erste stationäre Therapieeinrichtung für substituierte und nicht-substituierte Drogenabhängige in Deutschland. Die Substitution mit Methadon
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG "Trotz alle dem! Drogen-Rückfallpräventionsprogramm im Strafvollzug von Franz Nowak-Sylla Karin Schweers Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
Mehr1. Opiatabhängigkeit seit Beginn der Substitutions-
verwendet Anlage 2 werden. HINWEIS: Aufnahme- Dokumentation der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger gemäß 9 Abs. 3 und 4 der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung Nach der Richtlinie
MehrForum 4. Heidelberger Suchtkongress Stationäre Rehabilitation und Substitution Erste Ergebnisse
Heidelberger Suchtkongress 214 Forum 4 Stationäre Rehabilitation und Substitution Erste Ergebnisse Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. www.drogenberatung-jj.de Dipl.Päd. Werner Heinz Suchthilfezentrum
MehrEltern Kind Projekt - Chance in Baden- Württemberg Stuttgart,
Eltern Kind Projekt - Chance in Baden- Württemberg Stuttgart, 16.02.2016 Netzwerk Straffälligenhilfe 1 Netzwerk Straffälligen Netzwerk Straffälligenhilfe 2 Das Konzept Haftanstalt Wohnort der (Rest) Familie
MehrSoziale Arbeit mit suchtmittelabhängigen Strafgefangenen Rückblick auf 15 Jahre Externe Suchtberatung. Fünf zehn fünfzehn Jahre wer bietet mehr?
15 Jahre Externe Suchtberatung im Strafvollzug am 12.07.2012 Soziale Arbeit mit suchtmittelabhängigen Strafgefangenen Rückblick auf 15 Jahre Externe Suchtberatung Fünf zehn fünfzehn Jahre wer bietet mehr?
Mehr(Stand: ) Stellenbeschreibung. Gesundheits- und Krankenpflegerin / Gesundheits- und Krankenpfleger
Stellenbeschreibung und Anforderungsprofil für eine Gesundheits- und Krankenpflegerin oder einen Gesundheits- und Krankenpfleger in der Pflegeabteilung bei der JVA Hövelhof (Stand: 01.07.2017) Funktionsbezeichnung
MehrDer Haftantritt. Aufnahme in einer Justizvollzugsanstalt.
Der Haftantritt. Aufnahme in einer Justizvollzugsanstalt www.justiz.nrw In den 36 Justizvollzugsanstalten Nordrhein-Westfalens werden fast täglich neue Inhaftierte in Haft genommen, vor allem in Untersuchungshaft
MehrSucht und seelische Begleitstörungen bei Strafgefangenen
Sucht und seelische Begleitstörungen bei Strafgefangenen Autoren: Bernhard Widmann, Tina Schröder, Martin Driessen, Carl-Ernst von Schönfeld, Frank Schneider, Ulrike Botthof vorgetragen von: Dr. Martin
MehrMenschenrecht auf Arbeit verwirklichen!
Menschenrecht auf Arbeit verwirklichen! Auf dem Weg zu sinnvollen sozialintegrativen Fördermaßnahmen für sozial ausgegrenzte Langzeitarbeitslose Eckpunkte für ein modulares und passgenaues Fördersystem
MehrFörderleistungen der Agentur für Arbeit
04.04.2016 Förderleistungen der Agentur für Arbeit BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo
MehrVorbehandelnder Arzt. Anfangsdosierung Dosierung zurzeit Methadon Tagesdosis mg auf mg. L-Polamidon Tagesdosis mg auf mg
Anlage 2 Verlaufs- Dokumentation der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger gemäß 9 Abs. 3 und 4 der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung Quartal: Vorbehandelnder Arzt 1. Opiatabhängigkeit
MehrArbeitsprojekt AaL Arbeit als Lebenshilfe
Arbeitsprojekt AaL Arbeit als Lebenshilfe & Referenten Petra Kaup Landeskoordinierungsstelle berufliche und soziale Integration Suchtkranker in NRW Wolfgang Grothe Caritasverband Paderborn e.v. Arbeitsprojekt
MehrDie Bedeutung der Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund
Die Bedeutung der Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund 56. DHS Fachkonferenz Sucht vom 10. 12. Oktober 2016 in Erfurt Brigitte Gross Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung
MehrFür die GKV verbindliche Regelungen
Workshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger? Kurzstatement zum Entwicklungsbedarf Dr. med. Christoph J. Tolzin FA für Psychiatrie und Psychotherapie -Sozialmedizin - Leiter des Kompetenz-Centrums
MehrStrafverfahren gegen HIV-Infizierte
Strafverfahren gegen HIV-Infizierte Unter besonderer Beriicksichtigung der Situation jugendlicher Beschuldigter Von Katharina Franck Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Erstes Kapitel
MehrMaßnahmen der Untersuchungshaft- und Ersatzfreiheitsstrafenvermeidung in der JVA Bielefeld-Brackwede. Jahresbericht 2011
Maßnahmen der Untersuchungshaft- und Ersatzfreiheitsstrafenvermeidung in der JVA Bielefeld-Brackwede Jahresbericht 2011 Kontakt Information Motivation Soziale Arbeit e.v. v. Bodelschwinghsche Stiftungen
MehrAnsprache des Bayerischen Staatsministers der Justiz Herrn Prof. Dr. Winfried Bausback
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Ansprache des Bayerischen Staatsministers der Justiz Herrn Prof. Dr. Winfried Bausback anlässlich der feierlichen Eröffnung der Zentralen
MehrKonzeption der (DFB) Wohngruppe Anstoß für ein neues Leben (Stand: )
1. Konzeptionelle Grundlage Konzeption der (DFB) Wohngruppe Anstoß für ein neues Leben (Stand: 05.01.2017) Die konzeptionelle Grundlage resultiert aus einer Projektvereinbarung zwischen der Sepp Herberger
MehrWege zur Integrationsoptimierung Haftentlassener in Berlin
Fachtagung der Straffälligen- und Bewährungshilfe e.v. und des PARITÄTISCHEN Landesverbandes Berlin e.v. am 18. November 2010 in Berlin Wege zur Integrationsoptimierung Haftentlassener in Berlin Dr. Gero
MehrDokumentationsbogen zur Qualitätsprüfung Substitutionsgestützte Behandlung Opioidabhängiger
Dokumentationsbogen zur Qualitätsprüfung Substitutionsgestützte Behandlung Opioidabhängiger Name, Vorname des Patienten: Geb.-Datum: Kostenträger: Beginn der Substitution: Geschlecht: männlich weiblich
MehrSTELLUNGNAHME 16/550 A14
Aidshilfe NRW e.v. Lindenstraße 20 50674 Köln An den Rechtsausschuss des Landtages NRW Ausschusssekretariat Frau Hielscher per Mail anhoerung@landtag.nrw.de 16 STELLUNGNAHME 16/550 A14 Aidshilfe NRW e.v.
MehrNeue Wege in den Beruf für Menschen mit Behinderungen
!"#$%&'() *! +#," -".%!/ /0% 1"23",.3,"-%!"#" 4$5% 6786 Projektskizze zum Thema Neue Wege in den Beruf für Menschen mit Behinderungen Ausgangssituation Derzeit wird im Kreis Schleswig-Flensburg eine Regionalstrategie
Mehr