Kapitelbezeichnung Kapitelbezeichnung
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- Klaudia Ursler
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1 Handbuch DMD 30/35
2 Kapitelbezeichnung Kapitelbezeichnung X.X Unterpunkt SCHAEFER GmbH Winterlinger Str Sigmaringen Germany Phone Fax info@ws-schaefer.de Support Bitte wenden Sie sich bei Fragen zu diesem Produkt an: Phone Fax Copyright Die Vervielfältigung (Kopie, Druck, Mikrofilm oder in anderer Form) sowie die elektronische Verbreitung dieses Dokumentes ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der SCHAEFER GmbH erlaubt. Die SCHAEFER GmbH behält sich das Recht zur Änderung technischer Daten ohne vorherige Ankündigung vor. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen. Alle Rechte vorbehalten. 2 Ress.: Revision:
3 Inhaltsverzeichnis Hanbuch DMD 30/35 Punktmatrixanzeige Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Beschreibung Abbildung Konfiguration Kontaktierung Belegung Encoder oder Connector? Einstellungen Input Ansteuerung Anschluss Punktmatrix Darstellung Frequenz Helligkeit Intensität Technische Daten Ausführung
4 Allgemeine Beschreibung Abbildung 1 Allgemeine Beschreibung Die DMD 30/35 ist eine Punktmatrix-Anzeige, die als Etagen- und Richtungs- bzw. Weiterfahrtanzeige eingesetzt werden kann. Die Etagenwechsel und die Richtungspfeile können stehend, blinkend oder rollierend dargestellt werden. Die Anzeige kann als einstellige (DMD 30/35-H1/V1), zweistellige (DMD 30/35-H2/V2) oder dreistellige (DMD 30/35-H3) Anzeige geliefert werden. Die Anzeigen H1, H2 und H3 werden seitlich angeschlossen, die Anzeigen V1 und V2 werden von oben angeschlossen. Sämtliche Funktionen sind mittels DIP-Schalter einstellbar. Die anzuzeigenden Zeichen sowie alle Funktionen lassen sich über einen PC konfigurieren und können jederzeit geändert werden. Zwei frei definierbare Sondertexte (bis 14 Zeichen) können durch Laufschrift realisiert werden. Ab SW- Version 2.6 auf der DMD können bis zu vier Sondertexte konfiguriert werden. 2 Abbildung 4
5 Konfiguration Kontaktierung 3 Konfiguration Für die Konfiguration bestehen zwei Möglichkeiten: Die DMD 30/35 wird nach Kundenanforderungen von SCHAEFER konfiguriert Die DMD 30/35 kann selbst konfiguriert werden. Hierzu wird ein DMD Config-Kit benötigt (ArtieklNr.: ) 4 Kontaktierung Um die DMD 30/35 anschließen zu können, wird entweder ein Connector oder ein Encoder benötigt (inklusive Flachbandkabel 25 cm) Gem. Anode Artikel Nr. Gem. Kathode Encoder 1 aus Encoder 1 aus Connector
6 Belegung 5.1 Encoder oder Connector? 5 Belegung Die Belegung kann mit dem PC (DMD-Configurator) verändert werden. Hierbei muss aber beachtet werden, dass die Belegung der Encoder nicht veränderbar ist, insbesondere, wenn s als Sondertext definiert sind. Vorbelegung der s Fahrt GND Ab Auf Adr 4 Adr 3 Adr 2 Adr 1 Adr 0 V in Encoder oder Connector? Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht, wann ein Encoder bzw. wann ein Connector verwendet werden muss. Je nach Anzahl der Lauftexte und Etagen können Pfeile mit/ohne Fahrtsignal konfiguriert und vom Display angezeigt werden. Hinweis: Mehr als zwei Sondertexte erst ab SW-Version 2.6 auf der DMD möglich. 6
7 Belegung 5.1 Encoder oder Connector? Lauftext keine Etagen Codierung (Steuerung) Anzeigemöglichkeiten Dual/Gray 1 aus n Pfeile Fahrt bis 5 Connector Connector ja ja 6 bis 15 Connector Encoder 1 aus 15 ja ja 16 bis 31 Connector Encoder 1 aus 31 ja ja bis 4 Connector Connector ja ja 1 5 bis 15 Connector Encoder 1 aus 15 und Connector ja ja 16 bis 31 Connector Encoder 1 aus 31 ja nein bis 3 Connector Connector ja ja 2 4 bis 7 Connector Encoder 1 aus 15 und Connector ja ja 8 bis 15 Connector Encoder 1 aus 15 und Connector ja nein 16 bis 31 Connector Encoder 1 aus 31 nein nein bis 2 Connector Connector ja ja 3 Connector Encoder 1 aus 15 und Connector ja ja 3* 4 bis 7 Connector Encoder 1 aus 15 und Connector ja nein 8 bis 15 Connector Encoder 1 aus 15 nein nein 16 bis 31 Connector Encoder 1 aus 15 nein nein bis 2 Connector Connector ja nein 3 Connector Encoder 1 aus 15 und Connector ja nein 4* 4 bis 7 Connector Encoder 1 aus 15 und Connector nein nein 8 bis 15 Connector Encoder 1 aus 15 und Connector nein nein 16 bis 31 Connector nicht möglich * Mehr als zwei Sondertexte erst ab SW-Version 1.5 auf der DMD 27 möglich. 7
8 Einstellungen 6 Einstellungen Direkt an der Anzeige können über die Taster bzw. DIP- Schalter verschiedene Einstellungen vorgenommen werden. Mit dem DIP- Schalter wird gewählt, welcher Wert verändert werden soll, z.b Helligkeit, mit dem zugehörigen Taster können verschiedene Werte durchgesteppt werden. Wenn der jeweilige DIP- Schalter wieder ausgeschaltet wird, wird die Einstellung gespeichert. DIP-Schalter Punktmatrix Anzeige DIP-Schalter Input Taster Punktmatrix Status LED Input Taster Input 8
9 Einstellungen 6.1 Input Ansteuerung 6.1 Input Ansteuerung Mit dem DIP-Schalter Input 1 kann die Ansteuerung ausgewählt werden. Mit dem Taster Input können die verschiedenen Ansteuerungen durchgestept werden. Die Status-LED Input zeigen den momentanen Zustand an. LED: gelb Tasten -druck LED: grün Tasten -druck LED: gelb grün Dual Gray 1 aus n Tastendruck 9
10 Einstellungen Anschluss Anschluss Mit dem DIP-Schalter Input 2 kann die Anschlussart gewählt werden. Mit dem Taster Input kann das Modul auf gemeinsame Kathode oder gemeinsame Anode gestellt werden. LED: gelb Gem. Kathode Tasten -druck LED: grün Gem. Anode Tastendruck DIP-Schalter Input 3 und 4 sind reserviert für spätere Funktionen und haben hier keine Auswirkungen. 10
11 Einstellung 6.2 Punktmatrix Darstellung 6.2 Punktmatrix Mit dem Taster können die verschiedenen Ansteuerungen durchgesteppt werden. Hier zeigt die Punktmatrix die entsprechenden Einstellungen an. Wenn der jeweilige DIP- Schalter wieder ausgeschaltet wird, werden die Einstellungen gespeichert Darstellung Mit dem DIP- Schalter 2 kann die Darstellungsart des Zeichenwechsels und die der Richtungspfeile verändert werden. Tastendruck stehend blinkend rollierend Wird die blinkende Darstellung ausgewählt, so ändert sich der Zeichenwechsel der Etage stehend, nur die Richtungspfeile werden mit dem Fahrt Signal blinkend dargestellt. 11
12 Einstellungen Frequenz Frequenz Mit dem DIP- Schalter 3 kann die Blinkfrequenz bzw. die Rolliergeschwindigkeit verändert werden, abhängig von der eingestellten Art des Zeichenwechsels. Bei stehender Darstellungsart hat der Dip-Schalter keine Funktion. Taste 8 Z/sec 10 Z/sec 12 Z/sec 14 Z/sec 16 Z/sec 2 Hz 4 Hz 6 Hz 8 Hz 10 Hz 12
13 Einstellung Helligkeit / Intensität Helligkeit / Intensität Mit dem DIP- Schalter Punktmatrix 3 kann die Helligkeit verändert werden. Taste 50% 60% 70% 80% 100% DIP- Schalter 4 ist reserviert für spätere Funktionen und hat hier keine Auswirkungen. 13
14 Technische Daten Ausführung 7 Technische Daten Versorgungsspannung: 12 V V (DC, geglättet) Stromaufnahme: DMD 30-H1/V1: bis 45 ma DMD 30-H2/V2: bis 75 ma DMD 30-H3: bis 105 ma Temperaturbereich: 0 C bis +65 C/149 F Leuchtstärke: rot: 49 mcd grün: 200 mcd blau: 40 mcd Ansteuerung 1 aus n: Ansteuerung Binär / Gray: mit Zusatzencoder bis 31 Haltestellen mit Zusatzconnector bis 31 Haltestellen Normkonformität: 8 Ausführung Neben dem Standard können auch weitere Ausführungen geliefert werden: Spritzwassergeschützte Ausführung IPX3 nach EN Vandalensichere Ausführung mit Aufzugskategorie 1 nach EN Normkonformität: 14
15 Notizen 15
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