Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

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2 Springer-Lehrbuch

3 F. Schneider S. Weber-Papen Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in 5 Tagen Unter Mitarbeit von Ingo Vernaleken 123

4 Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Aachen RWTH Aachen Pauwelsstr Aachen Dipl.-Psych. cand. med. Sabrina Weber-Papen Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Aachen RWTH Aachen Pauwelsstr Aachen ISBN Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag springer.de Springer Medizin Verlag Heidelberg 2010 Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Renate Scheddin, Heidelberg Projektmanagement: Axel Treiber, Heidelberg Lektorat: Ursula Illig, Stockdorf Layout und Umschlaggestaltung: deblik Berlin Umschlagmotiv: Yuri Arcurs - Fotolia.com Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH Reinhold Schöberl, Würzburg SPIN Gedruckt auf säurefreiem Papier 15/

5 V Vorwort Das vorliegende Werk wurde speziell für Medizinstudentinnen und -studenten zur schnellen Prüfungsvorbereitung auf das so genannte»hammerexamen«geschrieben: für das schnelle und kurzfristige Wiederholen examensrelevanter Fakten. Der formale Aufbau entspricht einem 5-tägigen Repetitorium, in dem der kompakt, aber dennoch umfassend dargestellte Lernstoff maximal innerhalb einer Woche erarbeitet werden kann. Inhaltlich orientiert sich das Buch am Gegenstandskatalog und an den prüfungsrelevanten Themen aller Hammerexamina der letzten Jahre. Besonderen Wert haben wir darauf gelegt, dass bisherige und potenzielle Fragen des IMPP nach dem Durcharbeiten des vorliegenden Buches korrekt beantwortet werden können. Natürlich soll das Buch nicht nur eine schnelle und zielgerichtete Prüfungsvorbereitung ermöglichen, sondern eignet sich auch als vorlesungs-, kurs- und praktikumsbegleitende Lektüre zum raschen Nachschlagen wesentlicher Sachverhalte ohne unnötigen Ballast. Optimalerweise sollte man während des Studiums ein ausführlicheres Psychiatrie-Lehrbuch studiert haben. Aber auch ohne eine solche Lektüre, soll dieses Buch dazu verhelfen, dass unsere Leser sicher durch das»hammerexamen«kommen. Unser besonderer Dank gilt zwei Mitarbeitern der Aachener Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie: dem Juniorprofessor Dr. med. Ingo Vernaleken, der mit großer Sorgfalt und Fachkenntnis die Manuskripterstellung begleitet hat und der Ärztin und PJ-Mentorin der Klinik, Annegret Drangmeister, die uns durch ihre kritische Durchsicht der Kapitel unterstützend zur Seite stand. Den Aachener Medizinstudenten, die frühere Fassungen des Manuskriptes gelesen und gelernt haben, danken wir für die vielen kritischen Hinweise auf Ballast und Unnötiges, wodurch dieses Kompendium so kurz und verständlich wie möglich gehalten werden konnte. Auch den verantwortlichen Mitarbeitern des Springer Verlages, Renate Scheddin und Axel Treiber, sowie der Lektorin Ursula Illig, möchten wir ganz herzlich für die konstruktive Zusammenarbeit danken. Sie alle halfen uns, Sachverhalte noch kürzer und noch prägnanter zu beschreiben. Wir wünschen allen Lesern viel Erfolg bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen des»hammerexamens«! Über eine Rückmeldung, ob das vorliegende Werk auch Ihnen eine wertvolle Hilfe war, wären wir unseren Lesern nach ihrem Examen sehr dankbar. Aachen, im Herbst 2009 F. Schneider, S. Weber-Papen

6 VII Inhaltsverzeichnis 1 Gesundheitsstörungen und Psychopathologie Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen Bewusstseins- und Orientierungsstörungen Formale Denkstörungen Ich-Störungen Mnestische Störungen Neuropsychologische Symptome Probleme im Sozialverhalten Selbst- und Fremdgefährdung Störungen der Affektivität Störungen der Krankheitsbewältigung Störungen von Antrieb und Psychomotorik Vegetative Störungen Wahn Wahrnehmungsstörungen Zwänge Psychiatrische Diagnostik Anamnese Psychopathologischer Befund Körperliche Untersuchung Testpsychologische Diagnostik Klassifikation psychischer Erkrankungen Forensische Psychiatrie Zivilrecht Strafrecht Unterbringungsrecht Sozialrecht Fahreignung und Fahrtüchtigkeit Psychopharmakotherapie Antidepressiva Phasenprophylaktika (Stimmungsstabilisierer) Antipsychotika Benzodiazepine Nichtbenzodiazepin-Hypnotika Nichtbenzodiazepin-Anxiolytika Antidementiva (Nootropika) Stimulanzien Allgemeine Psychopharmakotherapie im Alter Psychopharmakainduzierte Notfälle Psychotherapie Psychotherapeutische Ansätze Verhaltenstherapie Psychoanalytische Therapieverfahren Gesprächspsychotherapie Systemische Paar- und Familientherapie Entspannungsverfahren Biofeedback Psychoedukation Schulenübergreifende Psychotherapie Weitere Therapieformen Elektrokrampftherapie Lichttherapie Schlafentzugstherapie Physiotherapie Soziotherapie, Versorgung, Rehabilitation Schizophrenie Affektive Störungen Angststörungen Zwangsstörungen Anpassungs- und Belastungsstörungen Dissoziative Störungen (Konversionsstörungen) Somatoforme Störungen Essstörungen Schlafstörungen Sexualstörungen Persönlichkeitsstörungen

7 VIII Inhaltsverzeichnis 18 Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle Missbrauch und Abhängigkeit Psychische Faktoren bei somatischen Erkrankungen Psychische Komorbiditäten bei körperlichen Erkrankungen Psychosomatische Aspekte bei ausgewählten organischen Erkrankungen Psychotherapeutische Maßnahmen Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Ticstörungen Emotionale und soziale Verhaltensstörungen mit Beginn in Kindheit und Jugend Störungen des Sozialverhaltens Emotionale Störungen des Kindesalters Elektiver/selektiver Mutismus Bindungsstörungen Entwicklungsstörungen Umschriebene Entwicklungsstörungen Tiefgreifende Entwicklungsstörungen, Autismus Enuresis und Enkopresis Intelligenzminderung Demenzen Delir und weitere organische psychische Erkrankungen Delirante Syndrome Organisches amnestisches Syndrom (nicht durch Alkohol oder psychotrope Substanzen bedingt) Organische Persönlichkeitsstörung Andere psychische Erkrankungen aufgrund einer zerebralen Schädigung oder Funktionsstörung oder einer körperlichen Krankheit Suizidalität Sachverzeichnis

8 1 Tag 1 Symptome, Diagnostik, Forensik 1 Gesundheitsstörungen und Psychopathologie 1.1 Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen 1.2 Bewusstseins- und Orientierungsstörungen Bewusstseinsstörungen Orientierungsstörungen Verwirrtheit Formale Denkstörungen Eingeengtes Denken Gedenkenabreißen/gesperrtes Denken Ideenflüchtiges Denken, Gedankendrängen Kontaminationen Perseverationen Umständliches Denken Verlangsamtes Denken, Denkhemmung Vorbeireden Zerfahrenes/inkohärentes Denken 8 1. Ich-Störungen Entfremdungserlebnisse Psychotische Ich-Störungen Mnestische Störungen Amnesie Gedächtnisstörungen Konfabulationen Merkfähigkeitsstörungen Paramnesien Zeitgitterstörungen Neuropsychologische Symptome Probleme im Sozialverhalten Bindungs- und Beziehungsstörungen Dissoziales Verhalten 12

9 1.7.3 Schulschwierigkeiten Sozialer Rückzug Soziale Umtriebigkeit Selbst- und Fremdgefährdung Aggressivität Selbstbeschädigung Suizidalität Störungen der Affektivität Affektinkontinenz Affektlabilität Affektstarrheit Affektstauung Affektverarmung Ambivalenz Anhedonie Ängste Depressivität/Deprimiertheit Dysphorie Euphorie Gereiztheit Gesteigerte Selbstwertgefühle Hoffnungslosigkeit Innere Unruhe Insuffizienzgefühle Klagsamkeit Läppischer Affekt Parathymie Psychische Verstimmung Ratlosigkeit Schuldgefühle Verarmungsgefühle Störungen der Krankheitsbewältigung Störungen von Antrieb und Psychomotorik Antriebsstörungen Ermüdungssyndrom (Burnout-Syndrom) Interessenverarmung Katatonie Motorische Unruhe 21

10 Theatralismus Verlangsamtes bzw. herabgesetztes Reaktionsvermögen Vegetative Störungen Appetitstörungen Schlafstörungen Sexuelle Störungen Vegetative Störungen Zirkadiane Besonderheiten/Tagesschwankungen Wahn Formale Wahnmerkmale Inhaltliche Wahnmerkmale Wahrnehmungsstörungen Halluzinationen Illusionen Körperschemastörung Wahrnehmungsanomalien, einfache Wahrnehmungsveränderungen Zwänge 27

11 Kapitel 1 Gesundheitsstörungen und Psychopathologie 1 Eigene Notizen 1.1 Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen Definition Aufmerksamkeitsstörung: Störung der Fähigkeit, das Bewusstsein aktiv oder passiv einer bestimmten Tätigkeit, einem bestimmten mentalen oder physischen Gegenstand oder Sachverhalt zuzuwenden. Konzentrationsstörung: eingeschränkte Fähigkeit, die Aufmerksamkeit ausdauernd einem bestimmten Gegenstand/Sachverhalt oder einer bestimmten Tätigkeit zuzuwenden; Maß für die Intensität der Aufmerksamkeit. Unspezifische Störungen; Vorkommen bei nahezu allen psychischen Erkrankungen, insbesondere bei Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS), affektiven Erkrankungen, Schizophrenien, Belastungsstörungen, organischen psychischen Erkrankungen (v. a. Demenzen) Verschiedene Aufmerksamkeitskomponenten Alertness: Reaktionsbereitschaft, ungerichtete Aufmerksamkeit Gerichtete Aufmerksamkeit: selektive bzw. fokussierte Aufmerksamkeit auf relevante Reize bei gleichzeitiger Unterdrückung irrelevanter Störreize, flexibler Wechsel des Aufmerksamkeitsfokus Daueraufmerksamkeit: langandauernde Aufmerksamkeitszuwendung bei hoher Frequenz relevanter Reize Vigilanz: Aufmerksamkeitserhaltung unter monotonen Reizbedingungen (niedrige Frequenz relevanter Reize) Geteilte Aufmerksamkeit: Aufmerksamkeitsausrichtung auf 2 oder mehr Reize gleichzeitig 1.2 Bewusstseins- und Orientierungsstörungen Definition Bewusstsein: alle Zustände, die von einem Individuum erlebt werden. Bewusstseinsstörungen: Bewusstseinsverminderungen (quantitative Bewusstseinsstörungen) oder Bewusstseinsveränderungen (qualitative Bewusstseinsstörungen). Orientierungsstörungen: mangelnde Orientierung über zeitliche, räumliche, situative und/oder persönliche Gegebenheiten.

12 Bewusstseins- und Orientierungsstörungen Bewusstseinsstörungen Eigene Notizen Quantitative Bewusstseinsstörungen: Störungen der Vigilanz (Wachheit) 5 Abstufungen Benommen (verlangsamt) Somnolent (schläfrig-benommen, leicht weckbar) Soporös (nur durch starke Reize erweckbar) Komatös (bewusstlos, nicht weckbar) 5 Meist bei akuten organischen Störungen Qualitative Bewusstseinsstörungen 5 Bewusstseinstrübung Verlust des Erlebniszusammenhangs Beeinträchtigte Fähigkeit, bestimmte Aspekte der eigenen Person und der Umwelt zu verstehen, sie sinnvoll miteinander zu verbinden, sich entsprechend mitzuteilen und sinnvoll zu handeln Häufig im Delir, aber auch bei Intoxikationen 5 Bewusstseinseinengung: Einengung des bewussten Erlebens durch Fokussierung auf bestimmte Bereiche Häufig in affektiven Ausnahmezuständen 5 Bewusstseinsverschiebung Veränderungen im Wacherleben mit dem Gefühl, das Erleben sei»erweitert«, z. B. mit Gefühlen der Intensitäts- oder Helligkeitssteigerung Häufig im Drogenrausch 5 Dämmerzustand Nur geringgradige Bewusstseinstrübung, erhebliche Bewusstseinseinengung Nach außen häufig noch halbwegs organisiert wirkend aber vermindert steuerungsfähig Nachfolgende Amnesie 5 Dissoziation Ein oder mehrere Bereiche werden vom Bewusstsein abgespalten Leitsymptom dissoziativer Störungen/Konversionsstörungen Auftreten dissoziativer Phänomene aber auch bei somatoformen Störungen, Angststörungen, Belastungsstörungen, Bordeline- Persönlichkeitsstörung, Schizophrenien, affektiven Störungen Orientierungsstörungen Verlust der Orientierung häufig in der Reihenfolge Zeit (Z) Ort (O) Situation (S) eigene Person (P) Insbesondere im Rahmen organischer psychischer Erkrankungen (Delir, Demenz, amnestisches Syndrom), bei starkem Affekterleben, akuten Intoxikationen sowie akuten psychotischen Störungen

13 6 Kapitel 1 Gesundheitsstörungen und Psychopathologie 1 Eigene Notizen Verwirrtheit Zustand beeinträchtigter Orientierung, verminderter Auffassungsfähigkeit, inkohärenten Denkens sowie gestörter Konzentration und gestörten Gedächtnisses Im Alter und beim Delir häufig 1.3 Formale Denkstörungen Definition Störungen des Denkablaufs, zeigen sich in sprachlichen Äußerungen des Betroffenen. Differenzierung formaler und inhaltlicher Denkstörungen > Formale Denkstörungen = Störungen des Denkablaufs Inhaltliche Denkstörungen (wahnhafte und nicht-wahnhafte) = abnorme Denkinhalte und z. T. Beeinträchtigung der Realitätskontrolle; z. B. Wahn, Zwangsphänomene, Hypochondrie, Phobie, überwertige Ideen (überwertige Ideen = lebensbestimmende Leitgedanken, gefühlsmäßig stark besetzt, korrigierbar) Eingeengtes Denken Verhaftetsein an ein oder wenige Themen, Fixierung auf wenige Zielvorstellungen oder Denkinhalte (inhaltliche Perseveration) Sonderform: grübelndes Denken (unablässiges Beschäftigtsein mit meist unangenehmen Themen, die häufig mit der aktuellen Lebenssituation in Beziehung stehen) Häufig bei depressiven Störungen Gedenkenabreißen/gesperrtes Denken Plötzlicher Abbruch eines sonst flüssigen Gedankengangs, was vom Patienten erlebt (Gedankenabreißen) oder von Außenstehenden beobachtet wird (gesperrtes Denken) Gedankenabreißen häufig bei Schizophrenie (subjektiv wahrgenommene Sperrung wird als von außen gemacht empfunden) Ideenflüchtiges Denken, Gedankendrängen Ideenflüchtiges Denken = assoziativ gelockertes Denken Subjektiv oft als Gedankendrängen empfunden (Patient fühlt sich dem Druck vieler verschiedener Gedanken/Einfälle ausgeliefert)

14 1.3 Formale Denkstörungen 7 1 Im Gegensatz zur Zerfahrenheit (»roter Faden«nicht mehr nachvollziehbar) ist der Gedankengang noch nachvollziehbar (»roter Faden«noch nachvollziehbar) Eigene Notizen > Ideenflucht ist typisch für die Manie Kontaminationen Vermischung nicht zusammengehöriger Sachverhalte Spezielle Form: Wortneubildung (Neologismus), Vermischung mehrerer Wörter zu einem neuen Häufig bei Schizophrenien und frühkindlichem Autismus Perseverationen Beharrliches Wiederholen bzw. Haftenbleiben an zuvor verwendeten Worten/Floskeln oder zuvor gemachten Angaben, die im aktuellen Kontext keinen Sinn mehr ergeben (z. B. Patient nach seinem Geburtsdatum gefragt, wiederholt bei allen nachfolgenden Fragen zu zeitlichen Daten das Geburtsdatum) Verbigeration: sinnloses Wiederholen von Worten; verbale Perseveration als Form der Sprachstereotypie Oft bei organischen psychischen Erkrankungen, seltener bei Depressionen und Schizophrenien Umständliches Denken Weitschweifigkeit; keine Trennung von Unwesentlichem und Wesentlichem, inhaltlicher Zusammenhang bleibt aber erhalten Häufig bei organischen psychischen Erkrankungen (v. a. Demenzen) Verlangsamtes Denken, Denkhemmung Verlangsamtes Denken = schleppender, mühsamer und verzögerter Gedankengang (wird vom Untersucher beobachtet, führt oft zu zähflüssigem, trägen Gesprächsverlauf) Subjektiv vom Patienten oft als Denkhemmung (gebremst, verlangsamt oder blockiert, wie gegen einen Widerstand) erlebt Häufig bei Depressionen, Schizophrenien, Minderbegabung, organischen psychischen Erkrankungen > Verlangsamtes Denken ist nicht gleich Denkhemmung. Denkhemmung muss subjektiv empfunden werden. Nur Denkhemmung ist typisch für Depressionen.

15 8 Kapitel 1 Gesundheitsstörungen und Psychopathologie 1 Eigene Notizen Vorbeireden (Unabsichtliches) Nicht-Eingehen auf Fragen, obwohl diese verstanden wurden Vorkommen v. a. bei Schizophrenien Abzugrenzen von Auffassungsstörungen: eingeschränkte Fähigkeit, Wahrnehmungserlebnisse 5 in ihrer Bedeutung zu begreifen 5 sinnvoll zu verknüpfen 5 in den Erfahrungsbereich einzubauen Beeinträchtigte gedankliche Verarbeitung einer Wahrnehmung Zerfahrenes/inkohärentes Denken Sprunghafter, dissoziierter Gedankengang (»roter Faden«nicht mehr nachvollziehbar); Gedanken stehen beziehungslos nebeneinander (für Außenstehende) bis hin zum unverständlichen Faseln und Wortsalat 5 Paragrammatismus: Zerstörung des grammatikalischen Satzbaus 5 Schizophasie:»Wortsalat«; sinnleeres Wort- und Silbengemisch Traditionell: Verwendung des Begriffes»Inkohärenz«eher bei organischen Psychosyndromen,»Zerfahrenheit«bei Schizophrenien > Denkzerfahrenheit ist typisch für Schizophrenien. 1. Ich-Störungen Definition Veränderungen des Ich-Erlebens (Ich-Erleben = Erleben des eigenen Seins in den Ausdrucksformen von Denken, Fühlen und Handeln und als Urheber derselben) Entfremdungserlebnisse Störungen des Einheitserlebens; nicht durch Ich-fremde Instanzen beeinflusste Ich-Störungen Derealisation: die Umwelt erscheint fremd, unwirklich oder verändert (alles wird z. B. wie hinter einer Glaswand oder als weit weg wahrgenommen), das Zeitgefühl verändert sich (z. B. eine Minute wird wie eine Stunde wahrgenommen) Depersonalisation: der eigene Körper wird als fremd, unwirklich oder verändert empfunden (z. B. Gefühl, das Bein gehöre nicht zur eigenen Person) Vorkommen im normalpsychologischen Bereich (z. B. bei Übermüdung), verschiedenen psychischen Erkrankungen wie Panikattacken,

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