Berlin aktuell. Industriestandort Berlin Exportstarke Unternehmen. März 2017

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1 Berlin aktuell Industriestandort Berlin Exportstarke Unternehmen März 2017

2 Investitionsbank Berlin Industriestandort Berlin Exportstarke Unternehmen Zusammenfassung Die Aussichten für das Berliner Exportgeschäft 2017 sind insgesamt gut. Bei einem Wachstum der Weltkonjunktur von rund 3,5% nach 3,1 im Jahr 2016 dürfte auch der Berliner Export wieder wachsen. Mit dem Anziehen des Ölpreises auf inzwischen deutlich über 50 USD werden viele Schwellenländer und Ölstaaten wieder in der Lage sein Berliner Produkte zu kaufen. Allerdings werden 2017 anhaltenden politischen Unsicherheiten weiterhin für Verunsicherung sorgen. So stehen in Europa eine Reihe von Wahlen mit starken nationalistischen Kandidaten an, die europäische Staatsschuldenkrise ist noch nicht vorüber und die Umsetzung des Brexit steht noch aus. Alles in allem wird 2017 eine Steigerung des Exportwachstums um rund 5% erwartet. Vor diesem Hintergrund geht der Berliner Aufschwung mit reichlich Dynamik in sein fünftes Jahr und gewinnt deutlich an Breite. Im Jahr 2017 wird das Berliner BIP wegen einer geringeren Zahl an Werktagen etwas weniger stark wachsen als 2016 mit 3,0%. Im ersten Quartal dürfte die Wirtschaftstsleistung um 2,2% gestiegen sein (Deutschland: +1,2%). Der private Konsum wird aufgrund der zunächst anziehenden Inflation nicht mehr so stark zulegen. Die Investitionen dürften dagegen nach den Planungen der neuen Berliner Koalition kräftig an Schwung gewinnen. Die Berliner Industrie hat sich 2016 etwas schwächer entwickelt. So sank der Umsatz leicht um 0,4% auf 23,2 Mrd. EUR. Dies ist vor allem auf den rückläufigen Inlandsumsatz der Berliner Industrie zurückzuführen, der über das Jahr gerechnet um 842 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr nachgegeben hat (-8,2%). Dagegen hat sich der Auslandsumsatz mit +5,8% bzw Mio. EUR ausgesprochen gut entwickelt. Mit knapp 60% lag der Auslandsanteil der Berliner Industrieumsätze erneut überdurchschnittlich hoch (Deutschland: 50%). Gleichwohl beträgt der Anteil der Berliner Exporte am gesamten Bruttoinlandsprodukt nur 11%. Damit weist die Berliner Wirtschaft im Vergleich der Bundesländer die geringste Exportquote aus. Insbesondere der relativ geringe Anteil der Industrie wirkt sich hier negativ aus. Wie viele Metropolen ist auch Berlin von der Dienstleistungswirtschaft geprägt. Sie trägt mehr als 80% zur Bruttowertschöpfung bei. Dennoch ist das Verarbeitende Gewerbe nicht ohne Bedeutung, vor allem auf den internationalen Märkten sind Berliner Güter gefragt. Die positive Entwicklung der Auslandsumsätze der Berliner Industrie spiegelt sich in der Berliner Exportstatistik wider. So sind die Berliner Warenexporte trotz der geopolitischen Krisen über das gesamte Jahr 2016 wieder deutlich gestiegen, und zwar um 8,2% (2015: 5,8%). Insgesamt sind die Exporte um 1,2 auf 15,3 Mrd. EUR gestiegen. Die höchsten Zuwächse gegenüber dem Vorjahr wurden bei den Berliner Exporten nach Ägypten (+568 auf 661 Mio. EUR; +607%) und nach China (+211 auf 912 Mio. EUR; +30%) registriert. Auch der Handel in Richtung der USA, dem mit Abstand wichtigsten Handelspartner Berlins, konnte um 119 Mio. EUR (+6,8%) auf knapp 1,9 Mrd. EUR ausgeweitet werden (Anhang 4, Seite 111). Zum Vergleich: in alle 18 Euroländer zusammen wird nur knapp doppelt so viel exportiert (3,6 Mrd. EUR). Hohe Rückgänge wurden 2016 vor allem bei den Exporten nach Saudi-Arabien (-243 auf 602 Mio. EUR; -29%), nach Korea (-63 auf 156 Mio. EUR; -29%) und nach Frankreich (-63 auf 756 Mio. EUR; - 7,7%) gemeldet (Anhang 4, Seite 111). Die Rückgänge bei den Exporten nach Saudi-Arabien und Korea lassen sich auf Großaufträge aus dem Vorjahr zurückführen. Im Jahr 2015 wurden unter der Rubrik Kraftmaschinen mehrere in Berlin gefertigte Gasturbinen an diese ausgeliefert. Der außergewöhnlich hohe und singuläre Zuwachs in der Warengruppe Kraftmaschinen in 2015 schlägt 2016 in diesen n nun negativ zu Buche. Nach Frankreich wurden 2015 aus Berlin 46% mehr Tabakwaren exportiert (+80 Mio. 2

3 Investitionsbank Berlin Industriestandort Berlin Exportstarke Unternehmen EUR). Diese außergewöhnlich hohen Exporte hingen mit kurzfristigen innereuropäischen Produktionsverlagerungen aufgrund von Werksschließungen zugunsten Berlins zusammen, die 2016 wieder wegefallen sind. Die russische Wirtschaft dagegen hat 2016 von der Erholung des Rubelkurses profitiert und wieder mehr Berliner Waren gekauft (+60 auf 445 Mio. EUR; +15,5%). Geliefert wurden aus Berlin vor allem mehr Tabakerzeugnisse (+27 auf 47 Mio. EUR; +138 %), Kraftmaschinen (+12 auf 46 Mio. EUR; 34,%) und Pharmazeutische Erzeugnisse (+8 auf 131 Mio. EUR; +6,6%). Dank einer allmählichen Besserung der Konjunktur in den meisten europäischen n konnte der Berliner Export auch hier wieder zulegen sowohl die Exporte in die 28 EU- (+3,6%) als auch in Richtung der 18 Euroländer (+2,6%) sind wieder gestiegen. Unter allen Berliner Exportartikeln sind die Pharmazeutischen Erzeugnisse mit einem Anteil von 11% erneut die wichtigsten. Der Verkauf dieser Waren ins Ausland wurde 2016 um 163 Mio. EUR (+10,8%) auf 1,7 Mrd. gesteigert. Mit 23% bzw. 383 Mio. EUR wurde der mit Abstand größte Teil dieser Produkte in die Vereinigten Staaten von Amerika geliefert (Anhang 3, Seite 72). Geräte zur Elektrizitätserzeugung und -verteilung stehen mit Ausfuhren von knapp 1,4 Mrd. (Anteil an allen Exporten: 9,1%) an zweiter Stelle (+16 Mio. EUR). Auch hier sind die Exporte in die USA in Höhe von 156 Mio. EUR im Vergleich der wichtigsten Exportländer Spitzenreiter (+16,7% ggü. 2015), gefolgt von den Exporten nach Ägypten in Höhe von 142 Mio. EUR (+113 Mio. EUR) (Anhang 4, Seite 113). Wichtige Handelspartner Im Jahr 2016 haben die Berliner Exporteure mit einem Ausfuhrvolumen von insgesamt 15,3 Mrd. EUR weltweit deutlich mehr Waren verkauft als noch im Vorjahr (+1,2 Mrd. EUR; +8,2%). Mit einem Anteil von 52% wurde der größte Teil der Waren innerhalb Europas abgesetzt. Von dem europäischen Exportvolumen (7,9 Mrd. EUR) gingen Güter im Wert von 3,6 Mrd. EUR in der Eurozone (24% vom Platzierung der wichtigsten Exportländer Entwicklung der Exportanteile am Berliner Gesamtexport Platzierungen Vereinigte Staaten 2. Polen 3. China 4. Frankreich 5. Ägypten 6. Saudi-Arabien 7. Niederlande 8. Italien 9. Schweiz 10. Großbritannien Quelle: Statistisches Bundesamt, Berechnung und Grafik IBB 3

4 Investitionsbank Berlin Industriestandort Berlin Exportstarke Unternehmen Gesamtexport). Der Export nach Amerika in Höhe von 2,4 Mrd. EUR ging zu 76% in die USA. Nach Asien, Afrika und Australien/Ozeanien wurden im abgelaufenen Jahr Waren im Wert von 3,7 Mrd. EUR und 990 Mio. EUR bzw. 169 Mio. EUR verkauft. Das mit Abstand wichtigste Abnehmerland für Berliner Produkte sind nach wie vor die USA. Hier wurden 2016 mit knapp 1,9 Mrd. EUR die meisten Berliner Waren abgesetzt (Anteil an allen Berliner Exporten: 12,2%) diesen Spitzenplatz hatten die USA bereits im Jahr 2005 von Frankreich übernommen. Für Deutschland insgesamt hat sich ein ähnlicher Wechsel erst im Jahr 2015 vollzogen. Ganz oben auf der Liste der Berliner Exportgüter in die USA stehen Pharmazeutische Erzeugnisse (383 Mio. EUR; +8,2%), Fahrgestelle, Motoren und Teile von Kraftfahrzeugen (374 Mio. EUR; +95%), sowie Geräte zur Elektrizitätserzeugung (156 Mio. EUR; +16,7%) (Anhang 1, Seite 2). Berliner Exporte nach Hauptabnehmern in Mio. EUR Insgesamt USA Polen China Frankreich Ägypten Saudi-Arabien Niederlande Italien Schweiz Vereinigtes Königreich Russische Förderation Österreich Spanien Euroländer EU Neue EU GIIPS-Staaten Naher und Mittlerer Osten ASEAN 413 Asien BRICS Next Eleven OPEC Ölstaaten Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen IBB In den letzten drei Jahren sehr positiv entwickelt haben sich die Berliner Exporte in das nahe Polen. Hierhin werden inzwischen Waren im Wert von 1,1 Mrd. EUR exportiert (+4,3%), darunter eine besonders breit gestreute Mischung aus Konsum- und Investitionsgütern, wie Geräte zur Elektrizitätserzeugung, Kraftmaschinen und Medizinische Geräte, aber auch Pharma- und Tabakprodukte, Kunststoffe und Kakao. Von einem Ausbau der Eisenbahn-Strecken nach Polen würden auch die Handelsbeziehungen zwischen der Hauptstadtregion und Polen profitieren. -Waren-Analyse Die tabellarische Übersicht der 25 wichtigsten Berliner Exportländer in Anhang 1 listet die Berliner Ausfuhren tief untergliedert nach Warengruppen auf. Zum direkten Vergleich sind zudem die jeweiligen Exporte der Bundesländer Hamburg und Brandenburg sowie für Deutschland insgesamt ausgewiesen. So beträgt z. B. der Berlinanteil der aus Deutschland exportierten Kraftmaschinen 17,2% (Anhang 1, Seite 1). Für Hamburg beträgt der entsprechende Anteil lediglich 0,6% und für Brandenburg 2,5%. Die untersuchten Warengruppen gehören statistisch zur Klassifikation Gliederung nach Warengruppen und -untergruppen der Ernährungs- und der Gewerblichen Wirtschaft (kurz: EGW). Die EGW ist eine nationale Warenklassifikation, bei der die Waren der Ernährungswirtschaft nach ihrem Ursprung (pflanzlich/tierisch) und die Waren der gewerblichen Wirtschaft nach ihrem Verarbeitungsgrad (Rohstoffe, Fertigware etc.) gruppiert werden. Sie ist in acht Warengruppen und rund 205 Warenuntergruppen unterteilt. In einem Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik werden schließlich knapp einzelne Waren geführt, die den 205 Warenuntergruppen zugeordnet werden können. Traditionell starke Berliner Exportgüter sind neben Pharmazeutischen Erzeugnissen (Exportvolumen 1,7 Mrd. EUR) vor allem die Geräte zur Elektrizitätserzeugung und -verteilung (1,4 Mrd. EUR), 4

5 Investitionsbank Berlin Industriestandort Berlin Exportstarke Unternehmen Kraftmaschinen (1,3 Mrd. EUR), Spezialfahrzeuge und Motorräder (1,1 Mrd. EUR), Tabakerzeugnisse (1,0 Mrd. EUR) sowie Motoren und Fahrzeugteile (791 Mio. EUR). Diese sechs für Berlin wichtigsten Warengruppen machen 2016 knapp 50% des gesamten Exportgeschäfts aus. In die Warengruppe der Kraftmaschinen gehören neben Gasturbinen auch Motoren sowie Antriebsmotoren für Schienenfahrzeuge, allerdings keine Motoren für Luft- und Straßenfahrzeuge. Der Warenuntergruppe Geräte zur Elektrizitätserzeugung und - verteilung werden im Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik 322 einzelne Exportgüter detailliert zugeordnet. Dazu gehören Elektromotoren und elektrische Generatoren, Stromerzeugungsaggregate, elektrische Transformatoren, Stromrichter, aber auch Waren wie Kabel und Drähte, Blitzschutzvorrichtungen und Batterien. Berliner Exporte nach Hauptwarengruppen in Mio. EUR Pharmazeutische Erzeugnisse Geräte z. Elektrizitätserz. u. -vert. Kraftmaschinen sonstige Fahrzeuge Tabakerzeugnisse Motoren u.a. Teile f. Kraftfahrzeuge Medizinische Geräte Enderzeugnisse, a.n.g. Kakao und Kakaoerzeugnisse Mess- u. steuerungstechn. Erzeugn. Maschinen, a.n.g. Mineralölerzeugnisse Nachrichtentechnische Geräte Eisen-, und Metallwaren, a.n.g. Chemische Enderzeugnisse, a.n.g. Pumpen und Kompressoren Elektrische Lampen u. Leuchten Waren aus Kunststoffen Pharmazeutische Grundstoffe Backwaren Werkzeuge Elektrotechnische Erz., a.n.g. Halbzeuge aus Kupfer Schienenfahrzeuge Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnung IBB Im Anhang 3, Seite 71ff dieser Untersuchung werden die 34 wichtigsten Berliner Exportgüter aufgelistet und nach den jeweiligen Exportländern übersichtlich aufgeschlüsselt. Auslandsumsatz ist der Impulsgeber der Industrie Die Industrieumsätze in Berlin entwickelten sich im Jahresverlauf 2016 erwartungsgemäß schleppend, nachdem die Auftragseingänge in 2015 bereits rückläufig waren (-1,2%). So erzielten die Berliner Industriebetriebe in 2016 einen Umsatz von 23,2 Mrd. EUR (-0,4%). Dies ist vor allem auf die rückläufigen Geschäfte im Inlandshandel zurückzuführen, der nur noch 9,4 Mrd. EUR ausmacht (-8,2%; Anteil an den Industrieumsätzen insgesamt: 40%). Deutlich besser liefen die Geschäfte im Ausland, wo die Industrieumsätze 13,8 Mrd. EUR erreichten (+5,2%; Anteil: 60%). Da bei der Erhebung der Industriedaten durch das Amt für Statistik Berlin- Brandenburg unterjährig nur Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten befragt werden, umfasst der Auslandsumsatz der Industrie nur rund 90% der gesamten Berliner Warenexporte (15,2 Mrd. EUR). Auslandsorientierung der Berliner Industrie Industrieumsätze (1991 = 100) Berlin (insgesamt) Berlin (Ausland) Berlin (Inland) Deutschland (Ausland) Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, eigene Berechnungen Die Industrie in Berlin hat sich immer stärker dem internationalen Geschäft zugewandt seit der Wiedervereinigung ist der Auslandsanteil der Berliner Industrieumsätze fast doppelt so stark gewachsen wie im Deutschlandschnitt. Dies hängt vor allem mit der Ausrichtung der Berliner Industrie auf Hightech-Produkten sowie der in den letzten Jahren stark gestiegenen Wettbewerbsfähigkeit Berliner Industriegüter zusammen. Hinzu kommt die leichtere 5

6 Investitionsbank Berlin Industriestandort Berlin Exportstarke Unternehmen Verfügbarkeit von international ausgerichtetem Fachpersonal in Berlin. In der deutschen Hauptstadt leben rund 30% Menschen mit Migrationshintergrund. Junge Menschen kommen aus der ganzen Welt zum Studieren nach Berlin oder ziehen aufgrund eines Jobangebotes hier her. Diese Menschen sind nicht nur fachlich gut ausgebildet sondern bringen auch eine für die Unternehmen immer wichtigere interkulturelle Bildung mit. Wer international gefragte Investitionsgüter wie Pharmazeutische Produkte, Geräte zur Elektrizitätserzeugung oder Schienenfahrzeuge nach USA, Russland, China oder Saudi- Arabien verkaufen möchte, muss die Sprache sprechen, mit den dortigen Gepflogenheiten vertraut sein und die kulturellen Codes beherrschen. Entwurf bis zur Auslieferung in die Läden ist bei einigen Firmen bereits auf zwei Wochen geschrumpft. Dabei ist jedoch davon auszugehen, dass die neuen Produktionsanlagen mit weniger Personal vor Ort auskommen werden. Viele der neuen Jobs entstehen eher im Umfeld der Produktion, dem Design, der Programmierung, Steuerung und Wartung der Maschinen. Berliner Exporte im Vergleich der Bundesländer Inzwischen weist das Berliner Verarbeitende Gewerbe mit 59,3% eine überdurchschnittlich hohe Auslandsquote gemessen am Gesamtumsatz auf (Deutschland: 49,4%) aus. Spiegelbildlich wurde die Zulieferindustrie für das Inlandsgeschäft und vor allem die Verbrauchsgüter produzierenden Betriebe stetig in Berlin abgebaut. Für viele dieser Industriezweige ist es sogar meist günstiger, sich im umliegenden Brandenburg einen Produktionsstandort auf der grünen Wiese neu zu errichten. Dort ist es einfacher die schärferen Gesetze zu Umweltund Lärmstandards einzuhalten als in der dicht besiedelten Metropole. Exportquoten der Bundesländer Anteil Exporte am jeweiligen BIP in %, 2015 Bremen Hamburg Saarland Baden-Württemberg Deutschland Rheinland-Pfalz Sachsen 34,0 38,9 43,6 42,5 39,4 49,8 56,3 In Zukunft könnte dennoch die industrielle Produktion wieder vermehrt nach Berlin zurückkehren. Denn die mit dem Begriff Industrie 4.0 verbundenen Ideen der intelligenten Vernetzung von Produktentwicklung, Produktion und Logistik werden in Zukunft weiter an Dynamik gewinnen. Hier lockt der Einsatz der Digitalisierung in der Produktion mit großen zusätzlichen Produktivitätsgewinnen. Mit den neuen digitalen Industriezweigen werden trotz internationaler Vernetzung aber auch wieder regionale Wirtschaftskreisläufe gestärkt. Mit der Etablierung der neuen Produktionsverfahren rücken die Produktionsstandorte wieder näher an die Konsumenten insbesondere dann wenn es um schnelle Lieferung und individuelle Anpassbarkeit der Produkte geht. Diese Entwicklung zeichnet sich bereits in der Textilindustrie ab. Der Zeitraum vom ersten Bayern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Thüringen Schleswig-Holstein Hessen Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern 32,5 32,0 28,0 27,0 23,7 22,9 22,8 21,7 20,0 Berlin 11, Quelle: Statistisches Bundesamt; Berechnung und Grafik IBB Durch den insgesamt geringen Anteil des Verarbeitenden Gewerbes an der Hauptstadtwirtschaft ist die Berliner Exportquote (Anteil der Exporte am Bruttoinlandsprodukt) mit 11% im Jahr 2015 (letzte verfüg- 6

7 Investitionsbank Berlin Industriestandort Berlin Exportstarke Unternehmen bare Zahl) jedoch deutlich geringer als in allen anderen deutschen Bundesländern. Der große Abstand zu den beiden anderen Stadtstaaten Bremen (56%) und Hamburg (50%) lässt sich einerseits auf einen höheren Industriebesatz (Bremen: 20,8% Industrieanteil am BIP; Hamburg: 12,4%) und andererseits auf die in diesen beiden Bundesländern vorhandenen Seehäfen und die damit verbundenen vielfältigen Handelsbeziehungen über dort ansässige Großhandelsfirmen zurückführen. Bezogen auf das Exportwachstum liegt Berlin im Jahr 2016 mit einem Anstieg von 8,2% deutlich über dem Niveau des deutschen Durchschnitts (1,1%). Das größte Exportwachstum entfiel aber auf Bremen (12,0%). Exportewachstum 2016 der Bundesländer Veränderung ggü. dem Vorjahr in % Bremen 12,0 Berlin Thüringen 8,2 6,6 Schleswig-Holstein Niedersachsen Rheinland-Pfalz Bayern Saarland Deutschland 3,3 3,0 2,5 2,5 1,2 1,1 Nordrhein-Westfalen Hamburg Sachsen-Anhalt Baden-Württemberg Hessen Sachsen -0,5-0,7-2,2-2,2-2,4-4,1 Brandenburg -6,9 Mecklenburg-Vorpommern -9, Quelle: Statistisches Bundesamt; Berechnung und Grafik IBB Prognose 2016 ist für den Berliner Außenhandel mit einer Steigerung des Exportergebnisses von 8,2% ein sehr gutes Jahr gewesen. Auch für die Entwicklung in 2017 verteilen sich Chancen und Risiken in der Berliner Außenwirtschaft eher in Richtung der Chancen. Die für die Berliner Exportunternehmen so wichtige US-Wirtschaft befindet sich nach der Wahl eines neuen Präsidenten auf einem stabilen Wachstumspfad und wird 2017 und 2018 mit voraussichtlich 2,5% bzw. 2,9% deutlich stärker wachsen (2016: +1,6%). Das ist zurückzuführen auf die geplante Senkung von Unternehmenssteuern und die angekündigten Investitionen in Infrastruktur. Die von der neuen US-Regierung angekündigten Ausgabenprogramme und weitreichende Konjunkturpolitische Stimuli, die US-Unternehmen und privaten Verbraucherbietet zugutekommen bieten auch den Investitionsgüterproduzenten in Berlin weitere Chancen im Handel mit den USA. Die Vorteile liegen für Berlin in der Produktion von hochwertigen Investitionsgütern, die zum Ausbau der Infrastruktur in den USA dringend benötigt werden. Dies betrifft die sogenannten Kraftmaschinen (wie z.b. Gasturbinen) aber auch die Geräte zu Elektrizitätserzeugung zum Aufbau und Wartung der elektrischen Netzinfrastruktur. Hinzu kommt ein starker Dollar, der die US- Importe aus dem Euroraum günstiger gestalten. Die Angekündigten protektionistischen Maßnahmen werden sich eher langfristig auswirken und sind derzeit noch nicht abzuschätzen, zumal viele Maßnahmen den Kongress nicht wie angekündigt passieren werden. In China schwächte sich das Wirtschaftswachstum zuletzt zwar immer weiter ab und dürfte 2017 nur noch bei rund 6% liegen. Doch das Land ist gerade dabei, seine Wirtschaft auf ein stärker konsumorientiertes Modell umzustellen. Vor diesem Hintergrund wird auch künftig ein breiter Mix an hochwertigen Waren aus Deutschland benötigt, um den wachsenden Bedürfnissen einer langsam alternden und stärker am Konsum orientierten Bevölkerung entgegen zu kommen. Dazu gehören u.a. die in Berlin produzierten Pharmazeutischen Erzeugnisse und Medizintechnischen Geräte. Aber auch eine saubere, effiziente Energieerzeugung ist in Chinas 7

8 Investitionsbank Berlin Industriestandort Berlin Exportstarke Unternehmen schnell wachsenden Millionenstädten ein immer wichtigeres Thema. Hiervon dürften zukünftig die in Berlin produzierten Kraftmaschinen und die Geräte zur Elektrizitätserzeugung profitieren. Auch die Wirtschaft vieler wichtiger ölproduzierender Schwellenländer, wie Russland, Katar, Saudi-Arabien oder Iran dürften sich 2017 aufgrund der anziehenden Ölpreise auf inzwischen 55 USD pro Barrel weiter erholen und auch den Berliner Exporten in diese weitere Chancen eröffnen. Andererseits haben sich in vielen dieser politische Unwägbarkeiten zuletzt ausgeweitet, so dass es fraglich ist, ob sich Chancen und Risiken in vielen Schwellenländern weiterhin die Waage halten werden. Das Wirtschaftswachstum der Euroländer wird mit im Schnitt 1,4% nur unterdurchschnittlich von den äußerst günstigen Rahmenbedingungen schwacher Euro und niedrige Zinsen profitieren. Vor allem die Staatshaushalte wichtiger Euroländer müssen konsolidiert werden und auch die Investitionen der Unternehme in diesen n entwickeln sich nur zögerlich. Insbesondere die großen Euroländer Frankreich (Wirtschaftswachstum 2015: 1,1%) und Italien (0,6%) sind weiterhin von den Nachwirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise stark belastet und haben wichtige Reformvorhaben noch gar nicht begonnen. Alles in allem kann 2017 mit einer Steigerung von +5% der Berliner Exporte gerechnet werden. Für die moderate Entwicklung sprechen die bescheidenen industriellen Auftragseingänge aus dem Ausland (+3,2%), die ein nur moderates Wachstum der Warenexporte in der zweiten Jahreshälfte implizieren. Hinsichtlich einzelner Wirtschaftsräume kann bei den Exporten in die USA mit einer Steigerung von 8%, nach Europa von 4% und nach Asien von 2% gerechnet werden. Diese drei großen Wirtschaftsräume machen bereits 80% der Berliner Exporte aus. Exporte monatliche Trendwerte, Veränderung ggü. Vorjahr in % Eurozone USA Asien EU ohne Euroländer Naher Osten Insgesamt Prognose Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 8

9 Investitionsbank Berlin Industriestandort Berlin Exportstarke Unternehmen Fazit Auch wenn Berlins direktes Nachbarland Polen in den letzten Jahren wirtschaftlich deutlich aufgeholt hat, wichtigste Nachfragestütze der Berliner Exporte wird auch in den nächsten Jahren der US-Markt bleiben. Neben Pharmaprodukten, Motorrädern sowie Teilen für Kraftfahrzeuge sind es weiterhin die Geräte zur Elektrizitätserzeugung und -verteilung sowie Medizinische Geräte, die über den Atlantik geliefert werden. In den USA hat der neue Regierung zwar protektionistische Maßnahmen angekündigt, wie genau diese ausfallen werden, hat die neue Regierung aber im Detail noch nicht zu erkennen gegeben. Auch wenn Deutschland wegen seines Leistungsbilanzüberschusses gegenüber den USA schon gerügt wurde, ist derzeit noch nicht möglich zu prognostizieren, wie die Auswirkungen möglicher Einfuhrzolle für die deutsche Industrie ausfallen werden. Hinzu kommt, dass viele Maßnahmen wohl nicht den Kongress passieren werden. Auf der anderen Seite hat die neue Regierung aber auch ein sehr ambitioniertes Investitionsprogramm angekündigt, allerdings noch nicht näher ausgeführt. Einen beständigen Beitrag zum Berliner Exportvolumen leisten die Ausfuhren von Anlagen zur Energieversorgung. Hierzu zählen insbesondere die in der Bundeshauptstadt gefertigten Kraftmaschinen (vorrangig Gasturbinen), aber auch Geräte zur Elektrizitätserzeugung und -Verteilung. Die Nachfrage nach diesen Infrastrukturanlagen wird dabei von zwei sich überlagernden Trends gestützt. Einerseits werden Investitionen in diesem Bereich in n getätigt, die mit zunehmender Industrialisierung und steigender Lebensqualität auch einen größeren Energiebedarf haben. Andererseits gibt es auch in den hochindustrialisierten n einen Trend verstärkt auf Gas als Energieträger zu setzen, das die ideale Ergänzung zu den unstet erzeugten regenerativen Energieformen bildet. Südkorea, der weltweit zweitgrößte Importeur von Flüssigerdgas, investiert zur effizienten Verwertung dieser Ressource in Infrastrukturprojekte zur Energieerzeugung. Diese Entwicklung zeichnet sich auch in Polen ab, das neben dem wichtigsten Energieträger das osteuropäische Land ist der größte Kohleproduzent der EU nun auch auf die Schiefergasvorkommen im Land setzen will, um sowohl die energiepolitische Abhängigkeit als auch umweltschädliche Emissionen zu reduzieren. Bisher gelang es der Berliner Exportwirtschaft von diesem Wachstum insbesondere im Bereich der Kraftmaschinen und der Geräten zur Elektrizitätserzeugung zu profitieren. Das technische Know-how für die Lösung der dringendsten Probleme dieser z. B. die Sicherung der Energieversorgung wird auch künftig in den Metropolen der entwickelten Volkswirtschaften zu finden sein. Berlin verfügt über ein breites Spektrum an Unternehmen, die sich mit modernen Technologien befassen. So ist Berlin sowohl Produktionsstandort für Komponenten zur Energieerzeugung und - verteilung als auch Forschungs- und Entwicklungsstandort für energietechnische Fragen. Außerdem sind in der Hauptstadt mehrere Energieversorgungsunternehmen tätig und es existiert ein breites Spektrum energierelevanter Dienstleistungen. Allerdings sind die Wachstumsaussichten in den großen Entwicklungs- und Schwellenländern seit der moderaten Entwicklung der Ölpreise nicht mehr so gut wie vor einigen Jahren. Vor diesem Hintergrund müssen die Berliner Unternehmen der Energiewirtschaft auf eine noch tiefere ökonomische Durchdringung setzen, um 9

10 Investitionsbank Berlin Industriestandort Berlin Exportstarke Unternehmen einen Rückgang der Exporte in diesen n auszugleichen. Die Vorteile liegen für Berlin in der Produktion von hochwertigen Konsum- und Investitionsgütern und in der Bereitstellung von unternehmensnahen Dienstleistungen (z.b. Wartung der Maschinen und Bereitstellung von Daten). Diese Leistungen werden vor allem von den neuen EU- n nachgefragt. Hier hat die Berliner Wirtschaft in den vergangenen Jahren ein hohes Maß an Wettbewerbsfähigkeit bewiesen. Vor allem in der Industrie zeichnet sich die Trendwende deutlich ab: Neue Produktlinien und intensive Forschung haben hier in den vergangenen Jahren für eine Modernisierung gesorgt. Dieser Erfolg zeigt sich in einer Zunahme der Produktivität in der Berliner Industrie. Alles in allem kann die Berliner Exportwirtschaft auch 2017 mit einem starken Wachstum rechnen. Eine wichtige Exportstütze werden weiterhin die Vereinigten Staaten von Amerika sein, die im Vergleich zu anderen Exportländern eine besonders breit gefächerte Palette der Berliner Produkte importieren. Eine zusätzliche Abschottung der USA durch Importsteuern dürfte in Berlin weitere Wellen schlagen. Die Berliner Industrieunternehmen müssen sich darauf vorbereiten, etwaige Handelsausfälle in den USA verstärkt in China und den aufstrebenden Schwellenländer zu kompensieren. Zudem muss verstärkt in neue Produktlinien und in Forschung investiert werden. Dies führt zu einer Zunahme der Produktivität und stärkt vor allem die Wettbewerbsfähigkeit der Berliner Industrie. 10

11 Investitionsbank Berlin Industriestandort Berlin Exportstarke Unternehmen Herausgeber: Investitionsbank Berlin Volkswirtschaft Bundesallee Berlin Verfasser: Claus Pretzell Telefon: 030/ Verantwortlich: Hartmut Mertens Telefon: 030/ Redaktionsschluss: März 2017 Weitere Publikationen unter Investitionsbank Berlin Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz. /de/ 11

12 Anhang 1 Ausfuhren 2016 in TEUR (stärkste Berliner Exportländer) Berlin Hamburg Brandenburg Deutschland Berlin Hamburg Brandenburg Deutschland Berlin Hamburg Brandenburg Gesamtergebnis Anteil Anteil Anteil Anteil D-Anteil D-Anteil D-Anteil Warenuntergruppe Gesamtergebnis ,0% 100,0% 100,0% 100,0% 1,3% 4,5% 1,1% Pharmazeutische Erzeugnisse ,0% 0,4% 13,4% 5,6% 2,5% 0,3% 2,6% Geräte zur Elektrizitätserzeugung u. -verteilung ,1% 0,5% 1,1% 4,4% 2,6% 0,5% 0,3% Kraftmaschinen (o. Motoren f.luft-u.straßenfahrz.) ,7% 0,1% 1,5% 0,6% 17,2% 0,6% 2,5% Fahrzeuge, a.n.g ,4% 0,1% 0,1% 0,6% 15,9% 0,4% 0,2% Rohtabak u. Tabakerzeugnisse ,6% 0,0% 0,2% 0,4% 23,3% 0,3% 0,6% Fahrgestelle, Motoren u.a. Teile f. Kraftfahrzeuge ,2% 1,4% 2,2% 6,5% 1,0% 1,0% 0,4% Medizinische Geräte u. orthopädische Vorrichtungen ,1% 1,6% 1,2% 1,9% 3,5% 3,8% 0,7% Enderzeugnisse, a.n.g ,1% 1,0% 0,3% 1,3% 3,1% 3,5% 0,3% Kakao und Kakaoerzeugnisse ,9% 0,2% 2,2% 0,4% 8,7% 2,7% 5,7% Mess-, steuerungs- u. regelungstechn. Erzeugnisse ,8% 0,6% 0,5% 2,6% 1,4% 0,9% 0,2% Maschinen, a.n.g ,7% 0,8% 0,6% 3,6% 1,0% 1,1% 0,2% Mineralölerzeugnisse ,5% 2,7% 2,4% 1,0% 3,1% 12,1% 2,6% Zuschätzungen für Antwortausfälle ,2% 0,7% 1,5% 1,6% 1,7% 1,9% 1,0% Nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen ,1% 0,1% 0,2% 1,2% 2,3% 0,3% 0,2% Eisen-, Blech- und Metallwaren, a.n.g ,8% 0,3% 3,1% 2,7% 0,8% 0,6% 1,2% Chemische Enderzeugnisse, a.n.g ,6% 1,4% 1,6% 2,0% 1,0% 3,1% 0,9% Pumpen und Kompressoren ,5% 0,2% 0,0% 1,0% 1,8% 0,8% 0,0% Elektrische Lampen u. Leuchten ,4% 0,1% 0,1% 0,4% 4,5% 0,6% 0,1% Waren aus Kunststoffen ,2% 0,9% 3,5% 2,6% 0,6% 1,5% 1,5% Pharmazeutische Grundstoffe ,0% 0,4% 2,4% 0,6% 2,1% 2,8% 4,4% Backwaren u.a. Zubereitungen aus Getreide ,0% 0,2% 0,9% 0,5% 2,6% 1,5% 2,1% Werkzeuge, Schneidw., Essbestecke a. unedl.metall ,9% 0,1% 0,1% 0,6% 1,8% 0,4% 0,2% Zuschätzungen für Befreiungen ,8% 0,3% 1,0% 0,9% 1,1% 1,6% 1,2% Elektrotechnische Erzeugnisse, a.n.g ,8% 0,2% 1,5% 1,6% 0,6% 0,6% 1,0% Halbzeuge aus Kupfer u. Kupferlegierungen ,7% 1,1% 0,0% 0,5% 1,7% 10,0% 0,0% Schienenfahrzeuge ,7% 0,0% 0,4% 0,3% 2,7% 0,2% 1,3% Büromaschinen u. Datenverarbeitungsmaschinen ,7% 0,4% 0,2% 1,6% 0,5% 1,0% 0,2% Optische u. fotografische Geräte ,7% 0,2% 0,3% 0,5% 1,6% 1,7% 0,6% Lager, Getriebe, Zahnräder u. Antriebselemente ,6% 0,1% 0,2% 1,2% 0,7% 0,5% 0,2% Werkzeugmaschinen ,6% 0,3% 0,6% 1,4% 0,5% 0,9% 0,5% Kaffee ,6% 0,2% 0,2% 0,2% 3,1% 4,1% 0,7% Druckerzeugnisse ,6% 0,2% 0,0% 0,3% 2,2% 3,2% 0,1% Papierwaren ,5% 0,0% 0,9% 0,8% 0,8% 0,2% 1,3% Quelle: Statistisches Bundesamt (Stand: März 2017); Berechnung und Zusammenstellung IBB Seite 1 von 145

13 Anhang 1 Ausfuhren 2016 in TEUR (stärkste Berliner Exportländer) Berlin Hamburg Brandenburg Deutschland Berlin Hamburg Brandenburg Deutschland Berlin Hamburg Brandenburg Vereinigte Staaten von Amerika Anteil Anteil Anteil Anteil D-Anteil D-Anteil D-Anteil Warenuntergruppe Gesamtergebnis ,3% 8,2% 15,1% 8,9% 1,8% 4,1% 1,9% Pharmazeutische Erzeugnisse ,4% 0,3% 37,8% 11,4% 3,1% 0,1% 6,2% Fahrgestelle, Motoren u.a. Teile f. Kraftfahrzeuge ,0% 1,7% 1,1% 8,3% 4,2% 0,9% 0,3% Geräte zur Elektrizitätserzeugung u. -verteilung ,3% 1,2% 0,2% 4,1% 3,5% 1,2% 0,1% Medizinische Geräte u. orthopädische Vorrichtungen ,6% 4,5% 0,9% 3,8% 3,5% 4,9% 0,4% Fahrzeuge, a.n.g ,1% 0,0% 0,0% 0,2% 66,0% 0,0% 0,0% Nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen ,2% 0,2% 0,0% 0,9% 10,0% 0,8% 0,1% Mess-, steuerungs- u. regelungstechn. Erzeugnisse ,1% 1,1% 0,5% 3,9% 1,8% 1,1% 0,2% Maschinen, a.n.g ,3% 1,0% 0,3% 4,2% 1,4% 1,0% 0,1% Enderzeugnisse, a.n.g ,0% 1,2% 0,3% 1,1% 4,9% 4,6% 0,5% Kraftmaschinen (o. Motoren f.luft-u.straßenfahrz.) ,4% 0,1% 0,2% 0,7% 5,6% 0,6% 0,5% Pumpen und Kompressoren ,0% 0,1% 0,0% 1,2% 3,0% 0,4% 0,0% Eisen-, Blech- und Metallwaren, a.n.g ,6% 0,2% 0,4% 1,8% 1,6% 0,4% 0,4% Elektrische Lampen u. Leuchten ,5% 0,1% 0,0% 0,4% 6,5% 1,0% 0,1% Werkzeugmaschinen ,4% 0,3% 0,4% 1,9% 1,3% 0,7% 0,4% Werkzeuge, Schneidw., Essbestecke a. unedl.metall ,3% 0,0% 0,1% 0,7% 3,2% 0,0% 0,1% Optische u. fotografische Geräte ,0% 0,5% 0,3% 0,7% 2,6% 2,7% 0,7% Luftfahrzeuge ,0% 77,9% 32,8% 5,5% 0,3% 58,9% 11,2% Chemische Enderzeugnisse, a.n.g ,0% 2,0% 0,7% 1,2% 1,4% 6,7% 1,1% Lager, Getriebe, Zahnräder u. Antriebselemente ,6% 0,1% 0,1% 1,3% 0,9% 0,4% 0,2% Elektrotechnische Erzeugnisse, a.n.g ,6% 0,2% 1,1% 1,6% 0,7% 0,6% 1,3% Kaffee ,6% 0,1% 0,0% 0,3% 3,6% 0,8% 0,0% Kakao und Kakaoerzeugnisse ,5% 0,1% 0,4% 0,1% 6,9% 1,6% 6,2% Elektronische Bauelemente ,4% 0,1% 0,3% 0,7% 1,0% 0,3% 0,8% Pharmazeutische Grundstoffe ,4% 0,3% 6,5% 1,1% 0,6% 1,2% 11,0% Waren aus Kunststoffen ,4% 0,5% 0,6% 1,5% 0,5% 1,5% 0,7% Druckerzeugnisse ,4% 0,0% 0,0% 0,1% 5,9% 0,6% 0,1% Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs, a.n.g ,4% 0,2% 0,2% 0,2% 3,2% 3,9% 1,7% Möbel ,3% 0,2% 1,4% 0,4% 1,5% 2,3% 6,2% Sportgeräte ,3% 0,0% 0,0% 0,1% 10,5% 1,1% 0,0% Armaturen ,3% 0,3% 0,1% 0,8% 0,6% 1,6% 0,3% Rundfunk-, Fernsehgeräte, phono- u.videotechn.ger ,3% 0,1% 0,1% 0,3% 1,4% 1,2% 0,4% Textilerzeugnisse, a.n.g ,2% 0,1% 0,0% 0,3% 1,6% 1,1% 0,0% Sonstige besondere Warenbewegungen ,2% 0,1% 0,1% 0,1% 5,3% 3,4% 1,7% Quelle: Statistisches Bundesamt (Stand: März 2017); Berechnung und Zusammenstellung IBB Seite 2 von 145

14 Anhang 1 Ausfuhren 2016 in TEUR (stärkste Berliner Exportländer) Berlin Hamburg Brandenburg Deutschland Berlin Hamburg Brandenburg Deutschland Berlin Hamburg Brandenburg Polen Anteil Anteil Anteil Anteil D-Anteil D-Anteil D-Anteil Warenuntergruppe Gesamtergebnis ,4% 2,3% 13,7% 4,5% 2,0% 2,2% 3,3% Mineralölerzeugnisse ,6% 13,1% 8,9% 2,1% 27,4% 14,2% 14,2% Zuschätzungen für Antwortausfälle ,7% 4,5% 3,2% 3,3% 9,0% 3,0% 3,2% Pharmazeutische Erzeugnisse ,1% 0,1% 1,4% 2,0% 5,1% 0,1% 2,2% Rohtabak u. Tabakerzeugnisse ,6% 0,0% 0,0% 0,3% 23,7% 0,2% 0,0% Geräte zur Elektrizitätserzeugung u. -verteilung ,3% 0,5% 0,3% 3,5% 1,9% 0,3% 0,3% Kakao und Kakaoerzeugnisse ,9% 0,3% 3,2% 0,8% 7,4% 0,8% 13,3% Zuschätzungen für Befreiungen ,7% 1,5% 1,7% 1,7% 3,2% 1,9% 3,3% Waren aus Kunststoffen ,7% 0,9% 3,0% 4,1% 1,3% 0,5% 2,4% Papierwaren ,3% 0,2% 0,4% 1,1% 4,4% 0,3% 1,2% Chemische Enderzeugnisse, a.n.g ,1% 7,1% 4,5% 2,9% 1,5% 5,5% 5,1% Kraftmaschinen (o. Motoren f.luft-u.straßenfahrz.) ,9% 0,0% 0,0% 0,3% 11,7% 0,1% 0,0% Medizinische Geräte u. orthopädische Vorrichtungen ,7% 0,4% 0,0% 0,9% 4,0% 1,1% 0,1% Fahrzeuge, a.n.g ,6% 0,4% 0,3% 1,1% 3,0% 0,9% 1,0% Druckerzeugnisse ,3% 3,6% 0,0% 0,6% 4,3% 12,8% 0,0% Aluminium u. Alu.-Legierungen, m. Abfällen,Schrott ,3% 0,7% 1,1% 0,3% 7,6% 4,4% 10,9% Fahrgestelle, Motoren u.a. Teile f. Kraftfahrzeuge ,3% 3,6% 1,0% 8,0% 0,3% 1,0% 0,4% Halbzeuge aus Kupfer u. Kupferlegierungen ,3% 7,6% 0,0% 0,7% 3,6% 23,4% 0,0% Abfälle von Gespinstwaren, Lumpen ,2% 0,0% 0,2% 0,1% 26,8% 0,0% 7,4% Eisen-, Blech- und Metallwaren, a.n.g ,0% 1,0% 5,0% 3,7% 0,6% 0,6% 4,5% Chemische Vorerzeugnisse, a.n.g ,0% 1,7% 1,9% 1,2% 1,8% 3,2% 5,3% Gold für gewerbliche Zwecke ,9% 0,0% 0,0% 0,1% 26,1% 0,0% 0,0% Mess-, steuerungs- u. regelungstechn. Erzeugnisse ,8% 0,3% 0,1% 1,6% 1,1% 0,4% 0,1% Maschinen, a.n.g ,8% 0,7% 0,1% 3,2% 0,5% 0,5% 0,1% Kautschukwaren ,8% 0,8% 0,3% 0,9% 1,7% 1,9% 1,0% Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs, a.n.g ,8% 0,8% 0,2% 0,5% 3,0% 3,3% 1,1% Kunststoffe ,8% 1,7% 2,5% 3,2% 0,5% 1,2% 2,6% Kautschuk, bearbeitet ,7% 0,8% 0,0% 0,3% 4,4% 5,4% 0,2% Rohre aus Eisen oder Stahl ,7% 0,3% 1,5% 0,5% 2,6% 1,2% 9,3% Backwaren u.a. Zubereitungen aus Getreide ,7% 0,1% 0,4% 0,6% 2,4% 0,4% 2,4% Enderzeugnisse, a.n.g ,7% 2,0% 0,0% 1,5% 0,9% 3,1% 0,1% Büromaschinen u. Datenverarbeitungsmaschinen ,6% 0,6% 0,2% 1,8% 0,7% 0,8% 0,4% Fleisch u. Fleischwaren ,6% 0,2% 0,5% 0,9% 1,3% 0,5% 2,0% Spielwaren ,6% 0,5% 0,0% 1,0% 1,2% 1,3% 0,1% Quelle: Statistisches Bundesamt (Stand: März 2017); Berechnung und Zusammenstellung IBB Seite 3 von 145

15 Anhang 1 Ausfuhren 2016 in TEUR (stärkste Berliner Exportländer) Berlin Hamburg Brandenburg Deutschland Berlin Hamburg Brandenburg Deutschland Berlin Hamburg Brandenburg Volksrepublik China Anteil Anteil Anteil Anteil D-Anteil D-Anteil D-Anteil Warenuntergruppe Gesamtergebnis ,0% 9,6% 2,2% 6,3% 1,2% 6,8% 0,4% Fahrgestelle, Motoren u.a. Teile f. Kraftfahrzeuge ,0% 1,6% 19,0% 12,0% 1,6% 0,9% 0,6% Maschinen, a.n.g ,4% 1,1% 2,6% 5,5% 1,9% 1,4% 0,2% Mess-, steuerungs- u. regelungstechn. Erzeugnisse ,4% 1,6% 2,3% 5,4% 1,6% 2,1% 0,2% Fahrzeuge, a.n.g ,4% 0,0% 0,0% 0,1% 78,8% 0,3% 0,0% Medizinische Geräte u. orthopädische Vorrichtungen ,7% 1,3% 15,6% 2,4% 3,4% 3,6% 2,6% Pharmazeutische Erzeugnisse ,6% 0,1% 2,0% 3,0% 2,6% 0,3% 0,3% Schienenfahrzeuge ,4% 0,0% 0,0% 0,3% 23,9% 0,2% 0,0% Kraftmaschinen (o. Motoren f.luft-u.straßenfahrz.) ,4% 0,1% 0,0% 0,7% 11,0% 0,9% 0,0% Geräte zur Elektrizitätserzeugung u. -verteilung ,3% 0,4% 5,0% 7,7% 1,0% 0,3% 0,3% Elektrische Lampen u. Leuchten ,3% 0,0% 0,0% 0,3% 18,5% 0,5% 0,0% Pumpen und Kompressoren ,6% 0,1% 0,0% 1,4% 3,1% 0,6% 0,0% Lager, Getriebe, Zahnräder u. Antriebselemente ,7% 0,1% 0,8% 1,9% 1,7% 0,3% 0,2% Eisen-, Blech- und Metallwaren, a.n.g ,1% 0,1% 4,4% 2,6% 1,0% 0,2% 0,7% Enderzeugnisse, a.n.g ,9% 0,5% 0,1% 0,5% 4,6% 7,3% 0,1% Nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen ,7% 0,0% 0,1% 0,6% 3,3% 0,1% 0,1% Elektrotechnische Erzeugnisse, a.n.g ,6% 0,1% 4,2% 2,5% 0,8% 0,3% 0,6% Werkzeugmaschinen ,6% 0,1% 3,5% 3,3% 0,6% 0,2% 0,4% Elektronische Bauelemente ,2% 1,2% 0,7% 2,4% 0,6% 3,5% 0,1% Waren aus Kunststoffen ,8% 0,7% 1,8% 1,6% 0,6% 3,0% 0,4% Werkzeuge, Schneidw., Essbestecke a. unedl.metall ,6% 0,0% 0,2% 0,6% 1,1% 0,2% 0,1% Chemische Enderzeugnisse, a.n.g ,5% 0,6% 2,8% 1,6% 0,4% 2,6% 0,7% Kupfer u. Kupferlegierungen, m. Abfällen, Schrott ,4% 1,8% 5,3% 0,4% 1,2% 27,5% 4,7% Armaturen ,4% 0,2% 0,1% 1,3% 0,4% 0,8% 0,0% Chemische Halbwaren, a.n.g ,3% 0,0% 0,0% 0,3% 1,3% 0,1% 0,0% Kautschukwaren ,3% 0,3% 0,2% 0,8% 0,4% 2,2% 0,1% Büromaschinen u. Datenverarbeitungsmaschinen ,3% 0,1% 0,1% 0,4% 0,9% 1,1% 0,1% Optische u. fotografische Geräte ,2% 0,6% 0,4% 0,7% 0,4% 6,4% 0,2% Rundfunk-, Fernsehgeräte, phono- u.videotechn.ger ,2% 0,0% 0,1% 0,5% 0,6% 0,3% 0,1% Mineralische Baustoffe, a.n.g ,2% 0,0% 0,0% 0,1% 4,5% 0,9% 0,1% Pharmazeutische Grundstoffe ,2% 0,0% 3,3% 0,2% 1,2% 0,6% 5,7% Personenkraftwagen und Wohnmobile ,2% 0,6% 0,0% 15,5% 0,0% 0,3% 0,0% Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs, a.n.g ,2% 0,0% 1,6% 0,1% 1,8% 2,0% 5,3% Backwaren u.a. Zubereitungen aus Getreide ,2% 0,0% 0,1% 0,2% 0,9% 1,3% 0,2% Quelle: Statistisches Bundesamt (Stand: März 2017); Berechnung und Zusammenstellung IBB Seite 4 von 145

16 Anhang 1 Ausfuhren 2016 in TEUR (stärkste Berliner Exportländer) Berlin Hamburg Brandenburg Deutschland Berlin Hamburg Brandenburg Deutschland Berlin Hamburg Brandenburg Frankreich Anteil Anteil Anteil Anteil D-Anteil D-Anteil D-Anteil Warenuntergruppe Gesamtergebnis ,0% 21,5% 11,2% 8,4% 0,7% 11,5% 1,5% Fahrzeuge, a.n.g ,5% 0,0% 0,0% 0,7% 20,3% 0,2% 0,0% Medizinische Geräte u. orthopädische Vorrichtungen ,9% 0,5% 0,2% 1,4% 5,2% 3,9% 0,2% Pharmazeutische Erzeugnisse ,8% 0,2% 6,5% 3,3% 1,8% 0,7% 2,9% Zuschätzungen für Antwortausfälle ,0% 0,2% 0,8% 2,2% 1,7% 1,3% 0,5% Hebezeuge und Fördermittel ,9% 0,7% 0,0% 0,9% 3,9% 8,7% 0,1% Backwaren u.a. Zubereitungen aus Getreide ,2% 0,1% 1,2% 0,6% 5,3% 2,4% 3,0% Kakao und Kakaoerzeugnisse ,9% 0,2% 1,6% 0,6% 4,7% 3,4% 3,6% Mess-, steuerungs- u. regelungstechn. Erzeugnisse ,7% 0,1% 0,2% 1,9% 1,5% 0,5% 0,1% Geräte zur Elektrizitätserzeugung u. -verteilung ,9% 0,1% 0,5% 3,2% 0,7% 0,4% 0,2% Halbzeuge aus Kupfer u. Kupferlegierungen ,6% 0,1% 0,0% 0,5% 3,6% 2,5% 0,0% Chemische Enderzeugnisse, a.n.g ,4% 0,3% 0,2% 2,0% 0,9% 1,8% 0,1% Zuschätzungen für Befreiungen ,0% 0,1% 0,4% 1,2% 1,3% 1,1% 0,5% Pumpen und Kompressoren ,7% 0,1% 0,0% 0,7% 1,7% 0,9% 0,0% Butter, Fettstoffe der Milch, Milchstreichfette ,5% 0,0% 0,0% 0,1% 18,9% 0,2% 0,5% Büromaschinen u. Datenverarbeitungsmaschinen ,3% 0,1% 0,1% 2,1% 0,5% 0,6% 0,1% Kaffee ,2% 0,1% 0,2% 0,3% 3,4% 5,1% 1,3% Möbel ,2% 0,0% 1,0% 1,3% 0,7% 0,3% 1,1% Waren aus Kunststoffen ,1% 0,2% 1,9% 2,7% 0,3% 0,7% 1,0% Elektrische Lampen u. Leuchten ,1% 0,0% 0,1% 0,4% 1,9% 0,3% 0,2% Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs, a.n.g ,1% 0,1% 0,9% 0,5% 1,6% 1,6% 2,6% Nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen ,0% 0,0% 0,4% 0,8% 0,9% 0,1% 0,7% Maschinen, a.n.g ,0% 0,2% 0,1% 2,5% 0,3% 0,7% 0,1% Optische u. fotografische Geräte ,0% 0,0% 0,0% 0,3% 2,4% 1,7% 0,0% Werkzeuge, Schneidw., Essbestecke a. unedl.metall ,9% 0,1% 0,1% 0,5% 1,3% 1,4% 0,2% Halbzeuge aus Aluminium ,8% 0,1% 0,0% 0,6% 0,9% 1,6% 0,0% Enderzeugnisse, a.n.g ,8% 0,2% 0,6% 1,0% 0,6% 1,9% 0,8% Kraftmaschinen (o. Motoren f.luft-u.straßenfahrz.) ,7% 0,0% 2,7% 0,4% 1,5% 0,3% 10,9% Eisen-, Blech- und Metallwaren, a.n.g ,7% 0,1% 1,0% 2,9% 0,2% 0,4% 0,5% Bekleidung aus Seide o. Chemiefasern, ausgen. Gew ,7% 0,0% 0,0% 0,3% 1,6% 0,5% 0,0% Personenkraftwagen und Wohnmobile ,7% 0,0% 0,1% 9,1% 0,1% 0,1% 0,0% Kunststoffe ,7% 0,1% 0,9% 1,9% 0,3% 0,7% 0,7% Pharmazeutische Grundstoffe ,6% 0,1% 0,3% 0,7% 0,6% 2,4% 0,6% Textilerzeugnisse, a.n.g ,6% 0,0% 0,0% 0,5% 0,9% 0,9% 0,0% Quelle: Statistisches Bundesamt (Stand: März 2017); Berechnung und Zusammenstellung IBB Seite 5 von 145

17 Anhang 1 Ausfuhren 2016 in TEUR (stärkste Berliner Exportländer) Berlin Hamburg Brandenburg Deutschland Berlin Hamburg Brandenburg Deutschland Berlin Hamburg Brandenburg Ägypten Anteil Anteil Anteil Anteil D-Anteil D-Anteil D-Anteil Warenuntergruppe Gesamtergebnis ,3% 0,1% 0,5% 0,4% 14,9% 1,7% 1,3% Kraftmaschinen (o. Motoren f.luft-u.straßenfahrz.) ,5% 0,1% 0,1% 13,3% 80,2% 0,0% 0,0% Geräte zur Elektrizitätserzeugung u. -verteilung ,6% 1,8% 0,3% 9,9% 32,5% 0,3% 0,0% Maschinen, a.n.g ,3% 5,1% 2,9% 5,1% 3,8% 1,7% 0,8% Eisen-, Blech- und Metallwaren, a.n.g ,0% 1,1% 0,6% 2,0% 7,6% 0,9% 0,4% Armaturen ,0% 0,7% 0,1% 1,3% 11,4% 1,0% 0,1% Pharmazeutische Grundstoffe ,6% 0,1% 0,0% 1,0% 9,7% 0,2% 0,0% Pharmazeutische Erzeugnisse ,5% 0,5% 62,8% 4,5% 1,7% 0,2% 18,7% Vollständige Fabrikationsanlagen ,4% 17,6% 1,9% 6,3% 1,0% 4,8% 0,4% Nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen ,3% 0,1% 0,0% 0,6% 8,4% 0,3% 0,0% Medizinische Geräte u. orthopädische Vorrichtungen ,3% 0,1% 2,1% 2,6% 1,6% 0,0% 1,1% Mess-, steuerungs- u. regelungstechn. Erzeugnisse ,3% 0,7% 0,3% 1,8% 2,2% 0,6% 0,2% Lastkraftwagen u. Spezialfahrzeuge ,2% 0,0% 0,0% 5,5% 0,6% 0,0% 0,0% Lager, Getriebe, Zahnräder u. Antriebselemente ,2% 0,4% 0,0% 0,7% 4,6% 1,1% 0,0% Chemische Enderzeugnisse, a.n.g ,1% 4,3% 0,0% 2,3% 0,7% 3,2% 0,0% Enderzeugnisse, a.n.g ,1% 1,9% 1,0% 0,8% 1,4% 3,8% 1,6% Kakao und Kakaoerzeugnisse ,1% 1,0% 0,7% 0,1% 9,9% 14,2% 8,2% Personenkraftwagen und Wohnmobile ,0% 0,0% 0,3% 4,1% 0,2% 0,0% 0,1% Sonstige besondere Warenbewegungen ,0% 0,1% 0,2% 0,0% 26,8% 8,3% 8,7% Farben, Lacke u. Kitte ,0% 0,2% 0,0% 0,8% 0,6% 0,3% 0,0% Elektrische Lampen u. Leuchten ,0% 0,1% 0,0% 0,3% 1,6% 0,5% 0,0% Fahrgestelle, Motoren u.a. Teile f. Kraftfahrzeuge ,0% 2,1% 0,7% 2,6% 0,2% 1,4% 0,4% Werkzeugmaschinen ,0% 0,4% 0,2% 0,5% 0,8% 1,6% 0,5% Waren aus Kunststoffen ,0% 0,7% 0,2% 2,0% 0,2% 0,6% 0,2% Backwaren u.a. Zubereitungen aus Getreide ,0% 0,0% 0,0% 0,0% 7,4% 1,5% 0,0% Kaffee ,0% 0,2% 0,0% 0,1% 5,7% 5,8% 0,0% Schienenfahrzeuge ,0% 0,0% 0,0% 0,1% 3,0% 0,0% 0,0% Halbzeuge aus Aluminium ,0% 0,0% 0,0% 0,2% 1,2% 0,1% 0,0% Pumpen und Kompressoren ,0% 1,4% 0,0% 1,7% 0,2% 1,4% 0,0% Milch, Milcherzeugnisse ausgen. Butter u. Käse ,0% 0,0% 9,6% 0,6% 0,3% 0,0% 20,0% Mineralische Baustoffe, a.n.g ,0% 0,0% 0,1% 0,5% 0,4% 0,0% 0,2% Rundfunk-, Fernsehgeräte, phono- u.videotechn.ger ,0% 0,0% 0,0% 0,3% 0,6% 0,3% 0,0% Optische u. fotografische Geräte ,0% 0,0% 0,0% 0,2% 0,7% 0,0% 0,3% Elektrotechnische Erzeugnisse, a.n.g ,0% 0,2% 0,0% 0,6% 0,3% 0,7% 0,1% Quelle: Statistisches Bundesamt (Stand: März 2017); Berechnung und Zusammenstellung IBB Seite 6 von 145

18 Anhang 1 Ausfuhren 2016 in TEUR (stärkste Berliner Exportländer) Berlin Hamburg Brandenburg Deutschland Berlin Hamburg Brandenburg Deutschland Berlin Hamburg Brandenburg Saudi-Arabien Anteil Anteil Anteil Anteil D-Anteil D-Anteil D-Anteil Warenuntergruppe Gesamtergebnis ,0% 0,3% 0,7% 0,6% 8,2% 2,3% 1,3% Rohtabak u. Tabakerzeugnisse ,2% 0,0% 0,1% 7,8% 83,3% 0,0% 0,0% Geräte zur Elektrizitätserzeugung u. -verteilung ,8% 0,9% 3,4% 7,5% 10,8% 0,3% 0,6% Nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen ,6% 0,0% 0,0% 1,0% 13,3% 0,1% 0,0% Druckerzeugnisse ,0% 0,0% 0,0% 0,2% 41,5% 0,0% 0,0% Pharmazeutische Erzeugnisse ,0% 0,1% 67,3% 7,8% 1,1% 0,0% 11,4% Maschinen, a.n.g ,0% 1,2% 0,5% 5,2% 1,6% 0,5% 0,1% Elektrotechnische Erzeugnisse, a.n.g ,8% 0,1% 3,8% 1,7% 4,0% 0,2% 3,0% Kakao und Kakaoerzeugnisse ,8% 0,4% 0,4% 0,4% 17,7% 2,3% 1,4% Vollständige Fabrikationsanlagen ,7% 0,5% 0,0% 0,8% 7,8% 1,6% 0,0% Mess-, steuerungs- u. regelungstechn. Erzeugnisse ,6% 0,9% 0,3% 3,2% 1,6% 0,7% 0,1% Backwaren u.a. Zubereitungen aus Getreide ,5% 0,0% 0,1% 0,6% 6,5% 0,0% 0,2% Medizinische Geräte u. orthopädische Vorrichtungen ,5% 0,2% 1,1% 2,8% 1,4% 0,1% 0,5% Eisen-, Blech- und Metallwaren, a.n.g ,4% 0,5% 1,2% 1,8% 1,6% 0,6% 0,9% Pumpen und Kompressoren ,3% 1,3% 0,0% 1,8% 1,3% 1,6% 0,0% Chemische Enderzeugnisse, a.n.g ,2% 1,2% 0,4% 3,2% 0,6% 0,9% 0,2% Fahrzeuge, a.n.g ,2% 0,0% 0,0% 0,4% 4,5% 0,0% 0,0% Kraftmaschinen (o. Motoren f.luft-u.straßenfahrz.) ,2% 0,3% 0,0% 1,4% 1,2% 0,5% 0,0% Enderzeugnisse, a.n.g ,2% 0,2% 0,1% 1,1% 1,3% 0,4% 0,1% Elektrische Lampen u. Leuchten ,2% 0,1% 0,1% 0,4% 3,4% 0,7% 0,4% Duftstoffe u. Körperpflegemittel ,1% 0,0% 0,2% 0,8% 1,3% 0,0% 0,3% Lager, Getriebe, Zahnräder u. Antriebselemente ,1% 0,2% 0,1% 0,8% 1,1% 0,4% 0,2% Nahrungsmittel tierischen Ursprungs, a.n.g ,1% 0,0% 0,0% 0,2% 3,7% 0,0% 0,0% Armaturen ,1% 0,4% 0,1% 2,2% 0,3% 0,4% 0,0% Sonstige besondere Warenbewegungen ,1% 0,0% 0,0% 0,0% 31,7% 5,1% 0,0% Bergwerks-, Bau- u. Baustoffmaschinen ,0% 0,1% 2,3% 1,1% 0,3% 0,3% 2,9% Optische u. fotografische Geräte ,0% 0,0% 0,0% 0,3% 0,9% 0,0% 0,0% Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs, a.n.g ,0% 0,1% 0,1% 1,0% 0,3% 0,2% 0,2% Halbzeuge aus unedlen Metallen, a.n.g ,0% 0,0% 0,0% 0,0% 6,5% 0,0% 0,0% Waren aus Kunststoffen ,0% 0,5% 6,5% 1,4% 0,1% 0,9% 6,0% Chemische Vorerzeugnisse, a.n.g ,0% 0,7% 0,1% 1,6% 0,1% 1,0% 0,0% Kaffee ,0% 0,5% 0,0% 0,1% 3,3% 21,2% 0,2% Sportgeräte ,0% 0,0% 0,0% 0,0% 7,6% 0,2% 0,3% Schienenfahrzeuge ,0% 0,0% 0,0% 0,2% 0,9% 0,0% 0,2% Quelle: Statistisches Bundesamt (Stand: März 2017); Berechnung und Zusammenstellung IBB Seite 7 von 145

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