Berlin aktuell. Export-Zuwachs trotz Rückgangs im Handel mit den Ölförderländern. März 2015
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- August Brandt
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1 Berlin aktuell Export-Zuwachs trotz Rückgangs im Handel mit den Ölförderländern März 2015
2 Export-Zuwachs trotz Rückgangs im Handel mit Ölländern Zusammenfassung Wie prognostiziert, sind die Berliner Exporte trotz der geopolitischen Unsicherheiten über das gesamte Jahr 2014 gegenüber dem Vorjahr um knapp 3% gestiegen, nach -5,2% in 2013 und +5,1% in In der Gesamtschau wuchsen die Exporte um 286 Mio. EUR auf insgesamt 13,3 Mrd. EUR. Deutliche Zuwächse gegenüber dem Vorjahr wurden bei den Berliner Exporten in die Niederlande (+178 Mio. EUR; +34,5%), Algerien (+150 Mio. EUR; +566%), Polen (+141 Mio. EUR; +18,2%) sowie nach Malaysia (+104 Mio. EUR; +264%) registriert. Vor allem aber konnten die Exporte in die USA, dem mit Abstand wichtigsten Handelspartner Berlins, um 183 Mio. EUR (+13,5%) auf insgesamt 1,5 Mrd. EUR ausgeweitet werden (Anhang 4, Seite 106). Vorhersehbare Rückschläge haben sich 2014 vor allem bei den Exporten nach Russland (-239 Mio. EUR; -31,1%) und nach Südkorea (-165,3 Mio. EUR; -54,4%) realisiert (Anhang 4, Seite 106). Die Rückgänge bei den Exporten nach Südkorea lassen sich auf einmalige statistische Effekte aus dem Vorjahr zurückführen im Jahr 2013 wurden unter der Rubrik Kraftmaschinen mehrere in Berlin gefertigte Gasturbinen an Südkorea ausgeliefert. Dieser singuläre Zuwachs der Warengruppe Kraftmaschinen von 2013 schlägt nun 2014 mit -178 Mio. EUR negativ zu Buche (Anhang 2, Seite 59). Die starken Rückgänge der Ausfuhren nach Russland sind für die Berliner Exportunternehmen mit -31,1% außerordentlich stark ausgefallen. Gleichwohl nimmt Russland mit 4% einen noch immer hohen Anteil an den Berliner Exporten ein. Auch in die Schweiz (-86,8 Mio. EUR; -17,5%) wurde deutlich weniger verkauft als noch im Jahr Hier dürfte es in 2015 aufgrund der starken Aufwertung des Franken gegenüber dem Euro aber wieder eine Trendwende geben. Die Berliner Exporte in die so genannten Ölförderländer (OPEC-Staaten 1 sowie Russland, Norwegen und Kasachstan) gingen 2014 um 164 Mio. EUR (-8,1%) auf 1,9 Mrd. EUR zurück. Grund ist vor allem der starke Rückgang der Ölpreise ab der zweiten Jahreshälfte 2014, der vor allem die großen Ölexporteure betraf. Werden die Berliner Exporte nach Warengruppen analysiert, dann hat die Warengruppe der so genannten sonstigen Fahrzeuge im abgelaufenen Jahr mit einer Steigerung von 228 Mio. EUR (+28,4%) gegenüber dem Vorjahr den größten Exportzuwachs erreicht. Dahinter verbergen sich in der Klassifikation der amtlichen Statistik neben Rollstühlen, Wohnanhängern und Panzerkraftwagen vor allem die in Berlin-Spandau produzierten Motorräder, die in alle Welt exportiert werden. Auch bei den Warengruppen Mineralölerzeugnisse (+120,5 Mio. EUR), den Nachrichtentechnischen Geräten (+77,4 Mio. EUR) und den Tabakerzeugnissen (+70,6 Mio. EUR) konnten die Berliner Unternehmen der Exportwirtschaft im Jahr 2014 wieder deutlich zulegen (Anhang 2, Seite 36). Deutliche Rückschläge gegenüber dem Jahr 2013 gab es hingegen beim Absatz von Kraftmaschinen (-170 Mio. EUR; - 16,8%) und Geräten zur Elektrizitätserzeugung (-129 Mio. EUR; -9,5%). Auch bei den für Berlin besonders wichtigen Pharmazeutischen Produkten (Anteil an allen Exporten: 10,1%) gingen die Exporte um 1,9% auf 1,34 Mrd. EUR zurück. 1 OPEC: Vereinigte Arabische Emirate, Saudi- Arabien, Kuwait, Katar, Algerien, Angola, Libyen, Nigeria, Irak, Iran, Ecuador, Venezuela 2
3 Export-Zuwachs trotz Rückgangs im Handel mit Ölländern Exporte in die Ölländer sinken Die fallenden Ölpreise waren eines der bestimmenden wirtschaftlichen Themen im zweiten Halbjahr 2014, wobei das schiere Ausmaß der Rückgänge der Ölpreise im Jahr 2014 für die meisten Beobachter überraschend war. Hauptgründe für die Preisrückgänge waren: 1. Ein Angebotsüberhang, der sich durch den Fracking-Boom in den USA stärker als erwartet ausweitete. Die USA steigerten die Ölproduktion seit 2008 um fast 50%. Ihr Anteil an der globalen Produktion stieg bis 2013 auf etwa 10%, so dass sie letztlich unabhängig von Ölimporten wurden; 2. Die Entscheidung der OPEC Ende November 2014, ihre Fördermenge, anders als in vergleichbaren Situationen, nicht zu reduzieren; 3. Eine sinkende Nachfrage aus Europa und aus China, die den Abwärtstrend beim Ölpreis zusätzlich verschärfte; 4. Weltweit hohe Lagerbestände. Von Mitte 2014 bis Ende des Jahres fiel der Ölpreis um knapp 60% auf unter 50 US$ pro Barrel. Der Rückgang der Ölpreise verleiht auch der Berliner Wirtschaft auf der einen Seite einen Wachstumsschub. Denn die Berliner Wirtschaft profitiert vom positiven Ölpreisschock über einen Schub für den privaten Konsum infolge der gefallenen Kosten für Energie und Mobilität und über eine insgesamt gestiegene Nachfrage nach Berliner Produkten durch das höhere globale Wachstum. Zudem sinken die Kosten der Unternehmen für viele importierte Vorleistungsgüter. Auf der anderen Seite verschlechtern sich jedoch die wirtschaftlichen Aussichten der Unternehmen, die in die so genannten Ölförderländer exportieren. Denn der starke Rückgang der Ölpreise trifft vor allem die großen Ölförderländer negativ. Dazu gehören die OPEC- selbst sowie Kasachstan, Russland und Norwegen (zusammen kurz: die Ölstaaten). Die Warenexporte aller Bundesländer zusammen in diese Staaten, die 2014 insgesamt 72,9 Mrd. EUR ausmachten (Exportanteil: 6,4%), gerieten unter Druck und dürften auch 2015 um insgesamt 10% sinken. Exporte in Ölförderländer Veränderung ggü. Vorjahr in Mio. EUR Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz -34 Saarland 101 Sachsen -283 Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnung Allerdings hat die Verschlechterung der Exportchancen in die Ölförderländer unterschiedliche Wirkung in den 16 Bundesländern entfaltet. Grund dafür ist der höchst ungleiche Anteil der Bundesländer- Exporte in die Ölförderländer. Dieser reicht von 4,7% (Saarland) bis 17,6% (Mecklenburg-Vorpommern). Auch Berlin weist mit 14,1% einen deutlich über dem Bundesschnitt (6,4%) liegenden Exportanteil in die Ölstaaten auf
4 Export-Zuwachs trotz Rückgangs im Handel mit Ölländern Exporte in OPEC-Staaten Veränderung ggü. Vorjahr in Mio. EUR Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnung Unter den Ölförderländern sind vor allem die besonders stark vom Absturz des Ölpreises betroffen, deren Staatseinnahmen einerseits fast vollständig vom Öl abhängen und die andererseits das Öl nicht so günstig fördern können, wie die auf der Arabischen Halbinsel. Das trifft auf die Venezuela, Nigeria, Angola und vor allem auf Russland zu. Neben dem Ölpreisverfall erleidet die russische Wirtschaft inzwischen auch deutlich Einbußen aufgrund der von den westlichen n verhängten Sanktionen, die in Reaktion auf die Krim-Annexion und die Unruhen im Osten der Ukraine verhängt wurden. Diese Sanktionen wirken sich inzwischen auch auf die für Russland wichtige Ölförderung aus. Denn fast 25% der Ölförderung in Russland wird mit Hilfe von Fracking-Verfahren gefördert. Die Ausrüstung für diese Art der Förderung wurde zuletzt vor allem aus den USA geliefert. Zudem hat der Rubel gegenüber dem Euro kräftig abgewertet, was in Russland zwangsläufig zu sinkenden Importen aus den Euroländern führte. Warenexporte in die OPEC-Staaten sind deutschlandweit im Jahr 2014 um +9% (+33 Mio. EUR) auf 2,8 Mrd. EUR gestiegen. Auf Ebene der Bundesländer profitiert haben vor allem Baden-Württemberg (+24,4%), Hamburg (+22,3%) und Bremen (+170%). Aber auch Berlin konnte die Exporte in die OPEC-Staaten um immerhin noch 10,6% auf 1,2 Mrd. EUR steigern. Wie stark die deutlich rückläufigen Russland-Exporte die Bundesländer belasten, wird im Vergleich der Exporte in die Ölstaaten (inkl. Russland) mit denen in die OPEC-Staaten (also ohne Russland) deutlich. Deutschlandweit sind die Exporte in die Ölstaaten um 3,8 Mrd. EUR zurückgegangen (-5,0%). Der Unterschied ist vor allem auf den deutlichen Exportrückgang nach Russland (-6,4 Mrd. EUR; -18,1%) zurückzuführen. Besonders stark betroffen unter den Bundesländern ist Nordrhein- Westfalen, die größte deutsche regionale Volkswirtschaft und nach Baden- Württemberg das zweitstärkste Exportland (181 Mrd. EUR bzw. 180 Mrd. EUR). Dort sind die Exporte in die Ölstaaten um 1,3 Mrd. EUR (-11,7%) auf 9,6 Mrd. EUR zurückgegangen. Die Berliner Exporte in diese Ölstaaten sind um lediglich 164 Mio. EUR (-8,1%) auf 1,9 Mrd. EUR zurückgegangen. Die Berliner Exportunternehmen sind besonders stark von der russischen Wirtschaftsschwäche betroffen, zumal die Berliner Exporte nach Russland immer noch einen Anteil von 4% an den gesamten Berliner Exporten ausmachen. Damit steht Russland auf der Berliner-Rangliste der wichtigsten Exportländer auf Platz 7 (Vorjahr: Platz 4). Aus Berlin werden in die Ölstaaten vor allem Tabakerzeugnisse (457 Mio. EUR; 66% aller deutschen Tabakexporte in die Ölstaaten), Kraftmaschinen (334 Mio. EUR; 39%), Geräte zur Elektrizitätserzeugung (254 Mio. EUR; 7,7%) und Pharmazeutische Erzeugnisse (229 Mio. EUR; 6,4%) geliefert (Anhang 1, Seite 35). Tabakerzeugnisse in die Ölstaaten kommen dabei zu 66% aus Berlin (Anhang 3, Seite 76). 4
5 Export-Zuwachs trotz Rückgangs im Handel mit Ölländern Wichtigste Handelspartner Im Jahr 2014 haben die Berliner Exporteure mit einem wertmäßigen Ausfuhrvolumen von insgesamt 13,3 Mrd. EUR weltweit 3,0% mehr Waren verkauft als noch im Vorjahr. Mit einem Anteil von 57% wurde 2014 der größte Teil der Waren innerhalb Europas abgesetzt. Von dem europäischen Exportvolumen (7,5 Mrd. EUR) gingen Güter im Wert von 3,5 Mrd. EUR in die der Eurozone (26% vom Gesamtexport). Der Export nach Amerika in Höhe von 2,2 Mrd. EUR ging zu 70% in die Vereinigten Staaten von Amerika. Nach Asien, Afrika und Australien/Ozeanien wurden im abgelaufenen Jahr Waren im Wert von 2,9 Mrd. EUR, 418 Mio. EUR bzw. 190 Mio. EUR verkauft. Das mit Abstand wichtigste Abnehmerland für Berliner Produkte sind nach wie vor die USA. Hier wurden 2014 mit mehr als 1,5 Mrd. EUR die meisten Berliner Waren abgesetzt (Anteil an allen Berliner Exporten: 12%) diesen Spitzenplatz hatten die USA bereits im Jahr 2005 von Frankreich übernommen. Ganz oben auf der Liste der Exportgüter in die USA stehen Pharmazeutische Erzeugnisse (289 Mio. EUR) sowie Fahrgestelle, Motoren und Teile von Kraftfahrzeugen (244 Mio. EUR) (Anhang 1, Seite 2). Frankreich, im letzten Jahr noch zweitwichtigster Handelspartner von Berlin, steht nun auf dem dritten Rankingplatz nach Polen. Polen hat im Jahr 2014 in Reaktion auf den Russland-Ukraine- Konflikt vor allem Mineralölerzeugnisse im Wert von 266 Mio. EUR aus Berlin bezogen (Anteil: 29% aller Berliner Exporte nach Polen bzw. 16% der deutschen Mineralölexporte nach Polen; Anhang 1, Seite 3). Dazu zählen vor allem Heiz- und Schmieröle, aber auch Propan und Butan. Dies trifft im Übrigen auch auf weitere Anrainer der Konfliktstaaten zu. So konnte der Berliner Export von Mineralölerzeugnissen 2014 deutlich ausgeweitet werden: Tschechien (+82 Mio. EUR; +214%), Polen (+58 Mio. EUR, +28%), Litauen (+5 Mio. EUR) und Lettland (+3 Mio. EUR). (Anhang 4, Seite 115) Platzierung der wichtigsten Exportländer Entwicklung der Exportanteile am Berliner Gesamtexport Platzierungen Vereinigte Staaten 2. Polen 3. Frankreich 4. Niederlande 5. China 6. England 7. Russland 8. Italien 9. Saudi Arabien 10. Tschechien Platz 42 (1998) Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnung 5
6 Export-Zuwachs trotz Rückgangs im Handel mit Ölländern Berliner Export 2014 nach Hauptwarengruppen in Mio. EUR Insgesamt Pharmazeutische Erzeugnisse Geräte zur Elektrizitätserzeugung Fahrzeuge, a.n.g. Kraftmaschinen Rohtabak u. Tabakerzeugnisse Medizinische Geräte Fahrgestelle, Motoren Nachrichtentechnische Geräte Mineralölerzeugnisse Mess-, u. Regelungstechnik Nichtaufgliederbare Warenverkehre Maschinen, a.n.g. Kakao und Kakaoerzeugnisse Enderzeugnisse, a.n.g. Elektrische Lampen u. Leuchten Kaffee Pumpen und Kompressoren Eisen-, Blech- und Metallwaren Chemische Enderzeugnisse, a.n.g. Schienenfahrzeuge Datenverarbeitungsmaschinen Pharmazeutische Grundstoffe Waren aus Kunststoffen Elektrotechnische Erzeugnisse Backwaren Werkzeuge, Schneidw. Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnung Berliner Export 2014 nach Hauptabnehmern in Mio. EUR Berlin insgesamt USA Polen Frankreich Niederlande Volksrepublik China Vereinigtes Königreich Russland Italien Saudi-Arabien Tschechische Republik Schweiz Österreich Belgien Japan Spanien Brasilien Türkei Australien Algerien Vereinigte Arabische Emirate EU-28 Euroländer Asien Neue EU- Ölstaaten BRICS OPEC Naher und Mittlerer Osten GIIPS-Staaten Next Eleven ASEAN Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnung In der Berliner Rangliste der wichtigsten Exportländer weiter nach unten gerutscht ist Russland: 2011 und 2012 noch der zweitwichtigste Berliner Handelspartner steht das Land im Jahr 2014 nur noch auf Platz 7 (Anhang 3, Seite 71). Sehr gut entwickelt haben sich dagegen die Exporte in die Niederlande. Dorthin werden inzwischen Waren im Wert von 802 Mio. EUR geliefert, 178 Mio. EUR bzw. 35% mehr, als noch im Jahr 2013 (Anhang 2, Seite 40). Darunter mit einem Anteil von 17% vor allem Geräte zur Datenverarbeitung (118 Mio. EUR) und Geräte zur Elektrizitätserzeugung (76 Mio. EUR) (Anhang 1, Seite 5). Wichtigste Exportgüter Eine tabellarische Übersicht der 25 wichtigsten Berliner Exportländer (siehe Anhang 1) listet zusätzlich die Berliner Ausfuhren nach Warengruppen untergliedert auf. Zum Vergleich sind hier auch die jeweiligen Exporte der anderen beiden Stadtstaaten Hamburg und Bremen sowie für Deutschland insgesamt ausgewiesen. So beträgt z.b. der Berlinanteil der aus Deutschland exportierten Geräte zur Elektrizitätserzeugung 2,5% (siehe Anhang 1, Seite 1). Für Hamburg beträgt der entsprechende Anteil lediglich 0,4% und für Bremen 0,3%. Die untersuchten Warengruppen gehören statistisch zur Klassifikation Gliederung nach Warengruppen und -untergruppen der Ernährungs- und der Gewerblichen Wirtschaft (kurz: EGW 2002). Die EGW ist eine nationale Warenklassifikation, bei der die Waren der Ernährungswirtschaft nach ihrem Ursprung (pflanzlich/tierisch) und die Waren der gewerblichen Wirtschaft nach ihrem Verarbeitungsgrad (Rohstoffe, Fertigware etc.) gruppiert werden. Sie ist in acht Warengruppen und rund 205 Warenuntergruppen unterteilt. In einem Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik werden schließlich knapp einzelne Waren geführt, die den 205 Warenuntergruppen zugeordnet werden können. Traditionell starke Berliner Exportgüter sind neben Pharmazeutischen Erzeugnissen (Exportvolumen 1,3 Mrd. 6
7 Export-Zuwachs trotz Rückgangs im Handel mit Ölländern EUR) vor allem die Geräte zur Elektrizitätserzeugung und -verteilung (1,2 Mrd. EUR) und die Kraftmaschinen (1,0 Mrd. EUR). Diese drei für Berlin wichtigen Warenuntergruppen machten 2014 bereits 27% des gesamten Exportgeschäfts aus. In die Warenuntergruppe der Kraftmaschinen gehören neben Gasturbinen auch Motoren sowie Antriebsmotoren für Schienenfahrzeuge, allerdings keine Motoren für Luft- und Straßenfahrzeuge. Der Warenuntergruppe Geräte zur Elektrizitätserzeugung und -verteilung werden detailliert im Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik insgesamt 322 einzelne Exportgüter zugeordnet. Dazu gehören Elektromotoren und elektrische Generatoren, Stromerzeugungsaggregate, elektrische Transformatoren, Stromrichter, aber auch Waren wie Kabel und Drähte, Blitzschutzvorrichtungen und Batterien. Im Anhang 3, Seite 71ff dieser Untersuchung werden die 34 wichtigsten Berliner Exportgüter nach den jeweiligen Exportländern und gruppen übersichtlich aufgeschlüsselt. Deutlich mehr Ausfuhren in die Europäische Union Knapp 57% der Berliner Exporte werden innerhalb Europas verkauft. Dazu gehören vor allem die 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU-28), die im Jahr 2014 wieder einen bedeutenden Anteil von 45,5% an allen Berliner Ausfuhren ausmachen, nach 43% in 2013 und 41% in Nachdem Litauen den Euro am 1. Januar 2015 als offizielle Währung eingeführt hat, ist das Euro-Währungsgebiet auf inzwischen 19 angewachsen (EU-19). Zusätzlich zu den EU-28 Staaten gehören zum europäischen Handelsraum noch die EFTA-Staaten 2 Island, Norwegen, Lichtenstein und Schweiz sowie 28 weitere europäische (inklusive Russland und Ukraine). Die Exporte 2014 in diese gruppen erreichen 3,8% bzw. 7,3% an den gesamten Berliner Ausfuhren. Berliner Exporte innerhalb Europas Veränderung ggü. Vorjahr; in Mio. EUR Europa Europäische Union (EU-28) Eurozone (EU-19) Eurokrisenstaaten (GIIPS) Eurozone ohne GIIPS der EU-Erweiterungen EU- außerhalb Euroraum übrige Europäische -326 (-25%) EFTA (-18%) Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnung 7 76 (+1,0%) (+10,1%) 516 (+9,3%) 355 (+11%) 268 (+11,7%) 212 (+12,2%) 161 (+6,7%) Im Jahr 2013 befanden sich die Berliner Exporte in die Europäische Union noch im Rückwärtsgang, doch 2014 konnten die Zuwächse gegenüber dem Vorjahr von +9,3% (+516 Mio. EUR) die Rückgänge der Ausfuhren in die übrigen europäischen (-25% ;-326 Mio. EUR) sogar überkompensieren. Die starken Rückgänge der Berliner Exporte in die übrigen europäischen können überwiegend auf den Russland-Ukraine-Konflikt zurückgeführt werden (Russland: -239 Mio. EUR, -31,1%; Ukraine: -52 Mio. EUR, -38,7%). Um rund 12 Mio. EUR (+7,2%) auf 180 Mio. EUR sind dagegen die Warenexporte in die Türkei gestiegen. 2 European Free Trade Association (Europäische Freihandelszone) 7
8 Export-Zuwachs trotz Rückgangs im Handel mit Ölländern Fazit Wichtigste Nachfragestütze der Berliner Exporte wird auch in Zukunft der Markt in den Vereinigten Staaten von Amerika bleiben. Neben den Pharmaprodukten, den Motorrädern sowie den Teilen für Kraftfahrzeuge sind es auch weiterhin die Geräte zur Elektrizitätserzeugung und -verteilung sowie Medizinische Geräte, die über den Atlantik geliefert werden. Einen beständigen Beitrag zum Berliner Exportvolumen leisten die Lieferungen von Anlagen zur Energieversorgung. Hierzu zählen insbesondere die in der Bundeshauptstadt gefertigten Kraftmaschinen (vorrangig Gasturbinen), aber auch Geräte zur Elektrizitätserzeugung und -Verteilung. Die Nachfrage nach diesen Infrastrukturanlagen wird dabei von zwei sich überlagernden Trends gestützt. Einerseits werden Investitionen in diesem Bereich in n getätigt, die mit zunehmender Industrialisierung und steigender Lebensqualität auch einen größeren Energiebedarf haben. Dies bietet in Zukunft Berliner Produzenten von Geräten zur Elektrizitätserzeugung die Möglichkeit, vom gesteigerten Energiebedarf in Vorderasien (Saudi-Arabien, Türkei), Zentralasien (China) und der Südostasiens, wie Thailand, Malaysia oder den Philippinen, zu profitieren. Andererseits gibt es auch in den hochindustrialisierten n einen Trend verstärkt auf Gas als Energieträger zu setzen, das die ideale Ergänzung zu den unstet erzeugten regenerativen Energieformen bildet. Südkorea, der weltweit zweitgrößte Importeur von Flüssigerdgas, investiert zur effizienten Verwertung dieser Ressource in Infrastruktur zur Energieerzeugung. Diese Entwicklung zeichnet sich auch in Polen ab, das neben dem wichtigsten Energieträger das osteuropäische Land ist der größte Kohleproduzent der EU nun auch auf die Schiefergasvorkommen im Land setzen will, um sowohl die energiepolitische Abhängigkeit als auch umweltschädliche Emissionen zu reduzieren. Die Wachstumsaussichten in den großen Entwicklungs- und Schwellenländern sind weiterhin gut. Bisher gelang es der Berliner Exportwirtschaft von diesem Wachstum insbesondere im Maschinen- und Pharmabereich zu profitieren. Das technische Know-how für die Lösung der dringendsten Probleme dieser z. B. die Sicherung der Energieversorgung wird auch künftig in den Metropolen der entwickelten Volkswirtschaften zu finden sein. Berlin verfügt über ein breites Spektrum an Unternehmen, die sich mit modernen Technologien befassen. So ist Berlin sowohl Produktionsstandort für Komponenten zur Energieerzeugung und -verteilung als auch Forschungs- und Entwicklungsstandort für energietechnische Fragen. Außerdem sind in der Hauptstadt mehrere Energieversorgungsunternehmen tätig und es existiert ein breites Spektrum energierelevanter Dienstleistungen. Vor diesem Hintergrund könnten die Berliner Unternehmen der Energiewirtschaft um einen weiteren Wirtschaftsabschwung und damit Rückgang der Exporte in die Krisenländer der Eurozone vorzubeugen auf eine noch tiefere ökonomische Durchdringung der Entwicklungs- und Schwellenländer setzen. Die Entwicklung der innereuropäischen Ausfuhren Berlins hängt zum Teil von den Perspektiven innerhalb der Eurozone und insbesondere den GIIPS-Staaten ab. Die Exporte in diese haben sich 2014 mit +10,1% wieder besser entwickelt. Chancen für ein Wachstum der Berliner Exporte entstehen vor allem durch die Nachfrage aus den Nachbarländern, die weniger stark von der Krise im Euroraum betroffen sind. Im Jahr 2014 konnten daher insbesondere die Berliner Ausfuhren in die neuen, östlichen EU- gesteigert werden (+12,2%). Durch weitere Investitionen in die Modernisierung von Infrastruktureinrichtungen und Fabrikanlagen in den EU- Beitrittsländern könnte die Berliner Ex- 8
9 Export-Zuwachs trotz Rückgangs im Handel mit Ölländern portwirtschaft in den Bereichen Maschinen- und Fahrzeugbau profitieren. Allein schon aus der räumlichen Nähe zu diesen Regionen ergeben sich für beide Seiten Chancen. So kann die internationale Angebotsposition sowohl Berlins als auch z.b. der Grenzregion Polens verbessert werden, in dem weitere grenzüberschreitende Wirtschafts- und Produktionskreisläufe etabliert werden, die sich an den jeweiligen komparativen Vorteilen orientieren. Die Vorteile liegen für Berlin in der Produktion von hochwertigen Konsum- und Investitionsgütern und in der Bereitstellung von unternehmensnahen Dienstleistungen. Diese Leistungen werden von den neuen EU-n nach wie vor nachgefragt. Hier hat die Berliner Wirtschaft in den vergangenen Jahren ein hohes Maß an Wettbewerbsfähigkeit bewiesen. Vor allem in der Industrie zeichnet sich die Trendwende deutlich ab: Neue Produktlinien und intensive Forschung haben hier in den vergangenen Jahren für eine Modernisierung gesorgt. Dieser Erfolg zeigt sich in einer Zunahme der Arbeitsproduktivität in der Berliner Industrie. Alles in allem kann die Berliner Exportwirtschaft auch 2015 weiterhin mit Wachstum rechnen, wenn es gelingt, in Kompensation zu den Rückgängen der Exporte in die Ölförderländer sowohl von den notwendigen Investitionen auf den Wachstumsmärkten (BRICS, Next Eleven und Naher Osten) zu profitieren als auch den Absatz in die europäischen Nachbarländer zu sichern. Risiken für die Berliner Exportentwicklung bestehen weiterhin im Zusammenhang des Ukraine-Konflikts. Hier werden sich künftig vor allem die Wachstumsschwächen Russlands bemerkbar machen. Wachsende Schwierigkeiten werden den Handel mit diesem Land trüben. 9
10 Export-Zuwachs trotz Rückgangs im Handel mit Ölländern Herausgeber Berliner Sparkasse Volkswirtschaft Telefon 030/ Redaktionsschluss: März
11 Anhang 1 Ausfuhren 2014 in TEUR (stärkste Berliner Exportländer) Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Alle Anteil Anteil Anteil Anteil D-Anteil D-Anteil D-Anteil Warenuntergruppe Warengruppen insgesamt ,0% 100,0% 100,0% 100,0% 1,2% 4,5% 1,5% Pharmazeutische Erzeugnisse ,1% 4,2% 0,1% 5,1% 2,3% 3,7% 0,0% Geräte zur Elektrizitätserzeugung u. -verteilung ,2% 0,4% 0,7% 4,3% 2,5% 0,4% 0,3% Fahrzeuge, a.n.g ,8% 0,0% 0,0% 0,5% 17,2% 0,3% 0,0% Kraftmaschinen (o. Motoren f.luft-u.straßenfahrz.) ,3% 0,1% 0,1% 0,7% 11,3% 0,6% 0,3% Rohtabak u. Tabakerzeugnisse ,1% 0,0% 0,1% 0,3% 22,9% 0,4% 0,7% Medizinische Geräte u. orthopädische Vorrichtungen ,8% 1,6% 0,3% 1,7% 3,3% 4,1% 0,2% Fahrgestelle, Motoren u.a. Teile f. Kraftfahrzeuge ,9% 1,1% 1,5% 6,4% 0,7% 0,8% 0,4% Nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen ,3% 0,1% 0,1% 1,0% 3,7% 0,6% 0,1% Mineralölerzeugnisse ,2% 4,5% 0,8% 1,5% 2,5% 13,6% 0,8% Mess-, steuerungs- u. regelungstechn. Erzeugnisse ,9% 0,5% 2,9% 2,5% 1,4% 0,9% 1,8% Maschinen, a.n.g ,3% 1,0% 1,3% 3,5% 0,8% 1,2% 0,6% Kakao und Kakaoerzeugnisse ,2% 0,3% 0,1% 0,4% 6,8% 3,6% 0,3% Enderzeugnisse, a.n.g ,1% 1,1% 1,0% 1,2% 2,1% 4,1% 1,3% Elektrische Lampen u. Leuchten ,0% 0,1% 0,2% 0,4% 6,0% 0,6% 0,8% Kaffee ,0% 0,2% 5,8% 0,2% 10,3% 4,5% 38,9% Pumpen und Kompressoren ,9% 0,2% 0,2% 1,1% 2,0% 0,8% 0,3% Eisen-, Blech- und Metallwaren, a.n.g ,8% 0,3% 0,9% 2,8% 0,8% 0,5% 0,5% Chemische Enderzeugnisse, a.n.g ,7% 1,6% 0,3% 1,9% 1,0% 3,8% 0,2% Schienenfahrzeuge ,6% 0,0% 0,1% 0,3% 6,4% 0,2% 0,3% Büromaschinen u. Datenverarbeitungsmaschinen ,4% 0,8% 0,0% 1,6% 1,0% 2,1% 0,0% Pharmazeutische Grundstoffe ,3% 0,3% 0,2% 0,6% 2,5% 2,2% 0,4% Waren aus Kunststoffen ,3% 0,9% 0,3% 2,5% 0,6% 1,6% 0,2% Elektrotechnische Erzeugnisse, a.n.g ,2% 0,2% 0,4% 1,5% 0,9% 0,6% 0,4% Backwaren u.a. Zubereitungen aus Getreide ,1% 0,2% 1,0% 0,4% 2,9% 1,8% 3,6% Werkzeuge, Schneidw., Essbestecke a. unedl.metall ,9% 0,0% 0,1% 0,6% 1,8% 0,3% 0,1% Werkzeugmaschinen ,8% 0,3% 0,1% 1,4% 0,6% 0,9% 0,1% Halbzeuge aus Kupfer u. Kupferlegierungen ,7% 1,6% 0,2% 0,6% 1,5% 12,3% 0,5% Optische u. fotografische Geräte ,7% 0,3% 0,0% 0,5% 1,5% 2,6% 0,1% Papierwaren ,6% 0,0% 0,2% 0,8% 0,9% 0,1% 0,3% Lager, Getriebe, Zahnräder u. Antriebselemente ,6% 0,1% 0,1% 1,2% 0,6% 0,5% 0,1% Hebezeuge und Fördermittel ,6% 1,0% 0,7% 0,9% 0,8% 5,2% 1,2% Druckerzeugnisse ,5% 0,1% 0,0% 0,3% 1,9% 2,0% 0,2% Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnung Seite 1 von 140
12 Anhang 1 Ausfuhren 2014 in TEUR (stärkste Berliner Exportländer) Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Vereinigte Staaten von Amerika Anteil Anteil Anteil Anteil D-Anteil D-Anteil D-Anteil Warenuntergruppe Warengruppen insgesamt ,6% 6,7% 13,6% 8,5% 1,6% 3,5% 2,5% Pharmazeutische Erzeugnisse ,7% 0,4% 0,0% 10,1% 3,0% 0,1% 0,0% Fahrgestelle, Motoren u.a. Teile f. Kraftfahrzeuge ,8% 1,2% 1,4% 8,1% 3,1% 0,5% 0,4% Fahrzeuge, a.n.g ,2% 0,0% 0,0% 0,3% 71,7% 0,1% 0,0% Geräte zur Elektrizitätserzeugung u. -verteilung ,6% 0,9% 0,4% 3,9% 2,7% 0,8% 0,3% Medizinische Geräte u. orthopädische Vorrichtungen ,7% 4,4% 0,2% 3,5% 2,7% 4,5% 0,1% Nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen ,8% 0,1% 0,0% 0,7% 10,6% 0,2% 0,1% Mess-, steuerungs- u. regelungstechn. Erzeugnisse ,2% 0,8% 4,4% 3,7% 1,8% 0,7% 2,9% Kraftmaschinen (o. Motoren f.luft-u.straßenfahrz.) ,1% 0,1% 0,0% 0,9% 7,0% 0,3% 0,1% Maschinen, a.n.g ,7% 1,1% 2,6% 4,0% 1,5% 1,0% 1,6% Enderzeugnisse, a.n.g ,4% 1,3% 0,4% 1,4% 3,9% 3,4% 0,6% Pumpen und Kompressoren ,1% 0,1% 0,1% 1,3% 3,8% 0,3% 0,2% Elektrische Lampen u. Leuchten ,2% 0,1% 0,1% 0,4% 9,0% 1,0% 0,6% Werkzeugmaschinen ,8% 0,7% 0,0% 1,7% 1,6% 1,4% 0,0% Werkzeuge, Schneidw., Essbestecke a. unedl.metall ,6% 0,0% 0,0% 0,7% 3,8% 0,1% 0,0% Lager, Getriebe, Zahnräder u. Antriebselemente ,2% 0,1% 0,1% 1,4% 1,3% 0,3% 0,1% Kakao und Kakaoerzeugnisse ,1% 0,0% 0,0% 0,2% 11,5% 0,3% 0,1% Optische u. fotografische Geräte ,1% 0,3% 0,0% 0,7% 2,5% 1,6% 0,1% Chemische Enderzeugnisse, a.n.g ,9% 0,8% 0,1% 1,1% 1,3% 2,6% 0,2% Eisen-, Blech- und Metallwaren, a.n.g ,9% 0,3% 0,2% 1,9% 0,7% 0,5% 0,2% Elektrotechnische Erzeugnisse, a.n.g ,8% 0,3% 0,2% 1,5% 0,8% 0,8% 0,4% Zuckerrüben, Zucker u. Zuckererzeugnisse ,6% 0,0% 0,0% 0,1% 13,2% 0,2% 0,0% Kaffee ,5% 0,1% 10,1% 0,3% 2,7% 1,0% 75,2% Unedle Metalle, a.n.g ,5% 0,0% 0,0% 0,1% 6,4% 0,9% 0,0% Schienenfahrzeuge ,4% 0,0% 0,0% 0,1% 11,1% 0,8% 0,6% Druckerzeugnisse ,4% 0,0% 0,0% 0,1% 4,8% 0,7% 0,3% Waren aus Kunststoffen ,3% 0,6% 0,1% 1,4% 0,4% 1,5% 0,1% Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs, a.n.g ,3% 0,2% 0,5% 0,2% 2,6% 4,1% 5,5% Elektronische Bauelemente ,3% 0,1% 0,3% 0,8% 0,7% 0,4% 1,1% Armaturen ,3% 0,3% 0,2% 0,9% 0,6% 1,1% 0,4% Pharmazeutische Grundstoffe ,3% 0,3% 0,3% 1,3% 0,4% 0,8% 0,6% Andere nichtaufgliederbare Warenverkehre ,3% 0,1% 0,0% 0,1% 4,9% 2,3% 0,3% Textilerzeugnisse, a.n.g ,3% 0,1% 0,0% 0,2% 1,8% 0,9% 0,1% Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnung Seite 2 von 140
13 Anhang 1 Ausfuhren 2014 in TEUR (stärkste Berliner Exportländer) Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Polen Anteil Anteil Anteil Anteil D-Anteil D-Anteil D-Anteil Warenuntergruppe Warengruppen insgesamt ,9% 2,3% 2,1% 4,2% 1,9% 2,5% 0,8% Mineralölerzeugnisse ,0% 11,9% 0,0% 3,4% 16,3% 8,6% 0,0% Pharmazeutische Erzeugnisse ,6% 0,2% 0,0% 2,0% 7,2% 0,2% 0,0% Rohtabak u. Tabakerzeugnisse ,1% 0,1% 0,6% 0,3% 29,9% 0,6% 1,7% Kaffee ,9% 0,4% 29,0% 0,7% 10,7% 1,3% 30,9% Geräte zur Elektrizitätserzeugung u. -verteilung ,4% 0,6% 0,3% 3,4% 1,9% 0,5% 0,1% Waren aus Kunststoffen ,4% 1,1% 1,2% 4,2% 1,6% 0,6% 0,2% Papierwaren ,9% 0,1% 0,2% 1,2% 4,7% 0,2% 0,1% Kakao und Kakaoerzeugnisse ,9% 1,1% 0,2% 0,6% 8,7% 4,2% 0,2% Eisen-, Blech- und Metallwaren, a.n.g ,7% 0,7% 1,1% 3,7% 1,4% 0,5% 0,2% Chemische Enderzeugnisse, a.n.g ,2% 7,2% 0,4% 2,6% 1,7% 7,0% 0,1% Medizinische Geräte u. orthopädische Vorrichtungen ,1% 0,3% 0,2% 0,9% 4,7% 0,9% 0,2% Fahrzeuge, a.n.g ,8% 0,2% 0,0% 1,0% 3,7% 0,5% 0,0% Fahrgestelle, Motoren u.a. Teile f. Kraftfahrzeuge ,8% 1,6% 2,7% 7,7% 0,4% 0,5% 0,3% Halbzeuge aus Kupfer u. Kupferlegierungen ,6% 12,8% 0,7% 1,0% 3,0% 31,8% 0,5% Kautschuk, bearbeitet ,1% 0,9% 0,1% 0,4% 5,9% 5,9% 0,1% Backwaren u.a. Zubereitungen aus Getreide ,1% 0,2% 0,6% 0,5% 4,0% 0,8% 0,9% Mess-, steuerungs- u. regelungstechn. Erzeugnisse ,1% 0,2% 0,8% 1,5% 1,4% 0,4% 0,4% Aluminium u. Alu.-Legierungen, m. Abfällen,Schrott ,1% 0,4% 0,6% 0,5% 4,4% 1,9% 1,1% Abfälle von Gespinstwaren, Lumpen ,0% 0,0% 0,0% 0,1% 23,1% 0,0% 0,1% Rohre aus Eisen oder Stahl ,9% 0,3% 0,2% 0,6% 2,9% 1,1% 0,2% Kunststoffe ,9% 2,4% 0,4% 3,5% 0,5% 1,7% 0,1% Zement ,8% 0,0% 0,0% 0,0% 42,1% 0,0% 0,0% Halbzeuge aus Aluminium ,8% 0,3% 1,7% 0,8% 1,7% 1,0% 1,5% Duftstoffe u. Körperpflegemittel ,7% 4,3% 0,0% 0,8% 1,6% 13,9% 0,0% Kautschukwaren ,6% 0,6% 0,3% 0,9% 1,4% 1,7% 0,3% Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs, a.n.g ,6% 0,8% 0,6% 0,5% 2,6% 4,1% 1,0% Kupfer u. Kupferlegierungen, m. Abfällen, Schrott ,6% 2,2% 0,0% 0,4% 2,8% 12,9% 0,0% Fleisch u. Fleischwaren ,6% 0,3% 0,1% 1,0% 1,1% 0,6% 0,0% Personenkraftwagen und Wohnmobile ,6% 0,4% 15,1% 2,1% 0,5% 0,4% 5,3% Hebezeuge und Fördermittel ,5% 2,2% 0,2% 0,7% 1,6% 8,3% 0,2% Maschinen, a.n.g ,5% 0,7% 1,0% 3,1% 0,3% 0,6% 0,2% Rundfunk-, Fernsehgeräte, phono- u.videotechn.ger ,5% 0,5% 0,5% 1,6% 0,6% 0,9% 0,2% Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnung Seite 3 von 140
14 Anhang 1 Ausfuhren 2014 in TEUR (stärkste Berliner Exportländer) Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Frankreich Anteil Anteil Anteil Anteil D-Anteil D-Anteil D-Anteil Warenuntergruppe Warengruppen insgesamt ,0% 26,4% 21,1% 9,0% 0,8% 13,2% 3,6% Fahrzeuge, a.n.g ,9% 0,0% 0,0% 0,6% 21,3% 0,2% 0,0% Medizinische Geräte u. orthopädische Vorrichtungen ,0% 0,4% 0,2% 1,2% 5,0% 4,6% 0,4% Kaffee ,3% 0,1% 1,4% 0,2% 25,2% 6,6% 22,3% Rohtabak u. Tabakerzeugnisse ,9% 0,0% 0,0% 0,4% 14,7% 0,0% 0,2% Pharmazeutische Erzeugnisse ,4% 0,2% 0,0% 3,1% 1,4% 0,8% 0,0% Hebezeuge und Fördermittel ,6% 0,5% 0,0% 0,9% 4,2% 8,3% 0,1% Backwaren u.a. Zubereitungen aus Getreide ,4% 0,2% 0,8% 0,6% 5,7% 3,3% 4,8% Kakao und Kakaoerzeugnisse ,9% 0,1% 0,0% 0,5% 6,1% 3,6% 0,3% Mess-, steuerungs- u. regelungstechn. Erzeugnisse ,7% 0,1% 0,5% 1,8% 1,6% 0,5% 1,1% Geräte zur Elektrizitätserzeugung u. -verteilung ,3% 0,0% 0,0% 3,1% 0,8% 0,2% 0,0% Halbzeuge aus Kupfer u. Kupferlegierungen ,3% 0,2% 0,1% 0,6% 3,0% 3,6% 0,7% Pumpen und Kompressoren ,2% 0,0% 0,1% 0,8% 2,3% 0,8% 0,3% Chemische Enderzeugnisse, a.n.g ,1% 0,8% 0,1% 2,2% 0,7% 4,8% 0,2% Butter, Fettstoffe der Milch, Milchstreichfette ,0% 0,0% 0,0% 0,1% 15,6% 0,7% 0,0% Elektrische Lampen u. Leuchten ,5% 0,0% 0,0% 0,4% 2,8% 0,1% 0,1% Möbel ,2% 0,0% 0,0% 1,2% 0,8% 0,4% 0,0% Maschinen, a.n.g ,0% 0,1% 0,3% 2,3% 0,3% 0,5% 0,5% Halbzeuge aus Aluminium ,9% 0,1% 0,2% 0,6% 1,2% 3,1% 1,1% Nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen ,9% 0,0% 0,0% 0,9% 0,8% 0,1% 0,1% Werkzeuge, Schneidw., Essbestecke a. unedl.metall ,8% 0,0% 0,0% 0,5% 1,4% 0,6% 0,1% Büromaschinen u. Datenverarbeitungsmaschinen ,8% 0,2% 0,0% 1,9% 0,3% 1,5% 0,0% Eisen-, Blech- und Metallwaren, a.n.g ,8% 0,1% 0,2% 2,7% 0,2% 0,4% 0,3% Optische u. fotografische Geräte ,8% 0,0% 0,0% 0,3% 2,3% 2,2% 0,1% Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs, a.n.g ,8% 0,1% 0,1% 0,5% 1,3% 1,9% 1,0% Waren aus Kunststoffen ,7% 0,1% 0,0% 2,6% 0,2% 0,5% 0,1% Pharmazeutische Grundstoffe ,7% 0,1% 0,0% 0,9% 0,6% 2,2% 0,0% Fahrgestelle, Motoren u.a. Teile f. Kraftfahrzeuge ,7% 0,2% 0,2% 3,6% 0,1% 0,6% 0,2% Enderzeugnisse, a.n.g ,6% 0,3% 0,7% 1,1% 0,4% 3,3% 2,4% Fleisch u. Fleischwaren ,6% 0,0% 0,0% 0,9% 0,6% 0,2% 0,0% Kautschukwaren ,6% 0,1% 0,0% 1,0% 0,5% 1,7% 0,0% Personenkraftwagen und Wohnmobile ,5% 0,0% 8,7% 7,4% 0,1% 0,1% 4,2% Textilerzeugnisse, a.n.g ,5% 0,0% 0,0% 0,4% 0,9% 0,7% 0,2% Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnung Seite 4 von 140
15 Anhang 1 Ausfuhren 2014 in TEUR (stärkste Berliner Exportländer) Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Niederlande Anteil Anteil Anteil Anteil D-Anteil D-Anteil D-Anteil Warenuntergruppe Warengruppen insgesamt ,2% 4,2% 3,3% 6,5% 0,9% 3,0% 0,8% Büromaschinen u. Datenverarbeitungsmaschinen ,0% 1,1% 0,1% 2,2% 7,3% 1,5% 0,0% Geräte zur Elektrizitätserzeugung u. -verteilung ,9% 0,3% 1,4% 2,5% 4,2% 0,4% 0,5% Pharmazeutische Erzeugnisse ,7% 1,1% 0,2% 8,5% 1,0% 0,4% 0,0% Nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen ,4% 0,0% 0,1% 1,4% 4,3% 0,1% 0,1% Medizinische Geräte u. orthopädische Vorrichtungen ,2% 9,3% 0,3% 1,5% 2,7% 18,3% 0,1% Kaffee ,3% 0,5% 13,0% 0,3% 9,0% 4,5% 29,4% Kakao und Kakaoerzeugnisse ,3% 1,2% 0,1% 0,4% 7,6% 8,8% 0,1% Fahrzeuge, a.n.g ,2% 0,1% 0,0% 0,7% 4,4% 0,6% 0,0% Eisen-, Blech- und Metallwaren, a.n.g ,2% 0,7% 1,3% 2,3% 1,3% 0,8% 0,5% Druckerzeugnisse ,2% 0,2% 0,1% 0,3% 6,8% 2,3% 0,3% Rohtabak u. Tabakerzeugnisse ,2% 0,0% 0,3% 0,2% 11,4% 0,0% 1,3% Mess-, steuerungs- u. regelungstechn. Erzeugnisse ,1% 0,2% 3,6% 1,1% 1,8% 0,5% 2,5% Maschinen, a.n.g ,1% 0,5% 0,5% 2,1% 0,9% 0,7% 0,2% Elektrotechnische Erzeugnisse, a.n.g ,1% 0,4% 0,2% 1,2% 1,7% 0,9% 0,1% Chemische Enderzeugnisse, a.n.g ,1% 1,9% 0,4% 2,1% 0,9% 2,7% 0,2% Optische u. fotografische Geräte ,0% 0,3% 0,0% 1,6% 1,2% 0,6% 0,0% Fische, Krebstiere, Weichtiere, Zubereitungen dar ,0% 0,2% 2,5% 0,4% 4,5% 1,4% 4,6% Backwaren u.a. Zubereitungen aus Getreide ,9% 0,7% 0,2% 0,7% 2,7% 3,2% 0,2% Werkzeugmaschinen ,3% 0,2% 0,0% 0,7% 1,9% 0,8% 0,1% Möbel ,2% 0,3% 0,1% 0,9% 1,2% 0,9% 0,1% Butter, Fettstoffe der Milch, Milchstreichfette ,0% 0,0% 0,1% 0,1% 7,4% 0,4% 0,5% Personenkraftwagen und Wohnmobile ,0% 0,6% 27,1% 3,5% 0,3% 0,5% 6,0% Enderzeugnisse, a.n.g ,8% 0,5% 0,6% 0,8% 1,0% 2,0% 0,6% Rohstoffe, auch Abfälle, a.n.g ,6% 0,5% 0,1% 0,2% 2,7% 7,1% 0,3% Lager, Getriebe, Zahnräder u. Antriebselemente ,6% 0,1% 0,2% 0,6% 1,0% 0,6% 0,2% Pumpen und Kompressoren ,6% 0,3% 0,4% 0,5% 1,0% 1,7% 0,5% Duftstoffe u. Körperpflegemittel ,6% 1,0% 0,0% 0,4% 1,5% 8,4% 0,0% Papierwaren ,5% 0,0% 1,4% 1,2% 0,4% 0,1% 0,9% Werkzeuge, Schneidw., Essbestecke a. unedl.metall ,5% 0,0% 0,0% 0,8% 0,6% 0,1% 0,0% Halbzeuge aus Aluminium ,5% 0,5% 2,0% 0,6% 0,9% 2,5% 2,8% Waren aus Kunststoffen ,5% 2,1% 0,6% 2,7% 0,2% 2,3% 0,2% Textilerzeugnisse, a.n.g ,5% 0,2% 0,3% 0,5% 1,0% 1,5% 0,5% Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnung Seite 5 von 140
16 Anhang 1 Ausfuhren 2014 in TEUR (stärkste Berliner Exportländer) Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Volksrepublik China Anteil Anteil Anteil Anteil D-Anteil D-Anteil D-Anteil Warenuntergruppe Warengruppen insgesamt ,8% 8,2% 3,8% 6,6% 0,9% 5,6% 0,9% Geräte zur Elektrizitätserzeugung u. -verteilung ,6% 0,8% 2,1% 7,7% 1,4% 0,5% 0,2% Schienenfahrzeuge ,0% 0,0% 0,0% 0,6% 15,4% 0,2% 0,0% Elektrische Lampen u. Leuchten ,1% 0,0% 0,1% 0,3% 22,5% 0,4% 0,3% Mess-, steuerungs- u. regelungstechn. Erzeugnisse ,8% 2,1% 11,3% 4,8% 1,4% 2,4% 2,1% Medizinische Geräte u. orthopädische Vorrichtungen ,1% 1,7% 0,8% 1,8% 3,3% 5,4% 0,4% Pumpen und Kompressoren ,4% 0,1% 1,1% 1,9% 3,0% 0,4% 0,5% Fahrgestelle, Motoren u.a. Teile f. Kraftfahrzeuge ,9% 1,0% 12,5% 13,0% 0,4% 0,4% 0,9% Pharmazeutische Erzeugnisse ,6% 0,0% 0,0% 2,0% 2,4% 0,1% 0,0% Kraftmaschinen (o. Motoren f.luft-u.straßenfahrz.) ,0% 0,1% 0,1% 0,9% 4,9% 0,8% 0,1% Fahrzeuge, a.n.g ,6% 0,0% 0,0% 0,1% 50,8% 0,3% 0,3% Eisen-, Blech- und Metallwaren, a.n.g ,6% 0,2% 3,9% 2,4% 1,3% 0,5% 1,4% Werkzeugmaschinen ,1% 0,3% 0,7% 3,9% 0,7% 0,5% 0,2% Maschinen, a.n.g ,1% 3,0% 1,7% 5,9% 0,4% 2,9% 0,3% Nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen ,5% 0,0% 0,1% 0,4% 4,9% 0,1% 0,1% Lager, Getriebe, Zahnräder u. Antriebselemente ,0% 0,2% 0,1% 1,9% 0,9% 0,5% 0,0% Elektronische Bauelemente ,7% 1,5% 0,1% 2,2% 0,6% 3,9% 0,0% Elektrotechnische Erzeugnisse, a.n.g ,6% 0,3% 0,6% 2,0% 0,7% 0,7% 0,3% Waren aus Kunststoffen ,5% 0,9% 0,2% 1,4% 0,9% 3,7% 0,1% Armaturen ,0% 0,3% 0,8% 1,3% 0,6% 1,3% 0,5% Werkzeuge, Schneidw., Essbestecke a. unedl.metall ,6% 0,0% 0,5% 0,5% 1,0% 0,3% 0,8% Unedle Metalle, a.n.g ,6% 0,0% 0,1% 0,0% 22,4% 0,7% 2,1% Enderzeugnisse, a.n.g ,6% 0,5% 0,8% 0,4% 1,2% 7,4% 1,8% Büromaschinen u. Datenverarbeitungsmaschinen ,6% 0,0% 0,1% 0,4% 1,2% 0,5% 0,2% Chemische Enderzeugnisse, a.n.g ,5% 0,9% 0,6% 1,4% 0,3% 3,5% 0,4% Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs, a.n.g ,5% 0,0% 0,0% 0,1% 3,9% 1,5% 0,0% Kupfer u. Kupferlegierungen, m. Abfällen, Schrott ,4% 6,5% 0,3% 0,8% 0,4% 46,1% 0,3% Rundfunk-, Fernsehgeräte, phono- u.videotechn.ger ,4% 0,0% 0,0% 0,4% 0,7% 0,3% 0,0% Kautschukwaren ,3% 0,3% 0,3% 0,8% 0,3% 2,0% 0,4% Optische u. fotografische Geräte ,2% 0,5% 0,0% 0,5% 0,3% 6,0% 0,0% Andere nichtaufgliederbare Warenverkehre ,2% 0,0% 0,0% 0,0% 7,3% 3,3% 0,1% Mineralische Baustoffe, a.n.g ,2% 0,0% 0,0% 0,1% 2,3% 0,6% 0,0% Rohre aus Eisen oder Stahl ,1% 0,0% 0,1% 0,5% 0,3% 0,3% 0,1% Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnung Seite 6 von 140
17 Anhang 1 Ausfuhren 2014 in TEUR (stärkste Berliner Exportländer) Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Vereinigtes Königreich Anteil Anteil Anteil Anteil D-Anteil D-Anteil D-Anteil Warenuntergruppe Warengruppen insgesamt ,0% 9,9% 8,4% 7,4% 0,6% 6,0% 1,7% Fahrzeuge, a.n.g ,1% 0,0% 0,0% 0,5% 18,6% 0,0% 0,0% Schienenfahrzeuge ,4% 0,0% 0,0% 0,2% 23,3% 0,0% 0,0% Geräte zur Elektrizitätserzeugung u. -verteilung ,3% 0,1% 0,1% 2,4% 1,7% 0,2% 0,1% Chemische Enderzeugnisse, a.n.g ,1% 0,6% 0,1% 1,4% 2,9% 2,6% 0,2% Backwaren u.a. Zubereitungen aus Getreide ,0% 0,0% 1,7% 0,6% 5,5% 0,1% 5,0% Kakao und Kakaoerzeugnisse ,6% 0,6% 0,1% 0,6% 5,3% 6,4% 0,3% Medizinische Geräte u. orthopädische Vorrichtungen ,4% 1,6% 0,1% 1,2% 2,4% 8,4% 0,2% Mineralölerzeugnisse ,1% 4,1% 0,0% 0,5% 5,0% 48,3% 0,0% Kaffee ,5% 0,2% 4,9% 0,2% 10,8% 6,9% 41,8% Mess-, steuerungs- u. regelungstechn. Erzeugnisse ,9% 0,1% 1,7% 2,0% 0,9% 0,3% 1,4% Waren aus Kunststoffen ,9% 2,2% 0,2% 2,2% 0,8% 5,9% 0,1% Pharmazeutische Erzeugnisse ,8% 38,7% 0,3% 7,0% 0,3% 33,6% 0,1% Büromaschinen u. Datenverarbeitungsmaschinen ,1% 0,9% 0,0% 2,3% 0,6% 2,3% 0,0% Maschinen, a.n.g ,8% 0,2% 2,3% 2,1% 0,5% 0,7% 1,8% Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs, a.n.g ,6% 0,2% 0,5% 0,5% 2,3% 2,4% 1,9% Werkzeuge, Schneidw., Essbestecke a. unedl.metall ,5% 0,0% 0,0% 0,4% 2,3% 0,2% 0,0% Halbzeuge aus Aluminium ,5% 0,3% 0,1% 1,1% 0,8% 1,6% 0,2% Druckerzeugnisse ,4% 0,2% 0,0% 0,3% 3,4% 5,4% 0,3% Kunststoffe ,3% 0,3% 0,0% 1,5% 0,5% 1,2% 0,0% Kraftmaschinen (o. Motoren f.luft-u.straßenfahrz.) ,2% 0,0% 0,0% 0,5% 1,5% 0,1% 0,0% Fahrgestelle, Motoren u.a. Teile f. Kraftfahrzeuge ,2% 0,3% 0,9% 6,2% 0,1% 0,3% 0,3% Lager, Getriebe, Zahnräder u. Antriebselemente ,2% 0,0% 0,0% 0,7% 1,1% 0,2% 0,1% Pumpen und Kompressoren ,2% 0,1% 0,0% 0,7% 1,1% 0,8% 0,1% Nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen ,1% 0,0% 0,0% 1,1% 0,7% 0,1% 0,0% Optische u. fotografische Geräte ,1% 0,5% 0,0% 0,4% 1,8% 7,7% 0,0% Enderzeugnisse, a.n.g ,0% 1,7% 0,0% 0,9% 0,7% 11,1% 0,1% Rundfunk-, Fernsehgeräte, phono- u.videotechn.ger ,9% 0,1% 0,1% 0,6% 1,0% 0,7% 0,2% Zuckerrüben, Zucker u. Zuckererzeugnisse ,8% 0,0% 0,0% 0,2% 2,8% 0,3% 0,3% Eisen-, Blech- und Metallwaren, a.n.g ,8% 0,0% 0,5% 2,3% 0,2% 0,1% 0,4% Möbel ,8% 0,0% 0,0% 0,7% 0,7% 0,2% 0,0% Elektrotechnische Erzeugnisse, a.n.g ,8% 0,1% 0,5% 1,2% 0,4% 0,4% 0,8% Duftstoffe u. Körperpflegemittel ,6% 0,7% 0,0% 0,6% 0,6% 7,0% 0,0% Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnung Seite 7 von 140
18 Anhang 1 Ausfuhren 2014 in TEUR (stärkste Berliner Exportländer) Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Russische Föderation Anteil Anteil Anteil Anteil D-Anteil D-Anteil D-Anteil Warenuntergruppe Warengruppen insgesamt ,0% 1,4% 2,1% 2,6% 1,8% 2,5% 1,2% Pharmazeutische Erzeugnisse ,6% 0,3% 0,0% 5,8% 10,4% 0,1% 0,0% Geräte zur Elektrizitätserzeugung u. -verteilung ,5% 0,7% 0,2% 4,1% 5,1% 0,4% 0,1% Fahrgestelle, Motoren u.a. Teile f. Kraftfahrzeuge ,9% 0,5% 3,2% 8,2% 1,5% 0,2% 0,5% Kraftmaschinen (o. Motoren f.luft-u.straßenfahrz.) ,5% 0,0% 0,0% 0,6% 16,9% 0,2% 0,0% Fahrzeuge, a.n.g ,6% 0,1% 0,0% 0,9% 7,4% 0,2% 0,0% Medizinische Geräte u. orthopädische Vorrichtungen ,2% 0,4% 0,9% 2,3% 2,5% 0,5% 0,5% Mess-, steuerungs- u. regelungstechn. Erzeugnisse ,8% 0,6% 3,8% 2,6% 1,9% 0,6% 1,8% Rohtabak u. Tabakerzeugnisse ,7% 0,0% 0,0% 0,1% 49,4% 0,0% 0,0% Maschinen, a.n.g ,7% 2,7% 4,7% 6,0% 0,8% 1,2% 1,0% Eisen-, Blech- und Metallwaren, a.n.g ,1% 0,8% 1,1% 3,4% 1,1% 0,6% 0,4% Pumpen und Kompressoren ,0% 0,2% 0,1% 1,8% 2,0% 0,2% 0,1% Nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen ,0% 0,1% 0,0% 0,7% 5,3% 0,2% 0,0% Elektrotechnische Erzeugnisse, a.n.g ,8% 0,2% 1,1% 2,6% 1,3% 0,2% 0,5% Waren aus Kunststoffen ,6% 0,6% 0,2% 2,5% 1,1% 0,6% 0,1% Chemische Enderzeugnisse, a.n.g ,3% 4,1% 0,3% 2,4% 1,0% 4,2% 0,1% Farben, Lacke u. Kitte ,2% 0,1% 0,1% 1,3% 1,7% 0,2% 0,1% Armaturen ,2% 0,3% 0,4% 1,2% 1,8% 0,7% 0,5% Kakao und Kakaoerzeugnisse ,1% 0,7% 0,1% 0,5% 4,4% 4,0% 0,2% Werkzeugmaschinen ,0% 0,2% 1,3% 3,2% 0,6% 0,2% 0,5% Enderzeugnisse, a.n.g ,9% 1,5% 0,1% 1,2% 1,4% 3,3% 0,1% Werkzeuge, Schneidw., Essbestecke a. unedl.metall ,8% 0,1% 0,1% 0,8% 2,0% 0,2% 0,1% Papierwaren ,7% 0,0% 0,0% 1,1% 1,2% 0,0% 0,0% Elektrische Lampen u. Leuchten ,7% 0,0% 0,0% 0,4% 3,0% 0,2% 0,0% Halbzeuge aus Aluminium ,7% 0,0% 0,1% 0,2% 5,9% 0,6% 0,3% Lager, Getriebe, Zahnräder u. Antriebselemente ,5% 0,2% 0,4% 0,9% 1,1% 0,7% 0,6% Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs, a.n.g ,5% 0,1% 0,0% 0,8% 1,2% 0,2% 0,0% Personenkraftwagen und Wohnmobile ,4% 0,0% 68,1% 7,7% 0,1% 0,0% 10,8% Schienenfahrzeuge ,4% 0,0% 0,0% 0,8% 0,9% 0,0% 0,0% Möbel ,4% 0,1% 0,0% 0,8% 0,9% 0,3% 0,0% Pharmazeutische Grundstoffe ,4% 0,0% 0,0% 0,8% 0,9% 0,1% 0,0% Radioaktive Elemente u. radioaktive Isotope ,4% 0,0% 0,0% 0,0% 90,9% 0,0% 0,0% Hebezeuge und Fördermittel ,4% 4,3% 1,5% 1,6% 0,4% 6,8% 1,2% Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnung Seite 8 von 140
19 Anhang 1 Ausfuhren 2014 in TEUR (stärkste Berliner Exportländer) Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Italien Anteil Anteil Anteil Anteil D-Anteil D-Anteil D-Anteil Warenuntergruppe Warengruppen insgesamt ,8% 1,9% 4,7% 4,8% 0,9% 1,7% 1,5% Fahrzeuge, a.n.g ,0% 0,0% 0,0% 0,5% 35,6% 0,1% 0,0% Medizinische Geräte u. orthopädische Vorrichtungen ,2% 2,4% 0,1% 1,4% 5,9% 2,9% 0,2% Geräte zur Elektrizitätserzeugung u. -verteilung ,9% 0,7% 0,3% 4,2% 2,0% 0,3% 0,1% Pharmazeutische Grundstoffe ,1% 2,8% 0,1% 0,7% 10,8% 7,1% 0,2% Pharmazeutische Erzeugnisse ,3% 0,6% 0,6% 4,1% 1,6% 0,2% 0,2% Rohtabak u. Tabakerzeugnisse ,5% 0,0% 0,2% 0,9% 4,9% 0,0% 0,4% Chemische Enderzeugnisse, a.n.g ,5% 6,6% 0,5% 2,2% 1,9% 5,2% 0,3% Pumpen und Kompressoren ,7% 0,4% 0,1% 1,1% 3,2% 0,7% 0,2% Halbzeuge aus Kupfer u. Kupferlegierungen ,7% 0,1% 0,1% 1,2% 2,1% 0,1% 0,2% Käse ,5% 0,0% 0,0% 1,6% 1,4% 0,0% 0,0% Mess-, steuerungs- u. regelungstechn. Erzeugnisse ,4% 0,7% 4,6% 2,2% 1,0% 0,6% 3,1% Nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen ,0% 0,1% 0,0% 1,3% 1,4% 0,1% 0,0% Werkzeuge, Schneidw., Essbestecke a. unedl.metall ,7% 0,2% 0,0% 0,7% 2,3% 0,5% 0,0% Elektrotechnische Erzeugnisse, a.n.g ,7% 0,7% 0,1% 1,4% 1,2% 0,9% 0,1% Papier und Pappe ,0% 0,3% 0,0% 1,4% 0,7% 0,3% 0,0% Waren aus Kunststoffen ,0% 0,9% 0,1% 2,8% 0,3% 0,6% 0,0% Maschinen, a.n.g ,9% 1,2% 0,4% 2,8% 0,3% 0,7% 0,2% Textilerzeugnisse, a.n.g ,9% 0,2% 0,1% 0,7% 1,2% 0,4% 0,1% Backwaren u.a. Zubereitungen aus Getreide ,9% 0,7% 1,6% 0,7% 1,2% 1,8% 3,5% Kakao und Kakaoerzeugnisse ,8% 1,0% 0,0% 0,5% 1,6% 3,6% 0,1% Lager, Getriebe, Zahnräder u. Antriebselemente ,7% 0,5% 0,1% 1,4% 0,5% 0,6% 0,2% Fahrgestelle, Motoren u.a. Teile f. Kraftfahrzeuge ,7% 12,5% 0,4% 4,3% 0,2% 5,1% 0,1% Elektrische Lampen u. Leuchten ,7% 0,1% 0,2% 0,3% 1,9% 0,6% 0,9% Eisen-, Blech- und Metallwaren, a.n.g ,7% 0,7% 0,2% 2,2% 0,3% 0,5% 0,2% Werkzeugmaschinen ,7% 0,8% 0,0% 1,1% 0,6% 1,2% 0,0% Unedle Metalle, a.n.g ,6% 0,0% 0,0% 0,0% 13,0% 0,0% 0,0% Büromaschinen u. Datenverarbeitungsmaschinen ,6% 3,2% 0,0% 2,0% 0,3% 2,8% 0,0% Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs, a.n.g ,6% 0,8% 0,1% 0,4% 1,3% 3,4% 0,4% Druckerzeugnisse ,6% 0,2% 0,0% 0,3% 1,7% 0,9% 0,1% Optische u. fotografische Geräte ,5% 0,8% 0,0% 0,5% 1,0% 3,1% 0,0% Kaffee ,5% 0,2% 3,9% 0,1% 3,9% 2,9% 49,9% Enderzeugnisse, a.n.g ,4% 2,0% 0,1% 1,0% 0,4% 3,3% 0,1% Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnung Seite 9 von 140
20 Anhang 1 Ausfuhren 2014 in TEUR (stärkste Berliner Exportländer) Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Deutschland Berlin Hamburg Bremen Saudi-Arabien Anteil Anteil Anteil Anteil D-Anteil D-Anteil D-Anteil Warenuntergruppe Warengruppen insgesamt ,7% 0,4% 0,3% 0,8% 5,5% 2,5% 0,6% Rohtabak u. Tabakerzeugnisse ,5% 0,0% 0,0% 4,7% 84,0% 0,0% 0,0% Geräte zur Elektrizitätserzeugung u. -verteilung ,5% 1,2% 0,4% 4,8% 10,9% 0,6% 0,0% Kraftmaschinen (o. Motoren f.luft-u.straßenfahrz.) ,6% 0,0% 0,0% 0,5% 37,3% 0,0% 0,0% Pumpen und Kompressoren ,6% 0,6% 1,3% 2,0% 7,2% 0,8% 0,4% Maschinen, a.n.g ,7% 1,9% 10,5% 5,3% 1,8% 0,9% 1,2% Pharmazeutische Erzeugnisse ,3% 0,8% 0,4% 5,3% 1,3% 0,4% 0,0% Nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen ,1% 0,0% 0,0% 0,9% 7,3% 0,1% 0,0% Kakao und Kakaoerzeugnisse ,1% 0,1% 0,0% 0,3% 23,0% 1,2% 0,0% Mess-, steuerungs- u. regelungstechn. Erzeugnisse ,8% 0,6% 7,3% 2,5% 1,7% 0,6% 1,7% Eisen-, Blech- und Metallwaren, a.n.g ,7% 0,6% 1,3% 7,8% 0,5% 0,2% 0,1% Medizinische Geräte u. orthopädische Vorrichtungen ,7% 0,1% 0,2% 2,9% 1,4% 0,1% 0,0% Maschinen f. Verarb.v. Kautschuk oder Kunststoffen ,7% 0,5% 0,0% 0,9% 4,2% 1,4% 0,0% Vollständige Fabrikationsanlagen ,4% 1,2% 2,3% 1,2% 1,9% 2,5% 1,1% Backwaren u.a. Zubereitungen aus Getreide ,4% 0,0% 22,8% 0,4% 4,6% 0,0% 30,1% Elektrotechnische Erzeugnisse, a.n.g ,3% 0,1% 0,2% 0,9% 2,0% 0,4% 0,2% Hebezeuge und Fördermittel ,3% 2,1% 0,1% 2,3% 0,7% 2,2% 0,0% Elektrische Lampen u. Leuchten ,3% 0,1% 0,0% 0,6% 2,5% 0,5% 0,0% Enderzeugnisse, a.n.g ,3% 1,0% 9,2% 1,6% 1,0% 1,5% 3,3% Duftstoffe u. Körperpflegemittel ,3% 0,0% 0,0% 1,2% 1,2% 0,0% 0,0% Chemische Enderzeugnisse, a.n.g ,3% 0,5% 0,1% 2,5% 0,6% 0,5% 0,0% Armaturen ,2% 0,6% 0,9% 2,5% 0,5% 0,6% 0,2% Pharmazeutische Grundstoffe ,1% 0,1% 0,0% 0,1% 5,1% 1,7% 0,2% Zuckerrüben, Zucker u. Zuckererzeugnisse ,1% 0,0% 0,0% 0,1% 12,3% 0,0% 0,0% Schienenfahrzeuge ,1% 0,0% 0,0% 0,1% 9,9% 0,0% 0,0% Optische u. fotografische Geräte ,1% 0,0% 0,0% 0,3% 1,2% 0,1% 0,0% Andere nichtaufgliederbare Warenverkehre ,0% 0,0% 0,1% 0,0% 19,5% 0,0% 4,0% Waren aus Kunststoffen ,0% 0,4% 0,1% 1,3% 0,2% 0,8% 0,0% Lager, Getriebe, Zahnräder u. Antriebselemente ,0% 0,2% 0,3% 0,7% 0,2% 0,7% 0,2% Rundfunk-, Fernsehgeräte, phono- u.videotechn.ger ,0% 0,0% 0,0% 0,5% 0,4% 0,1% 0,0% Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs, a.n.g ,0% 0,0% 0,0% 0,4% 0,3% 0,0% 0,0% Fahrgestelle, Motoren u.a. Teile f. Kraftfahrzeuge ,0% 0,2% 0,3% 1,9% 0,1% 0,3% 0,1% Möbel ,0% 0,2% 0,0% 0,6% 0,2% 0,8% 0,0% Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnung Seite 10 von 140
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