Vom Einsteiger zum Könner in nur 2x3 Tagen!

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1 AKADEMIE 16. bis 18. September 2013, Heidelberg und 23. bis 25. September, Düsseldorf (Modultage sind auch getrennt buchbar!) Vom Einsteiger zum Könner in nur 2x3 Tagen! Der zertifizierte Meldewesen-Experte Bankaufsichtliche Meldungen mit Fallbeispielen, Meldebögen und praktischen Übungen! Ihre modulare Weiterbildung Aus der Praxis für die Praxis: MODUL 1&2 16. und 17. September 2013 Meldewesenschnittstellen, Meldungen der Eigenmittel und Eigenkapitalanforderungen Andrea Kopf KfW-Bankengruppe MODUL September 2013 Die neuen Groß- und Millionenkreditmeldungen Dirk Waßmann GAR Gesellschaft für Aufsichtsrecht und Revision MODUL September 2013 Liquiditätsmeldewesen Prof. Dr. Stephan Seidenspinner Hochschule für angewandtes Management und Xuccess Reply MODUL September 2013 Statistisches Meldewesen Jürgen Lange HSH Nordbank MODUL September 2013 Basismeldewesen, FINREP, Konsolidierung und die neue FinaV Martin Neisen PricewaterhouseCoopers Benno Wink, Deutsche Bundesbank In Kooperation mit kompetenz-.de

2 MODUL 1 Meldewesenschnittstellen, Meldungen der Eigenmittel und Eigenkapitalanforderungen MODUL 3 Die neuen Groß- und Millionenkreditmeldungen MONTAG, 16. SEPTEMBER 2013 MITTWOCH, 18. SEPTEMBER 2013 Ihre Referentin: Andrea Kopf, Meldewesen-Spezialistin, KfW-Bankengruppe Überblick über die einzelnen Meldewesenbereiche Bankstatistisches Meldewesen (Bista, Zinsstatistik, KN-Statistik, Emissionsstatistik, Statistik WP-Investments, AWV-Meldungen, ZuMonAW, Auslandskreditvolumen) Bankaufsichtliches Meldewesen (COREP, LR, Groß- und Millionenkredite, Liquidität) Neu: Basismeldewesen und FINREP Der Meldewesen-Spezialist Anforderungen an den Meldewesen-Experten Schnittstellen in den Banken Aufsichtsrechtliche Grundlagen Organisation, Ziele und Aufgaben der nationalen und internationalen Bankenaufsicht Auswirkungen der CRR/CRD IV auf die nationalen Regelungen wie zum Beispiel KWG, SolvV und GroMiKV Eigenmittel Anforderungen an die Eigenmittel Definition der Eigenmittel Abbildung der Eigenmittel im Meldewesen Ausblick: Auswirkungen von Basel III und CRR/CRD IV Am ersten Abend laden wir Sie sehr herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk im Hotel ein. Nutzen Sie die Gelegenheit Ihre Praxiserfahrungen auszutauschen und erste Kontakte zu knüpfen. Ihr Referent: Dirk Waßmann, Geschäftsführender Gesellschafter, GAR Gesellschaft für Aufsichtsrecht und Revision mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Groß- und Millionenkreditmeldungen Ziele und Aufgaben des Kreditmeldewesens Auswirkungen der Capital Requirements Regulation Beaufsichtigung auf Instituts- und Gruppenebene Ausnahmen von der Beaufsichtigung Gruppen verbundener Kunden Kreditnehmereinheiten und Risikoeinheiten im Großkreditregime Behandlung von Konstrukten im Großkreditregime Kreditnehmereinheiten im Millionenkreditmeldewesen Großkredite Der Kreditbegriff nach CRR Großkreditdefinitions- und Großkreditobergrenze Ermittlung des Kreditbetrages Anrechnungserleichterungen für privilegierte Adressen und Geschäfte Anwendung von Kreditrisikominderungstechniken Organisatorische Pflichten Die Meldebögen LE 1 und LE 2 Millionenkredite Der Kreditbegriff nach 19 Abs. 1 KWG Ermittlung des Kreditbetrages Meldetermine und Rückmeldeband Die erweiterten Millionenkreditmeldebögen MODUL 2 DIENSTAG, 17. SEPTEMBER 2013 Solvabilitätsverordnung (SolvV) Die Mindestkapitalnormen Ziele und Aufgaben der SolvV Adressrisiken im KSA und IRBA Kreditrisikominderung Marktrisiken Operationelle Risiken Abbildung der verschiedenen Risikopositionen im Meldewesen Ausblick: Auswirkungen von Basel III und CRR/CRD IV Know how im Meldewesen ist gefragter denn je! Fallstudie zur Ermittlung der Kapitalquoten Kernkapitalquote Gesamtkennziffer

3 MODUL 4 Liquiditätsmeldungen MODUL 5 Statistisches Meldewesen MONTAG, 23. SEPTEMBER 2013 DIENSTAG, 24. SEPTEMBER 2013 Ihr Referent: Prof. Dr. Stephan Seidenspinner, Hochschulprofessor, Hochschule für angewandtes Management und Bereichsleiter Gesamtbanksteuerung und Risikomanagement, Xuccess Reply GmbH Meldungen über die Liquiditätssituation und den Verschuldungsgrad Fachliche Aspekte: Ziele und Hintergrund der Meldungen Organisatorische Aspekte: Schnittstellen des Meldewesens zu anderen Einheiten Methodische Aspekte: Notwendigkeit einer vorausschauenden Planung und Steuerung Geschäftspolitische Aspekte: Auswirkungen der neuen Kennzahlen für den Bankbetrieb Meldung nach LiqV Bisheriges Verständnis der Aufsicht bzw. des Gesetzgebers Neue Liquiditätsmeldung nach CRR Konzeption von LCR und NSFR Überblick über die konkreten Meldeanforderungen Überwachungskennzahlen zur Liquidität Beispiele zur Aussteuerung und Sensitivität der Kennzahlen Neue Meldung des Verschuldungsgrades Konzeption der Leverage Ratio Ihr Referent: Jürgen Lange, Leiter Bankenstatistik und Groß-/Millionenkredite, HSH Nordbank AG Monatliche Bilanzstatistik und Kreditnehmerstatistik Allgemeine Anforderungen Monatlicher Auslandsstatus der Banken Erläuterung zu Ausland und Ausländer Zinsstatistik Ziele und Hintergrund der Meldung Meldepflichten von Instituten mit Niederlassungen im Ausland Begriffsdefinition und Meldeanforderungen Unterschiede zum inländischen Haupthaus Lassen Sie den Abend bei einem gemeinsamen Umtrunk an der Hotelbar ausklingen. An diesem Abend laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Abendessen ein. Info-Telefon: 02 11/ Zeitplan der Akademietage Modul 1 & 4 Modul 3, 5 & 6 Empfang mit Kaffee und Tee Akademie Teil Gemeinsames Mittagessen Akademie Teil Ende An allen Tagen sind flexible Kaffeepausen jeweils vor- und nachmittags eingeplant. Der Montag beginnt erst um Uhr, so dass eine angenehme Anreise in das Veranstaltungshotel möglich ist. Ihre Ansprechpartner: Konzeption und Inhalt: Kathrin Dietrich-Pfaffenbach Senior-Konferenz-Managerin Banken Anmeldung und Organisation: Isabel Litzen Senior-Konferenz-Koordinatorin, isabel.litzen@euroforum.com?! Ihre Fragen Haben Sie spezielle Fragen, die Ihnen unsere Referenten während der Akademie beantworten sollen? Dann senden Sie uns diese vorab per zu: kathrin.dietrich-pfaffenbach@euroforum.com

4 MODUL 6 Basismeldewesen, FINREP, Konsolidierung und die neue FinaV MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013 Ihre Referenten: Martin Neisen, Partner, Servicebereich Regulatory Management, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Benno Wink, Bereichsleiter bankaufsichtliche Datenbanken, Deutsche Bundesbank Finanzinformationenverordnung (FinaV) Einführung von Meldungen unterjähriger Finanzdaten im Rahmen der FinaV, Motivation der Aufsicht Nationale Meldung unterjähriger Finanzdaten vs. harmonisiertes europäisches Meldewesen Die neuen Meldeanforderungen im Überblick Besondere Merkmale der neuen FinaV Überleitung der Monatsausweisverordnung bzw. Zusammengefasste Monatsausweisverordnung Exkurs: Dateneinreichungsformate Aufsichtsrechtliche und handelsrechtliche Konsolidierung nach IFRS Grundlagen der Konsolidierung nach CRR (einzubeziehende Gesellschaften, CRR-Konsolidierungskreis, Konsolidierungsmethoden, Ausnahmevorschriften) Rahmenbedingungen und grundlegenden Vorschriften der Bankbilanzierung nach IFRS für Kreditinstitute Bestandteile des Jahresabschlusses anhand eines ausgewählten Instituts (Bilanz, GuV, Eigenkapitalveränderungsrechnung, Kapitalflussrechnung, Anhang, Segmentberichterstattung) IFRS-Konzernabschluss (u. a. Einbeziehungsarten, Konsolidierungskreis- und Bilanzierungsmethoden, Zweckgesellschaften, Kapitalkonsolidierung) Überblick FINREP-Rahmenwerk Rahmenbedingungen FINREP Meldepflichten von IFRS-Institutsgruppen gemäß FINREP Core -Informationen (Part 1) Non-Core -Informationen (Part 2 bis Part 5) Zusammenhänge zwischen Core- und Non-Core-Informationen Quality in Business Information Wir stehen zu unserem Wort! Wir sind von der Qualität unserer Akademie überzeugt. Daher gewähren wir Ihnen eine Geld-zurück-Garantie, wenn die Akademie Ihre Erwartungen nicht erfüllt. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte bis zur Mittagspause des ersten Tages an unsere Mitarbeiter und wir werden versuchen, eine Lösung zu finden. Sollte uns dies nicht gelingen, erstatten wir Ihnen die Teilnahmegebühr zurück. Die Experten freuen sich auf Sie: Andrea Kopf ist Senior Referentin bei der KfW-Bankengruppe. Sie blickt auf 15 Jahre Berufserfahrung im Bereich des aufsichtsrechtlichen Meldewesens zurück, davon mehr als 13 Jahre bei der Deutschen Bundesbank. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt ist das bankaufsichtliche Meldewesen COREP mit den dazugehörigen Themen Bestimmung der regulatorischen Eigen mittel, Ermittlung der relevanten Risikopositionen sowie die Offenlegung. Jürgen Lange ist Leiter der Einheit Bankenstatistik und Groß-/Millionenkredite bei der HSH Nordbank AG. Seit 30 Jahren begleitet er die Anforderungen und Neue rungen im Bankenstatistischen und Liquiditäts- Meldewesen sowie im aufsichtsrechtlichen Solvenz- und Kreditmeldewesen. Neben den fachlichen Themen liegt sein Schwerpunkt in der Daten-technischen Anlieferung an unterschiedliche Standard-Meldewesensoftware. Martin Neisen ist Partner und leitet den Bereich Regulatory Management bei PwC in Deutschland. Er verfügt über langjährige Erfahrungen und umfassende technische Expertise in der deutschen und europäischen Bankenindustrie, mit dem Schwerpunkt nationales und internationales Bankenaufsichtsrecht. Er engagiert sich in den internationalen Projektteams von PwC und gilt deutschlandweit als Experte für die Umsetzung der Vorschriften aus der CRD IV/CRR. Prof. Dr. Stephan Seidenspinner ist seit über zehn Jahren Berater im Bereich Risiko- und Asset-Liability- Management. Er verfügt über langjährige praktische Erfahrung in der Umsetzung von Risikomanage mentansätzen, der Banksteuerung und damit verbundenen aufsichtsrechtlichen Themen. Daneben ist Herr Dr. Seiden spinner als Professor an der Hochschule für angewandtes Management in Erding bei München sowie als Herausgeber und Autor zahlreicher Veröffentlichungen tätig. Seit März 2012 verantwortet er als Bereichsleiter den Bereich Risikomanagement und Banksteuerung in der Xuccess Reply GmbH. Dirk Waßmann ist als Wirtschaftsprüfer und geschäfts - führender Gesellschafter der GAR Gesellschaft für Aufsichtsrecht und Revision mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft seit über 14 Jahren im Bereich Bankenaufsichtsrecht tätig. Seine Berufserfahrung umfasst dabei sowohl die Durchführung aufsichtsrecht licher Prüfungen als auch die Unterstützung von Instituten bei der Konzeption und Umsetzung bankaufsichtlicher Regelungen. Schwerpunkt seiner Tätigkeit sind dabei die Bereiche des Solvenz-, Liquiditäts- und Kreditmeldewesens. Benno Wink ist seit 1996 mit bankaufsichtlichen Themen in der Deutschen Bundesbank befasst. Er leitet seit 2004 den Bereich der bankaufsichtlichen Datenbanken zur Solvenz, Liquidität, Monatsausweisen, Länderrisiko und Jahresabschlüssen im Zentralbereich Banken und Finanzaufsicht. Zu seinem Aufgabengebiet in der Bundesbank gehört auch die Einlagensicherung. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Datenfragen des nationalen und harmonisierten Meldewesens und dessen Auswertung und wirkte in verschiedenen Arbeitsgruppen bei der BIZ bzw. der EZB mit.

5 Meldewesen Im Sturm der Bankenaufsicht Das Meldewesen in der Bank hat an enormer Bedeutung gewonnen und einen Wandel erlebt: Vom einstigen Stiefkind und notwendigem Übel in der Bank ist das Meldewesen die entscheidende Berichtsund Kommunikationsstelle der Bankenaufsicht. Als zukünftiger Meldewesen-Experte sind Sie geforderter denn je: Zum einen müssen Sie die erforderlichen bankaufsichtlichen Kennzahlen fristgerecht und einwandfrei offenlegen. Zum anderen müssen Sie sich gerade jetzt im turbulenten Aufsichtsgeschehen festhalten, denn die Neuerungen wirken sich gravierend auf das Meldewesen aus. Dies ist gegenwärtig gar nicht so einfach! Bleiben Sie daher an 2x3 Tagen kompakt und praxisnah an den operativen Meldethemen sowie den Neuerungen dran. Verpassen Sie nichts. Nutzen Sie die speziell auf die Bedürfnisse des Meldewesens zugeschnittene Akademie, um sich für die Praxis von Experten aus der Praxis weiterbilden zu lassen. Großkredite COREP Eigenkapital FinaV Statistische Meldungen Risiken FINREP LCR ITS on Reporting SolV-Meldungen CRR/CRD IV Leverage Ratio Einzel- und Gruppenmeldungen Groß- und Millionenkredite Konsolidierungskreis Schnittstellen & Kommunikation An wen richtet sich der Intensivlehrgang? Neueinsteiger im bankaufsichtlichen Meldewesen Führungskräfte und Mitarbeiter, die schon länger in dem Bereich tätig sind und sich über die Neuerungen fundiert auf dem Laufenden halten möchten Ihre Vorteile auf einen Blick MODULE Kompakt und modular erhalten Sie in 6 Tagen, unterteilt in 2x3 Tagen, die nötige Kompetenz und praxisnahes Wissen im bankaufsichtlichen Meldenwesen. Sparen Sie Zeit und Geld im Vergleich zu einem längeren Studium. Einzelne Tage sind auf Anfrage auch getrennt buchbar. PRAXISTRANSFER Mittels zahlreicher Fallbeispiele, bildlicher Didaktik mithilfe der Meldebögen und praktischen Übungen können Sie das erworbene Wissen sehr gut in der Praxis anwenden! ZERTIFIKAT Im Anschluss an die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie von der Hochschule für angewandtes Manage ment und EUROFORUM die Teilnahmebestätigung Der Meldewesen-Experte. Darüber hinaus können Sie sich freiwillig für die Zertifikats-Prüfung anmelden und erhalten bei bestandener Prüfung von der Hochschule für angewandtes Management das Hochschulzertifikat Der zertifizierte Meldewesen-Experte. BEGRENZTE TEILNEHMERZAHL Sie lernen intensiv bei begrenzter Teilnehmerzahl und können das Erlernte somit auch anwenden.

6 EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf Ihr persönlicher Anmeldecode Jetzt schnell und bequem online anmelden! Ja, ich nehme teil* Name Position/Abteilung Telefon Fax Geburtsjahr Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Name Position/Abteilung Telefon vom 16. bis 25. September 2013 am 16. und 17. September 2013 am 18. September 2013 am 23. September 2013 am 24. September 2013 Oder ausfüllen und faxen an: 0211/ Fax Geburtsjahr Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Anmeldung erfolgt durch Position P M016 P M012 P M300 P M400 P M500 Teilnahme an: allen 6 Modulen (Vorteilspreis) 4.299, *alle Preise zzgl. MwSt. p. P. Teilnahme an: 1 Tag 1.799, / 2 Tagen 2.299, / 3 Tagen 2.799, / 4 Tagen 3.299, / 5 Tagen 3.799, Teilnahme an der freiwilligen Abschlussprüfung zum Erhalt des Hochschulzertifikates + 250, EUROFORUM-AKADEMIE Der zertifizierte Meldewesen-Experte Beachten Sie auch unsere Rabatte für Gruppenbuchungen! Besuchen Sie die Veranstaltung mit einem oder mehreren Kollegen! Und so profitieren Sie: Der zweite Teilnehmer aus Ihrem Unternehmen erhält 10%, der dritte 15% Rabatt! TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zum Erhalt des Gruppenbuchungsrabatts ist ausschlaggebend, wie viele Personen am Veranstaltungstag als Teilnehmer gebucht sind. DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. ZIMMERRESERVIERUNG. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kontingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EUROFORUM-Veran staltung vor. IHRE TAGUNGSHOTELS. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das jeweilige Tagungsotel herzlich zu einem Umtrunk ein. 16. bis 18. September 2013 Crowne Plaza Heidelberg City Centre Kurfürstenanlage 1, Heidelberg Telefon: +49(0) 62 21/ bis 25. September 2013, Novotel Düsseldorf City-West Niederkasseler Lohweg 179, Düsseldorf Telefon: +49 (0)2 11/ Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Kontakt Fax: +49 (0)2 11/ Telefon: +49 (0)2 11/ [Isabel Litzen] Zentrale: +49 (0)2 11/ Anschrift: EUROFORUM Deutschland SE Postfach , Düsseldorf anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com Internet:

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