CRR/CRD IV. Sparen Sie Zeit und wenden Sie die aufsichtsrechtlichen Neuerungen für Ihr Institut praxisnah an!

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1 Praktische Hilfen - Kompakt und aktuell! Praxiswissen CRR/CRD IV Sparen Sie Zeit und wenden Sie die aufsichtsrechtlichen Neuerungen für Ihr Institut praxisnah an! WIR GEBEN IHNEN UMSETZUNGSHILFEN, DAMIT SIE NICHT ÜBER EINZELNE REGELUNGEN STOLPERN! TAG 1 + 2: Single Rule Book, Eigenkapital, Solvenz, Liquidität, Meldewesen, Offenlegung Mit: Birgit Höpfner, BaFin Monika Kellermann, SKS Unternehmensberatung, GAR Gesellschaft für Aufsichtsrecht und Revision Edgar Weirauch, Deutsche Bundesbank Getrennt buchbarer Tag TAG 3: Corporate Governance, interne Unternehmensführung, Ausschüsse und Vergütung Mit: Alexander Drung, Deutsche Bundesbank Hiltrud Thelen-Pischke, PricewaterhouseCoopers Christiane Wötzel, BaFin In Kooperation mit TERMINE & SEMINARORTE 3. bis 5. Juni 2013, Frankfurt 26. bis 28. August 2013, Düsseldorf

2 2 Stellen Sie jetzt die Weichen!! CRR/CRD IV Das alte KWG gibt es bald nicht mehr! Die Zeit drängt! Der Paradigmenwechsel mit den aufsichtsrechtlichen Neuerungen und der europäischen Umsetzung der Basel III- Anforderungen mit den direkt wirkenden Verordnungen (CRRs) und das CRD-IV-Umsetzungspaket ist gravierend für alle Institute. Egal ob Sparkasse, Volks- und Raiffeisenbank oder Großbank alle Banken sind von den neuen Regelungen betroffen und müssen diese implementieren. Aber der Teufel steckt in den Detailfragen. Schlagen Sie ihm durch Ihr erworbenes Seminarwissen zur europäischen Bankenregulierung ein Schnippchen! Die neue Eigenkapitaldefinition führt zu einer Vereinfachung der Struktur des bankaufsichtlichen Eigenkapitals. Auf den zweiten Blick ergeben sich aber für die praktische Anwendung viele Detailfragen, deren Klärung nicht alleine durch die CRR sondern vielfach auch durch Technische Standards der EBA erfolgt. Edgar Weirauch, Bundesbankoberamtsrat, Deutsche Bundesbank Die zunehmende Europäisierung der Bankenaufsicht erfordert einen passenden Rechtsrahmen. Birgit Höpfner, Referatsleiterin, BaFin Corporate Governance, Bildung von Ausschüssen und Vergütungsverordnung BaFin will Banker-Boni rigoros kontrollieren (Handelsblatt, ) Der neue 25 c-d KWG-E stellt spezielle Anforderungen an die Dokumentation der Corporate Governance-Regelungen sowie die Bildung von Ausschüssen nach 25 d (Abs.7 ff.) KWG-E bei Banken. Wie sind diese konkret umzusetzen? Wie können die EBA Guidelines zur Eignung der internen Unternehmensführung mit den Corporate Governance-Anforderungen und den zusätzlichen Anforderungen an das Risikomanagement nach MaRisk verbunden werden? Was sind Best Practices bei der Bildung von Ausschüssen? Welche Dokumentation fordert die Aufsicht? Wie wirken sich die Neuerungen auch auf die Institutsvergütung aus und was sind die Erfahrungen aus den Sonderprüfungen? Praxisweisende Antworten bietet Ihnen unser Seminar Praxiswissen CRR/CRD IV. Sparen Sie sich wertvolle Zeit beim Durcharbeiten der umfangreichen Texte. Informieren Sie sich unabhängig und kompakt über die Neuerungen der CRR/CRD IV und stellen Sie im Vorfeld die richtigen Umsetzungsweichen! IHRE ANSPRECHPARTNER Konzeption und Inhalt: Kathrin Dietrich-Pfaffenbach Senior-Konferenz-Managerin Banken Anmeldung und Organisation: Karin Steinbach Senior-Konferenz-Koordinatorin Tel.: +49 (0) karin.steinbach@euroforum.com WIR SPRECHEN AN: Leiter und Mitarbeiter der Abteilungen Bankenaufsicht, Rechts- und Grundsatzabteilung, interne Revision Gesamtbanksteuerung, Unternehmenssteuerung Risikocontrolling und -management Rechnungswesen, Meldewesen Geschäftsführer, Vorstände und Aufsichtsräte Interessierte Beratungen, Wirtschaftsprüfer und IT-Dienstleister?! Haben Sie spezielle Fragen, die Ihnen unsere Referenten während des Seminars beantworten sollen? Dann senden Sie uns diese vorab per zu: kathrin.dietrich-pfaffenbach@euroforum.com

3 PROGRAMM PROGRAMM PROGRAMM PROGRAM 3 SEMINARTAG 1 3. JUNI 2013, FRANKFURT 26. AUGUST 2013, DÜSSELDORF CRR/CRD IV, EIGENKAPITAL UND SOLVENZ Welcome mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Unterlagen Begrüßung durch den Veranstalter und den Seminarleiter, Geschäftsführer, GAR Gesellschaft für Aufsichtsrecht und Revision mbh WPG CRR und CRD IV Überblick und Einordnung Reichweite und Umfang der Regelungen Auswirkungen des Single Rule Book Abgrenzung zu weiteren Regulierungsmaßnahmen Birgit Höpfner, Referatsleiterin, BaFin Pause mit Kaffee und Tee Die geänderten Solvenzvorschriften Asset Value Correlation und Credit Value Adjustment Unterlegung von Geschäften mit zentralen Kontrahenten ( CCPs ) Weitere Änderungen in KSA und IRBA Änderungen bei den Kreditrisikominderungstechniken und Verbriefungen Handelsbuch Quo vadis? Änderungen im Meldewesen DISKUSSIONSRUNDE Was geht? Was geht nicht? : Gestaltungsspielräume im Geschäft unter den neuen Vorschriften unter Berücksichtigung des Eigenkapitals als knappe Ressource Mit den Referenten und Teilnehmern Ende des ersten Seminartages Im Anschluss an den ersten Tag laden Sie EUROFORUM und das Hotel zu einem Umtrunk ein. Festigen Sie die gewonnenen Kontakte und tauschen Sie sich über Umsetzungsfragen in informeller Atmosphäre aus Eigenkapitaldefinition und Mindestkapitalanforderungen nach der CRR (Teil 1) Einstufung von Kapitalkomponenten als hartes Kernkapital, zusätzliches Kernkapital oder Ergänzungskapital Abzugsposten von den Kapitalkomponenten Technische Standards der EBA zur bankaufsichtlichen Eigenkapitaldefinition Edgar Weirauch, Bundesbankoberamtsrat, Deutsche Bundesbank Gemeinsamer Business-Lunch Eigenkapitaldefinition und Mindestkapitalanforderungen nach der CRR (Teil 2) Ermittlung des bankaufsichtlichen Eigenkapitals auf zusammengefasster Ebene Übergangsregelungen (Phase in/phase out) Die neuen aufsichtsrechtlichen Mindestkapitalanforderungen Struktur und Umfang der Kapitalpuffer Änderungen im Meldewesen Edgar Weirauch und Birgit Höpfner SEMINARTAG 2 4. JUNI 2013, FRANKFURT 27. AUGUST 2013, DÜSSELDORF LIQUIDITÄT, KONSOLIDIERUNG, DAS NEUE MELDEWESEN, GROSS- UND MILLIONENKREDITE, OFFENLEGUNG Begrüßung zum zweiten Tag durch den Seminarleiter Zentrale Aspekte der LCR, NSFR und der Leverage Ratio Die Liquidity Coverage Ratio Die Net Stable Funding Ratio Das Leverage Ratio nach der CRR Monika Kellermann, Managing Consultant, SKS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG Pause mit Kaffee und Tee Pause mit Kaffee und Tee

4 M PROGRAMM PROGRAMM PROGRAMM PROGRA FINREP und Basismeldewesen Das neue Meldewesen über Finanzinformationen Anwendungsbereich von FINREP und Basismeldewesen Überblick FINREP Überblick Basismeldewesen SEMINARTAG 3 5. JUNI 2013, FRANKFURT 28. AUGUST 2013, DÜSSELDORF Getrennt buchbarer Tag CRD IV, 25 c-d KWG-E: CORPORATE GOVERNANCE UND VERGÜTUNG Gemeinsamer Business-Lunch Stolperfallen in den Groß- und Millionenkreditregelungen Trennung von Groß- und Millionenkreditmeldewesen Kreditbegriff und Anrechnungsprivilegien im Großkreditregime nach der CRR Die Quadratur des Kreises Kreditnehmereinheiten nach neuem Recht Änderungen im Meldewesen Pause mit Kaffee und Tee Änderungen in der Offenlegungspraxis Anwendungsbereich der Offenlegung Zusätzliche quantitative und qualitative Offenlegungsanforderungen Birgit Höpfner Abschlussdiskussion Ende des zweiten Tages Eröffnung und Begrüßung durch den Veranstalter und die Seminarleiterin Hiltrud Thelen-Pischke, Director, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Corporate Governance-Anforderungen nach 25 c KWG-E, MaRisk-Novelle und Corporate Governance-Kodex 25 c KWG-E: Grundsätze und Dokumentation einer ordnungsgemäßen Geschäftsleitung Anforderungen aus der 4. MaRisk-Novelle und dem Corporate Covernance-Kodex Dokumentationserfordernisse seitens der Aufsicht Christiane Wötzel, Oberregierungsrätin, Grundsatzabteilung Bankenaufsicht, BaFin Pause mit Kaffee und Tee EBA-Leitlinien zur internen Unternehmensführung und Eignung der Unternehmensführung EBA Guidelines on Internal Governance (GL 44) Guidelines on the assessment of the suitability of members of the management body and key function holders (EBA/GL/2012/06) Dokumentationserfordernisse Hiltrud Thelen-Pischke Gemeinsamer Business-Lunch Anforderungen an den Aufsichtsrat/Verwaltungsrat gemäß der Neuerungen/CRD IV Eignung und Qualifizierung der Mitglieder Organisation der Aufsichtsratsarbeit Bildung von Ausschüssen nach 25 d (Abs. 7 ff.) KWG-E Beispiele für große Banken, mittelgroße Banken, Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken Umsetzung und To Dos in der Praxis Christiane Wötzel und Hiltrud Thelen-Pischke Pause mit Kaffee und Tee Geplante Neuerungen durch die CRD IV in der Institutsvergütungsverordnung und wesentliche Erkenntnisse aus den Sonderprüfungen Umsetzungsstand der Vergütungsanforderungen in den Instituten Aktuelle internationale Entwicklungen im Bereich Vergütung Weiterentwicklung der Vergütungsanforderungen in Deutschland Alexander Drung, Bankgeschäftliche Prüfungen und Umsetzung internationaler Standards, Deutsche Bundesbank Ende des Seminars

5 5 Ihre Referenten Alexander Drung ist seit Januar 2009 Mitarbeiter in der Zentrale der Deutschen Bundesbank in der Funktion als stellvertretender Hauptgruppenleiter der Abteilung Bankgeschäftliche Prüfungen und Umsetzung internationaler Standards tätig. Seine Aufgaben dort umfassen Grundsatztätigkeiten zur Umsetzung und Weiterentwicklung der Baseler Säule 2 auf nationaler und internationaler Ebene. Zudem ist er Spezialist für die Bereiche Risikotragfähigkeitskonzepte im Rahmen der Mindestanforderungen an das Risikomanagement von Instituten (MaRisk) und Vergütungssysteme von Banken. Neben den Grundsatztätigkeiten umfasst ein Teil des Tätigkeitsfelds auch die Teilnahme an bankgeschäftlichen Prüfungen zu den oben genannten Bereichen. Birgit Höpfner leitet das Referat Kapital und aufsichtliche Maßnahmen, das u. a. federführend in der BaFin die nationale Umsetzung der CRD IV betreut. Sie ist seit 1995 in der Bankenaufsicht tätig. Nach langjähriger Tätigkeit in der Fachaufsicht wechselte Frau Höpfner 2002 in den Grundsatzbereich. Von 2006 bis 2009 war sie für den Ausschuss der europäischen Bankaufsichtsbehörden (CEBS) in London abgeordnet. Monika Kellermann hat im Anschluss an das Studium an der Fachhochschule der Deutschen Bundesbank mehrere Jahre in der Bankenaufsicht gearbeitet. Danach war sie als Meldewesen-Referentin bei mehreren Kreditinstituten für die gesamte Bandbreite der Meldungserstellung sowie für diverse Umsetzungsprojekte zuständig. Parallel zu diesen Tätigkeiten hat sie ein Studium zur Diplom-Wirtschaftspädagogin absolviert und ihre pädagogischen Kenntnisse bei verschiedenen Kundenworkshops und Vorträgen angewandt. Bei der SKS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG beschäftigt sie sich im Rahmen der Umsetzungstätigkeiten zur CRD IV und Basel III schwerpunktmäßig mit dem neuen Liquiditätsregime. ist Wirtschaftsprüfer und geschäftsführender Gesellschafter der GAR Gesellschaft für Aufsichtsrecht und Revision mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Zuvor war er mehr als zehn Jahre für die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in der Prüfung und Beratung von Instituten mit Schwerpunkt im Bankenaufsichtsrecht, zuletzt als Senior Manager, tätig. Im Rahmen seiner Tätigkeit beschäftigt sich insbesondere mit den bankaufsichtlichen Meldepflichten in den Bereichen des Solvenzund Kreditmeldewesens. Hiltrud Thelen-Pischke ist seit 1982 bei PwC tätig und arbeitet als Director im Bereich Aufsichtsrecht insbesondere im Bereich Wirtschaftsprüfung und damit im Zusammenhang stehenden aufsichtsrechtlichen Fragen bei Großbanken. Sie ist seit März 2011 Mitglied der Stakeholder Group der EBA und Vorsitzende des beim IDW/Bankenfachausschuss angesiedelten Arbeitskreises Prüfungsberichtsverordnung der Institute. Neben der Lehrbeauftragung an der Frankfurt School ist sie Autorin diverser Fachartikel und verantwortet den FS-Regulatory Blog. Edgar Weirauch ist seit 2002 Mitarbeiter im Zentralbereich Banken und Finanzaufsicht der Deutschen Bundesbank. Seit 2004 beschäftigt er sich in der Abteilung Bankenaufsichtsrecht und internationale Bankenaufsicht insbesondere mit Fragen der Abgrenzung des bankaufsichtlichen Eigenkapitals und vertritt die Deutsche Bundesbank in diesem Zusammenhang in verschiedenen Arbeitsgruppen auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene. Christiane Wötzel, Oberregierungsrätin, ist seit Sommer 2012 als Referentin in der Grundsatzabteilung der Bankenaufsicht bei der BaFin tätig. Sie beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den aufsichtsrechtlichen Fragestellungen zu Geschäftsleitern und Mitgliedern von Verwaltungs-/Aufsichtsorganen. Christiane Wötzel ist seit 1993 bei der BaFin tätig und war viele Jahre zuvor Ansprechpartnerin für Volks- und Raiffeisenbanken. Sie studierte Ökonomie an der Universität in Leipzig.

6 [Kenn-Nummer] Praxiswissen CRR/CRD IV 3. bis 5. Juni 2013, Frankfurt 26. bis 28. August 2013, Düsseldorf Ja, ich nehme teil am IFF- Seminar (Preise zzgl. MwSt. p. P.) in Frankfurt (P ) in Düsseldorf (P ) Name Position/Abteilung Telefon Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Tag 1 bis 3 (M013) vom 3. bis 5. Juni 2013 zum Vorteilspreis von vom 26. bis 27. August 2013 zum Vorteilspreis von Fax Tag 1 und 2 (M012) 3. und 4. Juni 2013 zum Preis von und 27. August 2013 zum Preis von Geburtsjahr Tag 3 (M300) 5. Juni 2013 zum Preis von August 2013 zum Preis von [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten. Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung unbedingt die oben genannte Kenn-Nummer an!] Ja, ich abonniere den monatlichen -Newsletter mit den aktuellen Veranstaltungsterminen zu Bankenthemen. [SIWA01] Ja, ich abonniere den Katalog Finanzwissen mit den aktuellen Seminarterminen. [R05183] Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nicht erscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. IFF ist ein Geschäftsbereich der Euroforum Deutschland SE. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres An gebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne ange messenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Veranstaltungsort/Zimmerreservierung. Für unsere Kursteilnehmer steht in den unten genannten Hotels ein begrenztes Kontingent zu besonderen Konditionen zur Verfügung. Setzen Sie sich bitte rechtzeitig direkt mit den Hotels in Verbindung. 3. bis 5. Juni 2013, Frankfurt Maritim Hotel Frankfurt Theodor-Heuss-Allee Frankfurt Tel.: +49 (69) Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift 26. bis 28. August 2013, Düsseldorf Innside by Meliá Düsseldorf Derendorf Derendorfer Allee 8/Navi: Rheinmetall Allee Düsseldorf Tel.: +49 (0) Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das jeweilige Hotel herzlich zu einem Umtrunk ein. Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information per Fax: +49 (0) telefonisch: +49 (0) [Karin Steinbach] Zentrale: +49 (0) per anmeldung@euroforum.com schriftlich: International Faculty of Finance (IFF) Ein Geschäftsbereich der EUROFORUM Deutschland SE Postfach , Düsseldorf im Internet: Ihre Anmeldung faxen Sie bitte an: +49 (0)

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