Der Beitrag der Bundesländer zum Brutto-Nationalprodukt 1961 bis 1972

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Beitrag der Bundesländer zum Brutto-Nationalprodukt 1961 bis 1972"

Transkript

1 Der Beitrag der Bundesländer zum Brutto-Nationalprodukt 1961 bis 1972 Vorbemerkungen Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung erstellt seit zwei Jahren eine laufende Berechnung des Brutto-Iniandsproduktes der Österreichischen Bundesländer nach Wirtschaftssektoren und veröffentlichte sie in zwei Aufsätzen ( Der Beitrag der Bundesländer zum Brutto-Nationalprodukt 1969 bis 1970", Monatsberichte 1/1973, S. 8 ff, und Die ische Wirtschaft nach Bundesländern 1968 bis 1972", Monatsberichte 10/1973, S. 455 ff.) Diese Publikationen verarbeiteten alle bis 1973 greifbaren statistischen Unterlagen Seither legte das ische Statistische Zentralamt die Ergebnisse einer Reihe neuer Großzählungen vor: Volkszählung 1971, Häuser- und Wohnungszählung 1971, Industriestatistik 1971 und 1972, Großgewerbestatistik 1971 und 1972, Groß- und Einzelhandelsstatistik 1971, Dazu kommen noch die neuesten Daten aus den verschiedenen Steuerstatistiken sowie zahlreiche weitere Unterlagen. Dieses neue Material gestattet es, Schätzungen durch erhobene Daten zu ersetzen Dadurch empfahl sich eine Neuberechnung eines Großteiles der bisher vorgelegten Zeitreihen seit Die alten Werte des Basisjahres 1964, die sich überwiegend auf die Ergebnisse der nichtlandwirtschaftlichen Betriebszählung 1964 stützen, konnten meist unverändert übernommen werden. Zusätzlich zur Korrektur bis 1971 wurden die Reihen in Anschluß an die gesamt- Österreichische Volkseinkommensrechnung bis 1972 fortgeschrieben. Als weitere wichtige Ergänzung wurde versucht, die Zeitreihen des gesamten nichtlandwirtschaftlichen Bereiches auch bis zum Jahr 1961 zurück zu verlängern. Im Interesse längerfristiger Zeitvergleiche erschien es zweckmäßig, die bisher für das Jahr 1961 vorliegenden Daten durch Werte zu ersetzen, die mit den Ergebnissen der späteren Jahre methodisch und abgrenzungsmäßig konsistent sind. Ein wesentlicher Grund für die Rückschreibung des Inlandsproduktes nach Bundesländern bis 1961 war, daß dadurch die Leistungsdaten mit den umfassenden BevÖlkerungs- und Beschäftigtendaten der Volkszählungen kombiniert werden konnten. Es ist aber zu beachten, daß der Fehlerspielraum für die Jahre vor 1964 zweifellos größer ist als für die durch Erhebungen besser abgesicherten neueren Werte. Eine tiefergehende Analyse der Ergebnisse, die das vorliegende Zahlenmaterial weitgehend ausschöpft, hätte längere Zeit in Anspruch genommen. Da die Nachfrage nach regionalen Daten sehr drängte, beschränkt sich die vorliegende Arbeit auf eine knappe Darstellung der Daten. Die Entwicklung 1961 bis 1971 Das ische Brutto-Nationalprodukt wuchs von 1961 bis 1971 nominell um 128 5%, ohne die in der Entwicklung zurückbleibende und sich konjunkturell atypisch verhaltende Land- und Forstwirtschaft um 142 4% Dabei markierte das Jahr 1961 den Beginn einer Abschwungphase in der Wirtschaftsentwicklung, die bis 1963 anhielt, worauf etwa drei Jahre stärkerer Produktionszuwächse folgten Nach einer neuerlichen Verlangsamung der Entwicklung begann Ende 1968 ein steiler Aufschwung, der mit geringen Intensitätsschwankungen bis 1973 anhielt. Die Entwicklung in den einzelnen Bundesländern wich von der gesamtischen Tendenz teilweise beträchtlich ab. Insbesondere in der ersten Hälfte der sechziger Jahre waren die Unterschiede sehr deutlich. Die Wachstumsverlangsamung am Beginn der Untersuchungsperiode traf Salzburg, Tirol, Vorarlberg sowie das Burgenland nicht oder nur in geringem Maß. In den drei westlichen Bundesländern dürften in dieser Zeit (in Salzburg und Tirol auch noch über den Aufschwung von 1965/66 hinweg) die Vorteile der jungen" Industriestruktur sowie der stürmischen Entwicklung des Dienstleistungssektors voll zum Tragen gekommen sein, im Burgenland erreichte die dem Arbeitskräfteangebot folgende Gründungs- und Verlagerungswelle von Industriebetrieben 1963/64 ihren Höhepunkt. Die Steiermark hingegen erlitt durch die Stahlkrise 1962 und 1963 Verluste, die sie im regionalen Vergleich trotz deutlicher Steigerung der Zuwachsraten in den Folgejahren nicht mehr aufholen konnte. Etwa ab 1966 wurden die Wachstumsraten des Inlandsproduktes ohne Land- und Forstwirtschaft regional gleichmäßiger. Sowohl der Abschwung 1966/ 1968 als auch die darauf folgende Hochkonjunktur wirkte sich in allen Bundesländern aus, wenn auch mit charakteristischen Unterschieden: Das seit län- 29

2 gerem zu beobachtende raschere Wachstum Wests, das sich auch in anderen Indikatoren niederschlägt bzw das relative Zurückbleiben des Ostens, insbesondere Wiens, blieben unverkennbar erhalten. Brutto-Inlandsprodukt und Arbeitsbevölkerung (Nichtiandwirtschaftlicbe Bereiche) Übersicht 1 Brutto Arbeits- Brutto-Inlandsinlandsprodukt bevolkerurig produkt je Beschäftigten Veränderung 1961 bis 1971 relativ zu Österreich Wien Niederosterreich WO 2 Burgenland Steiermark Kärnten Ober Salzburg Tirol Vorarlberg Osterreich Die Gegenüberstellung der Wertschöpfung eines Bundeslandes mit der diesem inlandskonzept entsprechenden Arbeitsbevölkerung'j für die Jahre 1961 und 1971 (jeweils ohne Land- und Forstwirtschaft) bestätigt trotz der Problematik, die ein Stichtagsvergleich mit sich bringt im wesentlichen die aus dem Verlauf erkennbaren Tendenzen Unter Berücksichtigung der Beschäftigtenzahl verringern sich aber doch die Entwicklungsunterschiede beträchtlich. Die Steiermark bleibt allerdings eher noch weiter zurück und die rasche Entwicklung Tirols scheint in diesem Ausmaß nicht erklärbar Auch die unterdurchschnittliche Produktivitätssteigerung Vorarlbergs wäre noch näher zu untersuchen Die Erklärung für einige unplausibel erscheinende Entwicklungen dürfte zum Teil in der schlechten Vergleichbarkeit der Wirtschaftssituation von 1961 und 1971 liegen. Darüber hinaus sind auch einige statistische Besonderheiten zu beachten, wie etwa die Tatsache, daß die Volkszählung 1961 am 21. März stattfand, 1971 aber am 12. Mai Die daraus entstehenden Saisonprobleme wirkten sich in den einzelnen Bundesländern zweifellos unterschiedlich aus Außerdem schlagen zum Teil kurzfristige Schwankungen der Abstände im Wachstumstempo durch, die sich aus regionalen Sonderentwickiungen in einzelnen Branchen ergeben (z. B belebten 1971 Sonderprojekte die Bauwirtschaft in Tirol, während die Trockenheit die Ergebnisse der Energiewirtschaft in Salzburg drückte) Das wurde bereits in zahlreichen Publikationen des Institutes ausführlich er- läutert-) Inwieweit tatsächlich langfristige strukturelle Verschiebungen vorliegen, wird noch Gegenstand eingehender Untersuchungen sein Die Entwicklung 1971 bis 1972 Der Vorsprung Wests (Salzburg, Tirol, Vorarlberg), der sich 1970 etwas zu verringern schien, war später wieder deutlicher zu erkennen Der Zuwachs in den westlichen Bundesländern betrug von 1971 bis 1972 insgesamt 181%, gegen 144% in der Steiermark, in Kärnten, Ober sowie 141% in Wien, Nieder und Burgenland Ohne Land- und Forstwirtschaft waren die Unterschiede geringer Brutto-Inlandsprodukt nach Sektoren Übersicht 2 Land- und Produzierender Dienst Insgesam Forstwirtsch aft Sektor leistungen Wachstum 1971 ois 1972 in % Wien Niederosterrcich Burgenland Steiermark Kärnten Oberdsterreich Salzburg Tirol Vorarlberg Österreich Im einzelnen dürften die Wachstumsunterschiede im bisher letzten von der regionalen Inlandsproduktberechnung erfaßten Jahr 1972 stark von kurzfristigen Schwankungen geprägt gewesen sein. So trug die Bau Wirtschaft, deren Zuwachsraten traditionell regional stark schwanken, in Salzburg, Kärnten und Nieder in hohem Maße zur Expansion des produzierenden Sektors und in Tirol zu dessen relativem Zurückbleiben bei. Die in diesem Jahr konjunkturbedingt stärkere Inlandsnachfrage nach Konsum- und Investitionsgütern der Industrie kam neben Salzburg den Bundesländern Osts stärker zugute Die relativ gleichmäßige Entwicklung im Fremdenverkehr dämpfte dagegen die Unterschiede in den Zuwachsraten des Dienstleistungssektors. Methodische Hinweise Das Zahlengebäude wurde im wesentlichen mit Hilfe der bisher verwendeten Schätzmethoden erstellt (vgl Der Beitrag der Bundesländer zum Brutto- ') Das sind die Erwerbstätigen in einem Gebiet nach ihrem Arbeitsort, im Gegensatz etwa zur Wohnbevölkerung, die dem Wohnort zugeordnet wird -) Siehe Monatsbericht 4/1970 5'1971, 5'1972, und sowie die seit 1971 laufend erstellten Quartalsberichte,Die Wirtschaft in den Bundesländern". 30

3 Monatsberichte V1975 Nationalprodukt 1964 bis 1970', Monatsberichte 1/1973, S. 19 ff.) Auch die Verteilung des durch den Betriebszensus gut abgesicherten Basisjahres 1964 konnte, abgesehen von geringen Korrekturen, beibehalten werden. In der Fortschreibung hingegen erforderte das neue statistische Material zahlreiche Änderungen, die sich nicht auf die Ergebnisse der letzten zwei Jahre beschränken ließen, sondern auch die früheren Jahre betrafen. Die wichtigsten dieser Änderungen werden im folgenden dargestellt Die Rückschreibung bis 1961 erfolgte im Prinzip als Extrapolation der tief gegliederten Teilaggregate des Jahres Dafür wurden, soweit vorhanden, die gleichen Indikatoren verwendet wie für die Fortschreibung der späteren Jahre Durch das Fehlen eines gesicherten Bezugspunktes in der Vergangenheit (der Betriebszensus 1954 erwies sich für die systematische Abgrenzung der einzelnen Wirtschaftsbereiche als zu problematisch und auch als zu weit zurückliegend) vergrößerte sich aber der Fehlerspielraum in den einzelnen Teilaggregaten so sehr, daß auf ihre Publikation verzichtet und nur die Gesamtsumme Inlandsprodukt ohne Land- und Forstwirtschaft ausgewiesen wurde. Der iand- und forstwirtschaftliche Bereich, der an sich statistisch recht gut abgesichert ist, erfordert besonders umfangreiche Berechnungen und wird voraussichtlich in einem späteren Zeitpunkt nachgetragen werden Industrie: Die volle Integration der, Industriestatistik 1971, I! Teil in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung gestattet für dieses Jahr erstmals eine Gliederung nach Branchengruppen Die Abweichungen gegenüber der bisherigen Fortschreibung wurden auch rückwirkend bis 1964 berücksichtigt Für 1972 standen bereits die Ergebnisse der Industriestatistik 1972 zur Verfügung. Produzierendes Gewerbe. Hier wurden nun die Ergebnisse der Gewerbestatistiken 1970, 1971 und 1972 voll berücksichtigt, Für die regionale Verteilung der Baunebenbranchen im Kleingewerbe ergab sich noch keine befriedigende Lösung. Baugewerbe, Die bisherige Methode der Fortschreibung wurde beibehalten. Elektrizität, Gas, Wasser, Fernwärme Die bisherige Methode der Fortschreibung wurde, unter Berücksichtigung neu hinzugekommener Ferngas- und Wärmeversorgungsunternehmen, beibehalten. Verkehr; Die neuerliche Durchrechnung dieses Bereiches in noch tieferer Gliederung als bisher und Wertschöpfung des Hotel-, Gast- und Schankgewerbes 1964 bis 1972 (Einschließlich Privatzimmervermietung) Übersicht 3 Wien Nieder Burgen- Steier Kärnten Ober Salzburg Tirol Vor Österre land mark arlberg Mil! S zu laufenden Preisen Wertschöpfung der Industrie nach Branchengruppen 1971 Übersicht 4 Wien Mil Kärnten Ober- Salzburg Österreich S zu lau fenden Preisen Tiroi Nieder Burgenfand Steiermark Vorarlberg Österreich Bergbau (einsch! Magnesitindustrie) Eisenerzeugung NE-Meiallindustrie Stein- u keramische industrie Glasindustrie Papiererzeugung, Papierverarbeitung Holzverarbeitung Sägeindustrie Ledererzeugung Lederverarbeitung Textilindustrie Bekleidungsindustrie Nahrungs- u. Genußmittelindustrie Tabakindustrie Erdölindustrie;. Chemische Industrie Gießereiindustrie Maschinen- u Stahlbau Fahrzeugindustrie, Eisen- u Metallwarenindustrie. Elektroindustrie Industrie insgesamt Definitionsumstellung Wertschöpfung

4 Beitrag der Bundesländer zum Brutto-Nationalprodukt Übersicht 5 Wien Nieder Burgenland Steiermark Kärnten Ober Salzburg Tirol Vor Österrei arlberg Mill S zu laufenden Preisen Land- und Forstwirtschaft Industrie Produzierendes Gewerbe Baugewerbe Elektrizität, Gas, Wasser. Wärme Verkehr Handel

5 Bettrag der Bundesländer zum Brutto-Nationalprodukt Übersicht 5, Fortsetzung Wien Nieder Burgenland Steiermark Kärnten Ober- Salzburg Tirol Vor Österreich arlberg Mill S zv laufenden Preisen Bonken Versicherungen Wohnungs wirfscho.lt D Öffentlicher Dienst B B Sonstige Dienste S Bi rutto Inlandsprodukt insgesamt S Bi rufto Infandsprodukt ohne Land- und SS Forstwirtschaft S

6 mit verbesserten Rechenmethoden ergab nur geringfügige Änderungen des Gesamtaggregates Handel. Als neues Eckdatum seit der Betriebszählung 1964 stand hier die Groß- und Einzelhandelsstatistik 1971 zur Verfügung. Ihre Ergebnisse wurden nach geringfügigen Adaptierungen übernommen; sie wirken sich auch auf die Interpolation zwischen 1964 und 1971 aus Ab 1973 wird voraussichtlich der neue Index der Groß- und Einzelhandelsumsätze nach Bundesländern herangezogen werden Banken und Versicherungen. Die bisherige Methode der Fortschreibung wurde, unter Berücksichtigung von Beschäftigtendaten aus der Volkszählung 1971, beibehalten Wohnungswirtschaft: Die Häuser- und Wohnungszählung 1971 bot einen neuen Stützpunkt für die im übrigen gleich gebliebene Fortschreibungsmethode Da im Zuge dieses Verfahrens die Werte des Jahres 1964 durch Fortschreibung der Ergebnisse der Häuser- und Wohnungszählung 1961 gewonnen worden waren, machte die jetzige Revision auch eine Berichtigung dieser Zahlen erforderlich öffentlicher Dienst: Die bisherige Methode der Fortschreibung wurde beibehalten. Sonstige Dienstleistungen. Die Umsatzsteuerstatistik 1970 enthält erstmals eine Darstellung der steuerbaren Umsätze nach Wirtschaftsbereichen und Bundesländern Für einige bisher schwach fundierte Dienstleistungsbereiche konnte dadurch eine neue Basis für die Fortschreibung seit 1964 gefunden werden, in einigen anderen Bereichen, die bisher an Hand von Daten der Volkszählung 1961 aufgeteilt worden waren, ergaben sich durch Berücksichtigung der Ergebnisse der Volkszählung 1971 neue Interpolationsreihen, die auch Änderungen für das Jahr 1964 mit sich brachten Helmut Jeglitsch 34

Konjunkturdaten in der Kammersystematik

Konjunkturdaten in der Kammersystematik PRODUKTION, BESCHÄFTIGTE UND AUFTRÄGE IN DER INDUSTRIE 995-005, Konjunkturstatistik Jahr Nominell Mrd. EUR Produktion Beschäftigte Aufträge Index 995 = 00 Anzahl Index 995 = 00 Mrd. EUR Index 995 = 00

Mehr

Der Beitrag der Bundesländer zum Bruttoinlandsprodukt 1961 bis 1977

Der Beitrag der Bundesländer zum Bruttoinlandsprodukt 1961 bis 1977 Der Beitrag der Bundesländer zum Bruttoinlandsprodukt 1961 bis 1977 Das ische Institut für Wirtschaftsforschung hat in der Vergangenheit schon wiederholt regionale Aufgliederungen einiger Daten der Volkswirtschaftlichen

Mehr

ÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG

ÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG A-1103 WIEN, POSTFACH 91 TEL. 798 26 01 FAX 798 93 86 ÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG Historische Daten über die Entwicklung der österreichischen Industrie Karl Aiginger, Traude Novak

Mehr

E rgänzend zu dem im Mai 1990

E rgänzend zu dem im Mai 1990 Helmut Jeglitsch Der Beitrag der Bundesländer zum Bruttoinlandsprodukt Fortschreibung bis 1989 E rgänzend zu dem im Mai 1990 veröffentlichten Bericht über _Jdie Wirtschaft in den Bundesländern im Jahr

Mehr

Konjunkturdaten der Industrie

Konjunkturdaten der Industrie kofler_008_industrie_kern-final.qxd 0.06.008 8:06 Seite 8 Konjunkturdaten PRODUKTION, BESCHÄFTIGTE UND AUFTRÄGE IN DER INDUSTRIE Konjunkturstatistik Produktion Jahr Nominell Mrd.EUR Vorjahr Beschäftigte

Mehr

Anteil an der Gesamtwertschöpfung 2. reale Wertschöpfung 3 Veränd. in %

Anteil an der Gesamtwertschöpfung 2. reale Wertschöpfung 3 Veränd. in % 7.0 Beitrag der Sachgütererzeugung zum BIP Jahr nominelle Wertschöpfung 1 Mrd. EUR Anteil an der Gesamtwertschöpfung 2 reale Wertschöpfung 3 Veränd. Index 1995=100 Veränd. reales BIP 3 Index 1995=100 1995

Mehr

Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 um 0,9 % gestiegen

Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 um 0,9 % gestiegen Nr. 74/2019 Halle (Saale), 29. März 2019 Pressesprecherin Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 0,9 % gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, umfassendster Ausdruck für die volkswirtschaftliche

Mehr

Produktivität und Lohnkosten der Industrie

Produktivität und Lohnkosten der Industrie der Industrie Ein Vergleich zwischen Österreich und der Bundesrepublik Deutschland Einleitung Die internationale Wettbewerbsfähigkeit eines Landes wird meist an der Entwicklung der Lohnstückkosten gemessen

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht

Mehr

Erwerbstätigkeit. Seite 2

Erwerbstätigkeit. Seite 2 Erwerbstätige mit Arbeitsort in Deutschland in absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 1991 bis 2012* 2012 * Inlandskonzept; Jahresdurchschnittswerte Ost: 18,2% 2008 Ost: 18,4% 41.613 West: 81,8% 41.500

Mehr

VIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren

VIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren von Inflation und Arbeitslosigkeit verbunden. Um den jeweils aktuellen Zustand der Hamburger Wirtschaft

Mehr

Bruttoregionalprodukt (BRP) je EinwohnerIn, laufende Preise, Index AT=100, EU28=100

Bruttoregionalprodukt (BRP) je EinwohnerIn, laufende Preise, Index AT=100, EU28=100 Bruttoregionalprodukt (BRP) je EinwohnerIn, laufende Preise, Index AT=100, EU28=100 Das Bruttoregionalprodukt (BRP) ist die regionale Entsprechung zu einem der wichtigsten Aggregate der Volkswirtschaftlichen

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2014 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2014 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 214 nach Bundesländern 1/213 1/216 Regionales BIP 214 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Oberösterreichs im Vergleich

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Oberösterreichs im Vergleich Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Oberösterreichs im Vergleich Regionale volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 2016 2/2018 Gesamtwirtschaftliche

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 211 nach Bundesländern 1/213 5/214 Regionales BIP 211 nach Bundesländern In diesem Bericht werden die wesentlichen

Mehr

Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015

Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015 Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015 Seite 1 Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 1. Wirtschaftsdaten 2. Beschäftigten- und Arbeitslosenstruktur

Mehr

Research Report Series 158/2013

Research Report Series 158/2013 Research Report Series 158/2013 KURZANALYSE DER F&E-AUSGABEN IN DEN BUNDESLÄNDERN FÜR DAS BERICHTSJAHR 2011 Raimund Kurzmann ISSN 2218-6441 AUSGEARBEITET IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK Graz, 27. August

Mehr

Die Entwicklung Vorarlbergs vom Gastarbeiter- zum Einwanderungsland

Die Entwicklung Vorarlbergs vom Gastarbeiter- zum Einwanderungsland Die Entwicklung Vorarlbergs vom Gastarbeiter- zum Einwanderungsland Die Entwicklung der ausländischen Bevölkerung Vorarlbergs im österreichischen Vergleich Vorarlberg verfügt als Einwanderungsland über

Mehr

Bundesanstalt für Bergbauernfragen

Bundesanstalt für Bergbauernfragen Bundesanstalt für Bergbauernfragen Gerhard HOVORKA Georg WIESINGER Das Berggebiet im EG-Vergleich Facts & Features Nr. 2 -September 1993 Bundesanstalt für Bergbauernfragen 2 1. ALLGEMEINE DATEN DES BERGGEBIETES

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK SCHWEIZ 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK SCHWEIZ 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen

Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist 2013 nur schwach gewachsen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent. Im

Mehr

Die Entwicklung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Thüringens und ein Vergleich mit Deutschland und den neuen Bundesländern von 2000 bis 2008

Die Entwicklung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Thüringens und ein Vergleich mit Deutschland und den neuen Bundesländern von 2000 bis 2008 - Juli 2009 Detlev Ewald Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Entwicklung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Thüringens und ein Vergleich mit Deutschland und den neuen

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000 4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7

Mehr

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000 4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK POLEN 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK POLEN 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2010

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2010 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2010 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

Aufschwung in den Bundesländern dank Rückenwind aus Europa und durch die Steuerreform

Aufschwung in den Bundesländern dank Rückenwind aus Europa und durch die Steuerreform P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 17. Mai 2017 UniCredit Bank Austria Volkswirtschaft Bundesländeranalyse 2016: Aufschwung in den Bundesländern dank Rückenwind aus Europa und durch die Steuerreform

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 1. Quartal 2017 und KMU Forschung Austria Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE I. Quartal 2017 Stimmungslage erneut verbessert 389 Österreichische Baubetriebe

Mehr

Forschung, Energie INDUSTRIE - INVESTITIONEN. Nach Industriefachverbänden in EUR / Person. Fachverband

Forschung, Energie INDUSTRIE - INVESTITIONEN. Nach Industriefachverbänden in EUR / Person. Fachverband INDUSTRIE - INVESTITIONEN Nach Industriefachverbänden in EUR / Person Fachverband 00 005 007 008 Bergwerke u. Eisenerzeugende Industrie.805 0.96 7.566 9.8 0.75 NE-Metallindustrie.00 5.6 0.67.768 0.097

Mehr

Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen

Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen Prozent 100 90 3,0 28,5 60,9 % 67,8 % 72,4 % 73,7 % 38.712 38.148 38.976 41.613 2,1 1,7 1,6 22,1 19,9 18,8 Anteil der Erwerbstätigen Land- und Forstwirtschaft, produzierendes Gewerbe (ohne ) 80 70 60 7,6

Mehr

BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK

BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE- UND REGIONALPOLITIK DER JOANNEUM RESEARCH FORSCHUNGSGESMBH BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK

Mehr

Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,...

Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Arbeitsmarktbeobachtung und Statistik Arbeitsmarktservice Österreich Mag. Barbara Zajic Wien, Jänner 2002

Mehr

S P E C T R A K T U E L L ABSCHIED VOM GEFÜHL DES SICHEREN ARBEITSPLATZES? 2/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\02_Arbeitsplatz\Deckbl-Aktuell.

S P E C T R A K T U E L L ABSCHIED VOM GEFÜHL DES SICHEREN ARBEITSPLATZES? 2/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\02_Arbeitsplatz\Deckbl-Aktuell. S P E C T R A A ABSCHIED VOM GEFÜHL DES SICHEREN ARBEITSPLATZES? 2/0 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell0\02_Arbeitsplatz\Deckbl-Aktuell.doc ABSCHIED VOM GEFÜHL DES SICHEREN ARBEITSPLATZES? Die Vorstellung,

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr

Erste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung 2015 in Sachsen-Anhalt

Erste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung 2015 in Sachsen-Anhalt Nr. 65/2016 Halle, 30. März 2016 Statistisches Landesamt Pressesprecher Erste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung in Sachsen-Anhalt Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller hergestellten Waren und Dienstleistungen

Mehr

Die Ausfuhr Deutschlands vor und nach dem 2.Weltkrieg Ein Input-Output-Vergleich 1936 und 1954

Die Ausfuhr Deutschlands vor und nach dem 2.Weltkrieg Ein Input-Output-Vergleich 1936 und 1954 Die Ausfuhr Deutschlands vor und nach dem 2.Weltkrieg Ein Input-Output-Vergleich 1936 und 1954 Reiner Stäglin, DIW Berlin und Rainer Fremdling, Rijksuniversiteit Groningen/DIW Berlin Beitrag zum 9. Berliner

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUMÄNIEN 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUMÄNIEN 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2007-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4153 08001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 2 - j/08 Fachauskünfte: (0711) 641-24 56 07.09.2010 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 1. Quartal 2018 und KMU Forschung Austria Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE I. Quartal 2018 Stimmungslage weiter verbessert 319 Österreichische Baubetriebe

Mehr

Forschung, Energie INDUSTRIE - INVESTITIONEN. Nach Industriefachverbänden in EUR / Person. Fachverband

Forschung, Energie INDUSTRIE - INVESTITIONEN. Nach Industriefachverbänden in EUR / Person. Fachverband INDUSTRIE - INVESTITIONEN Nach Industriefachverbänden in EUR / Person Fachverband 005 006 007 008 Bergwerke u. Eisenerzeugende Industrie 0.96.458 8.00.695 NE-Metallindustrie 5.6 5.486 8.09 8.7 Stein- u.

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im Juni 2013 ISSN 1430-4457 PI 1 - j / 12, Ausgabe 1 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Bruttoinlandsprodukt,

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Diese Trends prägen steirischen Arbeitsmarkt bis 2030

Diese Trends prägen steirischen Arbeitsmarkt bis 2030 03.09.2018, Seite 1 Diese Trends prägen steirischen Arbeitsmarkt bis 2030 Massive regionale Unterschiede bei der Bevölkerungsentwicklung, älter werdende Belegschaften und ein zu erwartender Engpass des

Mehr

Erwerbstätige und Arbeitsvolumen 2010

Erwerbstätige und Arbeitsvolumen 2010 Erwerbstätige und Arbeitsvolumen 2010 Von Werner Kertels Die Zahl der Erwerbstätigen in Rheinland-Pfalz hat 2010 einen neuen Höchststand erreicht. Im Durchschnitt des Jahres 2010 hatten 1,86 Millionen

Mehr

Eine ökonomische Standortbestimmung des Burgenlandes

Eine ökonomische Standortbestimmung des Burgenlandes Pressekonferenz 29. Mai 2009, Eisenstadt Eine ökonomische Standortbestimmung des es im Auftrag der WiBAG Economica Institut für Wirtschaftsforschung, Wien Bruttoregionalprodukt Reale Veränderung zum Vorjahr

Mehr

Anpassungen beim Produktionsindex für das Bauhauptgewerbe

Anpassungen beim Produktionsindex für das Bauhauptgewerbe Statistisches Bundesamt Anpassungen beim Produktionsindex für das Bauhauptgewerbe 17 Erschienen am 3. Mai 17 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon: +9 () 11 / 75 5 Statistisches Bundesamt

Mehr

STATISTISCHER BERICHT P I 1 - j / 14 Ausgabe 1. Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung und Arbeitnehmerentgelt

STATISTISCHER BERICHT P I 1 - j / 14 Ausgabe 1. Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung und Arbeitnehmerentgelt STATISTISCHER BERICHT P I 1 - j / 14 Ausgabe 1 Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung und Arbeitnehmerentgelt 1997 bis 2014 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Statistischer Infodienst

Statistischer Infodienst 20. Mai 1998 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Die Bruttowertschöpfung, ein Maß für die Leistungskraft der Wirtschaft % Freiburg im Vergleich

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Arbeitsplätze in Liechtenstein

Arbeitsplätze in Liechtenstein Statistische Information Arbeitsplätze in Liechtenstein 31. Dezember 1997 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Arbeitsplätze in Liechtenstein per 31. Dezember 1997 Seite 2 Graphische

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe. 4. Quartal 2018

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe. 4. Quartal 2018 Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2018 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2018 Entwicklung deutlich positiv Die quartalsweise von der KMU-Forschung

Mehr

9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom

9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom Anlage 1 Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom 6.0.016 Salzburg Frage(n) Beschreibung 00 006 007 008 00 010 011 01 01 014 1 Eigenkapital 1.0.14.1.6 67.6.44 7.40. 76.18.0 7.8.616 78.681.678 8.70.04

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 3.968 7.409 29.400 25.768 631 2.707 294 87,6 2,1 9,2 Kärnten 33.964 6.753 229.371 199.765 11.795 15.517 2.294 87,1 5,1

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

STATISTISCHES JAHRBUCH 2017 STATISTISCHES JAHRBUCH 2017 Mai 2017 Die Tabellen des vorliegenden Jahrbuches finden Sie - zusammen mit vielen weiteren Daten, Links und Ansprechpartnern - auch im Internet-Angebot der WKO unter: http://wko.at/statistik

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK ÖSTERREICH 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK ÖSTERREICH 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK BELGIEN 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK BELGIEN 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUSSLAND 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUSSLAND 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2007-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

ERWERBSTÄTIGENRECHNUNG

ERWERBSTÄTIGENRECHNUNG Arbeitnehmer Erwerbstätige Pendler ERWERBSTÄTIGENRECHNUNG Selbstständige Arbeitsvolumen Marginal Beschäftigte Folie 1 Erwerbstätigenrechnung Inhalt Überblick Erwerbstätige Arbeitsvolumen Arbeitsvolumen

Mehr

Industrieland Oberösterreich. Daten & Fakten

Industrieland Oberösterreich. Daten & Fakten Industrieland Oberösterreich Daten & Fakten 1 Industrieland Oberösterreich Oberösterreich ist das Industriebundesland Nr. 1 in Österreich. Die Industrie ist der Motor der heimischen Wirtschaft und Garant

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK TSCHECHIEN 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK TSCHECHIEN 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Einkommen und Wirtschaftsstruktur in Tirol

Einkommen und Wirtschaftsstruktur in Tirol Einkommen und Wirtschaftsstruktur in Tirol Mag. Stefan Garbislander 02.05.2017 Was sagt die Statistik? 2 - 1.166-1.198-1.039-892 - 905-910 - 922-935 - 725-575 Über 900 Einkommens-Differenz in Tirol DIFFERENZ

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK USA 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK USA 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Thema Wirtschaft und Beschäftigung

Thema Wirtschaft und Beschäftigung Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Wirtschaft und Beschäftigung Fachdienst Stand: August 2016 1. Arbeitslosenzahl und -quote 20 Entwicklung der Arbeitslosenquote in der Stadt Delmenhorst nach Quartalen

Mehr

Unternehmenssektor 2 Ausland Wirtschaft

Unternehmenssektor 2 Ausland Wirtschaft AUSGABEN FÜR FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG Von 990 bis 2006 Bruttoinlandsausgaben davon finanziert durch: Jahr für F&E Unternehmenssektor 2 Ausland Wirtschaft Mio. EUR des BIP 4 Mio. EUR Mio. EUR Anteil 990.858,36

Mehr

Wirtschaftsprognose für Niederösterreich

Wirtschaftsprognose für Niederösterreich Projektbericht Research Report Wirtschaftsprognose für Niederösterreich Jahresbericht vierter Quartalsbericht 2016 Anhang Helmut Berrer, Daniela Grozea-Helmenstein, Christian Helmenstein Projektbericht

Mehr

Arbeitsplätze in Liechtenstein

Arbeitsplätze in Liechtenstein Fürstentum Liechtenstein Statistische Information Arbeitsplätze in Liechtenstein 31. Dezember 1995 Amt für Volkswirtschaft 949 Vaduz INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Seite Arbeitsplätze in Liechtenstein am

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Arbeitsplätze nach Wirtschaftssektoren

Arbeitsplätze nach Wirtschaftssektoren Arbeitsplätze nach Wirtschaftssektoren Die österreichische Wirtschaftsstruktur zeigt sich regional sehr differenziert. In den städtischen Ballungsräumen dominiert der Dienstleistungsbereich, hohe Anteile

Mehr

Februar 2015 Auskünfte: Manfred Ritter: Tel.: /

Februar 2015 Auskünfte: Manfred Ritter: Tel.: / 1 Auskünfte: Manfred Ritter: Tel.: 05574 / 691 80201 2 3 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im - kurz zusammengefasst UNSELBSTSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE insgesamt: 157.500 (geschätzte Daten) Männer: 84.000 Frauen:

Mehr

1 Hauptsitz des Gewerbeinhabers, Filialen bzw. Niederlassungen sind nicht enthalten

1 Hauptsitz des Gewerbeinhabers, Filialen bzw. Niederlassungen sind nicht enthalten Übersichtstabelle Ergebnisse für den Erhebungszeitraum 1. Juli 2013 bis 30. Juni 2014 Anzahl der aktiven Gewerbeinhaber "Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung" lt. Zentralem Gewerberegister 2.000 Anzahl

Mehr

Geschichte der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung in Österreich

Geschichte der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung in Österreich Geschichte der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung in Österreich Ein Expose Josef Richter 1 1 Inhaltsübersicht 1. Vorbemerkungen 2. Werdegang von der Kunst zur Routine Frühe Versuche Errichtung der Forschungsstelle

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4153 14001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-24 56 05.12.2016 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs

Mehr

ÖSTERREICHISCHE UNTERNEHMEN IM FOKUS

ÖSTERREICHISCHE UNTERNEHMEN IM FOKUS PRESSEINFORMATION ÖSTERREICHISCHE UNTERNEHMEN IM FOKUS Der Gründung von rund 30.000 neuen Unternehmen stehen rund 2.500 Insolvenzen gegenüber. Eigenkapitalquote bei Vorarlberger Unternehmen am höchsten.

Mehr

ÖSTERREICHS INDUSTRIE KENNZAHLEN 2004

ÖSTERREICHS INDUSTRIE KENNZAHLEN 2004 ÖSTERREICHS INDUSTRIE KENNZAHLEN 004 Juni 004 Vorwort Statistische Daten und Fakten über die Lage der österreichischen Wirtschaft und insbesondere über die Industrie sind eine unerlässliche Voraussetzung

Mehr

Entwicklung der Wirtschaftsstruktur in NRW Ein Überblick aus Sicht der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen

Entwicklung der Wirtschaftsstruktur in NRW Ein Überblick aus Sicht der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Entwicklung der Wirtschaftsstruktur in NRW Ein Überblick aus Sicht der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Gliederung Bruttoinlandsprodukt in den Ländern, in NRW und im Bund Industrieland oder Dienstleistungsland?

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

III. 24 / Handelskammer Hamburg

III. 24 / Handelskammer Hamburg ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen

Mehr

Bevölkerung nach Erwerbsstatus 2016

Bevölkerung nach Erwerbsstatus 2016 Bevölkerung nach Erwerbsstatus 2016 Erwerbstätige nach Stellung im Beruf und wirtschaftlicher Zugehörigkeit (Merkmal) Insgesamt in % Männer Frauen Bevölkerung 99.546 100,0 47.132 52.414 in % 100,0. 47,3

Mehr

Wirtschafts- und Strukturentwicklung 2000 bis 2007

Wirtschafts- und Strukturentwicklung 2000 bis 2007 17 Wilfried Buggisch Wirtschafts- und Strukturentwicklung in den kreisfreien Städten und Landkreisen Sachsen-Anhalts im Zeitraum 2000 bis Deflationierung der Wertgrößen vorliegen. Bei der Darstellung des

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. E I - m 11/18 Kennziffer: E ISSN:

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. E I - m 11/18 Kennziffer: E ISSN: STATISTISCHES LANDESAMT 2019 Statistik nutzen im November E I - m 11/18 Kennziffer: E1113 11 ISSN: Inhalt Seite Informationen zur Statistik... Glossar... 3 6 Tabellen T 1 Auftragsbestand von Juni bis November

Mehr

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um 1,2% gestiegen

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um 1,2% gestiegen Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um % gestiegen Von Werner Kertels In der zweiten Jahreshälfte 2008 hat sich die Finanzmarktkrise auch in der realwirtschaftlichen Entwicklung der rheinland-pfälzischen

Mehr

Struktur und wirtschaftliche Bedeutung der industriellen Hersteller von Produkten aus Papier und Karton in Österreich

Struktur und wirtschaftliche Bedeutung der industriellen Hersteller von Produkten aus Papier und Karton in Österreich Managementletter Struktur und wirtschaftliche Bedeutung der industriellen Hersteller von Produkten aus Papier und Karton in Österreich Wien, im Februar 2015 Industriewissenschaftliches Institut 1 Die industriellen

Mehr

Das Allgäu in Zahlen

Das Allgäu in Zahlen Das Allgäu in Zahlen Quelle (sofern nicht im Einzelfall anders angegeben): Eigene Darstellungen und Berechnungen der Allgäu GmbH auf Basis der von den statistischen Ämtern des Bundes und der Länder zur

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. E I - m 09/17 Kennziffer: E ISSN:

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. E I - m 09/17 Kennziffer: E ISSN: STATISTISCHES LANDESAMT Statistik nutzen im September E I - m 09/17 Kennziffer: E1113 09 ISSN: Inhalt Informationen zur Statistik... Glossar... Seite 3 6 Tabellen T 1 Auftragsbestand von April bis September

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 16 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2016 Berechnungsstand:

Mehr

Der Beitrag der Bundesländer zum Brutto-Nationalprodukt 1964 bis 1970

Der Beitrag der Bundesländer zum Brutto-Nationalprodukt 1964 bis 1970 Der Beitrag der Bundesländer zum Brutto-Nationalprodukt 1964 bis 1970 Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung hat bisher in zwei Publikationen Größen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung

Mehr

3.4 Wirtschaft und Arbeit. B1 Demografische Entwicklung und Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung

3.4 Wirtschaft und Arbeit. B1 Demografische Entwicklung und Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung 117 3.4 Wirtschaft und Arbeit B1 Demografische Entwicklung und Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung INDIKATOR: Altersstruktur der Bevölkerung und Anteil der Wohnbevölkerung mit ausländischem Pass in

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Die Arbeitsmarktlage in der Baubranche im Jahr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,...

Die Arbeitsmarktlage in der Baubranche im Jahr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Die Arbeitsmarktlage in der Baubranche im Jahr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Arbeitsmarktbeobachtung und Statistik Arbeitsmarktservice Österreich Mag. Barbara Zajic Wien, Jänner

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik Tirol Werbung / Strategien & Partner STATISTIK RUSSLAND 2015 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK CHINA 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK CHINA 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2007-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

WIENER ARBEITSMARKTBERICHT. Juli 2015

WIENER ARBEITSMARKTBERICHT. Juli 2015 WIENER ARBEITSMARKTBERICHT i 2015 Miriam Paprsek 14. ust 2015 er Arbeitsmarktbericht i 2015 Inhalt 1. Aktuelle Trends... 3 2. Unselbstständige Beschäftigung... 4 2.1 Entwicklung der Beschäftigung im Bundesländervergleich...

Mehr