Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre

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1 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Städtisches Gymnasium Schmallenberg Jahrgangsstufen 5-9 1

2 Unterrichtsvorhaben 5/1: Mitten im Leben: Gott suchen Gott erfahren (in: Leben gestalten 1; Klett Verlag, S ) Bildliches Sprechen mit Gott (IF 2) Gebet als sprechender Glaube (IF 2) Übergeordnete Kompetenzerwartungen Kompetenzerwartungen KLP KR entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche (S 1), identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen (S 2), beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis (S 7), organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe (M 8), begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen (U 1), lassen sich auf Erfahrungen von Stille und innerer Sammlung ein und reflektieren sie (H 2), begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese (H 3), gestalten religiöse Sprachformen und reflektieren diese (H 4), setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um (H 5), reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben (H 8). erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemeinschaft hin angelegt und auf sie angewiesen ist (K 1), zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden (K 10), deuten biblische Psalmen als Ausdruck menschlicher Erfahrungen im Glauben an Gott, (K 12) beschreiben den Glauben katholischer Christen als den Glauben an einen Gott in drei Personen (K 13) beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann (K 30), zeigen die Bedeutung von Sakramenten und ihre Verknüpfungen mit Stationen im Leben eines Christen auf (K 35), erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann (K 38), zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf (K 43). Vorhabenbezogene Mit Gott Kontakt suchen In allen Sprachen beten, sprechen und schweigen mit Gott Transfer auf Situationen im Leben der Schüler Methodische Akzente des Vorhabens Gebete schreiben Formen der und/oder Gebetbuch bzw. Gebetswürfel herstellen Gebets- und Bildersammlung 2

3 Unterrichtsvorhaben 5/2: Bibel als Urkunde des Glaubens an Gott (in: Leben gestalten 1; Klett Verlag, S ) Bibel Entstehung, Aufbau und Inhalte (IF 3); Szenen des Alten Testaments (IF 3) Übergeordnete Kompetenzerwartungen Kompetenzerwartungen KLP KR innen identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen (S 2), erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens (S 4), zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf (S 5), identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik (M 1), fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie (M 2), identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt (M 4), erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven (M 5), organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe (M 8), begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen (U 1), setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um (H 5). innen erläutern den Aufbau der Bibel (K 15), zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben (K 16), geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder (K 17), erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen als Familiengeschichte erzählt (K 19), erläutern die Bedeutung der christlichen Überzeugung, dass der Mensch von Gott geschaffen, geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist (K 2), erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird (K 3), weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (u.a. Gottesdienst) (K 20), begründen, warum die Bibel für Christen als Heilige Schrift besondere Bedeutung hat (K 21), deuten Namen und Bildworte von Gott (K 8). Vorhabenbezogene Inhaltliche Akzente des Vorhabens Aufbau der Bibel Entstehungsgeschichte der Bibel Umgang mit der Bibel Ruf und Verheißung im AT Methodische Akzente des Vorhabens Schriftrolle basteln Rollenspiele Formen der Schriftliche Übung zum Aufbau der Bibel oder zu Szenen des AT 3

4 Unterrichtsvorhaben 5/3: Jesus der Christus (in: Leben gestalten 1; Klett Verlag, S ) Inhaltlicher Schwerpunkt (Inhaltsfeld): Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Übergeordnete Kompetenzerwartungen Kompetenzerwartungen KLP KR innen identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen (S 2), identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen (S 3), zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf (S 5), identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik (M 1), fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie (M 2), beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter (M 7), bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte (U 2), nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein (H 7). innen geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder (K 17), ordnen Jesus von Nazareth in seine Zeit und Umwelt ein (K 23), erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den benachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht (K 26), erklären die Bezeichnung Jesu als Christus als Bekenntnis des Glaubens (K 28). erörtern in Ansätzen Ursachen für Konflikte, die Worte und Taten Jesu bei den Menschen seiner Zeit auslösten (K 29). Vorhabenbezogene Inhaltliche Akzente des Vorhabens Meinungen und Fakten zur Person Jesu Die Umgebung Jesu Jesus eine Orientierung für unser Handeln Methodische Akzente des Vorhabens Erstellen von Karten und/oder Bilderreihen Internetrecherche zu den religiösen Gruppen zur Zeit Jesu Lebensgeschichten in der Nachfolge Formen der schriftliche Übung und/oder Kurzvorträge 4

5 Unterrichtsvorhaben 5/4: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (in: Leben gestalten 1; Klett Verlag, S ) Inhaltlicher Schwerpunkt (Inhaltsfeld): Islam und Muslime (IF 6) Übergeordnete Kompetenzerwartungen Kompetenzerwartungen KLP KR innen identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen (S 2), identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen (S 3), unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale (S 9), fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie (M 2), organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe (M 8), achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend (H 1), nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein (H 7). innen Vorhabenbezogene Inhaltliche Akzente des deuten Namen und Bildworte von Gott Vorhabens (K 8), Mohammed der erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Prophet Schwierigkeiten, Gott darzustellen (K 9), Der Koran benennen Gemeinsamkeiten und Die fünf Säulen im Unterschiede in Glaube und Vergleich zu christlichen Glaubenspraxis der abrahamitischen Pflichten Religionen (K 39), beschreiben wichtige Stationen im Leben Methodische Akzente des großer Gestalten der abrahamitischen Vorhabens Religionen (K 40), Informationsbeschaffung zeigen Spuren jüdischen und aus unterschiedlichen muslimischen Lebens in ihrer Umgebung Medien auf (K 41), Fünf Säulen künstlerisch erläutern anhand von Erzählungen aus gestalten der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen Formen der und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen (K 42). Eine Mappe erstellen oder schriftliche Übung 5

6 Unterrichtsvorhaben 6/1: Aus einer Wurzel Judentum und Christentum (in: Leben gestalten 1; Klett Verlag, S ) Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF 6) Übergeordnete Kompetenzerwartungen Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Sachkompetenz beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis (S7) erklären die Bedeutung religiöser - insbesondere kirchlicher - Räume und Zeiten (S8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale (S9) Methodenkompetenz identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie (M2) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter (M7) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe (M8) Urteilskompetenz bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte (U2) begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen das Land der Väter mit der benennen Merkmale, die die Zugehörigkeit Hauptstadt Jerusalem Jesu zum Judentum verdeutlichen wie Juden ihren Glauben leben benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis was Juden und Christen verbindet der abrahamitischen Religionen (K39) Leidensgeschichte der Juden zeigen Spuren jüdischen und muslimischen Versöhnung der Kirche mit den Lebens in ihrer Umgebung auf (K41) Juden erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen (K42) Jüdischen Festtagskalender erstellen zeigen das Bekenntnis zu Jesus als Christus mit Informationsbeschaffung als unterscheidend christlich auf (K43) nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung (K44) Form(en) der Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Handlungskompetenz achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend (H1) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein (H7) 6

7 Unterrichtsvorhaben 6/2: Eine einzigartige Gemeinschaft Eine bunte Vielfalt (in: Leben gestalten 1; Klett Verlag, S ) Kirchliches Leben in der Zeit (IF 5) Übergeordnete Kompetenzerwartungen Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Sachkompetenz erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens (S4) erläutern an Beispielen, wie die Kirche unter verschiedenen historischen Bedingungen Gestalt annimmt (S6) erklären die Bedeutung religiöser insbes. kirchlicher Räume und Zeiten (S8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale (S9) Methodenkompetenz identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik (M1) beschreiben Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen (M6) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter (M7) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigenen Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen (U1) Handlungskompetenz achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend (H1) organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld (H6) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben (H8) erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern (K36) erklären Feste des Kirchenjahres in ihrer Bedeutung (K34) zeigen an Beispielen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfessionen auf (K37) katholisch - evangelisch: Geschichte, Zahlen, Begriffe Kirchenjahr getrennt und verbunden ökumenisch Vergleich der Konfessionen in einer Tabelle Unterrichtsgang in die Kirchen vor Ort (Projekt) Form(en) der Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur 7

8 Unterrichtsvorhaben 6/3: Verantwortung für die Schöpfung (in: Zeit der Freude 5/6, Patmos Verlag, S ) Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF1) Übergeordnete Kompetenzerwartungen Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Sachkompetenz entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche (S1) Methodenkompetenz beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter (M7) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe (M8) Urteilskompetenz erläutern die Bedeutung der christlichen Überzeugung, dass der Mensch von Gott geschaffen, geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist (K2) erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird (K3) zeigen exemplarisch die Schönheit der Schöpfung und ihre Gefährdung auf (K4) bewerten Möglichkeiten ökologischen Engagements als Ausdruck und Konsequenz von Schöpfungsverantwortung (K6) Schöpfung, Klima und Umwelt konkrete Möglichkeiten des Engagements Einordnung in den Schwerpunkt Schöpfung und Klima Form(en) der bewerten einfach ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte (U2) Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Handlungskompetenz reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben (H8) 8

9 Unterrichtsvorhaben 6/4: Der Weg der ersten Christen, Anfänge der Kirche, Paulus (in: Leben gestalten 1; Klett Verlag, S ) Kirche als Nachfolgegemeinschaft Übergeordnete Kompetenzerwartungen Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Sachkompetenz zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf (S5) erläutern an Beispielen, wie die Kirche unter verschiedenen historischen Bedingungen Gestalt annimmt (S6) Methodenkompetenz identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik (M1) finden selbständig Bibelstellen auf (M3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt (M4) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen (U1) Handlungskompetenz setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um (H5) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein (H7) beschreiben die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus und dem Wirken des Heiligen Geistes (K31) erläutern die Bedeutung des Apostels Paulus für die frühe Kirche (K33) weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.b. Gottesdienst) (K20) Lebensgeschichte des Paulus Briefe des Paulus Reisen des Paulus erste christliche Gemeinden Paulus Lebensreise als Spiel/Plakat Form(en) der schriftliche Übung 9

10 Unterrichtsvorhaben 7/1: Gotteserfahrungen Gottesbilder ( in: Wege des Glaubens 7/8; Patmos Verlag, S ) Inhaltliche Schwerpunkte(Inhaltsfelder): Menschsein in der Spannung von Gelingen,. Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung (IF 1) Biblische Gottesbilder (IF 2) Gottesglaube angesichts von Zweifel, Bestreitung und Indifferenz (IF 2) Übergeordnete Kompetenzerwartungen deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung (S3) erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens (S4) ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein (S5) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen (S8) benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend christliche (S10) skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik (M1) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder (M6) analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellungen (M7) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1) planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus (H2) Kompetenzerwartungen KLP KR erläutern Gottesbilder der Bibel als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung (K10) charakterisieren die Erinnerung an die Befreiungserfahrung im Exodus als Spezifikum des jüdischen Gottesverständnisses (K11) erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben (K16) beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen (K17) erörtern Konsequenzen von Indifferenz (K19) Vorhabenbezogene Mit Bildern leben Gott suchen und finden Sich Gott vorstellen Gott gibt sich zu erkennen Gott und das Leid Gottesbilder erkennen und analysieren Formen der Vgl. Fachkonferenzbeschlüsse zur Bildersammlung, die alle inhaltlichen Akzente der Unterrichtsreihe widerspiegelt 10

11 Unterrichtsvorhaben 7/2: Das Evangelium Ein Programm fürs Leben (in: Leben gestalten 2; Klett Verlag, S ) Bibel als Ur-Kunde des Glaubens (IF3); Entstehung und Sprachformen biblischer Texte (IF3) Übergeordnete Kompetenzerwartungen verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß (S2) analysieren in Grundzügen Texte der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen (M2) führen einen synoptischen Vergleich durch (M3) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um (M4) beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt (U3) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H3) Kompetenzerwartungen KLP KR erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt (K21) unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen (K22) beschreiben in Grundzügen den Entstehungsprozess der Evangelien (K23) erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind (K24) Vorhabenbezogene Begriffsdefinition Evangelium Entstehungsgeschichte der Evangelien Hintergründe zu Person und Theologie der Evangelisten Synopse / Synoptiker Zweiquellentheorie Aktualitätsbezug der Evangelien synoptischer Vergleich Form(en) der vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur schriftliche Überprüfung (Test) 11

12 Unterrichtsvorhaben 7/3: Jesus Christus Grund unserer Hoffnung: Wunder Jesu (in: Leben gestalten 2; Klett Verlag, S ) Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung (IF1) Entstehung und Sprachformen biblischer Texte (IF 3) Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung (IF 3) Jesu Botschaft von der Fülle des Lebens (IF4) Kirche angesichts zeitgeschichtlicher Herausforderungen (IF 5) Übergeordnete Kompetenzerwartungen Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Inhaltliche Akzente des entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt stellen biblische Grundlagen der Ethik - Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe - in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch Vorhabens und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab (S1) auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben (K3) Blickwechsel: neu sehen lernen deuten biblisches Sprechen von Gott als erläutern angesichts von ethischen Herausforderungen die besondere Kostproben einer Ausdruck von Glaubenserfahrung (S3) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen (S8) analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen (M2) verfremden vertraute Text- und Materialvorlagen (M5) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder (M6) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein (M8) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1) stellen dar, wie Glaube Konsequenzen für das eigene Leben haben und in Kirche und Gesellschaft hineinwirken kann (H3) Würde menschlichen Lebens (K4) erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen (K5) erläutern, inwiefern christliche Zukunftsvorstellungen Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten (K7) beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft (K9) erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt (K21) unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen (K22) erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind (K24) erläutern Merkmale der Sprachformen Gleichnis und Wundererzählung (K26) deuten biblische Schöpfungstexte als Glaubenszeugnisse (K27) erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches (K29) deuten Wundererzählungen und Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und als Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid und Tod (K31) legen an je einem Beispiel aus der Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben (K40) verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verantwortung in der Gesellschaft und für sie übernimmt (K41) neuen Welt Wunderverständnis Methodische Akzente des Vorhabens Vergleich von Wundererzählungen Bildbetrachtung und -deutung Formen der Kompentenzüberprüfung Vgl. Fachkonferenzbeschluss zur Bildgestaltung oder Bildersammlung

13 Unterrichtsvorhaben 7/4: Sakramente Lebenszeichen: Schuld und Vergebung (in: Wege des Glaubens 7/8, S ). Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und Hoffnung (IF 1) Symbolsprache kirchlichen Lebens (IF 5) Übergeordnete Kompetenzerwartungen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Vorhabenbezogene entwickeln fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab (S1) skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik (M1) analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen (M2) setzen die Struktur von Texten sowie Arbeitsergebnissen in geeignete Darstellungen, wie Mindmaps und Schaubilder um (M4) erklären den Aufbau und das Selbstverständnis der katholischen Kirche (K39) beschreiben einen Kirchenraum und deuten ihn im Hinblick auf seine Symbolsprache (K42) benennen religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensregeln unterschiedlicher Weltreligionen (K45) beschreiben zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn und Heil (K50) : Zeichen und Symbole Sakramente Knotenpunkte des Lebens Schuld und Versöhnung Den Glauben weitergeben : Besuch der jeweiligen Heimatkirche und Erklärungen ihrer Gestaltung; eigener Entwurf einer Kirche Formen der : Vgl. Fachkonferenzbeschlüsse zur Portfolio über die Heimatkirche beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt (U3) begegnen respektvoll meditativen und liturgischen Ausdrucksformen und reflektieren diese (H1) stellen dar, wie Glaube Konsequenzen für das eigene Leben haben und in Kirche und Gesellschaft hinein wirken kann (H3)

14 Unterrichtsvorhaben 8/1: Prophetisches Zeugnis (in: Leben gestalten 2; Klett Verlag, S ) Sprechen von und mit Gott (IF2) Übergeordnete Kompetenzerwartungen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Vorhaben bezogene deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung (S3) ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein (S5) erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik (S7) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen (S8) deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil (S9) analysieren in Grundzügen Texte der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen (M2) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um (M4) verfremden vertraute Text- und Materialvorlagen (M5) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder (M6) unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen (K2) deuten prophetische Texte des Alten Testamentes in ihrem politischen und religiösen Kontext (K13) erläutern Berufungs- und Wirkungsgeschichten von Prophetinnen und Propheten (K14) erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben (K16) beurteilen die Bedeutung prophetischen Handelns in Geschichte und Gegenwart (K18) beschreiben zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn und Heil (K50) Berufung Sich Einmischen als Auftrag Konkretisierung an einem alttestamentlichen Prophetenschicksal (z.b. Jeremia) Propheten heute? Vorbereitung und Durchführung eines Kurzreferates Karikaturen analysieren Form(en) der erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1) lassen sich auf Erfahrungen von Stille und innere Sammlung ein und reflektieren sie (H2) stellen dar, wie Glaube Konsequenzen für das eigene Leben haben und in Kirche und Gesellschaft hinein wirken kann (H3) Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Bewertung der Kurzreferate nach zuvor festgelegten Kriterien

15 Unterrichtsvorhaben 8/2: Die Reformation - Aufbruch in eine neue Zeit (in: Leben gestalten 2; Klett Verlag, S ) Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF5) Sachkompetenz ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein (S5) erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht (S6) deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil (S9) Methodenkompetenz skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik (M1) analysieren in Grundzügen Texte der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen (M2) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen reflektiert aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein (M8) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ (M 9) Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen (K5) erörtern in Grundzügen ethische Fragen unter Bezugnahme auf kirchliche Positionen (K8) erläutern sowohl Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Glauben der Katholischen Kirche und der anderen christlichen Konfessionen (K36) erläutern historische und religiöse Ursachen der Kirchenspaltung im 16. Jhd. (K37) erklären den Aufbau und das Selbstverständnis der Katholischen Kirche (K39) beschreiben einen Kirchenraum und deuten ihn im Hinblick auf seine Symbolsprache (K42) beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde (K44) Vorhabenenbezogene Das Ringen um den gemeinsamen Glauben im 16. Jhd. Leben und Person Martin Luthers Divergierende Positionen der christlichen Konfessionen Versuchen der Ökumene in der Moderne Rollenspiele Besuch einer evangelischen Kirche Urteilskompetenz erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1) beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt (U3) Form(en) der Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Handlungskompetenz stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H4)

16 Unterrichtsvorhaben 8/3: Christen in der Nachfolge - Orden und Klöster (in: Leben gestalten 2; Klett Verlag, S ) Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF1); Gottesglaube angesichts von Zweifel, Bestreitung und Indifferenz (IF2); Sachkompetenz entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab (S1) erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht. (S6) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen (S8) deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil. (S9) Methodenkompetenz wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen reflektiert aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein (M8) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. (M9) Urteilskompetenz erörtern in Grundzügen ethische Fragen unter Bezugnahme auf kirchliche Positionen (U1) prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung (U2) beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft (U3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen (K1) erläutern, inwiefern christliche Zukunftsvorstellungen Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten (K7) beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft (K9) erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben (K16) verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verantwortung in der Gesellschaft und für sie übernimmt (K41) Vorhabenenbezogene Zur Nachfolge berufen Alternativ leben Das Evangelium leben Orden und Gemeinschaften Organisierte Nächstenliebe Hilfsorganisationen Differenzierte Erarbeitung unterschiedlicher Orden in Deutschland und weltweit Mappe Formen der Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Handlungskompetenz planen und realisieren ein fachbezogenen Projekt und werten es aus (H2) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H4)

17 Unterrichtsvorhaben 8/4: Lebensrecht und Menschenwürde das 5. Gebot (in: Zeichen der Hoffnung 9/10, Patmosverlag, S ) Menschsein in Freiheit und Verantwortung; Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung (IF1); Gottesglaube angesichts von Zweifel, Bestreitung und Indifferenz (IF2) Sachkompetenz entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab (S1) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen (S8) Methodenkompetenz analysieren in Grundzügen Texte und Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen (M6) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten es argumentativ (M9) Urteilskompetenz erörtern in Grundzügen ethische Fragen unter Bezugnahme auf kirchliche Positionen (U1) prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung (U2) Handlungskompetenz nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen (K1) unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen (K2) stellen biblische Grundlagen der Ethik - Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe - in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben (K3) erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen, (K5) identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und Hoffnung auf Vollendung (K6) erläutern angesichts von ethischen Herausforderungen die besondere Würde menschlichen Lebens (K4) erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen (K5) erörtern in Grundzügen ethische Fragen unter Bezugnahme auf kirchliche Positionen, (K8) Vorhabenenbezogene Sich selbst finden: Wie will/kann/darf ich sein? Verantwortung für das Leben übernehmen Selbst- und Fremdwahrnehmung der Dekalog der Anspruch Jesu aktuelles Anschaunungsmaterial wie Film, Zeitung, Musik Plakat/ Collage Brief/ Stellungnahme Form(en) der Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur

18 Unterrichtsvorhaben 9/1: Gott bestreiten, erfahren, bezeugen (in: Zeichen der Hoffnung; Patmos Verlag, S ) Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1) Sprechen von und mit Gott (IF 2) Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF 3) Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF 5) Übergeordnete Kompetenzerwartungen Kompetenzerwartungen KLP KR deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung (S 3), ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein (S 5), erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht (S 6), benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend Christliche (S10), analysieren in Grundzügen Text der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen (M 2), analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder (M 6), erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U 1), stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H 3), nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H 4). stellen biblische Grundlagen der Ethik Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben (K 3), erläutern Gottesbilder der Bibel als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung (K 10), charakterisieren die Erinnerung an die Befreiungserfahrung im Exodus als Spezifikum des jüdischen Gottesverständnisses (K 11), erläutern an ausgewählten Bibelstellen zentrale Merkmale des neutestamentlichen Sprechens von und mit Gott (K 12), deuten Gebet und Liturgie als als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott (K 15), erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben (K 16), beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen (K 17), unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen (K 22), unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache (K 25), deuten biblische Schöpfungstexte als Glaubenszeugnisse (K 27), legen an je einem Beispiel aus der Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben (K 40), legen zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Selbstund Weltverständnisses der Weltreligionen dar (K 47). Vorhabenbezogene Vorhabenbezogene Gottesbilder im AT und NT Methodische Akzente des Vorhabens Bildanalyse Eigene Gottesvorstellungen in Wort und Bild Formen der vgl. grundlegende der Fachkonferenz

19 Unterrichtsvorhaben 9/2: Botschaft vom Reich Gottes (in: Zeichen der Hoffnung; Patmos Verlag, S ) Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1); Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF 3); Jesus der Christus (IF4); Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF 5) Übergeordnete Kompetenzerwartungen Kompetenzerwartungen KLP KR innen entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab (S 1), verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß (S 2), erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens (S 4), erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht (S 6), deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgund, Sinn und Heil (S 9), skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik (M 1), analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen (M 2), setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um (M 4), wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein (M 8), tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ (M 9), erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U 1), prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung (U 2), beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt (U 3), innen legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen (K 1), unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen (K 2), stellen biblische Grundlagen der Ethik Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben (K 3), erläutern Merkmale von Gewissens-entscheidungen an Beispielen (K 5), erläutern, inwiefern christliche Zukunftsvorstellungen Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten (K 7), beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft (K 9), unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache (K 25), erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches (K 29), stellen den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu und der christlichen Hoffnung auf Vollendung her (K 33), legen an je einem Beispiel aus der Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben (K 40). Vorhabenbezogene Reich Gottes schon oder noch nicht Vater Unser ( Dein Reich komme... ) Seligpreisungen und Antithesen Schreibgespräch Mind Map zum Reich Gottes Formen der Schriftliche Übung zum Aufbau der Bibel oder zu Szenen des AT Verfassung für das Reich Gottes schreiben stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H 3).

20 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Städtisches Gymnasium Schmallenberg Jahrgangsstufe 9 Unterrichtsvorhaben 9/3: Geheimnis Tod und Leben Kreuz und Auferstehung Jesu Christi, in: Zeichen der Hoffnung S Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern, und der Hoffnung auf Vollendung (IF 1), Ethische Herausforderung menschlichen Handels (IF 1), Gottesglaube angesichts von Zweifel, Bestreitung und Indifferenz (IF 2), Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung (IF 3), Jesu Botschaft von der Fülle des Lebens (IF 4), Vom Tod zum Leben Leiden, Kreuz und Auferstehung (IF 4), Symbolsprache kirchlichen Lebens (IF 5) Religionen als Wege der Heilssuche (IF 6), Zeitgenössische Sinn- und Heilsangebote (IF 6) Lebensweltliche Relevanz: Aufgabe der Identitätsfindung; Anstoßen und Begleiten des Nachdenkens über sich, Gott und die Welt; Wahrnehmen der vielfältigen Erfahrungen und Fähigkeiten anderer Kompetenzerwartungen KLP KR Sachkompetenz entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab (S1) deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung (S3) erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens (S4) erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht (S6) deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil (S9) Methodenkompetenz skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik (M1) analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen (M2) führen einen synoptischen Vergleich durch (M3) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder (M6) Urteilskompetenz erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1) beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt (U3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern angesichts von ethischen Herausforderungen die besondere Würde des menschlichen Lebens (K4) erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen (K5) identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben (K16) beurteilen an einem Beispiel die Plausibilität einer Bestreitung oder Infragestellung Gottes (K20) unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen (K22) erklären, warum die Evangelien frohe Botschaft sind (K25) Unterscheiden zwischen begrifflicher und metaphorischer Sprache (K25) erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches (K29) zeigen das Konfliktpotential der Botschaft Jesu auf und erläutern, inwiefern der Tod Jesu Konsequenz seines Lebens ist (K30) deuten Wundererzählungen und Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und als Hoffnungsgeschichten angesichts von Leid und Tod (K32) deuten die Symbolik künstlerischen Darstellungen von Kreuz und Auferstehung (K32) stellen den Zusammenhang zwischen Auferweckung Jesu und der christlichen Hoffnung her (K33) beschreiben einen Kirchenraum und deuten ihn im Hinblick auf seine Symbolsprache (K42) Vorhabenenbezogene Jesu Tod als Konsequenz seines Lebens Das Kreuz als christliches und weltliches Symbol Auferstehung auch im Leben Fotoserie, Videofilm, Gedicht etc. Bildanalyse von Kreuzes und Auferstehungsdarstellungen Kreuzwegbetrachtungen Form(en) der mündliche Mitarbeit Referate Vgl. hierzu grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur

21 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Städtisches Gymnasium Schmallenberg Jahrgangsstufe 9 Unterrichtsvorhaben 9/4: Hinduismus und Buddhismus Weltreligionen im Fokus, in: Leben gestalten 2; Klett Verlag, S Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF1); Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung(IF1); Gottesglaube angesichts von Zweifel, Bestreitung und Indifferenz (IF2); Religionen als Wege der Heilssuche (IF6) Lebensweltliche Relevanz: Aufgabe der Identitätsfindung; Anstoßen und Begleiten des Nachdenkens über Gott und die Welt; Bedenken der eigenen vielfältigen - positiven wie negativen - Erfahrungen und Fähigkeiten Kompetenzerwartungen KLP KR Sachkompetenz entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab (S1) als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil. (S9) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder Methodenkompetenz skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen reflektiert aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein (M8) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. (M9) Urteilskompetenz erörtern in Grundzügen ethische Fragen unter Bezugnahme auf kirchliche Positionen (U1) prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung (U2) begegnen respektvoll meditativen und liturgischen Ausdrucksformen und reflektieren diese nehmen die Perspektive anderer Personen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialog Handlungskompetenz planen und realisieren ein fachbezogenen Projekt und werten es aus (H2) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen (H4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern, inwiefern christliche Zukunftsvorstellungen Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten (K8) beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft (K9) erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben (K16) identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung (K6) stellen in Grundzügen die historische Entstehung verschiedener Weltreligionen dar, (K46) erläutern ethische Leitlinien und religiöse Vorschriften einzelner Weltreligionen unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Perspektive. (K48) stellen Charakteristika von Hinduismus und Buddhismus als Wege der Heilssuche dar erörtern Notwendigkeit und Bedeutung des interreligiösen Dialogs Vorhabenenbezogene Lehren des Hinduismus und Buddhismus (Karma, Dharma, Reinkarnation), etc.) Wege zur Erlösung Biographien Mappen zu den Grundlagen jeweils einer Religion erstellen differenzierte Gruppenarbeit Form(en) der Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur

22 Grundsätze der Fachkonferenz Katholische Religionslehre am Städtischen Gymnasium Schmallenberg zur Leistungsbewertung und Leistungsruckmeldung in der Sekundarstufe 1 Grundlagen für Leistungsbewertung im Fach Katholische Religionslehre am Städtischen Gymnasium Schmallenberg Grundlage für Grundsätze der Leistungsbewertung sind 48 SchulG, 6 APO-SI und Kapitel 3 des Kernlehrplans katholische Religionslehre (Gymnasium Sek. 1) Dementsprechend gilt am Städtischen Gymnasium Schmallenberg insbesondere: - Die Leistungsbewertung/ Notengebung im Fach Katholische Religionslehre erfolgt unabhängig von der Glaubensentscheidung der Schülerinnen und Schüler, denn die christliche Botschaft ist ein Angebot, dessen Aufnahme auf einer freien Entscheidung beruht. - Leistungsbewertung und rückmeldung beziehen sich auf den Erreichungsgrad der im Kernlehrplan ausgewiesenen Kompetenzen (Sach-, Methoden-, Urteils- und Handlungskompetenz). der Fachkonferenz: - Die Grundsätze der Leistungsbewertung werden den Schülerinnen und Schülern immer zum Schuljahresbeginn, bei Lehrerwechsel auch zum Halbjahresbeginn mitgeteilt. Ein Hinweis darauf wird im Kurs-/Klassenbuch vermerkt. Die Erziehungsberechtigten werden im Rahmen der Elternmitwirkung informiert. - Kriterien der Leistungsbewertung im Zusammenhang mit konkreten, insbesondere offenen Arbeitsformen, werden den Schülerinnen und Schülern grundsätzlich vor deren Beginn transparent gemacht. - Benotet wird nur, was eingeübt ist. - Jede Lehrerin/ jeder Lehrer dokumentiert regelmäßig die von Schülerinnen und Schülern erbrachten Leistungen. - Die Leistungsrückmeldung erfolgt in regelmäßigen Abständen in schriftlicher oder mündlicher Form. - Bei Minderleistungen erhalten die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern im

23 Zusammenhang mit den Halbjahreszeugnissen individuelle Lern- und Förderempfehlungen. - Eltern erhalten bei Elternsprechtagen sowie im Rahmen regelmäßiger Sprechstunden Gelegenheit, sich über den Leistungsstand ihrer Kinder zu informieren und dabei Perspektiven für die weitere Lernentwicklung zu besprechen. Im Einzelnen gelten folgende Regelungen: 1. In den Jahrgangsstufen 5 und 6 wird die von allen Schülerinnen und Schülern verbindlich zu führende Arbeitsmappe (bzw. Heft oder Ordner) regelmäßig eingesammelt und geht zu 25% in die Benotung ein. Die Beurteilung folgt den Kriterien Ordnung, Sauberkeit, Vollständigkeit und Übersichtlichkeit. 2. Bis zur Jahrgangsstufe 7 schreiben die Schülerinnen und Schüler mindestens drei schriftliche Übungen. Schriftliche Übungen haben nicht den Rang einer Klassenarbeit, sondern gehen als punktuelle Leistung in die Gesamtbewertung ein. Es gelten die Bestimmungen APO-SI 6, Abs. 2. Im Kernlehrplan sind weitere Überprüfungen der Schülerinnen und Schüler formuliert, die von den Lehrerinnen und Lehrern einzuhalten sind. 3. In den Jahrgangsstufen 8 und 9 erstellen die Schülerinnen und Schüler ein Portfolio und sie führen ein Projekt durch. Die Beurteilung folgt ebenfalls vorher festgelegten Kriterien. 4. Die Beurteilung der mündlichen Mitarbeit erfolgt gemäß. KLP-KR SI. Sie erfasst die Qualität und Quantität, und die Kontinuität der mündlichen Beiträge im unterrichtlichen Zusammenhang. Für die Bewertung der Leistungen sind sowohl Inhalts- als auch Darstellungsleistungen zu berücksichtigen. Mündliche Leistungen werden dabei in einem kontinuierlichen Prozess vor allem durch Beobachtung während des Schuljahres festgestellt. 5. Für die Bewertung schriftlicher Leistungen sind sowohl Inhalts- als auch Darstellungsleistung zu berücksichtigen. 6. Weitere schriftliche Lernüberprüfungen, außer den und Punkt 2 und 3 genannten, bleiben im Ermessen des Fachlehrers.

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