Briefe aus Namibia. Rundbrief Nr Juli 2018 Paul und Susanne Kaeser-Plüss

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1 Briefe aus Namibia Rundbrief Nr Juli 2018 Paul und Susanne Kaeser-Plüss Inhalt: Unsere Arbeit Rückblick auf einen fünfjährigen Einsatz Was bleibt von unserer Arbeit? Übergabe an die einheimischen Partner Ein Folgeprojekt für die übrigen Schulkreise Nützt Entwicklungszusammenarbeit? Paul & Susanne Kaeser-Plüss Seite 1 Rundbrief Nr. 10, Juli 2018

2 Unsere Arbeit Rückblick auf einen fünfjährigen Einsatz Wir sind seit 5 Jahren in Katima Mulilo, um den naturwissenschaftlichen Unterricht zu verbessern. Der Erziehungsdirektor der Zambezi-Region hatte seinerzeit einen entsprechenden Antrag an Interteam gestellt, weil seine Region diejenige mit den landesweit schlechtesten Prüfungsresultaten ist. Wer die Abschlussprüfung nicht besteht, hat aber keinen Zugang zu Universität oder Berufsbildungseinrichtungen - ein Leben in Armut ist vorprogrammiert. Ausserdem ist naturwissenschaftliches Denken (beobachten, analysieren, Schlussfolgerungen ziehen etc.) eine Grundvoraussetzung für alle technischen Berufe. Anders als in manchen Entwicklungsländern, gäbe es in Namibia genug Stellen für qualifizierte Fachkräfte. Da diese leider weitgehend fehlen, sind kompetente Automechaniker, Elektriker, Computertechniker, aber auch Ärzte, Ingenieure und Lehrer rar. Mit entsprechenden Folgen für die Qualität von Produkten und Dienstleistungen. Wie schon in früheren Rundbriefen beschrieben, haben wir als erstes in Schulbesuchen die Probleme analysiert. Rasch haben wir erkannt, dass viele Lehrer ihr Fach selber nicht verstehen. Sie lassen die Schüler Lehrbuchtexte von der Tafel abschreiben und auswendig lernen. Verständnisfragen fehlen. Da die Klasse oft im Chor antwortet, kann der Lehrer nicht erkennen, wer richtig antwortet und wer nicht. Der Lehrplan, entwickelt in Zusammenarbeit mit der Cambridge University, verlangt eine grosse Zahl von Lehrer- und Schule in Katima Mulilo Klassenzimmer Schülerexperimenten, um die Theorie verständlich zu machen und das naturwissenschaftliche Denken zu schulen. An den meisten Schulen fehlt hingegen das nötige Material. Viele Lehrer haben das Experimentieren nie gelernt, so dass der praktische Teil des Lehrplans meist einfach weggelassen wird. Lehrpersonen mit Unterrichtserfahrung in anderen Regionen Namibias berichten von besseren Verhältnissen, und entsprechend höher ist dort die Erfolgsrate bei den Abschlussprüfungen, die landesweit identisch sind. Paul & Susanne Kaeser-Plüss Seite 2 Rundbrief Nr. 10, Juli 2018

3 Lagebesprechung im Sammlungsraum Vor dem Aufräumen und Inventarisieren Nach dem Aufräumen und Inventarisieren Die Zambezi-Region umfasst 5 Schulkreise mit insgesamt 54 Sekundarschulen. Wir haben unsere Arbeit mit einem Pilotprojekt im Schulkreis Katima Mulilo begonnen, um zu sehen, ob sich Erfolg einstellt. Die Lehrpersonen mussten ein Inventar erstellen. Dieses diente uns als Grundlage, um das Material zu identifizieren, das zur Umsetzung des Lehrplans fehlt. Es wurde angeschafft, bezahlt von der Namibischen Regierung. In Weiterbildungskursen liessen wir die Unterrichtenden die vom Lehrplan geforderten Versuche üben. Dann besuchten wir ihre Lektionen, um bei der Umsetzung zu helfen. Wir mussten feststellen, dass viele Lehrpersonen auch nach dem Besuch unserer Kurse oft nicht in der Lage sind, die Versuche durchzuführen und sinnvoll einzusetzen. Es fehlt ihnen an grundlegenden Fachkenntnissen und an praktischen Fähigkeiten. Sie können die Waage nicht bedienen, sind ungeschickt im Umgang mit einer Pinzette, oder haben grosse Mühe, eine Anleitung Schritt für Schritt durchzuarbeiten. Wenn sie zeichnen sollen, was sie im Mikroskop sehen, kommen sie damit nicht zurecht, und zeichnen statt dessen, was sie aus dem Lehrbuch gelernt haben auch Dinge, die mit einem Schulmikroskop gar nicht zu sehen sind. Versuche werden oft so demonstriert, dass die Schüler nichts sehen, und sinnvolle Fragen zu den Versuchen werden kaum gestellt. Um solche Fehler zu korrigieren, gehen wir weiterhin auf Lektionsbeobachtung, geben Feedback und beraten die Lehrpersonen individuell. Viele Lehrer schätzen unsere Unterstützung und machen beträchtliche Fortschritte. Wer vermehrt Versuche einsetzt, kann von ausserordentlichem Interesse der Schüler berichten. Klassen anderer Lehrer erkundigen sich, wann auch sie in den Genuss der Versuche kommen. Für Physik und Chemie hat Paul ein Monitoringsystem eingeführt. Jedes Trimester müssen die Fachvorsteher prüfen, ob der praktische Teil des Lehrplans umgesetzt wird. Ihre Berichte prüfen Paul und sein Partner; dann werden die Ergebnisse mit den Lehrpersonen diskutiert. Dabei kommen Schwierigkeiten mit Material, Stoff und Lehrplan zur Sprache, und es wird diesbezügliche Unterstützung angeboten. Obwohl die Akzeptanz für eine auf Experimente ausgerichtete Unterrichtsmetho- Paul & Susanne Kaeser-Plüss Seite 3 Rundbrief Nr. 10, Juli 2018

4 dik im Allgemeinen zunimmt, gibt es auch Lehrpersonen, die sich vor der damit verbundenen Mehrarbeit drücken. Wir können niemanden zwingen, seine Einstellung zu ändern. Es hat keinen Sinn, Zeit zu verschwenden mit Leuten, die nicht zur Zusammenarbeit bereit sind. Einige Stimmungsbilder aus unseren Weiterbildungskursen für Lehrkräfte: Paul & Susanne Kaeser-Plüss Seite 4 Rundbrief Nr. 10, Juli 2018

5 2016 haben wir versucht, unser Projekt auf zwei weitere Schulkreise im Osten der Region auszudehnen. Wir besuchten dort alle Sekundarschulen, selbst in den entlegentsten Dörfern. Zwei Drittel der Schulen räumten ihre Materialsammlungen auf und erstellten ein Inventar. Wir stellten daraufhin eine Liste des fehlenden Materials zusammen und stellten einen Antrag zur Ausrüstung dieser Schulen. Zur Materialbeschaffung kam es leider nicht. Namibia schlitterte in eine Finanzkrise, verursacht durch mangelnde Ausgabendisziplin der Regierung. Noch immer warten die Schulen auf die in Aussicht gestellte Ausrüstung. Zur Zeit wird nach Sponsoren gesucht; bisher ohne Erfolg. Ferienkurs zur Prüfungsvorbereitung Praktische Prüfung Ihr erster Versuch! Begeisterung im Schülerlabor Freude nach gelungenem Versuch Was bleibt von unserer Arbeit? Viele Lehrpersonen haben von uns gelernt in Kursen, vom Feedback bei Unterrichtsbesuchen, bei persönlichen Beratungsgesprächen. Manche sind in ihrer Freizeit vorbeigekommen, um sich Rat zu holen. Viel von dem, was sie übernommen haben, werden sie nicht vergessen. Einiges haben sie in ihrem Unterricht umgesetzt. Was zu unserer Freude ebenfalls bleibt, sind Lehrpersonen und Mitarbeiter aus dem Erziehungsministerium, auch Vorgesetzte, die von unserer Arbeitsweise gelernt haben, um ihre eigene zu verbessern. Dabei geht es beispielsweise um Zuverlässigkeit Abmachungen und Termine einzuhalten (bzw. rechtzeitig abzusagen, wenn sie nicht eingehalten werden können), Dokumente genau zu lesen, Beschlüsse umzusetzen, Lektionen seriös Paul & Susanne Kaeser-Plüss Seite 5 Rundbrief Nr. 10, Juli 2018

6 vorzubereiten. Es geht um Verantwortung und darum, auch den beruflichen, nicht nur den familiären Angelegenheiten angemessene Bedeutung zu geben. Und es geht um das selbständige Lernen: sich mit dem Schulstoff solange auseinanderzusetzen, bis man ihn selber verstanden hat. Einige Zitate zu unserer Arbeit: Die ehemalige Vizedirektorin: Ich schätze es, wie Ihr uns auf Trab haltet. Und: Ich lerne viel von Euch. Ein Fachvorstand: Es ist eigentlich seltsam, dass ihr aus der Schweiz kommen müsst, um uns zu zeigen wie man aufräumt. Eine Lehrerin in einem Training: It opened my mind. Eine andere Lehrerin: Ich habe das nie gehabt in meiner Ausbildung. Ich habe immer gedacht, dass ich das nicht kann. Aber es ist gar nicht so schwierig, wenn man eine gute Erklärung, Anleitung und Unterstützung bei der Ausführung bekommt. Bis jetzt hat man uns alleine gelassen mit dem Lehrplan. Fragen konnte niemand beantworten. Bleiben werden auch die von Paul angeregten Verbesserungen im Chemielehrplan, der im ganzen Land gebraucht wird. Ebenfalls auf Anregung von Paul konnte ein Volontär der amerikanischen Freiwilligenorganisation Peace Corps dafür gewonnen werden, Computerkurse für Lehrpersonen und Mitarbeiter des Ministeriums anzubieten, nachdem Interteam eine Anfrage für eine solche Person aus finanziellen Gründen ablehnen musste. Nicht zuletzt bleibt auch bei uns nach fünfjähriger Arbeit in Afrika einiges zurück. Wir haben in einer rückständigen Region zusammen mit einheimischen Regierungsangestellten gearbeitet. Wir haben erlebt, dass gewisse Missstände in einer vom Stammesdenken geprägten Gesellschaft schwierig zu beheben sind. Wir hegen eine grosse Bewunderung und Wertschätzung für diejenigen Menschen hier, die trotz teilweise sehr widrigen Umständen und fehlender Unterstützung ihre Arbeit gewissenhaft und voller Elan tun. Wir haben die schwarze Kultur, mit ihrer tiefen Verwurzelung in der Natur und in der Familie, schätzen und teilweise verstehen gelernt. Vielleicht konnten wir während unserer Arbeit auch einen Beitrag zum Verständnis und Frieden zwischen Schwarz und Weiss leisten. Unser Einsatz hat sich für beide Seiten gelohnt. Wir sind dankbar für die tiefen Erfahrungen, die wunderbare Zeit und die vielen persönlichen Begegnungen. Unserem Nachfolger wünschen wir viel Glück und das Vertrauen der Partner, so wie wir es erleben durften. Übergabe an die einheimischen Partner Unser Arbeitsvertrag dauert bis Ende Juli. Es ist Zeit für die Übergabe an unsere Partner. Um sie vorzubereiten, liessen wir sie mehr und mehr Arbeiten selbst erledigen, mit möglichst wenig Unterstützung von unserer Seite - etwa die Vorbereitung praktischer Prüfungen oder die Kontrolle von Materialsammlungen. So sollten diese Tätigkeiten ohne unsere Hilfe weitergeführt werden können. Wir sind glücklich, dass Pauls Partner seine Sache sehr gut macht. Costar Musunga arbeitet seit anfangs Oktober mit ihm zusammen und zeigt grosses Engagement. Er kann allerdings nicht alle Aufgaben von Paul übernehmen eine Person kann nicht die Arbeit von zweien machen. Costar ist nicht nur für Physik und Chemie, sondern auch für Mathematik verantwortlich, und braucht einen grossen Teil seiner Zeit für die Evaluation von Schulen in der ganzen Region. Für Aufbauarbeit ist Paul zustän- Paul & Susanne Kaeser-Plüss Seite 6 Rundbrief Nr. 10, Juli 2018

7 dig. Costar kann aber erhalten, was einmal erreicht ist. Costar und Paul bei der Arbeitsbesprechung Die Bemühungen der letzten Jahre waren nicht umsonst unter anderem äussern sie sich in besseren Prüfungsresultaten in Physik und Chemie. Für diesen Erfolg konnte Costar einen Pokal des Bildungsdirektorates entgegennehmen - wir waren zu dieser Zeit in den Ferien und sind deshalb nicht mit im Bild. Ein Folgeprojekt für die übrigen Schulkreise Um unser Projekt auf die ganze Region auszudehnen, ist eine Fachperson von Interteam unabdingbar. Die Stelle eines Nachfolgers für Paul ist schon längere Zeit ausgeschrieben, aber noch nicht besetzt. Wir rechnen damit, dass es noch ein Jahr dauert, bis ein Nachfolger vor Ort ist. Diese zeitliche Verzögerung ist ungünstig für die Motivation der Schulen in den beiden östlichen Schulkreisen, denen bereits vorletztes Jahr Material und Weiterbildung versprochen wurde und die sich nun länger gedulden müssen. Andererseits ist es aber auch eine Chance, dass Costar eine Zeit lang alleine arbeiten muss, denn so wird sich zeigen, was ohne Unterstützung einer Schweizer Fachkraft funktioniert und was nicht. Costar mit Pokal Paul & Susanne Kaeser-Plüss Seite 7 Rundbrief Nr. 10, Juli 2018

8 Nützt Entwicklungszusammenarbeit? Wirksame Entwicklungszusammenarbeit ist nötig und möglich Die Frage nach dem Nutzen von Entwicklungszusammenarbeit wird uns häufig gestellt. Afrika bleibt arm, trotz der investierten Milliarden soll man da nicht lieber auf Entwicklungszusammenarbeit verzichten? Genauso gut könnte man sagen: In manchen europäischen Ländern steigt die Kriminalität, trotz der hohen Ausgaben für Sicherheit soll man da nicht lieber die Polizei abschaffen, da sie das Problem ja anscheinend nicht behebt? Es wird immer nötig sein, gewisse Gebiete zu unterstützen. Nicht einmal in der Schweiz ist das anders. Ein ehemaliger Arbeitskollege von Paul wechselte in die Verwaltung eines Bergkantons. Als sich die beiden später wieder trafen und über ihre neue Arbeit sprachen, sagte jener wörtlich: ohne Finanzausgleich hätte sein Kanton keine Chance. Entwicklungszusammenarbeit ist nicht gut oder schlecht. Aber es gibt gute und schlechte Entwicklungszusammenarbeit. Und es gibt viele verschiedene Ansätze, die man nicht in denselben Topf werfen darf, und es gibt extreme Unterschiede in der Situation der Partnerländer. Auf jeden Fall kann ein Land nicht von aussen entwickelt werden - Entwicklungszusammenarbeit muss immer Hilfe zur Selbsthilfe sein. Wichtig ist, ob sich die Interessen der Arbeitspartner mit denen der Zielgruppe decken. Das ist auch bei unserer Arbeit nicht immer so. Unsere Zielgruppe, die Schüler, wollen möglichst gute Bildung. Ein Teil unserer Arbeitspartner, der Lehrpersonen, hat aber leider nicht dasselbe Ziel, sondern will möglichst wenig arbeiten und trotzdem viel verdienen. Solche Probleme gibt es überall. Sie sind das tägliche Brot eines jeden Politikers. Man kann damit unterschiedlich geschickt umgehen. Es gibt gute und schlechte Entwicklungshelfer, so wie es gute und schlechte Politiker gibt. Namibias Entwicklung Die Entwicklungsschwierigkeiten, die ein Land hat, hängen von vielem ab, unter anderem von der Kultur und der Geschichte. Namibia zum Beispiel hatte während Jahrhunderten Stammeskulturen, die der damaligen Lebensweise angepasst waren. Erst gegen Ende des 19. Jahrhundert kamen die deutschen Kolonisatoren. Sie zogen Grenzen und bauten eine landesweite Kolonialverwaltung auf. Es folgte die Landnahme durch deutsche Farmer, der Völkermord an den Hereros, die Einverleibung des Landes durch Südafrika und die Einführung der Apartheid. Unabhängig ist das Land erst seit Seither hat sich einiges entwickelt. Es bleiben aber grosse Herausforderungen. Die traditionellen Stammeskulturen sind den modernen Anforderungen nicht gewachsen. Solidarität mit Stamm und Familie reicht nicht mehr, es braucht Loyalität mit dem Staat, der Allgemeinheit, dem Arbeitgeber. Daran fehlt es noch vielerorts. Entsprechend lässt die Arbeitsethik zu wünschen übrig. Und für die Mehrheit der Bevölkerung fehlt es an guter Schul- und Berufsbildung; entsprechend hoch ist die Arbeitslosigkeit. Die Unterschiede zwischen arm und reich gehören zu den grössten weltweit. Die Verbesserung der Bildung dürfte der entscheidendste Faktor für die Entwicklung Namibias sein. Nicht nur die Wirtschaft auch Gesundheit und Bevölkerungswachstum hängen von ihr ab. Paul & Susanne Kaeser-Plüss Seite 8 Rundbrief Nr. 10, Juli 2018

9 Personelle Entwicklungszusammenarbeit Interteam schickt grundsätzlich Fachleute, nicht Geld. Finanzierung von Projekten wird erst neuerdings, und nur in speziellen Fällen, als ergänzende Massnahme eingesetzt. Dieses Konzept - personelle Entwicklungszusammenarbeit genannt - ist der Situation im Bildungssektor Namibias angepasst. Namibia gehört nicht zu den ärmsten Ländern. Die Regierung kann hier durchaus einen grossen Teil ihrer Entwicklungskosten selber tragen (auch wenn das zur Zeit wegen der aktuellen Namibischen Finanzkrise anders erscheinen mag). Hingegen fehlt es an Knowhow, und das können Fachleute von Interteam anbieten. Die Regierung lässt sich die Bildung viel kosten: sie verschlingt einen Drittel der Staatsausgaben - weltweit einer der höchsten Anteile. Aber eben: Geld allein reicht nicht. Personelle Entwicklungszusammenarbeit funktioniert mit Partnerorganisationen, die neben den nötigen finanziellen Mitteln auch funktionierende Strukturen zur Verfügung stellen, in denen die ausländischen Fachleute effizient arbeiten können. Auch das ist in Namibia vorhanden. Beispielsweise besitzt die Regierung genügend Fahrzeuge, und auch genügend Treibstoff, um sie zu benutzen. Die Post bietet einen zuverlässigen Kurierdienst an. Stromunterbrüche sind nicht allzu häufig, so dass auf eigene Generatoren verzichtet werden kann. In Ländern, in denen solche Voraussetzungen nicht gegeben sind, müssen Entwicklungsorganisationen ihre Partner auch finanziell unterstützen. Dies war beispielsweise der Fall in dem Projekt, das Paul in den 90er-Jahren in Nepal geleitet hat. Die DEZA 1 hat dort eine Berufsschule aufgebaut, die Ausbildung der Lehrer finanziert und die nötigen Transportmittel bereitgestellt. Personelle Entwicklungszusammenarbeit allein kann solcherlei nicht leisten. Wo ausländisches Geld in Projekte fliesst, ist die Bereitschaft der Partnerorganisation, selbst etwas beizutragen, häufig grösser Geld macht Projekte für sie attraktiv. Und es erhöht den Einfluss der Entwicklungsorganisation: wer zahlt befiehlt gilt auch in der Entwicklungszusammenarbeit. Aber Geld fördert auch Korruption, und die zu verhindern ist oft schwierig - personelle Entwicklungszusammenarbeit hat dieses Problem nicht. Was gratis ist, wird oft nicht geschätzt - auch in der Entwicklungszusammenarbeit. Die Einsätze von Interteam in Namibia sind aber für die Namibische Regierung nicht gratis zu haben: sie bezahlt immerhin gut die Hälfte unserer lokalen Lebenskosten. In der Entwicklungszusammenarbeit besteht mancherorts die Gefahr, dass die einheimischen Partner die ausländischen Experten die Arbeit machen lassen und selbst die Hände in den Schoss legen. Es gab auch hier Leute, die dachten, dass wir ihnen Arbeit abnehmen. Wir haben im Gegenteil unseren Partnern zusätzliche Arbeit verursacht. Viele - wenn auch erwartungsgemäss nicht alle - haben das schliesslich akzeptiert. Und manche gratulieren uns dafür, dass wir Bewegung ins System gebracht haben. 1 DEZA = Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Entwicklungsorganisation der Schweizerischen Eidgenossenschaft) Paul & Susanne Kaeser-Plüss Seite 9 Rundbrief Nr. 10, Juli 2018

10 Interessiert an der Tätigkeit von Interteam? Internet: Unter kann man auf die Rundbriefe anderer Fachleute zugreifen und so mehr über Interteam-Einsätze in Namibia oder anderen Ländern erfahren. Zeitschrift Der Austausch (vierteljährlich; entwicklungspolitische und interkulturelle Themen, Berichte aus der Interteam-Praxis): Abonnemente bestellt man bei der Geschäftsstelle in Luzern Adresse: Interteam, Unter-Geissenstein 10/12, 6005 Luzern, Tel , Interteam ist ZEWO-zertifiziert. Das ZEWO-Gütesiegel bürgt für zweckbestimmten, wirtschaftlichen und wirksamen Einsatz der Spendengelder. Spendenkonto: PC-Konto (= PostFinance, 6005 Luzern, IBAN: CH , BIC-Code: POFICHBE) Paul & Susanne Kaeser-Plüss Seite 10 Rundbrief Nr. 10, Juli 2018

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