Vortrag in Ulm 4. Februar 2017
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- Franziska Ritter
- vor 5 Jahren
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1 Vortrag in Ulm 4. Februar 2017
2 Wo wächst bei der Möhre eigentlich das Saatgut??
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4 Wenn es Saatgut in solchem Überfluss gibt, dass ich es nicht kaufen brauche, warum können die Saatgutkonzerne so hohe Gewinne damit einfahren?
5 Wenn es Saatgut in solchem Überfluss gibt, dass ich es nicht kaufen brauche, warum können die Saatgutkonzerne so hohe Gewinne damit einfahren? Weil Saatgut zu einem knappen Gut gemacht wurde und wird.
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7 Mechanismen zur Unterbrechung der Vervielfältigung Rechtliche Mechanismen
8 Mechanismen zur Unterbrechung der Vervielfältigung Rechtliche Mechanismen geistige Eigentumsrechte machen den Nachbau kostenpflichtig oder verbieten ihn sogar Sortenschutz Patente
9 Mechanismen zur Unterbrechung der Vervielfältigung Rechtliche Mechanismen geistige Eigentumsrechte machen den Nachbau kostenpflichtig oder verbieten ihn sogar Sortenschutz Patente EU-Saatgutverkehrsrecht erlaubt nur den Verkauf von Saatgut bestimmter, offiziell zugelassener Sorten müssen den DUS-Kriterien entsprechen (Distinctiveness, Uniformity, Stability)
10 Mechanismen zur Unterbrechung der Vervielfältigung Biologische Mechanismen
11 Mechanismen zur Unterbrechung der Vervielfältigung Biologische Mechanismen Über bestimmte Züchtungsverfahren wird die Fortpflanzungsfähigkeit von Saatgut eingeschränkt, z.b. gentechnische/biotechnologische Methoden Hybridzüchtung
12 Hybridzüchtung
13 Hybridzüchtung Erstellung von zwei Inzuchtlinien
14 Hybridzüchtung Kreuzung der Inzuchtlinien Nachkomme: Hybride Heterosiseffekt
15 Becker 2011:166
16 H.-J. Sydow, Wikipedia.de
17 Birschitzky 2016
18 In der EU wird % des Maissaatgutmarktes und 95% des Gemüsesaatgutmarktes von je nur 5 Unternehmen kontrolliert!
19 Global kontrollieren 10 Unternehmen 65 bis 75% des Saatgutmarktes Grafik: EvB/ETC Group
20 Verquickung Chemie und Saatgut Grafik: TA/ETC Group
21 Drei Konzerne verkaufen bald vielleicht 65,4% aller Agrarchemikalien......und 60,7% allen Saatguts... Grafik: ETC Group und Philips McDougall
22
23 <a href="//de.wikipedia.org/wiki/user:goldlocki"
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26 Weltweit sind in den letzten 100 Jahren 75% der Kulturpflanzenvielfalt verloren gegangen. In Deutschland sogar 90%!
27 Wozu Vielfalt?
28 Grundlage Züchtung Wozu Vielfalt?
29 Wozu Vielfalt? Grundlage Züchtung Immunsystem der Landwirtschaft: Je vielfältiger, desto stabiler und anpassungsfähiger.
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31 Ein gut verschnürtes Paket... Industrielle Landwirtschaft benötigt Agrarchemikalien und einheitliche Sorten Saatgutgesetzgebung und Agrarpolitik diskriminiert vielfältige Sorten und kleinbäuerliche Landwirtschaft Agrarindustrie produziert Agrarchemikalien sowie einheitliche Sorten, schöpft Gewinne ab und bildet Experten aus, die Politik und Bäuer*innen weltweit beraten Unsere Köpfe finden das alles ganz normal...
32 ...muss ausgepackt werden!! Die industrielle Landwirtschaft untergräbt ihre eigenen Grundlagen und ist nicht zukunftsfähig.
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34 So schrecklich diese Gesetze auch sein mögen, bisher sind sie nur Papier und Buchstaben. Sie werden es bleiben, solange wir fortfahren, unabhängig Nahrungsmittel zu produzieren. [...] Wir, die Bäuerinnen und Bauern des ganzen Landes, werden das komplette Gegenteil von dem tun, was uns diese Gesetze vorschreiben. Angesichts der Privatisierung und Monopolisierung werden wir gewährleisten, dass die Samen nicht einen einzelnen Besitzer haben [...]; angesichts der homogenen Sorten werden wir die gesamte Vielfalt der Sorten auf unseren Äckern erhalten. (Grupo Semillas 2011:14f, Üs. AB)
35 Unabhängigkeit lernen Was passiert eigentlich mit unserem Saatgut? Wie können wir erste Schritte zum Samengärtnern lernen? Welche Aktionsformen gefallen mir/uns?
36 Straßentheater
37 Saatgutboxen
38 Backen ohne Bayer
39 Unabhängigkeit lernen Was passiert eigentlich mit unserem Saatgut? Wie können wir erste Schritte zum Samengärtnern lernen? Welche Aktionsformen gefallen mir/uns? Bündnisse mit anderen schmieden!
40 Urbane Gärten
41 Erhaltungsinitiativen
42 Ökologische / hofbasierte Züchtung
43 Solidarische / direktvermarktende Landwirtschaft
44 Nur Mut! Saatgut ist die Grundlage unseres Lebens es ist an uns, diese zu erhalten und weiterzuentwickeln Agrarkonzerne kontrollieren den kommerziellen Saatgutmarkt der informelle Markt ist riesig und kann/sollte weiter ausgebaut werden! Es sind seit Jahrtausenden die Kleinbäuer*innen und -gärtner*innen, die die Vielfalt erhalten und weiterentwickeln wir brauchen viele (vielfalts-)gärtnernde Menschen!
45 Vielen Dank!
46 verwendete und weiterführende Literatur Arvay, C. G. (2014): Hilfe, unser Essen wird normiert! Wie uns EU-Bürokraten und Industrie vorschreiben, was wir anbauen und essen sollen. München: Redline. Banzhaf, A. (2016): Saatgut. Wer die Saat hat, hat das Sagen. München: oekom. Becker, H. (2011): Pflanzenzüchtung. Stuttgart: Eugen Ulmer. Birschitzky, J. (2016): Herausforderung Hybridweizenzüchtung. Vorstellung des neuen europäischen Unternehmens Hyballiance. [ %20Birschitzky_Herausforderung%20Hybridweizenz%C3%BCchtung%20-%20Vorstellung%20des %20neuen%20europ%C3%A4ischen%20Unternehmens%20Hyballiance_1.pdf] Dreschflegel: ETC Group: Merge-Santo New Threat to Food Sovereignty. Heistinger, A., Arche Noah, Pro Specie Rara (Hrsg.) (2003): Handbuch Samengärtnerei. Sorten erhalten. Vielfalt vermehren. Gemüse genießen. Innsbruck: loewenzahn. Saatgutkampagne: ZSL (Hrsg.) (2013): Wege aus der Hungerkrise. Die Erkenntnisse und Folgen des Weltagrarberichts: Vorschläge für eine Landwirtschaft von morgen. Hamm: AbL Verlag.
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