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1 Technische Universität München Lehrstuhl für VWL- Umweltökonomie und Agrarpolitik Diplomarbeit Auswirkungen von Gentechnik auf den Zucht- und Saatgutsektor Bearbeiter: Apfelbeck Josef, Agrarwissenschaften, Fachrichtung Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Fachsemester 10 Betreuer: Prof. Dr. Klaus Salhofer Ausgabetermin: Abgabetermin:

2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis VI 1 Einleitung 1 2 Anbau gentechnisch veränderte Pflanzen und Saaten Wichtige Eigenschaften gentechnisch veränderter Pflanzen Aufteilung nach einzelnen Kulturarten Weltweiter Anbau Anbau nach Ländern Anbauflächen in Europa 8 3 Gesetzliche Rahmenbedingungen Internationale Regelungen WTO Codex Alimentarius Kommission Übereinkommen über die biologische Vielfalt Cartagena Protocol on Biosafety Internationale Regelungen zum Schutz geistigen Eigentums Rechtliche Regelungen in der EU Freisetzungsrichtlinie und deren Novellierung Novel Food Verordnung Biopatentrichtlinie Nationale Regelungen Lebensmittel und Bedarfsgegenständegesetz (LMBG) Gentechnikgesetz (GenTG) Saatgutverkehrsgesetz Problembereiche Schwellenwert bei Saatgut Koexistenz 23 4 Pflanzenzüchtung und gentechnische Forschung Allgemeines Was ist Pflanzenzüchtung Ziele der Züchtung Saatguterzeugung Sortenzulassung Saatgutmarkt weltweit und in Europa Die Entwicklung des Saatgutmarktes für gentechnisch verändertes Saatgut Positionierung der Unternehmen nach gentechnisch veränderten Eigenschaften Gentechnische Forschung derzeit und in Zukunft 34 II

3 5 Forschungsansatz Grundlagen qualitativer Forschungsgespräche Planungsphase Orientierungsphase Zyklische Hauptforschungsphase Ergebnisdarstellung Formen der Gesprächsführung Konzeption der Befragung Durchführung der Befragung Begleitschreiben Aussendung 45 6 Auswertung der Fragebögen Frage 12: Welchen prozentualen Marktanteil hat Ihr Unternehmen bei den verschiedenen Kulturpflanzen? (Bitte geben Sie den Bereich und den prozentualen Anteil an) Frage 7: Welche Kulturarten werden in Ihrem Unternehmen gezüchtet? Frage 8: Gibt es in Ihrem Unternehmen neben der Züchtung noch andere Bereiche (zum Beispiel: Pflanzenschutz, Pharma,...)? Frage 9: Ist Ihr Unternehmen international tätig? Wenn ja, in welchen Ländern? Frage 10: Falls Ihr Unternehmen im Bereich Gentechnik forscht, seit wann sind Sie hier tätig? Frage 11: Arbeiten Sie auch mit anderen Züchterhäusern beziehungsweise Pflanzenschutzkonzernen zusammen? Wenn ja, in welchen Bereichen? Frage 1: Sind Ihrer Meinung nach Umweltauswirkungen durch gentechnisch veränderte Pflanzen zu erwarten? Wenn ja, welche? Frage 2: Welche Problemfelder ergeben sich für Züchter und Handel in Bezug auf: Frage 3: Welcher Schwellenwert im Saatgutbereich ist in Ihren Augen realisierbar? Sollte man diesen Schwellenwert nach Kulturarten differenzieren? Wenn ja, geben Sie bitte die Schwellenwerte zu einzelnen Kulturarten an Frage 4: Gibt es für mittelständische Saatzuchtbetriebe unter den heutigen gesetzlichen Rahmenbedingungen Möglichkeiten in Gentechnik einzusteigen. Sehen Sie zum Beispiel in Kooperationen eine mögliche Form neuer Züchterunternehmen, oder favorisieren Sie andere Formen der Zusammenarbeit? 56 III

4 6.11 Frage 5: Denken Sie, die Zahl der Züchter wird sich weiter verringern? Wenn ja, welcher Prozentsatz der jetzt vorhandenen Unternehmen wird in fünf bis zehn Jahren noch vorhanden sein? Würde sich dieser Prozess durch Einführung von gentechnisch verändertem Saatgut beschleunigen? Bitte geben Sie für das jeweilige Jahr eine Prozentangabe an Frage 6: Wie würde sich das Saatgutsortiment Ihrer Firma gestalten, falls gentechnisch verändertes Saatgut auf den Markt kommt? 60 7 Gespräch mit dem Bund deutscher Pflanzenzüchter (BDP) 61 8 Zusammenfassung und Diskussion 63 9 Literaturverzeichnis Anhang Eidesstattliche Erklärung 73 IV

5 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Prozentuale Verteilung der transgenen Merkmale bei GVO-Pflanzen... 3 Abbildung 2: Neue Eigenschaften: 2008 Anträge zur Freisetzung von GVO in der EU... 4 Abbildung 3: Weltweite Anbauflächen gentechnisch veränderter Pflanzen 1996 bis 2003: Nach Kulturarten (Millionen Hektar)... 6 Abbildung 4: Weltweiter Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen in Millionen Hektar... 7 Abbildung 5: Prozentuale Anteile der freigesetzten Pflanzen in der EU... 9 Abbildung 6: Die Entwicklung des weltweiten Saatguthandels in Millionen US$ Abbildung 7: Weltweite Umsätze mit gentechnisch verändertem Saatgut Abbildung 8: Marktanteile bei gentechnisch verändertem Saatgut im Jahr Abbildung 9: Positionierung der Unternehmen in der grünen Biotechnologie Abbildung 10: Grüne Gentechnik kommt in einer Serie von Wellen Abbildung 11: Die beiden Pole des Kontinuums der Gesprächsführung V

6 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Weltweite Anbaufläche genveränderter Pflanzen 2002 und 2003: Nach Kulturarten in Millionen Hektar, Anteile in Prozent und prozentuelle Veränderungen... 5 Tabelle 2: Weltweite Anbaugebiete genveränderter Pflanzen in den Jahren 2002 und 2003: Nach Ländern in Millionen Hektar, Anteil in Prozent und Veränderung in Prozent... 8 Tabelle 3: Geschätzte Höhe in Millionen US$ der Märkte für Saat- und Pflanzgut einiger Länder Tabelle 4: Marktanteile der befragten Züchter Tabelle 5: Kulturarten, die in den befragten Unternehmen gezüchtet werden Tabelle 6: Länder, in denen die befragten Züchter tätig sind Tabelle 7: Prozentuale Einschätzung des Strukturwandels bei den Züchterhäusern 60 VI

7 Danken möchte ich an dieser Stelle: Frau Andrea Fuchs von der BayWa für die Überlassung des Themas. Herrn Röhrl und Herrn Schorer für die aufgewendete Zeit und die interessanten Diskussionen sowie die wertvollen Anregungen bei der BayWa. Herrn Prof. Dr. Kl. Salhofer vom Lehrstuhl für VWL und Herrn Prof. Dr. H. Hoffmann vom Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaues für die Betreuung und die Bereitschaft zur Begutachtung der Arbeit. VII

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