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1 Der Orts- und Kreisverband berichtet aus dem Jahr 2014 die lobby für kinder >> Jahresbericht 2014 <<

2 die lobby für kinder Impressum Geschäftsstelle Deutscher Kinderschutzbund Ludwigsstraße 7, Mainz Tel.: Fax: info@kinderschutzbund-mainz.de Sie erreichen uns telefonisch: Montag bis Freitag von 9.00 bis Uhr Mittwoch von bis Uhr Geschäftsführung uwe.hinze@kinderschutzbund-mainz.de Stellvertretende Geschäftsführung ralf.wiesner@kinderschutzbund-mainz.de Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising katrin.thiery@kinderschutzbund-mainz.de Kaufmännische Leitung ivan.mendez@kinderschutzbund-mainz.de Unsere Spendenkonten Sparkasse Mainz BIC: MALADE51MNZ IBAN: DE Mainzer Volksbank BIC: MVBMDE55XXX IBAN: DE Mitglied im Gestaltung & Realisierung ROSWITHA ILSEN webdesign & edv-schulungen Fotos Seite 1 & 2 DKSB/Susanne Tessa Müller Seite 3 Goran Bogicevic - Fotolia.com Seite 25 Dalia Drulia - Fotolia.com Seite 26 Andreas Wolf - Fotolia.com Seite 27 Ermolaev Alexandr - Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Impressum 2 Vorwort 3 Der Kinderschutzbund in Mainz 4 Ambulante Jugendhilfe Mainz 6 El KiKo International Neustadt 7 El KiKo International Ebersheim 9 El KiKo Kinderkrippe 10 Elterntelefon 12 Erziehungs- und Familienberatungsstelle 13 JuLe Jugendhilfe im Lebensumfeld 14 Kinderhaus BLAUER ELEFANT 15 Kita Rappelkiste Nieder-Olm 17 Nachbarschaftstreff Laubenheim 18 Schulinterventionsprogramm 21 Schulsozialarbeit 22 Tagesgruppe Sprendlingen 23 Sprendlingen - Ambulante Maßnahmen 24 WIM - Willkommen in Mainz 25 Wunschoma / -opa 27 Kursangebot für Kinder und Eltern 28 Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising 29 Das Jahr 2014 in Bildern 33 Pressespiegel 34 DKSB als Haus 35 2

3 Kinderschutzbund Mainz Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, wir freuen uns, Ihnen den Jahresbericht 2014 vorlegen und Sie über die umfangreichen Tätigkeitsfelder und Aktivitäten im vergangenen Jahr informieren zu können. Unser Dank gilt allen, die zu dieser Vielfalt beitragen, besonders haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern, Sponsoren, unseren Vereinsmitgliedern, den Kooperations-, Finanzierungs- und Projektpartnern in Stadt, Kommune und auf Landesebene und natürlich den Menschen, die wir begleiten. Unser Ortsverband hat im vergangenen Jahr auf vielen Ebenen Klärungsprozesse angestoßen, sei es im Kontext des organisatorischen Aufbaus, inhaltlicher Fragestellungen, satzungsgemäßer Aufgaben oder wirtschaftlicher Entscheidungen. Über allem standen Aufgaben der Konsolidierung und Risikominimierung. Für die erwünschte Absicherung unseres Renommees gegenüber Spendern, Vertrags- und Kooperationspartnern und dem daraus folgenden Erhalt unserer Angebotsvielfalt und Arbeitsplätze sind wir deutliche Schritte voran gekommen, ein großer Teil getroffener Maßnahmen zeigen ihre Effekte. Wir werden uns weiterhin mit allen Aspekten dieser Fragestellungen auseinandersetzen und haben uns als einen wichtigen Schritt die Gründung einer gemeinnützigen GmbH vorgenommen. Die Planung ist, diese im Jahr 2016 auszugründen. In dem durch das Förderprogramm unternehmenswert: Mensch unterstützten Prozeß der Personalentwicklung werden wir uns in 2015 auch diesem wichtigen Themenfeld widmen. >> Aktiv für Kinder in Mainz und Mainz-Bingen << 2014 war natürlich von Highlights bestimmt, die stellvertretend für die herausragende Arbeit aller haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders erwähnt werden sollen: Um den Jahreswechsel 2013/14 konnten wir durch eine Mittelzuwendung des Ministeriums das Kochbuch von Kartoffeln&Kebab neu auflegen und eine große regionale und überregionale Resonanz erreichen. Das 3-jährige Modellprojekt Elternnetzwerk in der Mainzer Neustadt, ausgeführt im Auftrag der Landeshauptstadt Mainz, fand einen gebührenden Abschluss und wurde umfassend für seine Ergebnisse gelobt. Das Kinderhaus war stellvertretend für den Ortsverband auf dem großen Familienfest im Volkspark vertreten. Die öffentlichen Auftritte im Rahmen des Weltkindertages waren erneut ein großer Erfolg. Sowohl auf dem Gutenberg-, wie auf dem Goetheplatz konnten wir zahlreiche Menschen ansprechen bzw. Kinder begeistern. El KiKo und WIM haben sich erfolgreich auf dem Familienkongress des Landes dargestellt. Das Kinderhaus hat intensiv, unterstützt durch Landesmittel, an dem Thema Kinderrechte gearbeitet und griff das Thema offensiv und erfolgreich auf unserem eigenen Fest auf. Zum Jahresende konzipierten wir mit Begleitung von Aufschwung das neue Schulzeit- Projekt zur Gestaltung des Überganges aller Schulkinder (ca. 150) in der Mainzer Neustadt von der Kita zur Schule. Dank seines Fördervereines erhielt das Kinderhaus BLAUER ELEFANT eine neue Terrasse. Es konnte mit Unterstützung der Rotarier und von GE Capital die Gestaltung des Spielplatzes der Krippe abgeschlossen werden. Dank einer weiteren Spende von GE Capital wurde in den Räumen der Ortsverwaltung ein neuer Boden gelegt. El KiKo hat sich im laufenden Jahr speziell dem Thema Schach als Resilienz fördernde Methode gewidmet und möchte dieses Angebot unter wissenschaftlicher Begleitung ausweiten. Wir haben in Mainz-Ebersheim neue Räume angemietet, die ab Mai 2015 in die Nutzung von EL KiKo und der sozialräumlichen Arbeit der Jugendhilfe übergehen werden. Die Schulsozialarbeit hat sich an den bisherigen Standorten weiter etabliert, wurde und wird ausgeweitet und hat die Übergänge in die Folgeschulformen gemeistert. Die Kurse von Kind im Blick haben sich sehr etabliert und erfreuen sich großer Nachfrage, ebenso wie die Beratungsstellenangebote insgesamt; besonders unsere Fachkompetenz im Bereich 8a und Kindesschutz wird zum Teil über die Region hinaus nachgefragt. Es bestehen und entstehen weitere Kooperationen. Die Tagesgruppe in Sprendlingen ist dieses Jahr intensiv ausgelastet gewesen und hat seine komplementären Jugendhilfeangebote ausgeweitet. In Laubenheim werden die renovierten Räume noch stärker und vielfältiger genutzt; die Kolleginnen bewältigen einen enormen Anstieg des Sozialberatungsbedarfs. Der Schwerpunkt Jule (Jugendhilfe im Lebensumfeld) im Kreis Mainz-Bingen ist intensiv ausgelastet und wird ausgeweitet; eine intensive konzeptionelle Mitarbeit am Handbuch führt zur Sicherung einer hohen Qualität mit der deutlichen Handschrift des Kinderschutzes in unserem Sinn. Zusammenfassend sehen Sie, dass wir wieder ein dynamisches Jahr erlebt haben und sind froh und dankbar für die Vielfalt, das Gelingen und das herausragende Engagement aller für uns Aktiven! Wir wünschen uns ein starkes 2015 und grüßen herzlich! Claudia Lochner-Kneis Uwe Hinze 1. Vorsitzende Geschäftsführer 3

4 die lobby für kinder Der Deutsche Kinderschutzbund Orts- und Kreisverband Mainz e.v. Unsere Ziele wir sind die lobby für kinder! Der Deutsche Kinderschutzbund ist die größte Kinderhilfeorganisation in Deutschland. Wir treten dafür ein, dass Mit unserem Beratungsangebot sind wir in Mainz und im Landkreis Mainz-Bingen an zahlreichen Standorten vertreten. Unser Angebot ist kostenfrei und steht jedem offen. Vertraulichkeit, Integrität, eine hohe fachliche Qualifikation und ein kindzentrierter Ansatz bilden die Basis der Beratungsgespräche mit unseren Pädagogen und Psychologen. Gemeinsam mit den Eltern finden wir Lösungen und eröffnen neue Perspektiven für starke Kinder, für eine gute Zukunft weil Kinder es wert sind! sich alle Kinder ihren Fähigkeiten entsprechend entwickeln können. die Kinderrechte für alle Kinder gelten und dies unabhängig von der ethnischen, nationalen oder sozialen Herkunft und Religionszugehörigkeit. eine beständige Verbesserung der Lebenssituation und Zukunftschancen von Kinder realisiert wird. Aufwachsen in Gewaltfreiheit sichergestellt ist. Als innovativer Fachverband entwickeln wir neue Konzepte in der Kinder- und Jugendhilfe. setzen wir uns auf politischer Ebene für die Rechte von Kindern ein. sind wir parteipolitisch und konfessionell ungebunden. Der Orts- und Kreisverband Mainz engagiert sich seit 1978 als gemeinnützig anerkannter Träger in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe. In zehn Einrichtungen bieten über 70 haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Hilfe, Beratung und vielfältige pädagogische Angebote für Familien in Mainz und im Landkreis Mainz- Bingen. >> Gemeinsam für starke Kinder - für eine gute Zukunft << Unser Beratungsangebot Kinder und Familien stärken Neue Perspektiven eröffnen, Krisen bewältigen Wir helfen und beraten Kinder und Familien bei Erziehungsfragen Schulproblemen Individueller Förderung von Kindern Kinderbetreuung Krisensituationen Trennung und Scheidung Gewaltproblemen Armut und sozialer Benachteiligung Finanzen Der überwiegende Teil unseres Jahreshaushaltes wird durch Zuschüsse finanziert, vor allem durch örtliche und überörtliche Sozialhilfeträger, die die Kinder- und Jugendhilfe finanzieren. Fünf Prozent der Gesamtsumme ergeben sich aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und Sonderzuwendungen. Besonders dankend hervorheben möchten wir das Engagement von Rolf-Peter Lehmann, der mit seiner Zahngoldakquise für die größte Summe unserer Spenden sorgt. Nachdem wir in 2013 einen Verlust von fast ,- verkraften mussten, können wir in 2014 mit einem positiven Ergebnis rechnen. Die genauen Zahlen liegen Mitte des Jahres nach Prüfung durch die Wirtschaftsprüfer vor. Das Gesamthaushaltsvolumen erreichte erneut ca. 2,4 Millionen Euro. Unsere Spendenkonten Sparkasse Mainz IBAN: DE BIC: MALADE51MNZ Mainzer Volksbank IBAN: DE BIC: MVBMDE55XXX 4

5 Kinderschutzbund Mainz Spenden & Ehrenamtliches Engagement Wenngleich viele unserer Maßnahmen über die öffentliche Hand finanziert werden, müssen wir als gemeinnütziger Verband einen erheblichen Teil unserer Einrichtungen und unseres Angebotes selbst erwirtschaften. Damit wir die Qualität unserer Hilfe gewährleisten und ausbauen können, sind wir auf Spenden und ehrenamtliche Mitarbeit angewiesen. Wir sind für jeden Beitrag dankbar, mit dem wir mehr für die vielen Kinder und Familien, die unsere Hilfe in Mainz und im Landkreis Mainz-Bingen brauchen, tun können. Die Formen der Unterstützung sind vielfältig. Wir bieten: Vereinsmitgliedschaften für Privatpersonen und Unternehmen ab einem Mindestjahresbeitrag von 40 Euro Individuelle Fördermitgliedschaften Maßgeschneiderte Sponsoring - und CSR-Kooperationen mit Unternehmen Ehrenamtliche Mitarbeit in vielen interessanten Bereichen Mitarbeiter & Mitglieder Der Kinderschutzbund Mainz hat derzeit 153 Vereinsmitglieder. Er beschäftigt über 70 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon die überwiegende Zahl in Teilzeit. Darüber hinaus sind selbständige Honorarkräfte sowie mehr als 50 ehrenamtlich engagierte Personen für den Kinderschutzbund Mainz tätig. >> An vielen Orten - ein Netzwerk für Kinder und Familien << Standorte Der Kinderschutzbund ist an zahlreichen Standorten in der Stadt Mainz und im Landkreis Mainz-Bingen mit vielfältigen Angeboten vertreten: Der Vorstand Der Vorstand tagte in 2014 jeden Monat. Darüber hinaus gab es bei Bedarf weitere Sitzungen. Der ehrenamtliche Vorstand besteht aus den folgenden zehn Personen: Frau Claudia Lochner-Kneis, Vorsitzende Herr Prof. Dr. Franz Hamburger, Stellv. Vorsitzender Frau Regine Schuster, Schatzmeisterin Frau Martina Leuthe, Schriftführerin Herr Dr. Wolfgang Bietz, Beisitzer Herr Dr. Richard Hartmann, Beisitzer seit Herr Rolf-Peter Lehmann, Beisitzer Frau Dr. Susanne Margraf-Epe, Beisitzerin Herr Martin Riker, Beisitzer Herr Prof. Dr. Willi Seitz, Beisitzer Herr Peter Fleischer, Beisitzer bis Wir danken Herrn Peter Fleischer für seine langjährige umfängliche Unterstützung des Ortsvereines! Zugleich begrüßen wir Dr. Richard Hartmann als neues Mitglied des Vorstands. Kontakt Deutscher Kinderschutzbund Ludwigsstraße 7, Mainz Tel.: Fax: info@kinderschutzbund-mainz.de 5

6 die lobby für kinder Ambulante Jugenhilfe Mainz-Altstadt Angebot In der ambulanten Jugendhilfe Mainz Altstadt bieten wir sowohl aufsuchende Hilfen als auch Angebote an, die in den Räumlichkeiten des Kinderschutzbundes in der Ludwigsstraße 7 stattfinden. Zu den aufsuchenden Hilfen zählen: Sozialtherapeutische Familienhilfe (SPFH) Erziehungsbeistandschaft (EZB) Sozialtherapeutisches Clearing Erziehungsberatung nach Marte Meo Pima (pädagogische Integrationsmaßnahme) zum Teil die sozialtherapeutische Schülerhilfe, die an den Schulen vor Ort oder in den Räumen der Jugendhilfe stattfindet Im Jugendzentrum Ebersheim hat der Kinderschutzbund das Projekt Cool und Fit im Rahmen des sozialräumlichen Arbeitens angeboten. Die Idee war, Elemente aus dem Anti-Aggressions-Training und einem Programm, welches sich an Mobbingopfer richtet, zusammenzufassen und daraus ein eigenes Angebot zu entwickeln. Dies wurde auf eine Gruppe Jugendlicher im Alter von 11 bis 14 Jahre abgestimmt. Diese Jugendlichen fallen durch erhöhte Aggressionsbereitschaft im Stadtteil auf. Die enge Zusammenarbeit mit dem Jugendzentrum förderte den Transfer der erworbenen sozialen Fertigkeiten in deren Alltag. Das Projekt wurde von Lutz Schröder, Mitarbeiter der Tagesgruppe Sprendlingen, durchgeführt. Die Maßnahmen, die überwiegend in den Räumen der ambulanten Jugendhilfe stattfinden, sind: ADHS-Gruppe Soziale Gruppenarbeit Spielinterventionsprogramm Durch die Maßnahmen der ambulanten Jugendhilfe wurden im Jahr 2014 etwa 61 Familien begleitet und unterstützt. Diese Unterstützung erfolgte je nach Maßnahme regelmäßig und in unterschiedlicher Intensität. Dies reichte von zwei Stunden pro Woche oder einem Beratungsgespräch bis hin zu 15 Stunden die Woche intensiver Begleitung und Unterstützung. Unser Team besteht aus sieben hauptamtlichen Kräften, die in Voll- oder Teilzeit tätig sind. Weitere drei Mitarbeiter unterstützen den Bereich als studentische Aushilfskräfte. Unsere Teamsitzungen werden zusammen mit den Kräften der ambulanten Jugendhilfe des Kreises Mainz Bingendurchgeführt. Diese Zusammenlegung stellt sich als unterstützend für alle Beteiligten heraus. Highlights 2014 Die Arbeit in nach sozialen Stadtbezirken aufgeteilten Sozialraumteams hat sich etabliert. Es finden hilfreiche Vernetzungen statt, die an unsere Familien und Klienten weiter gegeben werden können. Des Weiteren wurden im Stadtteil Ebersheim Räume vom Kinderschutzbund angemietet, so dass zukünftig auch im Sozialraum III (Oberstadt, Hechtsheim, Ebersheim) Räumlichkeiten vor Ort zur Verfügung stehen. Danke Wir bedanken uns bei Hyundai Rüsselsheim und beim Real Markt für die zahlreichen Geschenke für die Kinder und deren Familien im Rahmen der Weihnachts-Wunschkugel Aktion. Wir bedanken uns auch für die Sachspenden in Form von Spielen oder Kleidung, die wir gerne an Familien weiter geben. Herausforderungen 2014 Die aufsuchende Arbeit schafft Herausforderungen, die durch die Mitarbeiter und auch die Leitung des Bereiches gestaltet werden müssen. So ist die Fahrtzeit der Mitarbeiter ein Thema, vor allem nach Ingelheim, wo 2014 drei neue Maßnahmen begonnen wurden, aber auch in Mainz selbst. Wichtig ist auch, die Organisation und Verteilung der Arbeit zu klären. Bei aller Flexibilität muss auch eine gewisse Konstanz in den Arbeitsalltag eingebaut werden. Dies im guten Gleichgewicht zu halten ist eine große Herausforderung. Im Jahr 2014 wurden für alle Maßnahmen der ambulanten Jugendhilfe umfangreiche Konzepte erstellt und/oder angepasst. Zusätzlich zu den bereits vorhandenen Maßnahmen kam das sozialtherapeutische Clearing hinzu. 6

7 Kinderschutzbund Mainz Durch die intensiven ambulanten Maßnahmen musste eine Bereitschafts- und Vertretungsregelung gefunden werden. Dies war eine Herausforderung und wird auch für das Jahr 2015 ein Thema bleiben. >> Kinder und Familien individuell stützen und fördern << Ausblick 2015 Im Jahr 2015 wird die sozialräumliche Verortung im Stadtteil Ebersheim ein großes Thema werden. Es gibt hierzu viele Ideen, die auf eine Realisierung warten. Die Nachfrage für das Spielinterventionsprogramm ist sehr groß. Alexander Krug, der die Maßnahme alleine anbietet, ist voll ausgelastet. Über eine weitere Entwicklung muss nachgedacht werden. Die neu gestarteten Maßnahmen wie das Clearing sollen weiter etabliert werden. Wir möchten unsere Haltung in der Arbeit mit den Kindern und deren Familien im Austausch erörtern und gemeinsam abstimmen. Dies wird eher ein kreativer Prozess werden, dem sich das Team gerne stellen möchte. El KiKo International Neustadt Angebot Das Eltern-Kind-Kompetenzzentrum El KiKo International in der Mainzer Neustadt ist eine Einrichtung hauptsächlich für Familien mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren. Für diese Zielgruppe bieten wir: Möglichkeiten der Begegnung und des Austausches mit- und untereinander Beratung in Fragen rund um Kind und Familie bzw. bei Bedarf auch Weiterleitung an spezialisierte Kooperationspartner Angebote der Familienbildung für Mütter und Väter mit und ohne Kinder Tagesausflüge in den Ferien Kinderkleiderkammer Bei allen Angeboten ohne Kinder bieten wir parallel eine Kinderbetreuung an. Vorher findet eine systematische Eingewöhnung des Kindes statt, während der die Mutter oder der Vater das Kind täglich solange begleitet, bis es sich alleine in der Kindergruppe sicher und wohl fühlt. Die Teilnahme an unseren Angeboten ist überwiegend kostenfrei bzw. es kann eine Kostenreduzierung bzw. Kostenbefreiung vereinbart werden, wenn das Einkommen niedrig ist. Die meisten Angebote können ohne Anmeldung besucht werden. Kontakt Ingrid Pirker Bereichsleiterin Jugendhilfe Mainz, Schulinterventionsprogramm (SchiP), Schulsozialarbeit und Jugendhilfe im Lebensumfeld (JuLe) Deutscher Kinderschutzbund Ludwigsstraße 7, Mainz Tel.: Mobil: Fax: ingrid.pirker@kinderschutzbund-mainz.de Eine enge Zusammenarbeit besteht mit der El KiKo-Kinderkrippe einige Häuser weiter sowie der ebenfalls nah gelegenen Städtischen Kindertagesstätte Goetheplatz, mit denen gemeinsam El KiKo seit 2014 am Landesprogramm KITA!plus teilnimmt. Ziel ist der Ausbau von Kindertageseinrichtungen zu Zentren für Kinder und ihre Familien durch bedarfsgerechte Angebote für die Eltern. Darüber hinaus ist die Einrichtung eng vernetzt mit anderen Institutionen und Angeboten im Stadtteil sowie außerdem in ganz Mainz und auf Landesebene. Unser Programm entwickeln wir bedarfsgerecht in Form und Inhalt gemeinsam mit unseren BesucherInnen und unseren Kooperationspartnern im Stadtteil. Ziel ist es, möglichst für alle Familien im Sozialraum einfache Zugänge zu einem für sie passenden Angebot zu ermöglichen. Der immer noch wachsende Zuspruch unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen zu unseren Angeboten und die Rückmeldungen unserer TeilnehmerInnen weisen darauf hin, dass wir uns hier auf einem guten Weg befinden. 7

8 die lobby für kinder In unserem Wochenprogramm bieten wir regelmäßig folgende Veranstaltungen (teilweise mit Kinderbetreuung) an: Sprachtreff Wir unterhalten uns Deutsch für MigrantInnen (4 mal pro Woche) Fit mit Schach Stark durch Bewegung, Sport vor allem für Mütter von Kleinkindern PEKiP-Babykurse mit Spiel- und Bewegungsanregungen für Mütter mit Säuglingen in Kooperation mit Juvente (Mutter-Kind-Projekt MuK ) Eltern-Kind-Spielkreis mit Eltern und Kindern von ein bis drei Jahren (mit MuK ) Eltern-Kind-Café (2 mal pro Woche) Stark durch Muttermilch : Fragen zum Stillen und zur Folgekost (2 x im Monat) Handarbeitscafé, Koch- und Backkurse sowie Beautytipps Radkurse für Erwachsene (2x im Jahr) Highlights 2014 Zum gemeinsamen Sommerfest von El KiKo und dem Kinderhaus im BLAUEN ELEFANTEN waren im Juli auch Krippeneltern und -kinder, Freunde und Verwandte eingeladen. Trotz Regen fühlten sich Kinder und Eltern der verschiedenen Einrichtungen offensichtlich wohl und willkommen und mischten sich wie selbstverständlich bei den verschiedenen Angeboten des Nachmittags. Weltkindertag 2014 Auch in diesem Jahr beteiligte sich El KiKo neben vielen anderen Einrichtungen und Projekten unter dem Motto 25 Jahre UN-Kinderrechtekonvention am Kinderfest auf dem Goetheplatz. Mit einem langen Tontisch luden die Mitarbeiterinnen Klein und Groß zum Modellieren einer Phantasielandschaft mit abenteuerlichen Gestalten ein. Bei einer gemeinsamen Aktion mit der Städtischen Kindertagesstätte Goetheplatz ermunterten die Schachkönigin bzw. Dame und der König Erwachsene und Kinder zum Schachspiel im Freien Die Aufführung der Schachoper Fang den König von und mit dem Wiener Schauspieler und Opernsänger Peter Mitschitczek sowie seinem Pianisten Dimitar Kosev war ein ganz besonderes Highlight. Beide traten ohne Gage in der Turnhalle der alten Goethe-Hauptschule und begeisterten die ca. 65 Erwachsenen und 115 Kinder, die zu dieser Aufführung gekommen waren. Im Anschluss gab es gespendete Brezeln sowie Getränke und die Möglichkeit, selbst Schach zu spielen und sich über die Schachangebote aller beteiligten Einrichtungen zu informieren. Danke Von Anfang an konnte El KiKo auf vielfache ehrenamtliche Unterstürzung bauen. So arbeiten die Leiterinnen unserer Gesprächskreise ebenso ehrenamtlich wie die Organisatorinnen der Kleiderkammer und Anleiterinnen des Handarbeitscafés, der Beautyberatung und Mütter-Koch- Gruppe. Ohne diese engagierte Unterstützung wären die genannten Angebote nicht möglich. Die beiden Künstler der Schachoper traten ohne Gage auf und ermöglichten somit dieses einmalige Erlebnis. Zudem durften wir uns über zahlreiche Spenden zum Aufbau von El KiKo in Ebersheim und für unsere Kinderkrippe El KiKo in der Neustadt freuen. Da wir einen Großteil unserer Angebote über Spenden finanzieren, sichern diese Beiträge den Fortbestand und die Qualität unserer Arbeit. Wir freuen uns daher immer über jede Form der Unterstützung. Herausforderungen 2014 So sehr wir uns über die steigende Nachfrage von Familien freuen, so können wir personell und räumlich doch längst nicht mehr alle geäußerten Bedarfe zeitnah erfüllen. Die Wartelisten für die Eingewöhnung neuer Kinder füllen sich ständig wieder neu auf. Die Ursachen hierfür sind die starke Nachfrage für die Familienbildungsangebote sowie der Wunsch, die Kinder auf den späteren Kindergartenbesuch vorzubereiten. Darüber hinaus nehmen Mütter über die KITA!plus-Kooperation auch noch nach dem Wechsel ihrer Kinder aus der Kindergruppe in die KITA an unseren Angeboten teil. Auch die Beratungsanfragen haben kontinuierlich zugenommen. Gleichzeitig ist der administrative Aufwand gestiegen, weil zur Refinanzierung unterschiedliche Fördermittel ergänzend beantragt und abgerechnet werden mussten, um das bedarfsangepasste Programm zu realisieren. Dabei unterscheiden sich die diesbezüglichen Anforderungen an Verwendungsnachweise, Sachberichte und Monitoring. Erhebliche Personalengpässe in der Kinderkrippe wirkten sich bei gleichzeitig erhöhter Nachfrage belastend auf die Arbeit von El KiKo aus. Stunden mussten aufgestockt oder zum Teil verschoben werden, wodurch die Kontinuität in der Kindergruppe litt. Es war also noch mehr Improvisation erforderlich als sie das Alltagsgeschäft ohnehin erfordert. 8

9 Kinderschutzbund Mainz Ausblick 2015 Finanzierung einer angemessenen Personalausstattung, um die steigende Nachfrage bewältigen zu können Finanzielle Absicherung des Projektes Entwicklungsund Resilienzförderung mit Hilfe des Schachspiels für Kinder, Erwachsene und das gesamte Familiensystem sowie einer wissenschaftlichen Begleitung, damit das Projekt konzeptionell und in der Praxis gemeinsam mit der KITA Goetheplatz und dem Kinderhaus im Rahmen des Landesprogramms KITA!plus vorangetrieben werden kann. die Präsentation der Arbeit von El KiKo Ebersheim. Mit ehrenamtlicher und weiterer professioneller Unterstützung am Waffelstand konnten viele Einzelgespräche mit Eltern und relevanten Akteuren vor Ort geführt werden, wie z.b. mit dem neuen Ortsvorsteher Matthias Gill, der sich sehr interessiert an der Arbeit des Kinderschutzbundes in Ebersheim zeigte und in der Folge die Arbeit auch mit einer Spende unterstützte. Auch die schmackhaften frisch gebackenen Waffeln veranlassten viele Besucher, deren Genuss mit einer Spende zu honorieren. >> El KiKo Unterstützung für Eltern und Kinder << El KiKo Ebersheim 2014 wurde das Mutter-Kind-Café in den Räumen des Städtischen JUZ Ebersheim fortgesetzt. Durch die Kooperation mit der Städtischen Kindertagesstätte Die Feldmäuse im Rahmen des Landesprogramms KITA!plus und dem Einsatz unserer verantwortlichen Mitarbeiterin, Michaela Heeren, auch dort im neuen Elterncafé in der KITA, konnten vorhandene Kontakte sowie Brücken für teilnehmende Eltern zwischen den Angeboten ausgebaut werden. Eine Bedarfserhebung bei den Eltern der Kindertagesstätte bot auch Anregungen für Aktivitäten des Kinderschutzbundes in der Einrichtung selbst und als kooperative Ergänzung von El KiKo. Eine sinnvolle Ergänzung des Café-Angebotes bestand in der regelmäßigen Präsenz des ebenfalls zum Kinderschutzbund gehörenden Projektes Willkommen in Mainz, dessen ehrenamtliche Beraterinnen Erstgespräche für werdende oder frisch gewordene Eltern rund um die Geburt ihres Kindes, anstehende Aufgaben und mögliche Unterstützungsangebote in Mainz anboten. Insbesondere das Angebot von Martina Burkhardt, sich regelmäßig zu engagieren und die Café-Abläufe auch als Ehrenamtliche bei El KiKo allgemein zu unterstützen, hat für viel Entlastung gesorgt. Leider steht sie dafür im Folgejahr nicht mehr zur Verfügung. Darüber hinaus standen die Aktivitäten in Ebersheim im Zeichen vielfältiger Kontakte und Verhandlungen mit dem Ziel, einen eigenen Standort vor Ort für El KiKo und Jugendhilfeangebote des Kinderschutzbundes in Ebersheim zu finden und zu finanzieren. Dazu gehörte auch, Sponsoren für den Standort zu gewinnen, die den Fortbestand des bestehenden Begegnungsangebotes unterstützen und zusätzliche bedarfsgerechte Angebote in diesem weit vom Zentrum und seiner Angebotsvielfalt liegenden Stadtteil ermöglichen. Highlights 2014 Die Teilnahme am jährlichen Herbstfest einem Stadtteilfest für Kinder unter Federführung des Städtischen Jugendzentrums (JUZ) in Ebersheim ermöglichte auch 2014 Herausforderungen 2014 Da die Finanzierung weiterhin auf schwachen Füßen stand und verschiedene engagierte ehrenamtliche Helferinnen aus persönlichen Gründen wiederholt ihre Unterstützung beim Mutter-Kind-Café beenden mussten, war die Bewältigung der Logistik bei gleichzeitiger Ansprechbarkeit für die vielen und unterschiedlichen Fragestellungen der teilnehmenden Mütter oft kaum zu leisten. Ausblick 2015 Aufgrund der positiven Ergebnisse der o.g. Bemühungen können mit Hilfe starker Partner, so die Wohnbau, die Agentur BARTENBACH, die Vigoureux-Neuerburg Stiftung, der Förderverein der Mainzer Lions Clubs, die Lotto- Stiftung und die inform GmbH, eigene Räume in der Dresdnerstraße 46 unweit der KITA Die Feldmäuse renoviert, ausgestattet und Ende April eröffnet werden. Geplant ist dazu ein Umzug des Mütter-Cafés an den neuen Standort und die Installation weiterer Angebote in 9

10 die lobby für kinder Rückkoppelung mit den teilnehmenden Müttern, der weiterhin kooperierenden KITA und dem Sozialraumteam sowie eine bessere Erreichbarkeit. Erweiterung der Kooperation mit den Feldmäusen um ein niederschwelliges Elternbildungs- und Beratungsangebot auf Grundlage des Konzeptes Starke Eltern Starke Kinder. Da die Inhalte von Ayegül Yılmaz sowohl in Deutsch als auch Türkisch und Englisch angeboten werden können, kann noch mehr Eltern die aktive Teilnahme erleichtert werden. Highlights 2014 Ausflüge Im Rahmen eines Projektes, das sich aufgrund der Alltagsbeobachtungen der Kinder mit den im Außenbereich vielfach vorhandenen Eichhörnchen beschäftigte, wurde das Naturhistorische Museum mit seiner Ausstellung zum Thema zum begeisternden Ausflugsziel. Kinderkrippe El KiKo Angebot Das Konzept der Kinderkrippe El KiKo ist inspiriert durch die Reggiopädagogik. Die Einrichtung bietet in einer Ganztagsgruppe zehn Kindern im Alter von von ein bis drei Jahren: Versorgung, Pflege, Betreuung und verlässliche soziale Bindung Entwicklungsbegleitung und -impulse in anregungsreicher Umgebung vielfältige Erfahrungsspielräume und altersgemäße Herausforderungen in der Einrichtung, im Sozialraum und bei Ausflügen darüber hinaus Ein Besuch der Feuerwehrwache und die Inspektion eines Löschzuges machte die zuvor nur aus der Ferne beobachteten Einsatzfahrzeuge im wahrsten Sinne des Wortes greifbar und bereitete den Kindern viel Freude. Baustellenthema Die Neugestaltung des Lessingplatzes schuf zur Freude der Kinder viele Gelegenheiten, das Treiben der Menschen, Maschinen und Fahrzeuge auf der Baustelle zu beobachten und zu verarbeiten. Die Beobachtung und Dokumentation der Aktivitäten der Kinder, ihrer Interaktionen untereinander und mit den Erwachsenen bieten die Grundlage für die Zusammenstellung bedarfsgerechter vielfältiger Entwicklungsanregungen. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist dabei ein wichtiger Baustein für das gute Gelingen im pädagogischen Alltag der Kinderkrippe. Der Austausch im Team, fachliche Beratung und Supervision unterstützen die Reflexion der Beobachtungen und des pädagogischen Handelns sowie die Arbeit am Konzept. Sommerfest Gemeinsam vorbereitet von Eltern und Team, wurde im Juni bei herrlichem Wetter ein Sommerfest mit allen Kindern und ihren Familien gefeiert. Mitbringbüffet und Holzkohlegrill sorgten für eine abwechslungsreiche Verpflegung. Neben Austausch und gemütlichem Beisammensein wurden die erste Leiterin der Kinderkrippe, Frau Meffert, und die Kinderkrankenschwester Sabine Ebling durch Eltern, Team und Träger gebührend und mit Dank für ihr Engagement verabschiedet. Gleichzeitig vorgestellt bzw. neu im Team begrüßt wurden dessen neue Mitglieder: die zukünftige Leiterin, Sozialpädagogin Annette Diehl (vormals 10

11 Kinderschutzbund Mainz tätig in der Schulsozialarbeit des Kinderschutzbundes)sowie die Kunstpädagogin und -therapeutin Mareike Faller und die neue Berufspraktikantin Keziban Ljajic, beide neu beim Verband. KITA!plus Der Ausbau der Kooperation mit der Goetheplatz-Kita wurde durch die Bewilligung des gemeinsamen Antrages auf Anerkennung als KITA!plus günstig beeinflusst. In diesem Rahmen konnte ein Nachmittagscafé in den Krippenräumen im Haus der Ortsverwaltung installiert werden. Um auch berufstätigen oder anderweitig vormittags verhinderten Eltern die Möglichkeit zu Begegnung, Austausch und Beratung bieten bieten zu können, findet es seitdem zwischen 15 und 17 Uhr statt, so dass ein Besuch mit dem Abholen des Kindes aus den Einrichtungen verbunden werden kann. Hinzu kamen in diesem Rahmen drei Gelegenheiten, sich zu Gesundheitsfragen auszutauschen, zu informieren und/oder beraten zu lassen, die über das Landesprojekt Gesundheitsteams vor Ort bezuschusst wurden. Kinderbetreuung unter diesen Bedingungen aufrecht erhalten konnten, war also wiederum bemerkenswert. Auch die Eltern haben mit viel Verständnis und auf diverse Arten unterstützend reagiert. So kamen die Kinder weiterhin gerne und wurden adäquat betreut, angeregt und so gefördert. Ausblick 2015 Da Anne Simon-Rauber das Team zum 1.März 2015 als Angestellte verlässt und dann nur noch für Vertretungen zur Verfügung steht, ist diese Stelle neu zu besetzen. Durch die Personalsituation in 2014 und den erneuten Wechsel werden Teamentwicklung und prozessorientierte Fortbildungen zur Reggiopädagogik weiterhin auf der Agenda stehen. Auch die weitere Ausstattung der Krippe unter Berücksichtigung des pädagogischen Ansatzes sowie der mit KITA!plus begonnenen Vernetzung von Institutionen und Familien sowie die damit einhergehende Erweiterung der Elternangebote und die erforderliche Mittelakquise werden weitere Herausforderungen darstellen. Da die kostendeckende Finanzierung der Einrichtung selbst weiterhin von Elternbeiträgen und Spenden abhängig ist, werden wir uns auch für das kommende Jahr um die Werbung von UnterstützerInnen kümmern müssen. Danke Für das Außengelände der Kinderkrippe konnten wir mit Teilen der Weihnachstspende des Rotary-Clubs Mainz die Nestschaukel bauen und unterstützt durch den run for children 2013 das Spielhäuschen aufstellen. Die GE-Bank sponserte Belag und Verlegung eines neuen Fußbodens für die Krippenräume im Gebäude der Ortsverwaltung sowie für die weitere Gestaltung des Außengeländes mit Pflanzen sowie mit WoMen-Power. Vielen Dank an die engagierten Unterstützer! Herausforderungen 2014 Die Personalsituation blieb weiterhin fragil, Krankheitsfälle und nicht überstandene Probezeiten führten zu großen Belastungen für die involvierten Fachkräfte der Krippe und der ebenfalls unterstützenden Kolleginnen von El KiKo - international. Erfreulicherweise entschied sich Miriam Mustafa, die Berufspraktikantin aus dem Schuljahr 2013/14, nach ihrem Abschluss als staatlich anerkannte Erzieherin als Fachkraft in der Kinderkrippe zu bleiben. Der Einsatz aller beteiligten Mitarbeiterinnen vor Ort, die die Situation mit großem Engagement stemmten und die Qualität der Kontakt Marion Biesemann Bereichsleiterin El KiKo International Deutscher Kinderschutzbund Leibnizstr. 80, Mainz Tel.: Mobil: Fax: marion.biesemann@kinderschutzbund-mainz.de 11

12 die lobby für kinder Elterntelefon Angebot Viele Eltern fühlen sich überlastet, in der Erziehung unsicher und mit ihren Problemen alleine gelassen. Wer seinem Kummer Luft machen möchte und Lösungen sucht, der findet bei den Beratern und Beraterinnen des Elterntelefons unter der kostenfreien Telefonnummer immer ein offenes Ohr und dies vertraulich und direkt. Die Telefonberatung ist montags bis freitags von 9.00 bis Uhr und dienstags und donnerstags von bis Uhr erreichbar. Highlights 2014 Im Juli 2014 wurden nach erfolgreicher Ausbildung zur Beratung am Elterntelefon sieben neuen Beraterinnen die Zertifikate verliehen. Das Beratungsteam besteht nun aus 17 ehrenamtlichen Beraterinnen. >> Mein 14-jähriger Sohn macht, was er will, und ich komme nicht mehr an ihn ran. << Anzahl und Inhalt der Gespräche Im vergangenen Jahr führten die BeraterInnen 694 Gespräche. Diese verteilten sich auf 375 intensive Beratungsgespräche und 319 alternative Kontaktversuche, wie die Grafik verdeutlicht. Insgesamt ist die Anrufzahl gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Es gab jedoch mehr Beratungsgespräche und deutlich weniger alternative Gespräche bzw. Kontaktversuche. >> Schnelle, persönliche Hilfe am Telefon << Gespräche im Jahr 2014 Beratungsgespräche 375 alternative Gespräche Anzahl der Gespräche Die Reflexion der eigenen Erziehungshaltung (Überforderung, Unsicherheit, Eltern-Kind-Beziehung), Trennung / Scheidung und Pubertät sind die Themen, die am häufigsten im Beratungsgespräch besprochen werden. Wertet man alle 375 geführten Gespräche nach ihrem Inhalt aus, ergibt sich die folgende Themenverteilung: Ausblick 2015 Auch in 2015 wird wieder ein Teamtag stattfinden. Zudem wird es zur weiteren Schulung der Beratungskompetenz und Qualitätssicherung unseres Angebots einige Weiterbildungsangebote für die ehrenamtlichen Beraterinnen geben. An dieser Stelle kann nicht oft genug erwähnt werden, dass wir sehr dankbar für das Engagement, die persönliche Kompetenz und Verlässlichkeit unserer ehrenamtlichen Beraterinnen sind. Ohne ihre Unterstützung wäre unser Angebot in dieser Form nicht umsetzbar und wir freuen uns sehr, auch in 2015 auf sie bauen zu dürfen. Themenschwerpunkte in den Beratungsgesprächen 35 % 16 % 18% 13 % 18 % Unsicherheit in der Erziehung Trennung/Scheidung Pubertät Überforderung Eltern-Kind-Beziehung Kontakt Elisabeth Döbbelin Leiterin Elterntelefon Deutscher Kinderschutzbund Ludwigsstraße 7, Mainz Tel.: elterntelefon@kinderschutzbund-mainz.de 12

13 Kinderschutzbund Mainz Integrierte Erziehungs- und Familienberatungsstelle Angebot In der Integrierten Erziehungs- und Familienberatungsstelle bieten wir: Beratung rund um die Erziehung, Paarberatung, Beratung im Kontext Trennung und Scheidung und bei Hochstrittigkeit Beratung bei Begleitetem Umgang, Allgemeine Lebensberatung sowie Beratung bei Kindeswohlgefährdung. Durch die Zusammenarbeit mit der Uni-Mainz, Fachbereich Sprach- und Kulturwissenschaften, konnten wir weiterhin auf Studenten zum Dolmetschen zurückgreifen. Im Kontext des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung und der wichtigen Zusammenarbeit von Schulen und Jugendhilfe führten wir Fortbildungen zu Verfahrensabläufen an Grundschulen im Landkreis Mainz- Bingen sowie gesondert mit der Nieder-Ramstädter Diakonie durch. Wir bieten die Beratung in der Stadt Mainz und im Landkreis Mainz Bingen an. Im Landkreis sind wir in Nieder- Olm, Oppenheim, Sprendlingen und in Bodenheim direkt vor Ort mit Beratungsstellen vertreten. Im Frühjahr haben wir eine Trennungs- und Scheidungsgruppe für Kinder im Grundschulalter angeboten. Für getrennte Eltern haben wir über das Jahr vier Kurse Kinder im Blick durchgeführt. Die Nachfrage ist weiterhin hoch. Bemerkenswert ist, dass verstärkt Empfehlungen durch Jugendämter und das Familiengericht erfolgen. Anzahl der Beratungsgespräche Jahreszahlen für 2014: Es wurden im Jahr 2014 insgesamt 475 Fälle beraten. Davon verteilen sich 298 auf die Stadt Mainz und 177 Beratungsfälle auf den Landkreis Mainz-Bingen. 120 Fälle wurden aus dem Vorjahr übernommen, 355 Fälle waren Neuaufnahmen. Von den 475 wurden 330 im laufenden Jahr 2014 abgeschlossen. Es gab 14 Wiederanmeldungen im laufenden Jahr In vielen Fällen waren in den Beratungsprozessen mehr als eine Person involviert, so dass wir im Jahr 2014 ca Personen durch unsere Beratungstätigkeit erreicht haben. Verteilung der 475 Beratungsgespräche auf Stadt und Landkreis Mainz-Bingen 177 >> Krisen bewältigen - neue Perspektiven eröffnen >> Highlights Beratungsgespräche im Stadtgebiet Beratungsgespräche im LK Mz-Bingen Wir bieten weiterhin einmal im Monat in Zusammenarbeit mit der KiTa Goetheplatz Erziehungsberatung in der Einrichtung an. Seit Anfang 2013 findet ein Beratungsangebot im Kinderhaus BLAUER ELEFANT statt. Danke Wir bedanken uns sehr bei unseren ehrenamtlichen Kräften, die uns im Jahr 2014 im Bereich Begleiteter Umgang unterstützt haben. Herausforderungen 2014 Hohe Arbeitsbelastung durch steigende Fallzahlen bei gleicher Personalkapazität. Wechsel in der Leitung der Beratungsstelle von Frau Pirker auf Herrn Wiesner. Ausblick 2015 Weiterhin Verstärkung der Aufsuchenden Arbeit sowohl in Kitas als auch bei Familien im Rahmen des sozialräumlichen Arbeitens in der Stadt Mainz. Die große Herausforderung wird 2015 nach wie vor die Bearbeitung komplexer und strittiger werdenden Beratungsfälle bei gleicher Personalsituation sein. Es muss ein bestmöglicher Kompromiss zwischen qualitativ guter Arbeit und den begrenzten personellen Ressourcen gefunden werden. Kontakt Ralf Wiesner Bereichsleiter Integrierte Erziehungs- und Familienberatungsstelle und Ambulante Jugendhilfe Deutscher Kinderschutzbund Ludwigsstraße 7, Mainz Tel.: Mobil: ralf.wiesner@kinderschutzbund-mainz.de 13

14 die lobby für kinder JuLe ( Jugendhilfe im Lebensumfeld ) Angebot JuLe bedeutet Jugendhilfe im Lebensumfeld des Kindes und ist ein Angebot im Landkreis Mainz-Bingen. Die Jugendhilfe ist im Ganztagsangebot der jeweiligen Schule verortet und findet in Kooperation mit den Verantwortlichen der Schule, den Netzwerken vor Ort und dem Jugendamt statt. JuLe betreut die Kinder sowohl in der Schule als auch die gesamte Familie im häuslichen Umfeld und vereint Elemente aus der sozialpädagogischen Familienhilfe, der Erziehungsbeistandschaft und der sozialen Gruppenarbeit. Mit JuLe sind wir an vier Schulen im Landkreis Mainz-Bingen vertreten: Adam-Elsheimer Grundschule, Stadecken-Elsheim Selztalschule, Nieder-Olm (Förderschule Lernen) Lenneberg Grund- und Realschule Plus, Budenheim- Mombach Grundschule An der Sandmühle, Heidesheim An allen Standorten zusammen arbeiten acht Fachkräfte mit Stundenanteilen zwischen 20 und 35 Wochenstunden. Highlights 2014 Alle Standorte zeichneten sich dieses Jahr durch eine große Konstanz und Stabilität aus. Es gab keine Mitarbeiterwechsel. Im Sommer fand eine dreitägige Mädchenfreizeit in Trechtingshausen statt, die in Kooperation zweier JuLe- Standorte organisiert wurde Danke Im Rahmen der Wunschkugelaktion in Zusammenarbeit mit Hyundai Rüsselsheim konnten 15 Kindern aus JuLe einen Weihnachtswunsch erfüllt bekommen. Vielen Dank dafür. Herausforderungen 2014 Alle Standorte waren im Jahr 2014 stabil, allerdings gab es einen Wechsel auf Leitungsebene. Frau Zieler hat im Mai 2014 den Kinderschutzbund verlassen. Ihre Nachfolge traten Frau Zimmermann als Teamleitung JuLe und Frau Pirker als Bereichsleitung ambulante Jungendhilfe und Schule an. Dieser Wechsel war sehr umfänglich und alle mussten sich mit den neuen Verantwortlichkeiten auseinandersetzen. Durch die tatkräftige Unterstützung des Teams gelang dieser Prozess sehr gut. Im Gespräch mit dem Jugendamt Mainz-Bingen wurde der Wunsch geäußert, eine weitere Schule in Ingelheim mit JuLe durch den Kinderschutzbund zu versorgen. Bislang blieb es bei der Anfrage. Im Jugendamt kam es 2014 durch mehrere Personalveränderungen zu einer Unterbesetzung. Da JuLe eng mit dem Jugendamt zusammenarbeitet, führte das zu erschwerten Arbeitsbedingungen. Das Amt für Jugend und Familie war dennoch bemüht, die Steuerung von Jule aufrechtzuerhalten, zum Teil nahm die Fachbereichsleitung Termine vor Ort wahr. Nutzung des Angebotes Die unterschiedlichen Standorte betreuten 2014 insgesamt über 40 Familien und deren Kinder. Außerdem wurden weitere sogenannte formlose Fälle betreut. Im Schnitt wurden regelmäßig 16 Mädchen und 26 Jungen, sowie deren Geschwisterkinder und Familien von JuLe begleitet. Der überwiegende Teil besuchte den Grundschulbereich. Im SEK I-Bereich der beiden Standorte Budenheim und Nieder-Olm kam der überwiegende Teil der Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 6 und 7. Im Frühjahr 2014 wurde am Standort Grundschule An der Sandmühle, Heidesheim, Schulsozialarbeit durch den Kreis etabliert. Diese neuen Strukturen erforderten einen engmaschigen Austausch. Die Abstimmung der zwei Angebote, JuLe und Schulsozialarbeit, in Kooperation mit der Schule ist derzeit im Prozess. Ausblick 2015 Es sind weiterhin zwei neue Schulen im Gespräch, die mit JuLe durch den Kinderschutzbund versorgt werden sollen. Es bleibt abzuwarten, wann und wie diese Standorte eingerichtet werden sollen. Der Kinderschutzbund steht mit seiner langjährigen Erfahrung bereit, das Angebot auch an weiteren Schulen im Landkreis zu verorten. Kontakt Anke Zimmermann Teamleiterin Deutscher Kinderschutzbund, Oppenheimerstrasse 69, Nieder-Olm Tel.: Mobil: anke.zimmermann@kinderschutzbund-mainz.de jule.nieder-olm@kinderschutzbund-mainz.de 14

15 Kinderschutzbund Mainz Kinderhaus BLAUER ELEFANT Angebot Das Kinderhaus BLAUER ELEFANT leistet schwerpunktmäßig eine stadtteilorientierte, offene Arbeit für und mit 6- bis 12-jährigen Schulkindern. Angebote der Freizeitpädagogik und der schulischen Förderung, Gruppen für Soziales Lernen, sogenannten Vorfeldhilfen und spezielle Lernförderungen haben unsere Angebotspalette zu einem Modulsystem mit integrativem Charakter und fließenden Übergängen wachsen lassen. Primäre Zielsetzung des Kinderhauses ist es, Kinder spielerisch zu fördern und zu fordern sowie Eltern in ihren Kompetenzen zu stärken. Zum anderen steht der Gedanke von gelebter Prävention, Vernetzung und Integration im Vordergrund. Unter dem Motto Viele Hilfen unter einem Dach bietet das Kinderhaus 6-bis 12-jährigen Kindern und deren Eltern verschiedene Dienstleistungen an: Offene Arbeit mit Kindern im Rahmen freizeitpädagogischer Betreuung, spezielle Jungen- und Mädchentage sowie Ferienprogramme (Kinderhausferienprogramm, SWR-Ferienprogramm) Bedarfsorientierte Kleingruppen wie Trommeln, Puppentheater, Kochen, Märchengruppe, Sport und Bewegung, Basteln, Tanzen, Fotogruppe und Schach finden regelmäßig statt. Schulische Förderung wird weiterhin von immer mehr Familien benötigt. Wir bieten Hausaufgabenhilfe, BUT- Lernförderung, Legasthenie- und Dyskalkulietraining sowie Leseförderung an. Je nach Bedarf finden Vorfeldhilfen wie z.b. Gruppen zu den Themen Soziales Lernen, Fit durch Bewegung oder Nicht prügeln, cool bleiben statt. Mit Schulen und Kindergärten der Umgebung kooperieren wir mit KK Kurve kriegen, Fit für die Schule sowie mit vier Schul AGs. Zudem bieten wir seit diesem Herbst das Projekt Schulzeit an, welches den Übergang der Kinder von der Kita in die Schule begleitet. Beratung und Bildung für Kinder und Eltern findet täglich als auch im Rahmen besonderer Programmpunkte wie Spiel, Sport und Bewegung für Vater und Kind statt. Stadtteil- und Gremienarbeit ist uns wichtig, um dafür zu sorgen, dass die Bedarfe und Bedürfnisse der Kinder auch auf politischer Ebene in den Blick genommen werden Kinderzahlen pro Tag Kinderzahlen pro Wochentag (Durchschnitt) Mo Di Mi Do Fr Kinder Fit für die Schule 2014 (28 Kinder) Insgesamt wurden 96 Kinder begleitet, davon 28 Kinder in 4 Gruppen. 5 Kinder 6 Kinder Erfolgreich beendet Weiterführende Maßnahmen ASD, SchIP u.ä. Hort, GTS uvm. Kinderzahlen pro Jahr Nachbetreuung in der 2. Klasse durch KK Kinder 15

16 die lobby für kinder Highlights 2014 Großes Kinderfest zum Weltkindertag 2014 auf dem Goetheplatz mit vielen Kooperationspartnern aus der Neustadt und Besuchern Woche der Kinderrechte mit unseren Kinderrechtsbotschaftern Unter dem Landesprogramm Jedem Kind seine Kunst zum Thema Sitzen in der Welt wurde ein persönlicher Stuhl gestaltet. Tolle Weihnachtsgeschenkaktionen von Real Markt, GE Capital Bank und Hyundai Rüsselsheim Teilnahme am Run for Children mit vielen Kindern als Läufer Auftritt der Trommelgruppe beim SWR Sommerfestival Body Day für Mädchen: ein Tag, an dem in Zusammenarbeit mit pro familia das Thema Körperpflege und Hygiene spielerisch aufgegriffen wurde. Spiel, Sport und Bewegung für Vater und Kind Mädchenübernachtung im Kinderhaus Klimabewusstes Kochen Bandworkshop bei Musik Alexander Eine Kinder für Kinder - Tanzgruppe Weiterhin bleibt es schwierig, bei vollen Tagen mit dem aktuellen Personalschlüssel bedarfsorientiert zu arbeiten. Es besteht eine sehr hohe Nachfrage an Ferienbetreuung und Hausaufgabenhilfe, die mit den vorhandenen Mitteln nicht abgedeckt werden kann. Auch räumlich kommen wir immer mehr an unsere Grenzen. Zudem bedarf es immer wieder viel Zeit und Mühe, finanzielle Mittel zu akquirieren, damit funktionierende, sinnvolle und auch dringend notwendige Projekte fortgeführt werden können. Ausblick 2015 Es zeichnet sich eine noch weiter steigende Kinderzahl ab. Dafür müssen neue Lösungen gefunden werden. Unser Ziel bleibt es, die erfolgreichen Angebote zu stabilisieren und durch neue Ideen weiterzuentwickeln. Dies soll vermehrt durch Kinderpartizipation im Alltag stattfinden (Kinderrechtsbotschafter, Mentorenkinder, Lesekinder, Helferkinder). Durch neue Angebote wird das Kinderhaus noch besser auf jedes einzelne Kind und dessen Ressourcen und Fähigkeiten, aber auch Probleme eingehen können, um es noch gezielter zu fördern. Neue Patenschaften müssen gesucht und vorhandene weitergeführt werden, um Lernhilfen und weitere wichtige Projekte finanzieren zu können. Der Förderverein soll wieder vermehrt in die Arbeit eingebunden werden. Für den hohen Bedarf an Lernhilfen und Ferienbetreuungen müssen Lösungen gefunden werden. Damit das gelingt, werden sinnvolle Kooperationen mit anderen Einrichtungen der Neustadt (Trägerschaften, Schulen und Sportvereine) weiter ausgebaut. Danke an unsere Ehrenamtlichen für ihre wertvolle Arbeit sowie an den Förderverein Kinderhaus, SWR Herzenssache, Sparda Bank Südwest, GE Capital Bank, Vigoreux-Neuerburg-Stiftung, Lions Club, Real Markt, Mainz 05 (Mainz 05 hilft e.v, Szene Mainz), Hyundai Rüsselsheim, Kreishandwerkerschaft, Verein KiM (Kinder im Mittelpunkt) und vielen unbekannten Gönnern. Herausforderungen 2014 Viele junge Kinder mit geringen oder gar keinen Deutschkenntnissen kamen neu in unser Kinderhaus. Dazu kamen viele Einwandererkinder aus verschiedensten Ländern mit unterschiedlichsten Bedürfnissen. Kontakt Pascal Noormann Leiter Kinderhaus BLAUER ELEFANT Deutscher Kinderschutzbund Leibnizstrasse 80, Mainz Tel.: Mobil: Fax: pascal.noormann@kinderschutzbund-mainz.de 16

17 Kinderschutzbund Mainz KiTa Rappelkiste Nieder-Olm Angebot In der Kindertagesstätte Rappelkiste in Nieder-Olm betreuen wir Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren, angelehnt an die Reggio-Pädagogik. Bei der intensiven Eingewöhnung unserer Zweijährigen orientieren wir uns am Berliner Modell. Neben einem bilingualen Alltag durch eine englischsprechende Mitarbeiterin bieten wir qualifizierte Angebote zur Entspannung und Bewegung an. Die Fortbildung zweier Mitarbeiterinnen zur Praxisanleitung gewährleistet eine qualifizierte Betreuung der FSJ-ler und Praktikanten. Highlights 2014 Feste und Feiern mit und ohne Eltern: Ostern, Somer, Herbstfest, Nikolausfeier mit Besuch des Nikolaus, Weihnachten, Fastnacht mit Besuch des Nieder-Olmer Prinzenpaares Feiern des Unabhängigkeitstages am 4. Juli Brandschutzerziehung mit Besuch der Feuerwehr Ausflüge: Agrarmesse in Nieder-Olm, Naturhistorisches Museum Mainz, Volkspark u.v.m. Elternabende (u.a. mit Kollegen des DKSB), offene Sprechstunde der Beratungsstelle einmal im Monat Beteiligung am Nieder-Olmer Dreck-Weg-Tag Besuch der Forscher-KiTa von JUWI in Wörrstadt zu den Themen Wasser und Luft Übernachtung der Vorschulkinder in der KiTa vierteljährlicher Waldtag im Lennebergwald in Budenheim Verkehrssicherheitstraining mit Besuch einer Polizistin in der KiTa zum Thema sicheres Verhalten im Straßenverkehr Kooperation mit der Nachbar-KiTa Löwenzahn, gemeinsame Treffen mit deren Vorschulkindern Danke Gute Unterstützung erfahren wir durch den gewählten Elternausschuss. Einige Familien halfen bei der Renovierung des Gruppenraumes und spendeten hierfür die Materialen. Seit Januar 2015 finanziert eine ehemalige Familie zu einem Drittel den Musikkindergarten der Musikschule aus der Verbandsgemeinde in unserer Einrichtung. Eine Vorleseoma besucht uns ehrenamtlich 14-tägig in der KiTa. Ein großes Dankeschön an alle, die unseren Alltag bereichern und unterstützen. Herausforderung in 2014 Für die weitere Betriebserlaubnis müssen wir bauliche und sicherheitsbedingte Auflagen einhalten. Die dazu erforderlichen Informationen zu beschaffen, bedeutet einigen organisatorischen Aufwand. Ausblick 2015 Gestaltung der Arbeit mit den Vorschulkindern Fachliche Weiterbildung des gesamten Teams zum Thema Reggio-Pädagogik Es zeichnet sich bereits ab, dass wir durch unsere örtliche Lage vermutlich immer wieder Kinder aufnehmen werden, die nach einiger Zeit in näher zum Wohngebiet liegende KiTas wechseln oder wegen familiärer Veränderungen die KiTa verlassen. Durch weitere Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung möchten wir unsere KiTa in der Verbandsgemeinde noch stärker bekannt machen. Die Kooperation KiTa/Schule wurde gut aufgebaut, eine Kooperation mit dem im Haus angesiedelten Familienzentrum ist in Planung. Kontakt Nicole Kowall-Lehmann Leiterin KITA Rappelkiste Deutscher Kinderschutzbund Maria-Montessori-Straße 6, Nieder-Olm Tel.: Mobil: Fax.: rappelkiste@kinderschutzbund-mainz.de 17

18 die lobby für kinder Nachbarschaftstreff Laubenheim Angebot Der NBT ist ein Ort der Begegnung und Kommunikation für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Wir sind Ansprechpartner in allen Problemlagen. Die beratende und informierende Arbeit des Nachbarschaftstreffs wendet sich an BewohnerInnen aller Altersstufen. Unsere freizeitpädagogischen Maßnahmen sollen unseren Besuchern zudem positive Erlebnisse verschaffen, die sie bei ihrer Lebensbewältigung stärken. Im Rahmen der gemeinwesenorientierten Arbeit bieten wir Sozialberatung, Vermittlung bei Konflikten, Frauenfreizeitangebote, Eltern-Kind-Angebote, Hausaufgabenbetreuung, Lernförderung, Internet-Cafés und sinnvolle Freizeitbeschäftigung (Freizeitgruppen, jahreszeitliche Feste, Ausflüge, Ferienprogramm). >> Hier macht Rumtollen Spaß! << Wir versuchen durch unsere Angebote, Gespräche bzw. Moderation auf ein möglichst konfliktarmes, tolerantes Zusammenleben hinzuwirken sowie die Integration in die sozialen Strukturen des Stadtteils zu fördern. Des Weiteren sollen die Eigeninitiative der BewohnerInnen gestärkt und Familien entlastet werden. Nachbarschaftshilfe versteht sich hier auch als Methode der Prävention von Gewalt. Den Auswirkungen relativer Armut entgegenzuwirken nimmt zudem immer mehr an Bedeutung zu. Highlights 2014 Highlights im freizeitpädagogischen Bereich waren z. B. die von der Vigoureux-Neuerburg-Stiftung für Kinder finanzierten Ausflüge zur Panorama-Eisbahn, in den Frankfurter Zoo und zur School of African Art. Neu im Ferienprogramm und sehr beliebt waren Ausflüge zur Lasertag-Halle und zum Tennisverein in Budenheim. Erneut durften wir als einzige Stelle neben dem Haus der Jugend die ermäßigten Ferienkarten bei uns vor Ort verkaufen. Der zusätzliche organisatorische Aufwand lohnt sich, da so wesentlich mehr Kinder und Jugendliche von diesem Angebot profitieren. Die monatlichen über die Bildungs- und Teilhabegutscheine finanzierten Mutter-Kind- Ausflüge ins Tobolino sind unser monatliches Highlight; sie haben immer mehr Zulauf. Leider nur einmaliges Highlight war der Fahrradreparatur-Workshop in Kooperation mit bike-kitchen, vor Ort gäbe es eigentlich Bedarf für regelmäßig stattfindende Workshops. Mit großer Begeisterung und gutem Erfolg nahmen unsere Jugendlichen an den beiden Livingroom-Fußballturnieren teil, wir freuten uns besonders über den Pokal für die fairste Mannschaft. Unser Beitrag beim Dreck-Weg-Wettbewerb des Umweltamtes gewann ebenfalls einen Preis. Ein besonderes Erlebnis für unsere Dancekids waren deren Auftritte auf einer richtigen Bühne beim Kinderfestival und dem Weltkindertag. Nutzung des Angebotes Unser Wohngebiet besteht aus ca. 100 öffentlich geförderten Wohnungen. Hier leben hauptsächlich kinderreiche, einkommensschwache Familien, viele Alleinerziehende. Unsere ca. 300 Bewohner haben etwa 20 verschiedene Migrationshintergründe. Stark vertreten sind Familien aus der Türkei, Marokko, Ghana, dem Kongo und dem Irak. Unsere Angebote erreichen weiterhin ca. 70 Prozent der Familien. Insgesamt verzeichnen wir trotz Bewohnerwechseln einen gleich bleibend guten Zulauf. Der Bedarf an Hausaufgabenbetreuung hat in diesem Jahr weiter zugenommen, weil viele Kinder eingeschult wurden. 18

19 Kinderschutzbund Mainz Unsere jahreszeitlichen Feste erfreuten sich weiterhin großer Beliebtheit. Beim Bewohnerfest dieses Jahr halfen zudem wesentlich mehr Nachbarn mit als in den Jahren zuvor, so dass wir keine zusätzlichen Helfer engagieren mussten. Unser Kreativangebot Fantasie-Steine beim Laubenheimer Kinder- und Jugendtag fand großen Zulauf, zudem durften wir erstmalig Verzehrbons für Hilfsempfänger an unserem Stand verteilen. Bei Familien-Ausflügen zum Weltkindertags-Fest auf dem Goetheplatz und zum Nikolausmarkt im Laubenheimer Park wurde erstmals Taschengeld an die Kinder verteilt. Bei solchen Festen wie andere auch etwas konsumieren zu können, gehört unserer Meinung nach ebenfalls zur gesellschaftlichen Teilhabe. Danke Voranstellen möchten wir den Dank an alle Mitarbeitenden! Die ehrenamtlichen in der Nachhilfe oder in den Leselern- und Spieltreffs, den großen und kleinen ehrenamtlichen HelferInnen vor Ort, die sich in den verschiedensten Bereichen nützlich machen und damit das Gemeinschaftsgefühl in der Rüsselsheimer Allee stärken. Ohne sie und ihre Hilfe wären verschiedene Angebote, gerade im Frauen-, Kinder- und Kleinkinderbereich nicht möglich! Den hauptamtlichen, als Festangestellte, Honorarkräfte, vorbildlich engagierte und idealistische studentische MitarbeiterInnen oder Aufwandsentschädigte Sie ermöglichen die große Angebotspalette und -vielfalt und machen den NBT damit attraktiv, interessant und zu etwas besonderem. Vielen Dank! Zum ersten Mal fand eine Aktion im Rahmen des bundesweiten Vorlesetags bei uns statt: der Ortsvorsteher Herr Strotkötter las eine Lieblingsgeschichte aus seinen Kindertagen vor, im Anschluss konnten Laubenheimer Grundschüler sich bei einem Lese-Parcours ausprobieren. Ein besonderes Winterfest fand dank der Spende der Firma Inform statt. Es war uns möglich, hochwertige Spiel- und Lernmaterialien wie eine Holz-Murmelbahn anzuschaffen, die bei der Feier in einem riesigen Geschenkkarton präsentiert wurden, die Neugierde vor und die Begeisterung beim Auspacken war riesig. Die REAL-Wunschkugel-Geschenkvergabe fand dieses Jahr ebenfalls bei uns vor Ort im Rahmen einer weiteren Feier statt, bei der die Eltern für ein reichhaltiges Kuchenbuffet sorgten. Ein weiterer Dank gilt dieses Jahr dem Verein KiM Kinder im Mittelpunkt von Irene Hunz. Durch deren monetäre Unterstützung war es möglich, den bedürftigsten Kindern z. B. bei der Anschaffung eines Schulranzens oder neuer Schuhe zu helfen. Der soziale Arbeitskreis Laubenheim bezuschusste wie in den vergangenen Jahren die Frauen-Flohmarkt-Ausflüge bzw. einen Ausflug zum Second- Hand-Laden Ahorn. Zudem halfen sie einer Rentnerin, deren Strom abgestellt wurde. Wir konnten uns wiederum über eine Spende von Lesevergnügen sowie eine Spendenaktion zu unseren Gunsten von Nils Freimuth in Kooperation mit Edeka freuen. Herr Georg, der Geschäftsführer des örtlichen Edekas, ermöglichte uns einen Quartals-Einkauf in Höhe von 75 Euro. 19

20 die lobby für kinder Wie schon beschrieben gilt unser Dank dieses Jahr besonders auch der Vigoureux-Neuerburg-Stiftung für Kinder, der Firma inform und den Mitarbeitern von Real für deren Wunschkugelaktion. Besonders bedanken wir uns auch bei Frau Hansen von der Wunschbaum-Aktion der Römerpassage. Ein weiteres Dankschön möchten wir der Sportjugend Rheinland-Pfalz für das kostenlose Verleihen des Sportmobils aussprechen und der Backstube Werner sowie der Firma Ditsch für Lebensmittel-Spenden. Wir bedanken uns auch für die erhaltenen Sach- und Kleiderspenden - sowohl von Privatleuten, als auch von Firmen wie Dulgon oder der BG Holz und Metall. Die Sachspendenannahme und -verteilung ist zwar organisatorisch aufwändig, bei den momentanen Armutslagen jedoch eine große Hilfe für die Familien vor Ort. Seit September finden die von je zwei Studenten betreuten Mädchen- und Jungentreffs im 14-tägigen Wechsel mit dem Teenie-Treff statt. Im Zuge des erneuten Wechsels in der Geschäftsführung und den damit einhergehenden Umstrukturierungen und Anforderungen befinden wir uns in einem anspruchsvollen Anpassungsprozess. Anfang November löste ein Totschlag in unserem Wohngebiet große Betroffenheit bei vielen BewohnerInnen aus. Besonders die Frauen, die selbst Gewalt erfahren hatten, waren erschüttert und bedurften besonderer Betreuung. Die Hilfe bei der Verarbeitung des Geschehenen war für uns Mitarbeiter eine extreme Herausforderung, die eine besondere Facette der Sinnhaftigkeit unserer Arbeit hervorhob. Zudem möchten wir uns bei den großen und kleinen NachbarInnen bedanken, die uns 2014 bei der Bewältigung der Arbeit vor Ort unterstützt haben. Abschließend möchten wir uns bei der Stadt Mainz für deren Kostenbeitrag sowie bei unserem Kooperationspartner der Wohnbau Mainz bedanken, ohne deren Basisfinanzierung es den Nachbarschaftstreff nicht gäbe. Schwierigkeiten 2014 Wie im Bericht 2013 ausgeführt, haben wir im Bereich der Sozialberatung weiterhin mit vielen strukturellen Problemen zu kämpfen. Hinzu kommen neue Anforderungen durch den Zuzug von Asylbewerbern in unser Wohngebiet. Die anfallende Arbeit vor Ort ist weiterhin mit den vor handenen Stunden schwer machbar. Dunja Mayer arbeitet seit Juni dieses Jahres wieder 30 Stunden in der Woche. Ausblick 2015 Wir werden uns intensiv mit unseren Belastungsphänomenen auseinandersetzen und nach Lösungen der bewußten Steuerung suchen. Ein zentrales Vorhaben wird die Weiterentwicklung unseres Konzeptes unter Berücksichtigung der wichtigen Einflussfaktoren sein, sowie die Teilnahme an einer Studie des Paritätischen zu den Wirkfaktoren der Gemeinwesenarbeit. Wir werden natürlich gemeinsam mit den Nutzerinnen und Nutzern des NBT die Angebotsstruktur weiterentwickeln und dabei besonders auf die Stärkung der Eigeninitiative und Selbsthilfepotentiale achten. Dies alles in Abstimmung mit unseren Zeitressourcen wird vermutlich die größte, aber auch notwendigste Herausforderung des Jahres 2015 sein! Kontakt Birgit Kraft Leiterin Nachbarschaftstreff Laubenheim Deutscher Kinderschutzbund Rüsselsheimer Allee 44, Mainz Tel.: Fax.: birgit.kraft@kinderschutzbund-mainz.de 20

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